DE3900565C2 - - Google Patents

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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kantenschutzrah­ men für plattenförmige Bauteile, der aus mehreren Kanten­ schutzleisten gebildet ist, die im Stoßbereich durch Eck­ verbinder verbunden und mittels in Nuten des Bauteiles eingreifende Harpunenstege festlegbar sind. Bei Kanten­ schutzrahmen der in Rede stehenden Art können die umlau­ fenden Stirnkanten von Bauteilen oder aber die Ränder der Sichtseite geschützt werden. Im letzteren Fall würde der Rahmen auch als Blend- oder Abdeckrahmen bezeichnet wer­ den. Die plattenförmigen Bauteile können beispielsweise Möbeltüren, Küchenarbeitsplatten, Abdeckplatten für Kü­ chenelektrogeräte o.ä. Bauteile sein.
Bei den bisher bekannten Kantenschutzrahmen sind die Har­ punenstege an die Kantenschutzleisten angeformt. Üblicher­ weise werden die Stirnenden jeder Kantenschutzleiste auf Gehrung geschnitten, wodurch sich ein besonders hoher fertigungstechnischer Aufwand ergibt. Außerdem sind die Materialkosten besonders bei hochwertigen Materialien sehr hoch.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kantenschutzrahmen der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß der kostenmäßige Aufwand sowohl für das Material als auch für die Fertigung kleinstmöglich ist, auch wenn die Kantenschutzleiste aus einem hochwertigen Material besteht.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Kantenschutzleiste mit mindestens einer den Har­ punensteg aufweisenden Einsteckprofilleiste formschlüssig verbunden ist. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es nunmehr möglich, den Querschnitt der Kantenschutzleiste wesentlich zu reduzieren, so daß die Materialkosten in tragbarer Höhe bleiben, selbst dann, wenn die Kantenschutz­ leiste aus einem hochwertigen Material besteht. Die im Sinne einer Halteleiste zu sehende Einsteckprofilleiste kann aus einem äußerst preiswerten Material hergestellt werden, da sie unsichtbar ist. In weiterer Ausgestaltung des Anmeldungsgegenstandes ist vorgesehen, daß jede Kan­ tenschutzleiste als eine aus einem Leichtmetall, bei­ spielsweise aus Aluminium, gefertigte Profilschiene und die Einsteckprofilleiste als eine u.a. aus einem Kunststoff ge­ fertigte Profilschiene ausgebildet ist. Außer der Einspa­ rung von Leichtmetall kommt bei dieser Ausführung noch hinzu, daß eine den Harpunensteg aufweisende, aus Leicht­ metall gefertigte Kantenschutzleiste erheblich größer wäre als die in Rede stehende Ausführung. Ein besonders geringer Querschnitt für die Kantenschutzleiste sowie eine einfache Form der formschlüssigen Verbindung zwischen der Kantenschutzleiste und der Einsteckprofilleiste wird erreicht, wenn jede Kantenschutzleiste an der dem Bauteil zugewandt liegenden Seite mit einer Hinterschneidungen aufweisende Nut versehen ist, die Einsteckprofilleiste im Querschnitt im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist, der Mittelsteg der Einsteckprofilleiste der Harpunensteg ist und der im Querschnitt flache, rechteckige Quersteg in die Nut der Kantenschutzleiste eingreift. Die Einsteck­ profilleiste kann sich im wesentlichen über die gesamte Länge jeder Kantenschutzleiste erstrecken. Die Länge soll­ te jedoch nur so groß sein, daß die Harpunenstege von zwei Einsteckprofilleisten im Eckbereich nicht gegeneinander stoßen. Um weiteres Material einzusparen, ist es jedoch zweckmäßig, wenn jede Kantenschutzleiste durch mehrere Einsteckprofilleistenabschnitte festgelegt ist, wobei die einzelne Länge wesentlich geringer ist als die Länge der Kantenschutzleiste. Auch die sich aus den einzelnen Ab­ schnitten ergebende Gesamtlänge ist wesentlich geringer als die Länge der Kantenschutzleiste. Zweckmäßigerweise sind die Abstände zwischen den einzelnen Abschnitten gleich.
Der Aufwand für die Fertigung eines Kantenschutzrahmens wird noch wesentlich reduziert, wenn zwei im Winkel zuein­ anderstehende Kantenschutzleisten durch Eckverbinder mit­ einander verbunden sind, wobei jeder Eckverbinder zwei in die Nuten der Kantenschutzleisten einführbare Verbindungs­ zapfen und ein Mittelteil aufweist. Die Verbindungszapfen sind konturengleich zu den Nuten ausgebildet und das Mit­ telteil ist konturengerecht zu der Kantenschutzleiste ge­ staltet. Diese Ausführung erlaubt es, daß von den von einer Stange abgelenkten Kantenschutzleisten ohne weitere Bear­ beitung der Kantenschutzrahmen zusammengesetzt werden kann.
