DE2926488A1 - Hoehenverstellbarer traeger, insbesondere zur abstuetzung des oberbodens eines doppelbodens - Google Patents

Hoehenverstellbarer traeger, insbesondere zur abstuetzung des oberbodens eines doppelbodens

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DE2926488A1
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MAINBAU ESTRICH FUSSBODEN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Höhenverstellbarer Träger, insbesondere zur
  • AbstütsunQ des Oberbodens eines Doppelbodens Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Träger, insbesondere zur Abstützung des Oberbodens eines Doppelbodens.
  • Es sind höhenverstellbare Träger zur Abstützung des Oberbodens eines Doppelbodens bekannt, an deren Fuss eine Nivellierschraube vorgesehen ist, mit der die Höhenverstellung zur Ausnivellierung des Oberbodens vorgenommen werden kann. Solche höhenverstellbare Träger sind jedoch von der Konstruktion her recht aufwendig und mit relativ hohen Herstellungskosten verbunden und sind im Hinblick auf die Aufnahme der Traglast ungünstig aufgebaut. Je mehr die Nivellierschraube zur Vergrösserung der Höhe der Tragkonstruktion herausgeschraubt wird, um so weniger stabil ist die Abstützung.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine alternative höhenverstellbare Tragkonstruktion zu schaffen, die in der Herstellung besonders einfach und damit kostengünstig ist und die sich durch ihre Stabilität auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch zwei Tragkörper gelöst mit jeweils einer schräg zur Horizontalebene verlaufenden Keilfläche, wobei die jeweils unter dem gleichen Winkel gegenüber der Horizontalebene geneigten Keilflächen eine Vielzahl von sich quer zur Keilrichtung erstreckenden Rillen für einen in Keilrichtung wirksamen Verriegelungseingriff der beiden Tragkörper aufweisen und bei miteinander über ihre Keilflächen in Verriegelungseingriff stehenden Tragkörpern die Deckfläche des einen, oberen Tragkörpers und die Bodenfläche des anderen, unteren Tragkörpers jeweils in einer Horizontalebene liegen.
  • Wie man ohne weiteres erkennt, kann eine Höhenverstellung bei dieser Konstruktion in der Weise vorgenommen werden, dass die beiden Tragkörper an in Keilrichtung verschiedenen Stellen über ihre auf den Keilflächen vorgesehenen Rillen miteinander in Eingriff gebracht werden, wobei die sich quer zur Kellrichtung erstreckenden Rillen verhindern, dass bei einer Lastaufnahme in vertikaler Richtung der obere Tragkörper an dem unteren Tragkörper abrutscht. Die Tragkörper sind dabei derart ausgebildet, dass die Deckfläche des oberen Tragkörpers parallel zur Bodenfläche des unteren Tragkörpers verläuft, wenn beide Tragkörper über ihre Keilflächen in Verriegelungseingriff miteinander stehen.
  • Auf die dann bei horizontalem Unterboden ebenfalls in einer Horizontalebene verlaufende Deckfläche des oberen Tragkörpers kann dann ein weiteres Abstützelement aufgesetzt werden, das beispielsweise gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen Fuss aufweist, an dessen oberem Ende eine Uförmige, nach obenhin offene Halterung zur Aufnahme der Tragschienen für den Oberboden vorgesehen ist.
  • Die Verwendung eines weiteren, auf die Deckfläche des oberen Dragkörpers aufzusetzende^sl Abstützelements ist insbesondere dann erforderlich9 wenn gemäss einer weitere Ausbildung der Erfindung die beiden Tragkörper von dreieckförmiger Gestalt sind und der obere Tragkörper kleiner als der untere Tragkörper ist, um in diesem Falle eine Tragfläche zu schaffen, die in der untersten Stellung des oberen Tragkörpers den oberen Rand des unteren Tragkörpers überragt. Die kleinere Ausbilding des oberen Tragkörpers kann aus Stabilitätsgründen zweckmässig sein. Ferner lässt sich auf diese Weise ein relativ grosser Höhenbereich für die Verstellung abdecken.
