DE8617287U1 - Verglasungsklotz - Google Patents
VerglasungsklotzInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/5409—Means for locally spacing the pane from the surrounding frame
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
- 3 —
4100 Duisburg 1
f<
I Verglasungsklotyz I
Die Neuerung betrifft einen Verglasungsklotz gemäß den Merk- &iacgr;
nalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Verglasungsklötze dieser Art werden zum Einpassen von Fen»
sterscheiben in Fensterrahmen verwendet. Gebäude- öder ahn- I
liehe Verglasungen umfassen heutzutage in der Regel jeweils [
einen stabilen Rahmen aue Metall, Kunststoff oder Holz, {
der zur Aufnahme der eigentlichen Glasscheibe vorgesehen '' ist. Bei Wärmedämm- und/oder SchallBchutzverglasungen bildet &iacgr;
die in den Rahmen einzusetzende Verglasung eine Einheit, ' C bestehend aus mehreren abstandsparallel zueinander angeordneten Glasscheiben, die über einen gemeinsamen Rand feet &iacgr;
miteinander verbunden sind.
Um zu gewährleisten, daß die Glaseinheit in jedem Fall in '
den Rahmen paßt, müssen die Außenabmessungen der Glaseinheit
kleiner als die Innenabmessungen des Rahmens sein, da ein
nachträgliches Bearbeiten von Glaseinheit oder Rahmen mit
einem noch wirtschaftlichen Aufwand nicht mehr möglich ist.
Aus diesem Grund wird ein relativ großes Spiel zwischen
Glaseinheit und Rahmen vorgesehen, das beim Zusammenfügen
der Teile durch Verglasungsklötze auszugleichen ist.
kleiner als die Innenabmessungen des Rahmens sein, da ein
nachträgliches Bearbeiten von Glaseinheit oder Rahmen mit
einem noch wirtschaftlichen Aufwand nicht mehr möglich ist.
Aus diesem Grund wird ein relativ großes Spiel zwischen
Glaseinheit und Rahmen vorgesehen, das beim Zusammenfügen
der Teile durch Verglasungsklötze auszugleichen ist.
Desweiteren bietet sich durch dieses verhältnismäßig große Spiel die Möglichkeit, die Glaseinheit exakt innerhalb des
Rahmens zu zentrieren, wodurch etwaige Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können.
Die hierfür gebräuchlichen Verglasungsklötze sind in der
Regel lang gestreckt und haben eine Breite, die etwa der Dicke der einzufassenden Glaseinheit entspricht. Sie weisen
eine plane untere Flachseite und eine mit zahlreichen Querrippen versehene obere Flachseite auf, die in eingebauten
Zustand an der schmalen Stirnseite der Glaseinheit anliegt. Solche Verglasungeklötze sind in gestufter Dicke erhältlich,
beispielsweise 1, 2, 3 und 5 mm, so daß durch Aufeinanderlegen mehrerer Verglasungsklötze entsprechender Dicke der
Zwischenraum zwischen Glaseinheit und Rahmen individuell ausgleichbar ist.
Nachteilig bei Verglasungsklötzen dieser Art ist, daß insbesondere beim Ausgleich der vertikalen Zwischenräume zwischen
Glaseinheit und Rahmen, wenn zwei oder mehr Verglasungsklötze zum Ausgleich des Zwischenraums aufeinandergelegt sind,
sich diese zueinander verschieben können oder gar einzelne Verglasungsklötze nach unten herausfallen. Dies hat in der
Praxis zur Folge, daß entweder die Glaseinheit nicht fest im Rahmen eingepaßt ist oder aber der Einpaßvorgang wiederholt
werden muß, was teilweise sehr aufwendig sein kann, da häufig in Zwangslagen gearbeitet werden muß und ein Satz Verglasungsklötze entsprechender Dicke nicht sofort zur Hand
ist.
Es sind aber auch schon Verglasungsklötze bekannt, die beidseitig eine große Anzahl von Querrippen aufweisen und bei
denen auf der Unterseite zusätzliche Quernuten sowie eine längsgerichtete Ablaufnute vorgesehen sind. Derartige Verglasungsklötze
konnten in der Praxis ebenfalls nicht befriedigen .
