DE3728247C1 - Verbundprofil fuer Rahmenschenkel oder Sprossen - Google Patents
Verbundprofil fuer Rahmenschenkel oder SprossenInfo
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- E06B5/106—Frames for bullet-proof windows
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbundprofil für Rahmenschenkel
oder Sprossen, das aus einem Basisprofil, einem Zwischenprofil
und einem Abdeckprofil zusammengesetzt ist. Das massiv und
beschußhemmend ausgebildete Abdeckprofil ist auf seiner dem
Zwischenprofil zugewandten Seite mit Vertiefungen versehen, in
die vom Zwischenprofil ausgehende Vorsprünge eingreifen.
Ein derartiges Verbundprofil ist aus der DE 86 02 331 U1
bekannt. Dabei besteht das Basisprofil aus einem Kastenprofil,
das auf einer Seite mit Wärmedämmstegen versehen ist, über die
das Basisprofil mit dem Zwischenprofil verbunden ist. Die
beiderseitigen Randstreifen der Wärmedämmstege sind dazu in
Nuten des Basisprofils bzw. des Zwischenprofils eingelassen und
darin unlösbar verpreßt. Auf der dem Basisprofil abgewandten
Seite des Zwischenprofils ist ein Befestigungselement
angeschraubt, das mit abgewinkelten Randstreifen Vorsprünge
bildet, welche in hinterschnittenen Nuten des aus einer
Aluminiumlegierung hergestellten Abdeckprofils eingreifen. Zur
Anbringung des Abdeckprofils muß dieses in Profillängsrichtung
axial aufgeschoben oder eingehakt und durch zusätzliche
Schrauben gegen eine unbeabsichtigte Verschiebung gesichert
werden. Diese Sicherungsschrauben lassen sich jedoch nur von
der dem Basisprofil zugewandten Seite aus durch das
Zwischenprofil eindrehen, weswegen entweder die Breite des
Zwischenprofils
größer gewählt werden muß als die Breite des Basisprofils oder
aber das Zwischenprofil seitlich versetzt zum Basisprofil
anzuordnen ist, damit in jedem Falle das Zwischenprofil
mindestens auf einer Seite über das Basisprofil vorsteht und
die Zugänglichkeit zur Einbringung der Sicherungsschrauben
gewährleistet ist.
Das Konstruktionsprinzip des bekannten Verbundprofils ist mit
verschiedenen Nachteilen behaftet, von denen sich die
wesentlichsten wie folgt darstellen:
- - Zusätzlich zum Basisprofil, Zwischenprofil und Abdeckprofil sind zur Verbindung des Abdeckprofils mit dem Zwischenprofil mindestens ein Befestigungselement und diverse Befestigungs- und Sicherungsschrauben erforderlich.
- - Das aus besonders widerstandsfähigem Material hergestellte Abdeckprofil erfordert einen komplizierten, den abgewinkelten Randstreifen des Befestigungselements angepaßten Nutquerschnitt, der nicht nur die Herstellung des Abdeckprofils verteuert sondern auch über einen breiten Bereich dessen Widerstandsfähigkeit reduziert.
- - Die unterschiedlichen Breitenabmessungen des Basisprofils und des Zwischenprofils lassen es nicht zu, derartige Verbundprofile in Eck- oder Kreuzungsbereichen stumpf gegeneinander zu stoßen sondern erfordern komplizierte Gehrungsschnitte und/oder Ausklinkungen der Profileinzelteile.
Aus der DE 35 04 989 C2 ist gleichfalls ein Verbundprofil
bekannt, das aus einem kastenförmigen Basisprofil, einem
mittels Isolierstäben damit verbundenen massiven Abdeckprofil
besteht. Bei dieser Konstruktion erfordert die Anbringung des
Abdeckprofils zwar keine zusätzlichen Befestigungselemente, da
der dem Basisprofil abgewandte Randstreifen der Isolierstäbe
unmittelbar in eine Nut des Abdeckprofils eingelassen und darin
ebenso verquetscht ist, wie der diesem gegenüberliegende
Randstreifen der Isolierstäbe in einer Nut des Basisprofils
eingelassen und darin verquetscht ist.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Konstruktion ist darin zu
sehen, daß hierbei das vollständige Verbundprofil werksseitig
vorgefertigt sein muß, da die Verbindung des als Zwischenprofil
fungierenden Isolierstabes mit dem Basisprofil und dem
Abdeckprofil ein spezielles Walzwerkzeug erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbundprofil der
eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß es nicht nur
aus einer möglichst geringen Anzahl von Einzelteilen
herstellbar ist, sondern es darüber hinaus zuläßt, das
Verbundprofil auf der Baustelle nach der Montage des
Basisprofils und des Zwischenprofils um das Abdeckprofil zu
vervollständigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Verbundprofil der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art
ausgegangen, das erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil
desselben angegebenen Merkmale aufweisen.
