DE3700778A1 - Rahmenkonstruktion fuer fenster oder tueren - Google Patents
Rahmenkonstruktion fuer fenster oder tuerenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Rahmenkonstruktion für Fenster oder
Türen von der Art, die aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1
hervorgeht.
Die hölzerne Rahmenkonstruktionen werden allgemein so hergestellt,
dass die einzelnen Seiten der Rahmenkonstruktion durch
Kerbenfügungen an ihren Enden miteinander verbunden werden.
Verschiedene Funktionsteile der Rahmenkonstruktion werden
direkt an dem Rahmen befestigt, z. B. veschiedene Riegel,
Schlösser und Scharnierkonstruktionen werden entweder an geeigneten
Stellen in der Konstruktion versenkt oder sie werden
direkt auf der Oberfläche des Rahmens z. B. mit Schrauben befestigt.
Die Ausarbeitung der Einkerbungen an den Enden der
Seiten und die Befestigung der Teile an die Konstruktion ist
schwierig und zeitaufwendig, weil jede obenerwähnte Befestigungsstelle
im einzelnen behandelt werden muss. Auch mögliche
Ornamente müssen in einzelnen Arbeitsphasen auf der Oberfläche
der Rahmenkonstruktion ausgebildet werden.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu
beseitigen. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichende Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Mit einzelnen Verbindungsstücken kann
die Konstruktion leicht und schnell zusammengesetzt werden und
verschiedene Teile und veschiedene Materiale können leicht,
vielseitig und flexibel miteinander verbunden werden ohne dass
die Festigkeit der Konstruktion dadurch abnimmt.
Die Unteransprüche stellen andere vorzügliche Kennzeichen der
Erfindung dar, mit denen eine Anzahl von Möglichkeiten zur Verbindung
der verschiedenen Teile einer Rahmenkonstruktion vorgestellt
wird.
Im Folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert. In der Zeichnungen
Fig. 1 stellt eine Frontansicht der erfindungsgemässen Rahmenkonstruktion
dar, gesehen in der Richtung vom rechten
Winkel zu der Ebene der Rahmenkonstruktion,
Fig. 2a, b und c stellen die Front-, Seiten-, resp. Hintenansicht
einer Ecke der erfindungsgemässen Rahmenkonstruktion
dar,
Fig. 3a, b und c stellen die Front-, Seiten-, resp. Hintenansicht
einer Ecke der erfindungsgemässen Rahmenkonstruktion
in einer anderen Ausführungsform dar,
Fig. 4a-d stellen verschiedene Ausführungsformen von dem Verbindungsstück
der erfindungsgemässen Rahmenkonstruktion
dar, und
Fig. 5 stellt einen Hintenasicht einer geraden Seite der erfindungsgemässen
Rahmenkonstruktion dar.
Fig. 1 stellt die erfindungsgemässe Rahmenkonstruktion dar. In
diesem Fall ist der Rahmen ein beweglicher Fensterrahmen. Die
vier Seiten 10, 20, 30, 40 des Rahmens, die gleichförmige Querschnitte
aufweisen, stehen im rechten Winkel zueinander und
bilden ein Rechteck. Die Seiten der Rahmenkonstruktion sind
mittels Verbindungsstücke 11, 21, 31 und 41 zusammengefügt. An
beiden Enden jeder geraden Rahmenseiten befindet sich ein Verbindungsstück,
das in der Ecke des Rahmens eine gerade Seite
mit einer anderen, im rechten Winkel zu der vorderen stehenden
Seite verbindet. Die Rahmenseiten sind aus länglichen Holzprofilstücken
hergestellt, deren Durchschnitt ganz und gar aus
Holzmaterial besteht.
Der Strecke in der Seite 30, die zwischen den auf beiden Enden
befindlichen Verbindungsstücken 21 und 31 liegt, ist ein Verbindungsstück
33 zugeordnet. Dieses Stück verbindet zwei einzelne
Rahmenstücke 32 und 43 derselben Seite 30 miteinander indem
es eine gleichförmigen Verlängerung dieser Stücke bildet
und zwischen den Stücken liegt. In derselben Weise ist ein gesondertes
Verbindungsstück 43 in der Strecke vorgesehen, die
sich zwischen den an Enden der Seite 40 liegenden Verbindungsstücken
31 und 41 erstreckt. Dieses Verbindungsstück 43 verbindet
zwei einzelne Rahmenstücke 42 und 44 der Seite 40 miteinander.
