DE2917400B2 - Vorrichtung zum Verkeilen oder Verklemmen der Füße von Möbelstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Verkeilen oder Verklemmen der Füße von Möbelstücken

Info

Publication number
DE2917400B2
DE2917400B2 DE19792917400 DE2917400A DE2917400B2 DE 2917400 B2 DE2917400 B2 DE 2917400B2 DE 19792917400 DE19792917400 DE 19792917400 DE 2917400 A DE2917400 A DE 2917400A DE 2917400 B2 DE2917400 B2 DE 2917400B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shoe
plate
foot
plates
horizontal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792917400
Other languages
English (en)
Other versions
DE2917400A1 (de
DE2917400C3 (de
Inventor
Etienne Vanves Petit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2917400A1 publication Critical patent/DE2917400A1/de
Publication of DE2917400B2 publication Critical patent/DE2917400B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2917400C3 publication Critical patent/DE2917400C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/12Leg supports, e.g. cup-shaped, also under castors

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verkeilen oder Verklemmen der Füße von Möbelstükken gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Bei den Möbelstücken handelt es sich in der Hauptsache um Regale, Gestelle, Werkbänke, Garderoben, Flaschenregale oder andere Möbelstücke dieser Art, die mit waagerechten Fächern und/oder Stangen versehen sind und auf Böden aufgestellt werden müssen, die uneben sind, und deren Fußteile vorzugsweise aus senkrecht stehenden Metallprofilen bestehen.
Aus der FR-PS 3 90 110 ist eine derartige Vorrichtung
ίο bekannt, die einerseits aus einem Schuh mit einer unteren waagerecht verlaufenden Bodenplatte und einer seitlichen senkrechten umlaufenden Wand, deren oberer Abschnitt den zu verkeilenden Fuß des Möbelstückes umgibt und sich an diesen anlegt, und andererseits aus wenigstens einer Platte besteht, die den Boden des Schuhes vollständig bedeckt Zum Ausrichten des Möbelstückes müssen die Platten von oben in den Schuh eingesetzt oder daraus entfernt werden, wozu das Möbelstück angehoben und der Möbelfuß aus dem Schuh herausgezogen werden muß, was umständlich und beschwerlich ist.
Aus der FR-PS 8 21 682 ist ein Möbelfuß mit einem Schuh bekannt, der eine untere waagerechte Bodenplatte und eine senkrecht umlaufende Seitenwandung aufweist, deren oberer Teil den unteren Abschnitt des Fußes umgibt und an diesem anliegt Eine Höhenverstellung zum Ausgleich von Unebenheiten des Bodens ist dabei nicht vorgesehen. In der US-PS 31 57 252 ist eine Abstützung für Regale oder dergleichen beschrieben
ίο unter deren senkrechte Stützen zur richtigen Höheneinstellung Blechbeilagen geschoben werden können, um Unebenheiten des Bodens auszugleichen und die einzelnen Stützen des Regals zueinander auszurichten. Es handelt sich dabei nicht um einen Schuh, der den
J5 unteren Abschnitt eines zu verklemmenden Fußes umgibt. Aus der US-PS 17 41 487 sind runde Bodenplatten bekannt, auf die winklig ausgebildete Möbelfüße klemmend aufgesetzt werden. Mehrere Bodenplatten können zum Ausgleich von Unebenheiten des Bodens übereinander gelegt werden.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, derartige Einrichtungen zum Verkeilen der Füße von Möbelstücken so auszubilden, daß sie leichter installiert werden können und wirkungsvoller sind als
■η die bekannten Einrichtungen.
Ausgehend von einer Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art besteht die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung darin, daß der Schuh aus Kunststoff und die Platten aus Metall bestehen und daß
■so der untere Abschnitt der Seitenwandung des Schuhes mit einem waagerechten Schlitz versehen ist, dessen Abmessungen ausreichend groß sind, um das waagerechte Einschieben mehrerer übereinander angeordneter Platten zu ermöglichen.
Weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung einer Vorrichtung zum Verkeilen der Füße von Möbelstücken, die unter dem Ende eines zu verkeilenden Fußes angeordnet ist, und
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer derartigen Vorrichtung, in die der Fuß eines Möbelstükkes eingesetzt ist.
Der Fuß des Möbelstückes, der in den Schuh eingeschoben und verkeilt wird, besteht aus einem senkrechten Metallprofil 1, das die Form eines kleinen
Omega hat, dessen Schenkel an den kürzeren Seiten die Form eines Rechteckes mit abgerundeten Kanten haben. Die Seitenflächen des Profils sind mit Öffnungen 2 versehen, die die Form eines umgekehrten U haben, d. h. sie sind rechteckig an ihrem unteren Abschnitt und abgerundet an ihrem oberen Abschnitt Die Einrichtung zum Verkeilen besteht aus einem durch Formguß hergestellten Schuh 3 aus Kunststoff, der den unteren Abschnitt des Fußes senkrecht aufnehmen kann und mit einem seitlichen waagerechten Schlitz 4 versehen ist Die Einrichtung enthält ferner wenigstens eine Verkeiloder Ausglpichsplatte 5 aus Metall, die auf dem Boden des Schuhes angeordnet wird. Die Größe und die Abmessungen des Schlitzes 4 sind so gewählt, dali eine oder mehrere übereinander gestapelte Platten durch den Schlitz in waagerechter Richtung in den Schuh eingeschoben und aus diesem herausgezogen werden können.
Nach unten zu ist der Schuh durch eine waagerechte Bodenplatte 6 und seitlich durch eine senkrechte umlaufende Wandung 7 begrenzt, dt.en oberer Abschnitt den Umriß des Metallprofils 1 hat, während sich der Schlitz 4 am unteren Abschnitt der Wandung 7 befindet An der Öffnung β endet ein Kanal oder zylindrischer Hohlraum 9, der den Fuß des Metallprofils 1 umgibt und an dem dieser anliegt und beim Einschieben weich gleitet An den Hohlraum 9 schließt sich nach unten zu eine zweite Kammer 10 mit rechteckigem Querschnitt an, der größer ist als der des Hohlraumes 9. Auf den Boden dieser ebenen Kammer 10 werden die Platten 5 aufgelegt, die die gleiche Form haben wie der Boden der Kammer, um dessen gesamte ebene Fläche zu bedecken. Diese Oberfläche ist größer als der Querschnitt des abzustützenden Fußes, so daß jede Platte stets in horizontaler Richtung alle Seiten des Endes des Fußes begrenzt und der Fuß somit genau und vollständig auf einer Platte ruht. Auf diese Weise werden lokale Beanspruchungen, die zu Löchern oder Abscherungen in der Bodenplatte 6 durch den Fuß führen können, vermieden.
Infolge der unterschiedlichen Abmessungen des Hohlraums 9 und der Kammer 10 kann die Seitenwandung 11 des Schuhes so ausgebildet werden, daß sie nach oben konvergiert. Auf diese Weise kann Material für eine Stützfläche gegebener Größe eingespart werden. Der Kunststoff, aus dem der geformte Schuh 3 besteht, muß eine gute mechanische Festigkeit gegen Durchlöcherung und Biegung und gleichzeitig eine reduzierte Härte aufweisen, so daß eine gute Anpassung der unteren Fläche an Unregelmäßigkeiten des Bodens gegeben ist und durch Deformation der Auflagefläche die Unregimäßigkeiten unter dem Einfluß des Gewichtes des Möbelstückes genau ausgeglichen werden. Eine solche Anpassung stellt gleichzeitig eine ausgezeichnete Verteilung der Belastung auf den Boden und eine gute Widerstandsfähigkeit gegen waagerechte Verschiebungen sicher. Als Material für den Schuh kann beispielsweise Niederdruck-Polyäthylen oder auch Polystrol benutzt werden.
Die Dicke der Bodenplatte 6 und der Wandung 7 beträgt an ihren dünnsten Stellen vorteilhafterweise etwa 5 mm. Der Schlitz 4, der unten durch eine Kante der Bodenplatte 6 begrenzt wird, erstreckt sich über die gesamte Breite der Kammer 10, um das Einschieben der Platten 5 zu ermöglichen. Die Differenz h zwischen der Gesamthöhe H des Schlitzes 4 und der Dicke e der unteren Platte 5 legt den Spielraum der Verkeilung oder die mögliche Regulierung der Höhe jedes Fußes durch die Vorrichtung fest Die Gesamthöhe H entspricht vorteilhafterweise der der Kammer 10. Die Höhe h kann ganz oder teilweise durch eine oder mehrere übereinanderliegende Platten 5 ausgefüllt werden, deren
