DE1946254A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Betonbauelementen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Betonbauelementen

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    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/20Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors for sound insulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/08Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units assembled of block-shaped elements, e.g. hollow stones

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Description

PA TENrANWAlFE
DIPL-ING. BUSCHHOFF
DiPL-ING. HENNICKf Jn
DIPL"!N?KcnNL8ACH - 19Α625Λ n.. 9. .969
Civilingenieur Per Olof Jone11, Engelbrektsgatan 24, S-411 37 Göteborg, und
Civilingenieur Sven Melker Nilsson, Radhusvägen 6, S-430 50Källered.
Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von . Betonbauelementen
Es ist vdrbekannt Trägerlagen in Bauten in Form nebeneinander gelegter leichter Betohbauelemente herzustellen, die je aus einer länglichen Betonkassette bestehen und mittels einer Betonplatte und einer in einem Zwischenraum zwischen dieser und der Betonksseette angeordneten Schall- oder Geräuschisolierung verschlossen werden. Zwecks Erhaltung solcher zusammengestellter Bauelemente o mit ein und derselben Dicke wurde vorgeschlagen, die Betonkaeoette ° auf ein Unterlager zu legen und das plattförmige Teil bis zu einer cd gegebenen Höhe über die Betonkasaette anzuheben und in den Kanten- ^ Zwischenraum zwischen diesen beiden Teilen einen Schaumstoff ein- ^ zuspritzen, der erstarrt . und gleichzeitig die Betonka^ette mit ro der Platte gegenseitig ν rbindet. Mittels dieees Verfahrens werden
ο zusammengestellte Bauelemente mit exakt derselben Dioke erholten, auch wenn deren Teilelemente während des Giessens unterschiedliche Dicke erhalten haben sollten. Ein Nachteil diesee Verfahrens ist jedoch teile- darin zu ersehen, dass die Geräuschisolierung durch
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' die relative Härte des Gupsmateriales nicht so gut wird j wie zu wünschen wäre und teils, dass zwischen den nebeneinander liegenden Bauelementen eine Belüftung nicht möglich ist.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die soeben erwähnten Mangel zu beseitigen, Gemäss der Erfindung sind in dem Zwischenraum zwischen der Platte und der als tragendes Teil dienenden Betonkasastte paarweise zusammenwirkende, aus nachgiebigem Material bestehende Tragkeile so angeordnet, dass die schrägen Flächen der Keile einander zugewandt sind und die totale Dicke der Keile durch gegenseitig achsiales Verschieben derselben verändert werden kann. Gemäss einer geeigneten Ausführungsform der Erfindung sind die Keile derart bemessen und deren Material derart gewählt, dass sie bei erhöhter Belastung der Platte von beispielsweise 50 kg. etwa 0,2 - 0,5 mm zusammengepresst werden.
Wenn für die Herstellung der Keile Neopren oder ein gleich beschaf. fener nachgiebiger Kunststoff gewählt wird, wird bei erhöhter Belastung der Platte die Gefahr eines Kaltfliessens verhindert, das bei der Verwendung von als Geräuschisolierung dienenden Schaumstoffen oft eintritt.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung von Betonbauelementen gemäss der Erfindung, welches Verfahren nachstehend näher erläutert wird.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 in lotrechten Schnitt eine Verbindung zweier nebeneinander liegender Bauelemente gemäss der Erfindung,
Fig. 2 einen lotrechten Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, ein Bauelement während der Zusammensetzung dessen verschiedener Teile, zeigend,
Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt mit der Platte auf rechte Lage auf den ihr zugeordneten Tragkeilen herabgesetzt,
Fig. 4 perspektivisch zwei zusammenwirkende Keile und
Fig. 5 perspektivisch Keile gemäss einer Modifikation der Erfindung.
Das auf den Zeichnungen veranschaulichte Betonbauelement besteht aus einer mit Bewehrungsoisen (nioht gezeigt) verstärkten Boton-
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"kassette 1 und einer diese überdeckenden", ebenfalls mit Bewehrungseisen (nicht gezeigt) verstärkten, flachen Betonplatte 2. In den Zwischenraum 5 zwischen diesen beiden Teilelementen 1, 2 ist eine Schall- oder Geräuschisolierung 4 eingelegt, die nachstehend näher erläutert wird. In dem Hohlraum 5 in der Kassette 1 ist eine Schicht 6 aus Mineralwolle oder ähnlichem wärme- und schallisolierendem Material untergebracht. Die Betonkassette 1 wird an ihren , finden von Tragbalken 7 getragen. Diese E^sammengesetzten Betonbauelemente 1, 2 werden dicht nebeneinander ausgelegt und nachdem der Spalt 8 zwischen den nebeneinanderliegenden Bauelementen mit feinem Mörtel 9 angefüllt worden ist, mittels eine Bodenbelages TO beispielsweise eines Linoleumteppiches überdeckt.
Es ist offensichtlich dass, wenn obenerwähnte zusammengesetzte Bauelemente 1, 2 unterschiedliche Dicke aufweisen sollten, an dem Stoss zwischen nebeneinanderliegenden Bauelementen Absätze entstehen würden. Der die Trägerlage abdeckende linolumteppich 10 würde schon nach verhältnismässig kurzer Zeit beschädigt werden und brechen. Durch die Geräuschisolierung 4 gemäss der Erfindung wird jedoch den Bauelementen"ein und dieselbe Dicke gegeben und deren Herstellung kann in der Fabrik erfolgen, ohne dass sich auf der Baustelle ein Mvellieren als notwendig erweist, da irgendwelche Niveauunterschiede nicht vorkommen.
In der Anlage zur Erhaltung einer genauen Dicke der zusammengesetzten Bauelemente 1* 2 ist ein Unterlager 11 vorgesehen, auf das die Betonkassette 1 so abgesetzt wird, dass sie mit ihren Enden 12 auf diesem Unterlager ruht. Über dem Unterlager 11 sind in senkrechter Richtung einstellbare und festklemrobare Stoppmittel 13 angeordnet. Weiterhin ist in dieser Anlage eine Anzahl Saugnäpfe 14 oder andarer geeigneter Mittel zum Heben und Senken der Betonplatte 2 vorgesehen.
Als Geräschisolierung werden gemäss der vorliegenden Erfindung paarweise aufeinander gelegte und auf die Oberkante 15 der Betonkassette 1 in den Zwischenraum 3 stellenweise ausgelegte Keile 16, 17 aus Neopren oder gleich beschaffenem nachgiebigem Kunststoff verwendet. Die Keile 16, 17 sind so ausgebildet, dass deren Seitenflächen hauptsächlich poralleltrapetzförmig sind mit einer schrägen Fläche 18 bzw. 19» welche Flächen bei Zusammensetzung dc-r Keile einander zugekehrt werden, wobei deren Schrägung eine solche ist, dass die der Betonkassettenkante 15 zugekehrte ebene Seite 20 des Keiles 16 mit der der Platte 2 zugekehrten ebenen Seite 21 parallel verläuft. Der eine Keil 16 ist an seiner schrägen
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Fläche 18 mit einem längsgerichteten Spund 22 und der Keil 17 entlang seiner schrägen Fläche 19 mit einer entsprechenden längs* gerichteten Nut 23 ausgerüstet, in die der Spund 22 des Keiles 16 einführbar ist.
Gemäss der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform sind die schrägen •Flächen 18' und 19' an den Keilen 16· und 17' de mit transversaler Riffelung 24 versehen, die bei Aufeinanderlegung der Keile ineinandergreifen.
Auch die Keile der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform können mit entsprechender Querriffeiung ausgestattet sein. Durch die Nut- und Spundverbindung 22, 23 und die Riffelungen 24 werden die Keile 16, 17 in eingestellter lage gehalten.
Bei der Zusammensetzung des Betonbauelementes 1, 2 wird die Betonkassette 1 auf das Unterlager 11 (Fig. 2) abgesetzt und eine Betonplatte 2 lose auf die Betonkassette gelegt, worauf die Saugknäpfe H herabgesenkt und in Anliegung gegen die Oberseite der Platte 2 gebracht werden. Im Inneren der Saugknäpfe wird nun ein vorbestiiwt Unterdruck erzeugt, worauf diese, die Platte mitnehmend, angehoben werden, bis diese gegen die Stoppmittel 13 stösst. Wenn die totale Dicke A des Zusammengestzten Bauelementes,1, 2 beispielsweise 300 mm betragen soll, werden die Stoppmittel 13 auf einer Höhe B über dem Unterlager 11 eingestellt, die mit einem gewissen Werf beispielsweise 30 mm, die totala Dicke A des fertigen Bauelementes übersteigt. Die Höhe C des Zwischenraumes zwischen der Betonkassette 1 und der Platte 2 wird nun gemessen. Wenn die Höhe C beispielsweise auf 42 mm festgesetzt wird, wird die Dicke D der aufeinandergelegten Keile 16, 17 auf 42 - 30 = 12 mm eingc stellt. Diese Dicke D wird durch achsiales, gegenseitiges Verschieben der Keile 16, 17 eingestellt. Wenn nun daraufhin die Keilpaare 16, 17 stellenweise auf der Betonkassettenkante 15 ausgesetzt werden und die Platte 2 auf diese Keile (Fig. 3) herabgesenkt wird, wird die rechte Dicke A des zusammengestzten Bauelementes erhalten.
Eine andere Weise, Bauelemente zusammenzusetzen ist, auf oben . angegebene Weise die Platte 2 auf die rechte Höhe A anzuheben, · die mit Bindemittel versehenen Keile 16, 17 in den Zwischenraum 3 hineinzuführen und anschlieaeend die Keile jedes Keilpaares mittels eines Werkzeuges derart in Richtung zueinander zu
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schieber', dass diese gegeneitiandergepresst und der untere Keil 16 gegen die Oberkante des kassettenförmigen Teiles 1 und der obere Keil 17 gegen die Unterseite der Platte 2 gepresst werden.
Sowohl di Anzahl der Keilpaars als auch die !eilung zwischen diesen sowie die Wahl des Materiales und die Bemessung der Keile sollten solcher Art sein, dass bei erhöhter Belastung der Platte 2 von beispielsweise 50 kg eine Zusammenpressung sämtlicher Keilpaare von etwa 0,2 - 0,5 mm erhalten wird.
Wie beispielsweise aus Mg« 1 und 2 ersichtlich ist, ist es möglich durch den Zwischenraum zwischen der Betonkassette 1 und der Platte 2 aller zu einer Trägerlage zusammengesetzter Betonbauelemente einen Luftstrom, beispielsweise einen Warmluftstrom zu leiten.
Zur gegenseitigen achsialen Verschiebung der Keile 16, 17 kann zweckmässig ein gangenförmiges Werkzeug verwendet werden, welches so beschaffen ist dass, wenn man dessen beide Schenkel in den Zwischenraum 3 zwischen der Betonkassette 1 und der Platte 2 einführt, sodass diese Schenkel, der eine an der Betonkassettenoberkante 15 und der andere an der Platte 2 anliegen, die beiden entgegengesetzten Schenkel dieses Werkzeuges die Keile 16, 17 achsial in Richtung zu oder voneinander auf rechte vorbestimmte gefflmte Dicke D verschieben, wonach die Keile mit dieser totalen Dicke in den Zwischenraum 3 hineingeführt und in gleichen Abständen auf der Betonkaseettenoberkante 15 ausgelegt werden.
Die gezeigte und beschriebene A usführungsform ist nur als ein Beispiel zu betrachten und die verschiedenen Teile des Betonbeuelementes können baulich auf verschiedene Art im Bahnen der nachfolgenden Ansprüche verändert werden. Beispielsweise kann dem tragenden kassettenförmigen Teil 1 eine andere Form gegeben werden.
Die Keile 16, 17 sollten vor ihrer Ein-führung in den Zwischenraum 3 mit einem sich schnell erhärtenden Bindemittel sowohl an •ihrer schrägen Fläche 18 bzw. 19 als auch parallelen Fläche 20 bzw. 21 versehen werden, sodass die Keilpaare bei Herebsenkung der Platte 2 irit sowohl dieser ale auch der Betonkassette 1 fest verbunden werden.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    • 1. Vorrichtung an solchen Betonbauelementen, die aus einem tragen' den, zweckmässig kassettenförmigen Teil und einer dieses überdeck-
    .· enden Platte bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Zwischenraum (3) zwischen der Platte (2) und dertragenden Teil (1) paarweise zusammenwirkende, aus nachgiebigem Material bestehende Trag?xeile (16y 17) so angeordnet sind, dass die schrägen Flächen (18? 19) der Keile einander zugewandt sind und die totale Dicke (D) der Keile durch gegenseitiges achsiales Verschieben derselben verändert werden kann»
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch- gekennzeichnet, dass die Keile (16,, 17) derart bemessen und gewählt sind, dass sie bei erhöhter Belastung der Platte (2) von beispielsweise 50 kg. etwa 0,2 - 0f5 mm zusammengepresst werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2? dadurch gekennzeichnet, dnss die Keile (16, 17) aus Neopren oder gleich beschaffenem nachgiebigem Kunststoff bestehen.
  4. 4-. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten, schrägen Flächen (18, 19) der Keile (16, 17) mit einer Nut (23) und einem Spund (22) versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich.net, dass die einander zugewandten, schrägen Flächen (18·, 19') der Keile (16% 17') mit einander eingreifender transversaler Riffelung (24) versehen sind
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Bauelementen geraäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das tragende Teil (1) auf ein Unterlager (11) abgesetzt wird, dass die Platte (2) über das tragende Teil (1) bis zu einer Höhe (A), die der vorgesehenen Dicke des fertiggestellten Bauelementen entspricht, angehoben wird und dass r*ie paarweise zusammengesetzten Keile (16, 17)» nachdem dieöe mit einem Bindemittel versehen worden sind, etellenweis© in diesen Zwischenraum (3) hineingelegt werden, wonach die Keile jedes Keilpaarea derart zueinander verschoben werden, dass sie gegeneinander gepresst und dei untere Keil (16) gegen die Oberkante des kaeeettenförraigen Teiles (1) und der obere Keil (.17) gegen die Unterseite der P.latte 2 gepresst werden.
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