  • Im Gegensatz hierzu ist es aber auch möglich, einen oder beide Tragkörper als Quader oder dergleichen auszubilden, bei denen jeweils eine Fläche als Keilfläche schräg zur Horizontalebene verläuft. In diesem Zusammenhang kann es vorteilhaft sein, den oder die Tragkörper in zwei Stücke zu teilen, von denen das eine einen quaderförmigen Sockel mit jeweils zueinander parallelen Seitenflächen bildet und das andere dreieckförmig ausgebildet ist, wobei das dreieckförmige bzw. keilförmige Stück auf das den Sockel bildende Stück aufgeklebt oder anderweitig befestigt sein kann. An sich würde auch ein loses Aufsetzen des dreieckförmigen Stückes auf das Sokkeilstück ausreichen, da der zusammengesetzte Träger nur in vertikaler Richtung belastet wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Keilflächen auch in Richtung der Querrillen um einen Winkel gegenüber der Horizontalebene geneigt, der kleiner als der Neigungswinkel der Keilflächen gegenüber der Horizontalebene in der dazu senkrechten, ersten Neigungsrichtung ist. Eine Versetzung der beiden Tragkörper in Keilrichtung bzw. der ersten Neigungsrichtung dient dann gewissermassen zur Grobeinstellung der Trägerhöhe, wobei das Teilungsmass durch den Abstand der Querrillen festgelegt ist, während eine Verschiebung der beiden Tragkörper in Längsrichtung der Querrillen dann eine kontinuierliche Feineinstellung der Trägerhöhe zur Folge hat.
  • Für die Tragkörper wird vorzugsweise ein mit einer Giessform verarbeitbarer Baustoff bzw. Mörtel verwendet, während das Abstützelement aus Eisen oder einem sonstigen Metall besteht.
  • Insbesondere bei Verwendung eines mit einer Giessform verarbeitbaren Baustoffes wie Mörtel oder dergleichen zur Herstellung der Tragkörper kann es zur Erhöhung der Festigkeit der zur Verrlegelung verwendeten Keilflächen zweckmässig sein, eine mit illen versehene Metallplatte zu verwenden, die auf die geneigten Flächen der aus Mörtel oder dergleichen bestehenden Tragkörper aufsetzbar ist, anstatt die Rillen unmittelbar auf den geneigten Flächen der Tragkörper selbst auszuformen.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, an Hand der beiliegenden Zeichnung erfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung stellen dar: Figur 1 eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen höhenverstellbaren Trägers in perspektivischer Ansicht, und Figur 2 die beiden Tragkörper der Figur 1 in Seitenansieht.
  • Der in der Zeichnung dargestellte, als Tragkörper dienende höhenverstellbare Träger weist im wesentlichen zwei Keilkörper aus gips- bzw. betonartigem Material auf, nämlich einen unteren Keilkörper 10 und einen oberen Keilkörper 12.
  • Der obere Keilkörper 12 ist in der Tiefe und in der Höhe erheblich kleiner als der untere Keilkörper 10, jedoch hinsichtlich seiner Breite etwa gleich gross wie der untere Keilkörper 10. Wie aus figur 2 hervorgeht, verläuft die Deckfläche 14 des oberen Keilkörpers 12 parallel zur Bodenfläche 16 des unteren Keilkorpers 10, wenn beide Keilkörper in Eingriff miteinander stehen.
  • Wie aus der Zeichnung ferner hervorgeht, weisen die schräg zur ilorizontalebene verlaufenden Keilflächen der beIden Keilkörper quer zur Keilrichtung sich erstreckende Rillen 18 auf, die ein Abgleiten des oberen Keilkörpers 12 entlang der Keilfläche des unteren Keilkörpers 10 verhindern. Die Rillen 18 des oberen Keilkörpers 12 sind den Rillen 18 des unteren Keilkörpers 16 angepasst.
  • Aus Figur 1 lässt sich ferner entnehmen, dass die Keilflächen der beiden Keilkörper nicht nur in der zu den Rillen 18 senkrechten Richtung gegenüber der Horizontalebene sondern auch in Längsrichtung der Rillen gegenüber der Horizontalebene geneigt sind. Die Neigung der Keilflächen in Längsrichtung der Rillen 18 ist dabei um ein Vielfaches geringer als die Neigung senkrecht zu den Rillen 18. Daher kann durch Verschiebung des oberen Keilkörpers 12 in Längsrichtung der Rillen auch jede gewünschte Zwischenhöhe zwischen zwei benachbarten, durch den Querrillenabstand bedingten Höheneinstellungen eingestellt werden.
  • In Figur 1 ist noch ein Abstützelement 20 gezeigt, das aus Metall besteht und einen Fuss 22, mit dem das Abstützelement auf der Deckfläche 14 des oberen Keilkörpers 12 gelagert ist, sowie eine U-förmige Halterung 24 zur Aufnahme einer Tragschiene 26 aufweist. Mehrere solcher höhenverstellbaren Träger können dann zusammen mit den Tragschienen 26 zum Aufbau von Doppelböden verwendet werden, wobei der untere Keilkörper 10 auf dem Unterboden aufliegt und der Oberboden auf die lragschienen 26 gelegt wird.
  • Bei dem erfindungsgemässen höhenverstellbaren Träger ist es auch möglich, ein Gefälle bewusst herbeizuführen.
  • Dabei kann entweder die Unterseite oder die eilseite geneigt verlaufen.
  • Schliesslich ist festzuhalten, dass in den vorangegangenen Ausführungen unter Oberboden nicht etwa ein Nutzbelag, son dern das tragende Teil zu verstehen ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Höhenverstellbarer Träger, insbesondere zur Abstützung des Oberbodens eines Doppelboder.s, gekennzeichnet durch zwei Tragkörper (10, 12), mit jeweils einer schräg zur Horizontalebene verlaufenden Keilfläche, wobei die jeweils unter dem gleichen Keilwinkel gegenüber der Horizontalebene geneigten Keilflächen eine Vielzahl von sich quer zur Xeilrichtung erstreckenden Rillen (19) für einen in Keilrichtung wirksamen Verriegelungseingriff der beiden Tragkörper aufweisen.
  2. 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei miteinander über ihre Keilflächen in Verriegelungseingriff stehenden Tragkörpern (10, 12) die Deckfläche (14) des einen, oberen Tragkörpers (12) und die Bodenfläche (16) des anderen9 unten Keilkörpere (10) jeweils in einer Horizontalebene liegen.
  3. 3. Träger nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet.
    dass die Keilflächen auch in Richtung der Querrillen (18) um einen Winkel gegenüber der Horizontalebene geneigt sind, der kleiner als der Neigungswinkel der Keilflächen gegenüber der Horizontalebene in der dazu senkrechten, ersten Neigungsrichtung ist.
  4. 4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis ) dadurch gekennzeichnet, dass der obere Tragkörper (12) kleiner als der untere Tragkörper (10) ist
  5. 5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkörper (10, 2) aus einem in einer Giessform verarbeitbaren Baustoff bzw. mörtel bestehen
  6. 6. Träger nach eine der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein weiteres Abstützelement (20) vorgesehen ist, dessen Tragfläche in der untersten Stellung des oberen Tragkörpers den oberen Rand des unteren Tragkörpers überragt
  7. 7. Träger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das vorzugsweise aus metall bestehende Abstützelement (20) einen Fuss (22) aufweist, an dessen oberen Ende eine U-förmige, nach obenhin offene Halterung (24) zur Aufnahme einer Tragschiene (26) vorgesehen ist
  8. 8. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkörper (10, 12) von dreieckförmiger Gestalt sind
  9. 9 Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen der Keilflächen der Tragkörper auf einer Platte vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff, vorgesehen sind und dass die mit den Rillen versehene Platte auf die glatten Keilflächen der Tragkörper aufsetzbar ist
  10. 10 Träger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet dase die Platte auf der deui Rillen abgewandten S auSweist, die in Löcher auf der glatten Keilfläche des Tragkörpers einsetzbar sind.
  11. 11. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine quer zu den Keilflächen verlaufende Bohrung in beiden Tragkörpern zur Aufnahme einer aushärtbaren Gussmasse zwecks Fixierung der beiden Tragkörper untereinander vorgesehen ist.
  12. 12. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des unteren Tragkörpers für eine Anordnung des hohen verstellbaren Trägers auf Schrägflächen abgeschrägt ist.
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