Durch die unmittelbar am Zwischenprofil angeformten Vorsprünge
entfallen beim erfindungsgemäßen Verbundprofil zusätzliche
durch Schrauben am Zwischenprofil anzubringende
Befestigungselemente. Die elastisch verformbaren Stege des
Zwischenprofils ermöglichen die Anbringung des Abdeckprofils,
indem dieses in senkrechter Richtung zu seiner Längserstreckung
auf das Zwischenprofil aufgepreßt wird. Dabei dringen die Stege
in die Nuten des Abdeckprofils ein und werden durch den
keilförmigen Querschnitt der Nuten solange zunehmend elastisch
ausgelenkt, bis die zu einer Stegseite vorstehende, im
Querschnitt nasenförmige Kante in die seitliche Erweiterung der
Nut einrastet, wodurch die elastische Auslenkung der Stege
soweit reversiert wird, bis die Stege nur noch mit einer
geringen Vorspannung gegen die seitliche Nutbegrenzung
anliegen, um eine spielfreie Verbindung des Abdeckprofils mit
dem Zwischenprofil aufrechtzuerhalten.
Der keilförmigen Querschnittsausbildung der Nut kommt die
Aufgabe zu, das Einführen der Stege in die Nuten zu
erleichtern, so daß die Stege nicht durch zusätzliche
Hilfsmittel verschwenkt werden müssen, um sich in die Nuten
einführen und dabei verspannen zu lassen. Zu diesem Zweck
reicht es aus, wenn der keilförmige Nutenquerschnitt durch den
Schrägverlauf von jeweils nur der Nutenseitenwand herbeigeführt
wird, die der im Querschnitt nasenförmigen Kante
gegenüberliegt. Die Verschwenkung und Verspannung der Stege
läßt sich allerdings auch bewerkstelligen, wenn beide
Nutenseitenwände parallel zueinander verlaufen und die
Auslenkungsfunktion einer geneigten Nutenseitenwand durch die
jeweilige Schrägfläche der im Querschnitt nasenförmigen Kante
des Steges übernommen wird. Die keilförmige Ausbildung des
Nutenquerschnittes ist jedoch insbesondere bei einem aus
widerstandsfähigem Material hergestellten massiven Abdeckprofil
fertigungstechnisch vorteilhafter als die Ausbildung einer Nut
mit parallel verlaufenden Seitenwänden. Bei einem im
Preßverfahren hergestellten Abdeckprofil läßt sich jedenfalls
der dazu erforderliche Formkern für die Nut wesentlich
einfacher handhaben, wenn der Nutenquerschnitt keilförmig nach
außen erweitert ist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Stege am
Zwischenprofil und entsprechend die Nuten im Abdeckprofil
paarweise angeordnet und die Kanten der Stege sowie die
Erweiterungen der Nuten eines jeden Paares spiegelbildlich
ausgerichtet.
Durch diese Ausgestaltung wird nicht nur die Stabilität der
Verbindung des Abdeckprofils mit dem Zwischenprofil verbessert
sondern auch eine Voraussetzung dafür geschaffen, das
Verbundprofil wahlweise zu variieren. So kann nach einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Abdeckprofil aus zwei
massiven Teilen zusammengesetzt werden, wobei jedes Teil
mindestens ein Nutenpaar aufweist.