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen Verglasungsklotz auf einfache
Weise so auszubilden, daß bei einfacherer und zudem zweckmäßigerer Ausgestaltung ein Verschieben zweier oder mehrerer
aufeinanderliegender Verglasungsklötze zueinander in Längsrichtung der Klötze wirksam verhindert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
s Durch die wenigen Querrippen an der unteren Flachseite des
j Verglasungsklotzes wird auf einfache Weise sichergestellt,
daß zwei aufeinanderliegende Verglasungsklötze formschlüssig gegen Verschieben in Längsrichtung gesichert sind. Der Formschluß wird dadurch erreicht, daß eine untere Querrippe
zwischen zwei Querrippen an der oberen Flachseite des anderen, daran anliegenden Verglasungsklotzes eingreift, so
daß ein Verschieben in Längsrichtung der Verglasungsklötze zueinander nur nach Abheben eines Verglasungsklotzes möglich
ist, was aber in der Praxis durch die anliegende Stirnseite der Glaseinheit einerseits und die Innenseite des Rahmens
andererseits verhindert wird. Da der Formschluß nur in Längsrichtung wirksam ist, können die Vergiasungskiötze in Quer-( ) richtung, also in Richtung der oberen Querrippen herausgezogen und durch dickere oder dünnere Verglasungsklötze ersetzt
werden, was das Zentrieren der Glaseinheit innerhalb des Rahmens erleichtert.
kleiner als der Abstand zwischen zwei benachbarten oberen
Querrippen bemessen, da hierdurch ein seitliches Einschieben eines Verglasungsklotzes zwischen zwei vorhandene Vergla-Bungsklötze erleichtert wird.
' ZUr sicheren Anlage und zur Materialeinsparung werden an
der unteren Flachseite Ausnehmungen vorgesehen, und zwar
] so, daß sie umfangsseitig von Stegen begrenzt sind, deren
bilden. Bei einer solchen Ausbildung wird immer nur ein«
-1 untere Querrippe jeweils auf einem solchen Quersteg angeord-
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UCI., VIJ.T= CXIIOl BBX kO CXIIBII SJ.U1ICI CII IIOX k G^S*=*1 ueil»l»ioi oviiiu-
ben gewährleistet, zum anderen in der Praxis gut einschiebbar ist.
' Um eine parallele Auflage der Verglasungsklötze untereinan-
■ der zu erreichen, ist es sinnvoll, die Querrippen an der
oberen und unteren Flachseite jedes Verglasungsklötzes in
einem speziellen Rastermaß anzuordnen. Hierdurch wird gewährleistet, daß die unteren Querrippen jeweils in einem Zwischenraum zwischen zwei oberen Querrippen des anliegenden
Verglasungsklötzes zur Anlage kommen. Die Möglichkeit, daß die unteren Querrippen auf den oberen Querrippen des anliegenden Verglasungsklötzes zur Anlage kommen, ist rein theoretisch, da die unteren Querrippen aufgrund ihres schmaleren
nach oben zulaufenden Querschnitts zwischen die bevorzugt abgerundeten oberen Querrippen eingreifen.
(J) Im Rahmen der Neuerung ist es von Vorteil, wenn gemäß Anspruch 2 die Höhe einer unteren Querrippe kleiner als die
Höhe einer oberen Querrippe bemessen ist. Hierdurch kann sichergestellt werden, daß die untere Querrippe lediglich
für den Formschluß in Längsrichtung sorgt und keine Auflagefläche bildet.
Insbesondere bei dem jeweils rahmenseitig anliegenden Verglasungsklotz ist es erstrebenswert, die Höhen der unteren
Querrippen so gering wie nur möglich zu halten, damit eine Anlage der unteren Flachseite an der Rahmeninnenseite gewähr-
: leistet ist. Durch eine Ausbildung gemäß Anspruch 3 wird
diese bündige Anlage der unteren Flachseite eines Verglasungsklotzes
an der Rahmeninnenseite unterstützt. Diese Ausbildung erleichtert zudem das Austauschen bzw. Einschieben
eines Verglasungsklotzes in den Zwischenraum zwischen Glaseinheit und Rahmen, bzw. auf einen schon vorhandenen
Verglasungsklotz. Nachdem der Klotz über eine gewisse Breite eingeschoben ist, erfolgt das Einschieben der Formschlußelenente
(untere Querrippe zwischen zwei oberen Querrippen), was in der Praxis nahezu selbsttätig geschieht.