In Fig. 2a, b und c sind die Konstruktion des Verbindungsstücks
11 und der damit in Verbindung stehenden Rahmenstücke 12 und 22
näher dargestellt. Die Stücke 12 und 22 haben dieselbe Breite
in den zu den Längsrichtungen A und B der Seiten 10 resp. 20
rechtwinkligen Richtungen. Jede Rahmenseite besteht aus im wesentlichen
vier Oberflächen und weist dabei vier Kanten auf,
möglicherweise mit gerundeten Formen und zusätzlichen Anschlägen
sowie Nuten. Die einzelnen Rahmenstücke haben gleichförmige
Querschnitte und weisen vier Oberflächen 12 c, d, e, f
und 22 c, d, e, f auf, die die äusseren Oberflächen der Rahmenkonstruktion
bilden. Die Stücke weisen auch Anschläge 12 g, h
und 22 g, h auf, die um den ganzen Rahmen herumlaufende
Anschläge bilden und von den in der Ebene des Rahmens gesehen
gegenüberliegenden Seiten parallel zur Ebene des Rahmens
hervorragen. Das Verbindungsstück 11, die die Stücke 12 und 22
miteinander verbindet, hat die Form eines Quadrats und es fügt
die Stücke 12 und 22 im rechten Winkel zusammen, so dass die
Stücke 12 und 22 bei ihren Rändern , die den inneren Rand des
Rahmens bilden, in der inneren Ecke des Rahmens einander
berühren oder sich mindestens in der unmittelbaren Nähe
voneinander befinden.
Die vordere Fläche 11 c im Verbindungsstück 11, die in der
Richtung der Ebene des Rahmens liegt und eine der äusseren
Oberflächen des Rahmens bildet, hat die Form eines Quadrats,
wie aus Fig. 2a hervorgeht. Das Verbindungsstück hat Verbindungsflächen
11 a und 11 b, die im rechten Winkel zu der genannten
Fläche 11 c liegen. Die Flächen 11 a und 11 b liegen im rechten
Winkel zueinander und zur Ebene des rahmens und bilden so die
im rechten Winkel zueinander liegenden Seiten des Quadrats. Die
Verbindungsfläche 11 a wird beim Zusammenfügen an die Fläche 12 a
befestigt, die die Endfläche des einen Rahmenstücks 12 bildet
und in der zusammengesetzten Rahmenkonstruktion im Inneren des
Rahmens bleibt. Die andere Verbindungsfläche 11 b kann in
analoger Weise an die Endfläche 22 b des anderen Rahmenstücks 22
befestigt werden. Die genannten Flächen 12 a und 22 b liegen auch
rechtwinkelig zu der Längsrichtung A des Stücks 12 resp. der
Längsrichtung B des Stücks 22.
Wie aus Zeichnungen 2a, b und c hervorgeht, liegen die Flächen
11 c, e und f im Verbindungsstück in denselben Ebenen und in den
gleichen Richtungen mit den entsprechenden, mit gleichen Buchstaben
bezeichneten Flächen 12 c, d, e, f und 22 c, d, e, f in
den an dem Verbindungsstück befestigten Stücken 12 und 22.
Diese Flächen bilden die vier äusseren Oberflächen der Rahmenkonstruktion.
An dem äusseren und inneren Rand des Rahmens ist
ein Anschlag vorgesehen. Der Anschlag am äusseren Rand dient
zur Dichtung des Fensterflügels gegen den unbeweglichen
Fensterrahmen und ist mit 12 g und 22 g bezeichnet. Der innere
Anschlag dient zum Einsetzen der Fensterscheibe und ist mit 12 h
und 22 h bezeichnet. An dem Rand im Verbindungsstück 11, der im
zusammengesezten Rahmen dem äusseren Rand des Rahmens entspricht,
ist ein Ansatz 11 g angeordnet und in der Ecke im
Verbindungsstück, die an die innere Ecke des zusammengesetzten
Rahmens grenzt, ist durch eine Kerbung ein Ansatz 11 h ausgebildet,
so dass die Verbindungsflächen 11 b, 22 b und 11 a, 12 a
miteinander genau zusammentreffen und der Durchschnitt des
Rahmens auch bei der Verbindungsstelle unverändert bleibt.