Das erfindungsgemäße Verbundprofil kann also entweder mit einem
einteiligen Abdeckprofil der erforderlichen Breite oder mit
einem mehrteiligen Abdeckprofil versehen werden, wobei ein
mehrteiliges Abdeckprofil wiederum sowohl aus gleich breiten
wie auch aus untereinander unterschiedlich breiten Teilen
zusammengesetzt werden kann. Dadurch ergeben sich für die
Profilabdeckung unter Verwendung einer geringen Anzahl von
Teilen zahlreiche Variationsmöglichkeiten, ohne daß dazu die
übrigen Profilteile unterschiedlich ausgebildet oder in
irgendeiner Weise besonders angepaßt werden müßten.
Das Basisprofil und das mit diesem verbundene Zwischenprofil
können eine gleichbleibende Ausbildung erhalten und im
miteinander verbundenen Zustand werksseitig vorgefertigt sein.
Diese Profilteilkombination kann somit in handelsüblichen
Längen auf Vorrat gehalten, zu Rahmenschenkeln und Sprossen
zugeschnitten und montiert werden. Erst nach Aufnahme der
Füllungen werden die Rahmenschenkel und Sprossen um das
Abdeckprofil vervollständigt, das in der Regel gleichzeitig
dazu dient, die Füllungen zusätzlich zu fixieren.
Schließlich sieht eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der
Erfindung noch vor, das Basisprofil und das Zwischenprofil mit
einem übereinstimmenden Breitenmaß auszuführen.
Mit dieser Ausgestaltung ergibt sich der außerordentliche
Vorteil, die aus Basisprofil und Zwischenprofil gebildete
Profilteilkombination ohne Gehrungsschnitte oder Ausklinkungen
im 90°-Winkel auf die jeweils erforderlichen Längen zu
schneiden und so zugeschnittene Profilteilkombinationen in Eck-
und Kreuzungsbereichen von Rahmenschenkeln bzw. Sprossen
stumpf aufeinandertreffend miteinander zu verbinden. Die auf
eine so gebildete Konstruktion schließlich zur
Vervollständigung aufzupressenden Abdeckprofile können
natürlich abweichend von den übrigen Profilteilen je nach
Bedarf Gehrungsschnitte aufweisen, die wegen der in der Regel
rechteckigen Querschnittsaußenkontur der Abdeckprofile keinen
nennenswerten Aufwand verursachen.
Da für die federelastische Verschwenkbarkeit jedes Steges
dessen Gesamtquerschnitt kleiner ist als der Querschnitt der
betreffenden Nut, verbleibt darin ein Freiraum, der sich
dadurch ausfüllen läßt, daß unmittelbar vor dem Aufpressen des
Abdeckprofils die Nuten selbsttätig aushärtenden und
dauerelastischen Masse ausgefüllt sind, wie beispielsweise
Silikon. Eine aushärtbare Masse verbessert noch die Stabilität
der Verbindung zwischen dem Abdeckprofil und dem Zwischenprofil
und verleiht je nach dem Härtegrad der schließlich erstarrten
Masse dem ohnehin schmalen Nutbereich eine vergleichbare
Widerstandsfähigkeit, wie sie das Abdeckprofil im übrigen
aufweist. Eine dauerelastische Masse eignet sich dagegen
insbesondere dann, wenn in diesem Bereich Wert auf eine
Feuchtigkeitssperre gelegt wird.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines
erfindungsgemäßen Verbundprofils als Sprosse im Querschnitt
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das Verbundprofil mit einem einstückig
ausgebildeten Abdeckprofil und
Fig. 2 das Verbundprofil mit einem zweistückig
ausgebildeten Abdeckprofil.
In beiden Ausführungsbeispielen besteht das Verbundprofil im
wesentlichen aus einem kastenförmigen Basisprofil 1 und einem
gleichfalls kastenförmigen Zwischenprofil 2. Im
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 schließt das Verbundprofil auf
der angriffsgefährdeten Seite mit einem einstückigen massiven,
beschußhemmend ausgebildeten Abdeckprofil 3 ab, wogegen der
Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 darin besteht,
daß das Abdeckprofil 3 aus zwei Abdeckprofilteilen 3′
zusammengesetzt ist.
Zur Verbindung des Zwischenprofils 2 mit dem Basisprofil 1 sind
auf deren einander zugewandten Seiten Nuten 4 bzw. 5
vorgesehen, worin Randstreifen 6 von Wärmedämmstegen 7
eingelassen und verpreßt sind.