Auch die Einsteckprofilleisten bzw. die Einsteckprofil­ leistenabschnitte werden von einer Stange abgeschnitten. Die Einsteckprofilleisten sind vorzugsweise extrudierte Profile, während die Kantenschutzleisten Strangpreßpro­ file sind.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs­ beispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein mit einem Kantenschutz­ rahmen zu versehenes Bauteil, wobei der Kanten­ schutzrahmen im zerlegten Zustand dargestellt ist,
Fig. 2 eine Ecke eines Kantenschutzrahmens in Explo­ sivdarstellung,
Fig. 3 eine Ecke eines Kantenschutzrahmens im zusam­ mengesetzten Zustand in perspektivischer Dar­ stellung.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten plattenförmigen Bau­ teil 10 handelt es sich um eine Möbeltür, die mittels Scharniere 11 an einem Möbelkorpus schwenkbar angeordnet ist. Die Stirnflächen werden durch einen Kantenschutzrah­ men 12 abgedeckt, der aus vier Kantenschutzleisten 13 und vier die Stoßstellen verbindende Eckverbinder 14 besteht. Jede Kantenschutzleiste 13 besteht aus einem im Strang­ preßverfahren hergestellten Aluminiumprofil. Die sicht­ baren Außenseiten sind in nicht näher erläuterter Weise oberflächenbehandelt. Im dargestellten Ausführungsbei­ spiel sind die sichtbaren Oberflächen mit Strukturen ver­ sehen. An der dem Bauteil 10 zugewandt liegenden Anlage­ fläche weist jede Kantenschutzleiste 13 eine sich über die gesamte Länge erstreckende Nut 15 auf, die an beiden Außenseiten hinterschnitten ist. Die Hinterschneidungen sind durch zwei in einer Ebene liegende, aufeinander zu­ gerichtete Stege 16 gebildet. Jede Kantenschutzleiste 13 weist demzufolge an der Anlageseite einen durchgehenden Schlitz auf. Bevor die Kantenschutzleisten 13 zu dem Kan­ tenschutzrahmen 12 zusammengesetzt werden, werden im vor­ liegenden Ausführungsbeispiel mehrere Einsteckprofilab­ schnitte 17 in die Nut 15 jeder Kantenschutzleiste 13 ein­ geführt. lm dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeder Einsteckprofilleistenabschnitt im Querschnitt T-förmig ausgebildet, wobei der rechtwinklig zur Ebene der Kanten­ schutzleiste 13 stehende Mittelsteg 18 als Harpunensteg ausgebildet ist. Der Quersteg 19 wird in die Nut 15 ein­ geführt. Jede Nut 15 und jeder Quersteg 19 ist so ausge­ legt, daß das Einstecken mit einem geringen Kraftaufwand notwendig ist, da da­ durch auch bei einer Bewegung der Kantenschutzleiste 13 die in der Fig. 1 dargestellte Position der Einsteckprofilleistenabschnitte 17 beibe­ halten wird. Die Mittelstege 18 werden in allgemein be­ kannter Weise in Nuten des Bauteiles 10 eingedrückt. Die Einsteckprofilleistenabschnitte sind extrodierte Kunst­ stoffprofile. Nachdem die Einsteckprofilleistenabschnitte 17 in die Nuten 15 der Kantenschutzleisten 13 eingeführt wurden, wird der Kantenschutzrahmen 12 zusammengesetzt. Wie die Fig. 3 zeigt, liegt dann im Eckbereich ein Eck­ verbinder 20, der im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei rechtwinklig zueinanderstehenden Verbindungs­ zapfen 21 und 22 und einem Mittelteil 23 besteht. Der Querschnitt jedes Verbindungszapfens 21, 22 entspricht dem Querschnitt der Nut 15, so daß er auch unter leichter Kraftaufbringung in die Nut 15 einführbar ist. Die äußere Kontur des Mittelteiles 23 ist entsprechend der äußeren Kontur der Kantenschutzleiste 13 gestaltet.