Das Verbindungsstück kann in alternativer Weise auch so gestaltet
werden, dass nur drei ihrer Flächen, die die Oberflächen
des Rahmens bilden, in derselben Ebene mit den entsprechenden
Flächen der daran angeschlossenen Stücke liegen.
Z. B. die Vorderseite 11 c im Verbindungsstück 11 kann in einer
anderen Ebene angeordnet sein und möglicherweise noch eine
andere Oberflächengestaltung haben, im Vergleich zu den entsprechenden
Oberflächen 12 c und 22 c im Stücken 12 resp. 22. Die
genannte Fläche kann sich z. B. vom Rest der Rahmenkonstruktion
erhoben sein.
Die Befestigung des Verbindungsstücks 11 an den Stücken 12 und
22 ist in Fig. 2b und c dargestellt. Die eine Verbindungsfläche
11 a ist mit zwei Metallzapfen 11 i versehen, die im rechten
Winkel zu der Fläche 11 a daraus hervorragen. Die Metallzapfen
11 i sind mit Widerhaken versehen. Die an die Verbindungsfläche
11 a zu befestigende Fläche 12 a im Rahmenstück 12 ist mit zwei
Bohrungen 12 i versehen, deren Tiefe jeweils der Länge vom
Zapfen entspricht, so dass die Zapfen in denen einfürbahr sind
und die gegenüberliegenden Flächen 11 a, 12 a in engen Kontakt
kommen. In analoger Weise sind gleiche Befestigungsteile 11 j
und 22 j in der anderen Verbindungsfläche des Verbindungsstücks
und in der Fläche 22 b im daran angeschlossenen Stück 22 angeordnet.
Mit diesen Teilen kann eine besonders feste und einfache
Sicherung zwischen dem Verbindungsstück und den beiden
Rahmenstücken zustandegebracht werden, indem die Widerhaken der
Zapfen in die Wände der Bohrungen eingreifen. Die Zapfen können
natürlich auch anders gestaltet werden und eine genügende Befestigung
wird auch ohne Widerhaken erreicht. Die Zapfen können
neben Metall auch aus anderem geeignetem Material, wie Holz
oder Kunststoff hergestellt werden. Die Zapfen können fest in
den Stücken eingesetzt sein oder man kann einzelne längliche
Zapfen benutzen, die bei der Befestigung der Stücke in entsprechende
Bohrungen sowohl in dem Verbindungsstück als auch in
dem Rahmenstück eingeführt werden. Als Hilfsmittel bei der Befestigung
können auch Schrauben oder Nägel dienen.
Die Fig. 3a, b und c stellen eine andere Ausführungsform der
erfindungsgemässen Rahmenkonstruktion dar. Die eine Verbindungsfläche
11 a des Verbindungsstücks 11 und die daran angeschlossene
Verbindungsfläche 12 a des einen Rahmenstücks 12
sowie die andere Verbindungsfläche 11 b und die daran angeschlossene
Verbindungsfläche 22 b des anderen Stücks 22 decken
nur einen Teilbereich vom Querschnitt des einen und des anderen
Stücks 12 resp. 22 und die Flächen befinden sich an derselben
Stelle in der Richtung der Ebene des Rahmens. Die Anschläge
12 g, 22 g und 12 h, 22 h an den Rändern der Stücke 12 und 22 sowie
der dazwischen liegende Bereich befinden sich ausserhalb des
obenerwähnten Teilbereichs und diese Teile werden mittels einem
zusätzlichen Stück 15 an der Stelle des Verbindungsstücks fortgesetzt.
Das zusätzliche Stück 15 ist scheibenförmig und hat
die Form eines Quadrats in der Ebene des Rahmens. Das zusätzliche
Stück 15 wird an das Verbindungsstück 11 z. B. durch
Kleben befestigt so dass es den überbleibenden Querschnittsbereich
deckt, wobei ihre Ränder die Anschläge bei dem Verbindungsstück
bilden. Das Verbindungsstück 11 ist in diesem Fall
ein in der Ebene des Rahmens quadratisches Stück, dessen an die
innere Ecke des Rahmens grenzende Ecke mit einer durchgehende
Kerbe versehen ist, deren Ende an den Anschlag des inneren
Randes grenzt.
Fig. 4a-d stellen einige Ausführungsformen der in der Ecken
befindlichen erfindungsgemässen Verbindungsstücke dar.