Bei der Gestaltung der unteren Querrippe mit einem sich nach außen hin verjüngenden Querschnitt (Anspruch 4) bleiben die
vorstehend genannten Vorteile erhalten. Zusätzlich wird eine gute Anlage der unteren Flachseite de» der Rahmeninnenseite
anliegenden Verglasungsklotzes gewährleistet.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es
zeigen:
Figur l in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf
die untere Flachseite eines Verglasungsklotzes;
Figur 2 eine Seitenansicht des Verglasungsklotzes nach Figur 1:
Figur 3 eine Draufsicht auf die obere Flachseite des Verglasungsklotzes nach Figur 1 und
Figur A in vergrößerter Darstellung die Einzelheit A in
Figur 2.
Der in den Figuren 1 bis 4 d r ,-»stellte Verglasungsklotz
besteht im wesentlichen aus exnem etwa quaderförmigen Grundkörper
1 mit einer Oberen Flachseite 2 und einer unteren Flachseite 3. Die beiden Flachseiten 2, 3 sind in dieser
Ausführung parallel zueinander angeordnet, so daß der Verglasungsklotz
etwa die Form einer schmalen, langgestreckten, flachen Platte aufweist.
Die obere Flachseite 2 ist mit zahlreichen Querrippen 4 versehen, die parallel zueinander im gleichen Abstand über
die gesamte Länge der Flachseite 2 angeordnet sind, uie oberen Querrippen 4 erstrecken sich jeweils über etwa die
gesamte Breite des Grundkörpers 1 und sind an ihren seitlichen Enden zum Grundkörper 1 hin leicht abgeflacht, so
daß ein in den Zeichnungen nicht dargestellter, schmaler, glatter Rand gebildet ist, der die obere Flachseite 2 allseits umgibt.
Uie die Figur 4 im einzelnen zeigt, sind die oberen Querrippen 4 im Querschnitt etwa halbkreisförmig ausgebildet. Sie
können jedoch auch andere sich nach oben hin verjüngende Querschnitte (beispielsweise prismatische oder trapezförmige
Querschnitte) aufweisen. Die Anordnung und Ausbildung der oberen Querrippen 4 ist so gewählt, daß die zwischen den
einzelnen Querrippen 4 gebildeten Zwischenräume nach oben aufweitend verlaufen und der Abstand zwischen zwei Querrippen 4 etwa so groß ist, daß zwei VerglasungBklötze, die
mit ihren oberen Flachseiten 2 aufeinander gelegt würden, bündig ineinandergreifen. Die dargestellten oberen Querrippen 4 weisen einen Durchmesser von etwa 0,5 mm auf; diese
Angabe ist nur beispielhaft zu verstehen, die Dimensionierung und Anordnung der oberen Querrippen 4 kann je nach
Anforderung auch anders sein.
Die untere Flachseite 3 des Verglasungsklotzes weist in dieser Ausführungsform fünf untere Querrippen 5 auf, die
auf der unteren Flachseite 3 angeordnet sind. Die unteren Querrippen 5 sind parallel zu den obren Querrippen 4 in
einem Abstand voneinander angeordnet, der dem Rastermaß der oberen Querrippen 4 entspricht. Das heißt, der Abstand
I t
I t
I t
zweier benachbarter unterer Querrippen 5 beträgt ein ganzzahliges
Vielfaches des Abstands zweier benachbarter oberer Querrippen 4, so daß beim Aufeinanderlegen zweier Verglasungsklötze
die unteren Querrippen 5 des einen Klotzes in die Zwischenräume zwischen den oberen Querrippen 4 des anderen
Klotzes eingreifen. Die unteren Querrippen 5 haben einen kleineren Querschnitt als die oberen Querrippen 4. Sie verjüngen sich zur nach außen weisenden Seite hin, so daß beim
Aufeinanderlegen zweier Verglasungsklötze die unteren Querrippen 5 selbsttätig in die Zwischenräume zwischen die oberen Querrippen 4 des anderen Verglasungsklotzes gleiten.