ϊ Dicken in Anpassung an die erforderliche Verkeilung des Fußes 1 identisch oder verschieden sind. Um die Platten gegebenenfalls aus der Kammer 10 herausnehmen zu können, kann man in der Bodenplatte 6 wenigstens ein Loch 12 vorsehen, durch das ein Finger
lu gesteckt werden kann.
Es ist auch vorteilhaft, in der Bodenplatte 6 Vertiefungen oder Erhöhungen vorzusehen, beispielsweise Löcher 13, die die Bodenplatte durchdringen und in die entsprechende Erhöhungen in der unteren Platte 5
η eingreifen. Auf diese Weise werden ungewollte Verschiebungen der Platte aus dem Schuh nach dem Einlegen vermieden. Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen die Erhöhungen aus Zapfen 14. Derartige Arretierungen können auch in allen Platten vorgesehen
>o sein und in diesen durch Tiefziehen gleichzeitig mit dem Ausschneiden der Platten aus einer großen Metallplatte hergestellt werden. Es können auch auf der einen Seite Zapfen 14 und auf der anderen Seite Vertiefungen 15 vorgesehen werden, die an entsprechenden Stellen auf
beiden Seiten der Platten angebracht sind.
Die einzelne Platten können ferner mit Erkennungsmitteln, z. B. abgerundeten oder abgeschrägten Kanten 16, versehen sein, die mit entsprechenden Anlageflächen an der inneren Wandung der Kammer 10 zusammenwir-
ii) ken, so daß durch einfaches und richtiges Einschieben der Platten zwangsläufig das Zusammenwirken zwischen den an entsprechenden Stellen angeordneten Erhöhungen und Vertiefungen sichergestellt wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die
.«■"> Platten 5 aus einem verzinkten Stahlblech mit einer Dicke zwischen 0,6 und 3 mm.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Zunächst legt man auf die Bodenplatte des Schuhes 3 eine Platte 5 mit einer minimalen Stärke und stellt dann den Schuh unterhalb des zu verkeilenden Fußes auf den Boden, wobei der Fuß kurzfristig angehoben wird. Man senkt den Fuß dann ab, um ihn in den Hohlraum 9 des Schuhes abzusenken bis er die Platte 5 berührt. Wenn dieser Kontakt vorhanden und wirksam ist, liegt die gewünschte Verkeilung vor. Wenn es jedoch zu keinem Kontakt komm*, oder wenn dieser nicht ausreichend ist, führt man seitlich durch den Schlitz 4 eine oder mehrere weitere Platten 5 ein, nachdem man gegebenenfalls den Fuß gegenüber dem Schuh 3 leicht angehoben hat, wobei der Schuh gegen den Boden gedrückt wird. Dies wird so lange durchgeführt, bis die gewünschte Verkeilung erreicht ist, die bei einem ausreichenden Kontakt zwischen dem unteren Abschnitt des Fußes und der oberen Platte, die in den Schuh eingeführt wurde, vorliegt. Die Verkeilung wird so in einer besonders einfachen, sicheren und dauerhaften und gleichzeitig gut aussehenden Weise erreicht
Die Bodenplatte 6 kann auch mit Löchern versehen werden, um die Möglichkeit zu haben, den Schuh am Boden zu befestigen, insbesondere durch eine Schraubverbindung, wenn der Boden ein Fußboden ist, wobei vorzugsweise Senkschrauben benutzt werden. Eine derartige Befestigung kann auch zwischen dem oberen Ende des Metallprofils 1 und einer benachbarten Decke erfolgen, wobei ein in gleicher Weise ausgebildeter, mit eint.n Loch versehener Schuh verwendet wird, der umgekehrt auf das obere Ende des Profils aufgesetzt ist. Der große und tiefe seitliche Schlitz 4 in dem Schuh