Aus den Zeichnungen ergibt sich, daß der Querschnitt der Kantenschutzleisten 13 relativ gering ist, so daß nur wenig hochwertiges Material benötigt wird. Außerdem er­ gibt sich, daß der Kantenschutzrahmen 12 in äußerst ein­ facher Weise zusammensetzbar ist, und daß für die Her­ stellung einfacher Maschinen sogar handwerklicher Art verwendbar sind. Die Kantenschutzleisten 13 und die Ein­ steckprofilleistenabschnitte 17 werden durch Ablängen von einer Stange hergestellt. Eine weitere Nacharbeit ist normalerweise nicht erforderlich. Die Kantenschutzleisten 13 könnten auch einen unregelmäßigen Querschnitt haben. In nicht dargestellter Weise ist es auch möglich, daß an­ stelle von mehreren Einsteckprofilleistenabschnitten eine Einsteckprofilleiste 17 verwendet wird. Die Länge sollte jedoch nur so groß sein, daß die Harpunenstege bzw. die Mittelstege 18 im Eckbereich nicht aneinander stoßen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kantenschutz­ rahmen 12 so ausgelegt, daß die umlaufenden Stirnflächen eines Bauteils 10 abgedeckt werden. Bei einer entspre­ chenden Auslegung, insbesondere der Eckverbinder 14, kann auch ein Blendrahmen oder ein Abdeckrahmen zusammenge­ setzt werden, der die Randbereiche eines Bauteils 10 ab­ deckt.
Die Einsteckprofilleisten bzw. die Einsteckprofilleisten­ abschnitte können auch aus einem Leichtmetall, vorzugs­ weise aus Aluminium gefertigt werden. Ein wesentlicher Kostenfaktor ist die Oberflächenbehandlung bei den in Rede stehenden Kantenschutzrahmen. Werden die Einsteck­ profilleisten ebenfalls aus Aluminium hergestellt, ist eine Oberflächenbehandlung nur für die Kantenschutzlei­ sten notwendig. Da die Oberflächenbehandlung wesentlich reduziert wird, läßt sich ein Kantenschutzrahmen besonders wirtschaftlich herstellen. Man kann davon ausgehen, daß der Kostenanteil für die Oberflächenbehandlung bei ca. 50% liegt. Durch die unbehandelten Einsteckprofilleisten werden diese Kosten erheblich gesenkt, wie man beim Be­ trachten des Ausführungsbeispieles erkennen kann. Es ist ausreichend, wenn in Abständen Einsteckprofilleistenstüc­ ke in die Kantenschutzleiste eingeschoben werden, so daß der Materialanteil für die Einsteckprofilleistenstücke verhältnismäßig gering ist.

Claims (8)

1. Kantenschutzrahmen für plattenförmige Bauteile, der aus mehreren Kantenschutzleisten gebildet ist, die im Stoßbereich durch Eckverbinder verbunden und mit­ tels in Nuten des Bauteiles eingreifende Harpunen­ stege festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kanten­ schutzleiste (13) mit mindestens einem den Harpunen­ steg (18) aufweisenden Einsteckprofilleistenabschnitt (17) formschlüssig verbunden ist.
2. Kantenschutzrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Kantenschutzleiste (13) als eine aus einem Leichtmetall gefertigte Profilschiene und jeder Einsteckprofilleistenabschnitt (17) als eine aus einem Kunststoff gefertigte Profilschiene ausge­ bildet ist.
3. Kantenschutzrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Kantenschutzleiste (13) an der dem Bauteil (10) zugewandt liegenden Seite mit einer Hin­ terschneidungen aufweisende Nut (15) versehen ist, daß jeder Einsteckprofilleistenabschnitt (17) im Quer­ schnitt im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist, daß der Mittelsteg (18) der Harpunensteg ist, und daß der im Querschnitt flache, rechteckige Querschnitt (19) in die Nut (15) der Kantenschutzleiste (13) schließend eingreift.
4. Kantenschutzrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Einsteckprofilleistenabschnitt (17) sich im wesentlichen über die gesamte Länge je­ der Kantenschutzleiste (13) erstreckt, oder daß meh­ rere Einsteckprofilleistenabschnitte (17) in vorzugs­ weise gleichmäßigen Abständen über die Länge der Kan­ tenschutzleiste (13) verteilt sind.
5. Kantenschutzrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei im Winkel zueinanderstehende Kan­ tenschutzleisten (13) durch einen Eckverbinder (14) verbunden sind, der zwei in die Nuten (15) der Kan­ tenschutzleisten (13) einführbare Verbindungszapfen (21,22) und ein Mittelteil (23) aufweist, daß die Ver­ bindungszapfen (21,22) konturengleich zu den Nuten (15) der Kantenschutzleisten (13) ausgebildet sind, und daß das Mittelteil (23) konturengerecht zu den Kantenschutzleisten (13) gestaltet ist.
6. Kantenschutzrahmen nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kantenschutzleiste (13) aus einem Aluminium­ strangpreßprofil und jeder Einsteckprofilleistenab­ schnitt (17) aus einem extrudierten Kunststoffprofil gefertigt ist.
7. Kantenschutzrahmen nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eckverbinder (14) ein Aluminiumspritzgußteil ist.
8. Kantenschutzrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Kantenschutzleiste (13) als eine aus einem Leichtmetall gefertigte Profilschiene und jeder Einsteckprofilleistenabschnitt (17) als eine aus einem Leichtmetall gefertigte Profilschiene ausgebil­ det ist.
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