Das Verbindungsstück in Fig. 4a is das quadratische Verbindungsstück
von Fig. 2. Das Stück in Fig. 4b ist eine Version von
dem quadratischen Verbidnungsstück. Die gegeneinander rechtwinkeligen
Verbindungsflächen 11 a und b treffen nicht in der
inneren Ecke des Rahmens, sondern sie sind je in einem Abstand
von dieser Ecke in der Richtung auf die Mitte der Rahmenseite
belegen, wobei das Verbindungsstück eine Form von L besitzt. In
der Ausführungsform von Fig. 4b sind die Längen der Schenkel
von L ca. 1,5-fach im Vergleich zu der Breite von den Stücken
12 und 22, aber auch andere Abmessungen können angewandt
werden, wobei das genannte Länge/Breite-verhältnis zwischen 1
und 5 variieren kann.
In Fig. 4c ist ein Verbindungsstück dargestellt, das in der
Ebene der Rahmenkonstruktion die Form eines Dreiecks besitzt.
Die eine Verbindungsfläche 11 a und die andere Verbindungsfläche
11 b des Verbindungsstücks 11 liegen in diesem Fall in derselben
Ebene und verlaufen im rechten Winkel zu der Ebene der Rahmenkonstruktion.
Die genannten Flächen bilden zusammen die längste
Seite des Dreiecks. Die an das Verbindungsstück angeschlossenen
Flächen 12 a und 22 b sind in den entsprechen Stücken 12 und 22
schräg gestaltet, z. B. im Winkel von 45° zur Längsrichtung des
Rahmenstücks so dass die Stücke im rechten Winkel zueinander an
das Verbindungsstück befestigt werden.
In Fig. 4d sind einige Möglichkeiten dargestellt, das Aussehen
des Rahmens mittels dem Verbindungsstück zu variieren. Das Verbindungsstück
kann so hergestellt werden, dass die Jahresringe
des Holzmaterials eine dekorative Wirkung haben. Auf der Oberfläche
des Stücks kann auch ein Ornament geschaffen werden, wie
z. B. eine karierte Figur. Das dekorative Teil kann an das Verbindungsstück
auch mittels eines zusätzlichen Stücks gefügt
werden, z. B. mittels des zusätzlichen Stücks 15 von Fig. 3. Ein
abweichendes Aussehen kann auch so geschaffen werden, in dem
das Verbindungsstück aus verschiedenem Material als die restliche
Rahmenkonstruktion hergestellt wird.
Ein besonderer Vorteil des Verbindungsstücks ist die Möglichkeit,
viele technische Teile an die Rahmenkonstruktion leicht
anzuschliessen, wie z. B. Scharniere, Schlösser, Riegel, Lüftungsöffungen,
Ventilatoren, Ventile, o. dgl. Diese können bereits
an die Verbindungsstücke befestigt werden, wobei die einzelnen
Arbeitsphasen zur Befestigung der verschiedenen Teile an
die fertigen Rahmen nicht mehr nötig sind. Z. B. im Fensterrahmen
von Fig. 1 sind verschiedene Möglichkeiten vorhanden.
Das Verbindungsstück 43 der oberen Rahmenseite 40 kann eine
Lüftungsöffnung oder eine Ventilator haben. Das Verbindungsstück
33 in der einen Vertikalseite 30 kann einen Fensterriegel
haben und die Verbindungsstücke 41 und 11 an beiden Enden der
anderen Vertikalseite 10 können mit Scharnieren versehen sein.
Es ist natürlich möglich, die Scharniere an der Vertikalseite
10 zusammen mit Verbindungsstücken zwischen den Enden der
Vertikalseite vorzusehen. Analog zum beweglichen Fensterrahmen
kann der Erfindungsgedanke auch beim festen Fensterrahmen und
bei dessen Teilen angewandt werden. Die Kennzeichen des Verbindungsstücks
in der Ecke des Rahmens können auch in analoger
Weise bei Konstruktion von Verbindungsstücken, die zwischen
zwei Stücken derselben Seite liegen und sie miteinander verbinden,
angewandt werden. Diese Verbindungsstücke haben auch
planare Flächen, die durch der geradlinige Abschneidung der
Bauteile hergestellt sind. Bei diesen Verbindungsstücken können
diese als Verbindungsflächen dienenden Schnittflächen rechtwinkelig
zur Längsrichtung der Seite liegen (Stück 43 in Fig. 1)
oder die Schnittflächen können auch schräg liegen (Verbindungsstück
33 in Fig. 1). Die Zusammenfügung kann auch in
analoger Weise erfolgen, d. h. durch Zapfen und Bohrungen,
welches bereits oben erläutert worden ist.
Fig. 5 zeigt das Verbindungsstück 43 als Hintenansicht in
grösserer Genauigkeit. Das Stück sowie die daran angeschlossenen
Rahmenstücke 42 und 44 enthalten ähnliche Teile wie die
Verbindungsstücke 11, 21, 31 und 41 und sie sind auch mit
gleichen Buchstaben bezeichnet. Ein Verbindungsstück in einer
vertikalen Rahmenseite kann eine ähnliche Konstruktion haben.
Das Verbindungsstück kann auch mehrere als zwei Rahmenstücke
miteinander verbinden, z. B. bei vergitterten Konstruktionen. Es
ist auch möglich, die Stücke der Rahmenkonstruktion miteinander
in anderen Winkeln als im rechten Winkel miteinander zu verbinden.
In allen diesen Fällen kann das Verbindungsstück einfach
so sestaltet werden, dass der Querschnitt der Rahmenkonstruktion
mit seinen Ansätzen, Ausnehmungen und Nuten sich
nicht bei der Verbindungsstelle verändert. Es ist nich notwendig,
dass das Verbindungsstück die Stücke des rahmens ganz
voneinander trennt, sondern das Stück kann sich zwischen den
Rahmenstücken auch so befinden, dass die Rahmenstücke an
einigen Stellen, wie z. B. an der inneren Ecke des Rahmens gegeneinander
anliegen.
Die erfindungsgemässe Rahmenkonstruktion ist hauptsächlich für
aus Holzware hergestellte Rahmen geeignet. Die hölzernenen
Verbindungsstücke und Rahmenstücke sind leicht mit den Zapfen
und Bohrungen zu versehen, und mit einem Metallzapfen, der
vorzugsweise Widerhaken besitzt, kann man eine feste Verbindung
zwischen den einzelnen Stücken gewährleisten. Auch andere
Materiale wie z. B. Kunststoff und Metall können mindestens bei
einigen Stellen im Rahmen vorkommen, z. B. können die Verbindungsstücke
aus von den restlichen Rahmenstücken unterschiedlichem
Material bestehen.
Claims (11)
1. Rahmenkonstruktion für Fenster oder Türen, wie z. B. ein
fester Rahmen, ein beweglicher Rahmen oder eine Glasscheibenleiste,
die hauptsächlich in derselben Ebene im Winkel zu einander
stehende Seiten aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens eine Seite (10, 20, 30, 40)
aus mindestens zwei Stücken besteht, aus welchen mindestens ein
Stück ein Verbindungsstück (11) ist, dessen die äussere Oberfläche
der Rahmenkonstruktion bildende Oberflächen (11 c, d, e,
f) bei mindestens drei Oberflächen in derselben Ebene sowie
parallel zu entsprechenden Oberflächen (12 c, d, e, f; 22 c, d,
e, f) des an das Verbindungsstück (11) angeschlossenen Rahmenstücks
(12, 22) verlaufen, wobei das Verbindungsstück (11) bei
seiner einen Verbindungsfläche (11 a) an der Verbindungsfläche
(12 a) des einen Rahmenstücks (12) befestigt ist, so dass diese
Flächen im Inneren der zusammengesetzten Rahmenkonstruktion
bleiben und das Verbindungsstück ferner bei seiner anderen
Verbindungsfläche (11 b) an der Oberfläche (22 b) des anderen
Rahmenstücks (22) befestigt ist, so dass auch diese Flächen im
Inneren der zusammengesetzten Rahmenkonstruktion bleiben, wobei
die genannten Flächen (11 a, 11 b, 12 a, 22 b) je aus einer
planaren Fläche bestehen, die durch einer geradlinigen Abschneidung
der Bauteile hergestellt worden ist und mit Teilen
zur Verbindung der Stücke miteinander versehen ist.
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Teile zur Verbindung der
Stücke miteinander einen Zapfen (11 i) auf der einen Fläche und
eine den Zapfen entsprechende Vertiefung (12 i) in der anderen
Fläche aufweisen.
3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (11) am
Ende der Rahmenseite (10) angeordnet ist, so dass es Rahmenstücke
(12, 22) zweier Seiten (10, 20) im Winkel miteinander
verbindet.
4. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Verbindungsstück (11) mit
einem technischen Teil, wie mit einem Scharnier, einem Riegel,
einem Schloss, einer Lüftungsöffnung, einem Ventilator, einem
Ventil o. dgl. versehen ist.
5. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (43) in
einer geraden Rahmenseite angeordnet ist, so dass sie zwischen
zwei Rahmenstücken (42, 44) derselben Seite (40) liegt und
diese miteinander verbindet, wobei das Verbindungsstück (43)
mit einem technischen Teil, wie einem Scharnier, einem Riegel,
einem Schloss, einer Lüftungsöffnung, einem Ventilator, einem
Ventil o. dgl. versehen ist.
6. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Verbindungsstück zwei einzelne
Rahmenseiten (10, 20) im rechten Winkel miteinander verbindet,
wobei es in der Ebene der Rahmenkonstruktion hauptsächlich
die Form eines Quadrats oder eines Rechtecks besitzt,
wobei die eine Verbindungsfläche (11 a) des Verbindungsstücks
(11) und die daran angeschlossene Verbindungsfläche (22 a) des
einen Rahmenstücks (22) im rechten Winkel zu der Längsrichtung
(A) der einen Rahmenseite (10) liegen und die andere Verbindungsfläche
(11 b) und die daran angeschlossene Verbindungsfläche
(22 b) des anderen Rahmenstücks (22) im rechten Winkel zu der
Längsrichtung (B) der anderen Rahmenseite (20) liegen, so dass
die Verbindungsflächen (11 a, b) die im rechten Winkel zueinander
liegenden Seiten des Quadrats oder des Rechtecks bilden.
7. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Verbindungsstück (11) zwei
einzelne Rahmenseiten (10, 20) im rechten Winkel miteinander
verbindet, wobei es in der Ebene der Rahmenkonstruktion hauptsächlich
die Form eines Dreiecks besitzt, so dass die eine
Verbindungsfläche (11 a) und die andere Verbindungsfläche (11 b)
des Verbindungsstückes (11) in derselben Ebene liegen und im
rechten Winkel zu der Ebene der Rahmenkonstruktion liegen,
wobei die genannten Flächen zusammen die längste Seite des
Dreiecks bilden.
8. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Verbindungsstück (11) zwei
einzelne Rahmenseiten (10, 20) im rechten Winkel miteinander
verbindet, wobei es in der Ebene der Rahmenkonstruktion eine
Form von L besitzt, so dass die Verbindungsflächen (11 a, 11 b)
in einem Abstand von der inneren Ecke der Rahmenkonstruktion in
Richtung auf die Mitte der Seite liegen und die Enden der
Schenkel von L bilden.
9. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die eine Verbindungsfläche (11 a) des Verbindungsstücks (11) und
die mit daran angeschlossene Verbindungsfläche (12 a) des einen
Rahmenstücks (12) sowie die andere Verbindungsfläche (11 b) und
die daran angeschlossene Verbindungsfläche (22 b) des anderen
Rahmenstücks (22) den ganzen Bereich des zu der Längsrichtung
(A, B) der Rahmenseite (10, 20) rechtwinkligen Querschnitts bei
sowohl dem einen als auch dem anderen Rahmenstück (12, 22)
decken.
10. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, dass die eine Verbindungsfläche
(11 a) des Verbindungsstücks (11) und die daran
angeschlossene Verbindungsfläche (12 a) des einen Rahmenstücks
(12) sowie die andere Verbindungsfläche (11 b) und die daran
angeschlossene Verbindungsffläche (22 b) des anderen Rahmenstücks
(22) nur einen Teilbereich des zu der Längsrichtung (A,
B) der Rahmenseite (10, 20) rechtwinkligen Querschnitts bei sowohl
dem einen als auch dem anderen Rahmenstück (12, 22)
decken, wobei der überbleibende Bereich des Querschnitts
ausserhalb der genannten Flächen mit einem zusätzlichen Stück
(15) gedeckt ist, wie z. B. mit einem Stück, das einen Anschlag
o. dgl. am Rand der Rahmenkonstruktion bildet und das möglicherweise
ein von anderen Stücken abweichendes Aussehen besitzt.
11. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das auf der Verbindungsfläche
(11 a, b) vorgesehene Verbindungsteil ein mit Widerhaken versehener
Metallzapfen (11 i, j) ist.
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