Wie aus Figur 4 ersichtlich, ist der Querschnitt der unteren Querrippen S etwa dreieckig. Die unter&n Querrippen 5 erstrecken sich, wie aus Figur 1 ersichtlich, nur über einen
Teil der Gesamtbreite des Grundkörper? 1, und zwar über einen mittleren Bereich des Grundkörpers 1 mit einer Länge,
die etwa einem Drittel der Breite des Grundkörpers entspricht .
Wie Figur 1 zeigt, sind die unteren Querrippen 5 auf Querstegen 6 angeordnet, deren Oberflächen zusammen sit den
Oberflächen von Längsstegen 7 die untere Flachseite 3 des Verglasungsklotzes bilden. Die Längs- und Querstege 7, 6
der unteren Flachseite 3 begrenzen quaderförmige Ausnehmungen 8 in der unteren Flachseite 3. Die Ausnehmungen 8, die
prinzipiell auch andere Formen aufweisen können, erlauben insbesondere bei Verglasungsklötzen größerer Dicke eine
Materialeinsparung bei der Herstellung. Desweiteren wird durch die Ausnehmungen 8 die Anlagefläche der unteren Flachse
i te 3 erheblich verkleinert, wodurch ein sicherer Kontakt der Stege 6 und 7 an der Rahmeninnenseite gewährleistet
wird.
Der in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Verglasungsklotz
besteht aus Kunststoff und ist vorteilhaft als Spritzgußteil hergestellt. Er weist eine Länge von 10 cm, eine Breite von
2,5 cm und eine Dicke von etwa S mm auf. Die genannten Ab-
I * « 4IfII I
III · I III I
I I
- &iacgr;&ogr; -
messungen können ie nach Einsatzzweck variieren. So wird
beispielsweise die Breite des Verglasungsklotzes nach der Dicke der auszurichtenden Glaseinheit bestimmt. Da das genaue
Ausrichten der Glaseinheit bei der Montage ggf. durch entsprechendes Aufeinanderlegen von mindestens zwei Verglasungsklötzen
gleicher oder unterschiedlicher Dicke erfolgt, werden die Verglasungsklötze vorteilhaft in unterschiedlicher
Dicke in solcher Abstufung hergestellt, daß mit einea
Minimum an Klötzen jeder im Toleranzbereich vorgesehene Abstand zwischen Glaseinheit und Innenrand des Rahmens ausgleichbar ist. Eine derartige Dickenabstufung ist auch hinsichtlich der Herstellungskosten und Lagerhaltung von
Vorteil.
Beim Ausrichten der Glaseinheit innerhalb des Rahmens werden entsprechend dem auszugleichenden Zwischenraum zwei oder
mehr Verglasungsklötze aufeinandergelegt, die dann meist
als Paket in diesen Zwischenraum eingeschoben werden. Insbesondere beim Einschieben in den vertikalen Zwischenraum
zwischen Glaseinheit und Rahmeninnenseite sind die unteren Querrippen 5 von Vorteil, da ein FormschluS zwischen den
aufeinanderliegenden Verglasungsklötzen in Längsrichtung
gebildet wird. Hierdurch kann wirksam verhindert werden, daß sich die Klötze beim Einschieben in Längsrichtung zueinander verschieben. Dadurch, daß sich die unteren Querrippen
5 nur über den mittleren Bereich eines Klotzes erstrecken, können auch einzelne Verglasungsklötze ausgetauscht oder
zusätzlich eingeschoben werden. Mithin braucht nicht das gesamte Paket entfernt zu werden, da der Eingriff zwischen
den unteren Querrippen 5 und den oberen Querrippen 4 erst dann erfolgt, wenn die Klötze schon über ein Drittel ihrer
Breite eingeschoben sind. Durch den kleinen Querschnitt und die nach außen hin sich verjüngende Form der unteren
Querrippen 5 wird erreicht, daß der äußerste, mit seiner unteren Flachseite 3 an der Rahmeninnenseite anliegende
Klotz nicht ausschließlich auf den unteren Querrippen 5
- ii - I
aufliegt, sondern rait den Oberflächen der Guerstege 6 und
der Längsstege 7 am Rahmen anliegt. Bei weichem Rahmenmaterial drücken sich die unteren Querrippen 5 in den Rahmen
ein, bei hartem Rahmenmaterial werden sie dagegen vom Rahmen flachgedrückt. Sie haben somit keinen nachteiligen Einfluß
auf die Anlage des Verglasungsklotzes am Rahmen. Die oberen Querrippen 4 des an der Glaseinheit anliegenden Verglaeungsklotzes verkrallen sich fest in der Stirnseite der Glaseinheit. Folglich liegt nach Einlegen eines Pakets von Verglasungsklötzen zwischen Glaseinheit Und Rahmeninnenseite die-V ' ses fest und sicher im Zwischenraum, ohne daß sich einzelne
Verglasungsklötze verschieben können.