eignet sich zur Aufnahme einer waagerechten Platte, die Teil eines äußeren Auflagers ist, das seinerseits fest an dem Boden oder der Unterlage angebracht ist. Eine solche Befestigung besteht vorteilhafterweise aus einer C-förmig gebogenen Platte, die in waagerechter Richtung die Bodenplatte 6 überlappt, wobei der obere Flansch im Falle der Befestigung an einem Fußboden die Platte bildet, während der untere Flansch, der länger ist als der andere, sich vollständig unterhalb der Außenfläche der Bodenplatte erstreckt. Dieser Flansch kann in üblicher Weise am Boden befestigt werden, insbesondere mit Senkschrauben, die durch Löcher in dem Flansch gesteckt werden, und die mit einem Schraubenzieher festgezogen werden, der durch entsprechend angeordnete Löcher im oberen Flansch gesteckt wird. Eine Befestigung der gleichen Art kann auch zwischen einem Schuh, der auf das obere Ende des Profils geschoben wird, und einer benachbarten Decke erfolgen. Um spätere Verschiebungen des Schuhes aus der Befestigung zu vermeiden, besteht beispielsweise die Möglichkeit, einfache Stifte zu verwenden, die in senkrechter Richtung gleichzeitig durch die beiden Flansche der Befestigung und die Bodenplatte gesteckt werden, die von den Flanschen umschlossen wird. Diese Stifte werden durch entsprechend angeordnete Löcher geschoben.
Die auf diese Weise sichergestellte Verkeilung des Profils I an wenigstens einem Ende kann sich als nützlich erweisen für Lager, die Beanspruchungen in waagerechter Richtung ausgesetzt und/oder besonders empfindlich gegenüber ungewünschten Verschiebungen in waagerechter Richtung sind, selbst wenn diese nur sehr gering sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verkeilen oder Verklemmen der Füße von Möbelstücken, die einerseits aus einem Schuh mit einer unteren waagerechten Bodenplatte und einer senkrechten umlaufenden Seitenwandung, deren oberer Teil den unteren Abschnitt des zu verklemmenden Fußes umgibt und sich an diesen anlegt, und andererseits aus wenigstens einer Platte besteht, die die Bodenplatte des Schuhes vollständig bedeckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (3) aus Kunststoff und die Platten (5) aus Metall bestehen und daß der untere Abschnitt der Seitenwandung (11) des Schuhes mit einem waagerechten Schlitz (4) versehen ist, dessen Abmessungen ausreichend groß sind, um das waagerechte Einschieben mehrerer übereinander angeordneter Pia tten (5) zu ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Schuhes aus zwei ineinander übergehenden und übereinander angeordneten Kammern besteht, wobei die obere Kammer einen Hohlraum (9) bildet, in den der untere Abschnitt des Fußes weich gleitend einsetzbar ist, und der waagerechte Querschnitt dieses Hohlraumes kleiner ist als der der darunter liegenden Kammer (10).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Querschnitt des Hohlraumes (9) einem Rechteck mit abgerundeten Kanten entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (6) des Schuhes mit wenigstens einem Loch (12) zum Durchsetzen eines Fingers versehen ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Bodenplatte (6) des Schuhes wenigstens eine erhabene oder vertiefte Stelle aufweist, die mit einer entsprechenden Vertiefung oder Ausbuchtung zusammenwirkt, die an der unteren Fläche wenigstens der unteren Platte vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (3) aus Formguß hergestellt ist und aus Niederdruck-Polyäthylen besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (5) unterschiedliche Stärken haben.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (5) aus einem verzinkten Stahlblech bestehen, das eine Dicke zwischen 0,6 und 3 mm hat.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine waagerecht in das seitliche Fenster des Schuhes einschiebbare Lasche, die vorzugsweise aus einer C-förmig gebogenen Platte besteht, deren Schenkel eine unterschiedliche Länge haben und dis Bodenplatte des Schuhes umschließen.
DE19792917400 1978-05-23 1979-04-28 Vorrichtung zum Verkeilen oder Verklemmen der Füße von Möbelstücken Expired DE2917400C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7815285A FR2426431A1 (fr) 1978-05-23 1978-05-23 Perfectionnements aux dispositifs de calage pour pieds de meubles