Zur Verbindung des Abdeckprofils 3 mit dem Zwischenprofil 2
sind an diesem vier elastisch verschwenkbare Stege 8 angeformt,
von denen jeder in eine Nut 9 des Abdeckprofils 3 eingreift.
Jeder zungenförmig ausgebildete Steg 8 ist im Bereich seines
freien Randes mit einer seitlich vorstehenden, im Querschnitt
nasenförmigen Kante 10 versehen, die in eine seitliche
Erweiterung 11 der Nut 9 einrastet, sobald der Steg 8
ausreichend tief in die Nut 9 eingedrungen ist. Während des
Eindringens wird nämlich der Steg 8 aufgrund des sich
keilförmig nach außen erweiternden Querschnitts der Nut 9
zunächst zunehmend elastisch ausgelenkt, wodurch der Steg 8
eine Vorspannung erhält, die ausreicht, ihn schließlich mit
seiner seitlich vorstehenden Kante 10 in die Erweiterung 11 der
Nut 9 kraftschlüssig einrasten zu lassen. Die der jeweiligen
Kante 10 gegenüberliegende Seitenwand der Nut 9 bewirkt also
durch ihren Schrägverlauf sowohl eine erleichterte Einführung
des Steges 8 in die Nut 9 wie insbesondere aber auch eine
Vorspannung des federelastischen Steges 8, aufgrund dessen
schließlich eine unlösbare Verbindung des Abdeckprofils 3 mit
dem Zwischenprofil 2 zustandekommt.
Zu beiden Seiten des Basisprofils 1 sind hinterschnittene
Nuten 12 vorgesehen, die zur Aufnahme von Halteleisten 13
dienen. Mit diesen werden Dichtungsstreifen 14 seitlich gegen
abgebrochen dargestellte Füllungseinheiten 15 gedrückt.
Aufgrund der übereinstimmenden Breite des Basisprofils 1 und
des Zwischenprofils 2 können diese in einfacher Weise stumpf
zugeschnitten mit gleich ausgebildeten Profilteilkombinationen
zu einer Konstruktion verbunden werden.
Das schließlich auf die so vorbereitete und mit den
Füllungen 15 ausgestattete Konstruktion unlösbar aufgepreßte
Abdeckprofil 3 drückt ebenso wie die Halteleisten 13 in
Nuten 17 gehaltene Dichtungsstreifen 18 seitlich gegen die
Füllungseinheiten 13 und vervollständigt auf diese Weise die
Konstruktion.
Claims (5)
1. Verbundprofil für Rahmenschenkel oder Sprossen aus einem
Basisprofil, einem Zwischenprofil und einem massiven,
beschußhemmenden Abdeckprofil, das auf einer dem
Zwischenprofil zugewandten Seite mit Vertiefungen versehen
ist, in die vom Zwischenprofil ausgehende Vorsprünge
eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung ein
am Zwischenprofil (2) angeformter, elastisch verschwenkbarer
Steg (8) ist, der im Bereich seines freien Randes mit einer
zu einer Stegseite vorstehenden, im Querschnitt
nasenförmigen Kante (10) versehen ist, und daß jede
Vertiefung eine im Querschnitt sich keilförmig nach außen
erweiternde Nut (9) ist, die im Bereich ihres Bodens
seitlich eine dem Querschnitt der Kante (10) angepaßte
Erweiterung (11) aufweist.
2. Verbundprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stege (8) am Zwischenprofil (2) und entsprechend die
Nuten (9) im Abdeckprofil (3) paarweise angeordnet sind und
die Kanten (10) der Stege (8) sowie die Erweiterungen (11)
der Nuten (9) eines jeden Paares spiegelbildlich
ausgerichtet sind.
3. Verbundprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil (3) aus zwei massiven
Teilen (3′) zusammengesetzt ist und jedes Teil (3′)
mindestens ein Nutenpaar aufweist.
4. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Basisprofil (1) und das
Zwischenprofil (2) ein übereinstimmendes Breitenmaß
aufweisen.
5. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (9) mit einer selbsttätig
aushärtenden und dauerelastischen Masse ausgefüllt sind.
Priority Applications (3)
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