• r *
&idigr; *
502/32944 XR/&Mgr;&thgr;
l Grundkörper
{J
2 obere Flachseite
3 untere Flachseite
4 obere Querrippen
5 untere Querrippen
6 Querstege
7 LSngsstege
8 Ausnehmungen
Claims (4)
1. Verglasuiigsklotz mit einer oberen und einer unteren Flachseite,
bei dfa die obere Flachseite mit zahlreichen abstandsgleich
und parallel zueinander angeordneten Querrippen versehen ist, und bei dem die untere Flachseite Ausnehmungen
aufweist, die von quer und längs verlaufenden Stegen begrenzt sind, wobei auf den Unterseiten von Querstegen parallel
zu den oberen Querrippen verlaufende Querrippen angeordnet sind, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
a) alle Ausnehmungen (8) sind umfangsseitig durch Querstege
(6) und Längsstege (7) begrenzt;
b) ein Quersteg (6) ist nur mit einer Querrippe (5) versehen ;
c) der Abstand zweier benachbarter unterer Querrippen (5) entspricht einem ganzzahligen Vielfachen des Abstands
zweier benachbarter oberer Querrippen (4);
Telefon (02 34) 6 19 B7'/baihb, · Jelex'825.3eWaWcsp d · Telegr. Stuhlmahnpatent
CömrrierJibank A<3.. Bochum, Nr. 3 8&THgr;4 7&thgr;2 ■'!"osf^chtJckWtJhtö eoseVi 74 47-431 ■ Bitte Akten-Nr. und Datum anaeben
d) jede untere Querrippe (5) ist jeweils senkrecht unter der Vertiefung zwischen zwei oberen Querrippen (4) angeordnet
;
e) die Dicke der unteren Querrippen (5) ist kleiner als der Abstand zwischen zwei benachbarten oberen Querrippen 4
bemessen.
2. Verglasungsklotz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe einer unteren Querrippe (5) kleiner als die Höhe der oberen Querrippen (4)
bemessen ist.
3. Verglasungsklotz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich eine untere Querrippe (5) nur über einen Teil, vorzugsweise den mittleren
Teil, der Klotzbreite erstreckt.
4. Verglasungsklotz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a
durch gekennzeichnet, daß sich eine untere Querrippe (5) zu ihrer nach außen weisenden Seite
hin verjüngt und vorzugsweise einen etwa dreieckigen Querschnitt aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868617287 DE8617287U1 (de) | 1986-06-28 | 1986-06-28 | Verglasungsklotz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868617287 DE8617287U1 (de) | 1986-06-28 | 1986-06-28 | Verglasungsklotz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8617287U1 true DE8617287U1 (de) | 1987-10-08 |
Family
ID=6795973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868617287 Expired DE8617287U1 (de) | 1986-06-28 | 1986-06-28 | Verglasungsklotz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8617287U1 (de) |
Cited By (6)
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-
1986
- 1986-06-28 DE DE19868617287 patent/DE8617287U1/de not_active Expired
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