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2917400A1 DE2917400A1 (de) 1979-11-29
DE2917400B2 true DE2917400B2 (de) 1981-08-20
DE2917400C3 DE2917400C3 (de) 1982-05-13

Family

ID=9208580

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792917400 Expired DE2917400C3 (de) 1978-05-23 1979-04-28 Vorrichtung zum Verkeilen oder Verklemmen der Füße von Möbelstücken

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE876514A (de)
DE (1) DE2917400C3 (de)
ES (1) ES243760Y (de)
FR (1) FR2426431A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6416143B1 (en) 1999-06-09 2002-07-09 Spacesaver Corporation Mobile storage system
ES2823400A1 (es) * 2019-11-05 2021-05-06 Isc Plastic Parts S L Contera para mobiliario
USD983886S1 (en) 2020-10-29 2023-04-18 John Wallace Rockett Game board holder
US11173363B1 (en) * 2020-10-29 2021-11-16 Mike Pontrelli Game board stabilizing unit and method of use

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR390110A (fr) * 1908-05-11 1908-09-26 Peter Girards Dispositif pour empecher le glissement ou le dérangement des meubles, spécialement des tables et des chaises
US1741487A (en) * 1928-03-22 1929-12-31 Lyon Metal Products Inc Floor plate
FR821682A (fr) * 1936-05-11 1937-12-10 Adrema Maschinenbau Pied tubulaire pour tables, notamment pour les tables des machines de bureaux, les chaises, etc.
US3157252A (en) * 1960-07-13 1964-11-17 Tucker Frank Philip Base bracket for shelves
US4076202A (en) * 1977-03-25 1978-02-28 Interlake, Inc. Shim for rack column

Also Published As

Publication number Publication date
FR2426431A1 (fr) 1979-12-21
ES243760U (es) 1979-10-01
DE2917400A1 (de) 1979-11-29
FR2426431B1 (de) 1982-08-13
ES243760Y (es) 1980-03-01
DE2917400C3 (de) 1982-05-13
BE876514A (fr) 1979-11-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4414462B4 (de) Beschlag zur Höhenverstellung von Schubladen
AT401856B (de) Schublade
EP0200760A1 (de) Profilstange zum festklemmen von platten, insbesondere von glasplatten, für schauvitrinen, verkaufstheken, messemobiliar od.dgl.
DE2633972A1 (de) Verbindungsanordnung fuer moebel
DE3732534A1 (de) Vorrichtung zum befestigen von platten, insbesondere von fassadenplatten
DE60312728T2 (de) Bausatz mit einem Parkettstab und einen Befestigungsbeschlag hierfür
DE2917400C3 (de) Vorrichtung zum Verkeilen oder Verklemmen der Füße von Möbelstücken
DE2521223B2 (de) Vorrichtung zum Tragen von Fachboden
DE2611323C3 (de) Einstellvorrichtung für eine der Höhe nach einstellbare obere Schiene eines Schiebeflügels
DE664346C (de) Verschiebungssichere Spannhakenbefestigung von aus Flachteilen aufgebauten Rahmen fuer Drehkondensatoren oder aehnliche Geraete an Werkplatten
AT395809B (de) Ausziehfuehrung fuer schubladen u.dgl.
CH652291A5 (de) Bettlattenrost.
AT524057B1 (de) Konsole
DE2514052C3 (de) Eintreibbefestiger
DE3941613A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE2440943C3 (de) Verkleidung der Wandöffnung eines Fensters o.dgl
DE2740806C2 (de) Vorrichtung zum Tragen von Fachböden
AT394303B (de) Schublade
DE102021210530A1 (de) Dunstabzugshaube mit Montagesystem
DE2926488A1 (de) Hoehenverstellbarer traeger, insbesondere zur abstuetzung des oberbodens eines doppelbodens
DE3418591C2 (de) Zarge für Türen, Tore oder dergleichen
DE2944338C2 (de) Anordnung von Fußplatten an Regalsäulen
DE1429561C (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Fach bodens am Tragpfosten eines Regals
EP0164621B1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Möbeln oder Möbelteilen, insbesondere Sitzmöbeln und deren Teilen
DE2200283B2 (de) Regalunterbau, bestehend aus Regalhohlsäulen oder -wandschienen und einhängbaren flachen Trägern

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee