DE3130190A1 - "bodenplatte" - Google Patents

"bodenplatte"

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DE3130190A1
DE3130190A1 DE19813130190 DE3130190A DE3130190A1 DE 3130190 A1 DE3130190 A1 DE 3130190A1 DE 19813130190 DE19813130190 DE 19813130190 DE 3130190 A DE3130190 A DE 3130190A DE 3130190 A1 DE3130190 A1 DE 3130190A1
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Description

TER MEER ■ MÜLLER · STEINNAEiSTEr? Penn Wood Products Co .
— *7 —
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Bodenplatte aus Holz gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einer Bodenplatte aus Holz, die aus einer Anzahl von im wesentlichen gleichen Abschnitten oder Brettern zusammengesetzt ist. 10
Die Erfindung ist darauf gerichtet, die Verbindung der einzelnen Platten zu vereinfachen und zu verbessern.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs und des ersten Verfahrensanspruchs .
.Die einzelnen Abschnitte oder Platten des erfindungsgemässen Bodenbelags weisen an den äußeren Rändern auf der unteren Oberfläche Abschrägungen auf, die im Stoßbereich zweier Abschnitte eine Klebstoffrinne zur Aufnahme einer Klebstoffüllung bilden und die einzelnen Platten zur Bildung der Bodenplatte miteinander verbinden. Da die Platten im wesentlichen die gleiche Form aufweisen, ist die Herstellung einfach und billig, da eine teure Nut-Feder-Verbindung unnötig ist. Die gesamte Bodenplatte kann zwei Federn auf der gesamten Länge von zwei Seitenkanten mit entsprechenden Nuten in der gesamten Länge der beiden übrigen Seitenkanten aufweisen, so daß die Bodenplatten beim Verlegen auf dem Untergrund zusammengefügt werden können» Da alle Eckenabschrägungen auf der unteren Oberfläche vorgesehen sind, wird die sichtbare Oberfläche nicht beeinträchtigt.
Die Klebstoffrinnen, die durch die Abschrägungen der einzelnen Abschnitte gebildet werden, weisen Abmessungen in
TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER Penn Wood Products Co. ■
bezug auf die aufzunehmende Klebstoffüllung auf, daß ausreichend Raum entlang der Klebstoffüllung verbleibt, der beim Verlegen des Bodens Klebstoff aufnehmen kann, so daß die Bodenplatte auf dem Untergrund gut befestigt werden kann.
Es ergibt sich somit eine verhältnismäßig-einfache und mit geringen Kosten herstellbare, zuverlässige Bodenplatte aus Holz, die zudem in verschiedenen Größen unter Verwendung einer größeren oder kleineren Anzahl von im wesentlichen gleichen Abschnitten ausgeführt werden kann.
Die Verankerung der Bodenplatte auf dem Untergrund wird verbessert, da die freien Bereiche der Klebstoffrinnen auf der unteren Oberfläche den zum Verlegen des Bodens verwendeten Klebstoff aufnehmen können.
Das Verlegen wird weiter vereinfacht, wenn entlang zwei seitlichen Rändern der gesamten Bodenplatte Federn und entlang den beiden anderen Rändern Nuten vorgesehen sind, die eine Nut-Feder-Verbindung beim Verlegen ergeben.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Bodenplatte kann ein Parkett-Fußboden hergestellt werden, der sich besser den Unregelmäßigkeiten des Untergrundes anpaßt, eine glatte Sichtfläche ergibt, die herkömmlichen dünnen Parkettböden vergleichbar ist, und in kurzer Zeit verlegt werden kann.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine Bodenplatte aus im wesentlichen gleichen, gegeneinander anliegenden Abschnitten geschaffen, die jeweils aus einer Anzahl von Brettern aus Holz bestehen, die mit Hilfe einer Anzahl von Spanndrähten miteinander verbunden sind, die durch Reibungskräfte in Nuten gehalten werden, die sich quer über die Länge der Bretter an deren unteren Oberfläche erstrecken. Die Abschnitte, oder Teilplatten wei-
TER meer · Müller · STEiNMEis'Tgft Venn Wood Products Co.
sen die erwähnten Abschrägungen auf und sind mit den angrenzenden Teilplatten oder Abschnitten durch die erwähnte Klebstoffüllung verbunden. Die einzelnen Abschnitte oder Teilplatten sind derart angeordnet, daß jeweils die Bretter eines Abschnitts senkrecht zu den Brettern des angrenzenden Abschnitts gerichtet sind. Die gesamte Bodenplatte weist zwei Federn an zwei Kanten und zwei Nuten an den beiden anderen Kanten auf.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher.erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Abschnitts oder einer Teilplatte von der Unterseite;
Fig. 2 veranschaulicht den Abschnitt gemäß
Fig. 1 mit Abschrägungen an allen vier Rändern; 20
Fig. 3 ist eine Bodenansicht einer erfindungsgemäßen Bodenplatte aus den in Fig. 2 gezeigten Abschnitten;
Fig. 4 zeigt die Bodenplatte der Fig. 3 mit
Federn an zwei gegenüberliegenden Rändern und Nuten an den beiden anderen gegenüberliegenden Rändern;
· Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V
in Fig. 3;
Fig. 6 ist ein Schnitt entlang der Linie ! VI-VI in Fig. 4;
TER MEER · MÜLLER
Penn Wood Products Co.
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Fig. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie
VII-VII in Fig. 4;
Fig. 8A,8B zeigen Bodenplatten aus einer unter- und 8C schiedlichen Anzahl von Abschnitten
oder Teilplatten.
Eine erfindungsgemäße Bodenplatte besteht aus einer Anzahl von im wesentlichen gleichen Teilplatten oder Ab- schnitten 29. Die Abschnitte sind in einer Zwischenstufe der Bearbeitung in Fig. 1 gezeigt. Jeder Abschnitt 29 umfaßt eine Anzahl von im wesentlichen gleichen, massiven Leisten oder Brettern 11 , die seitlich nebeneinander liegen und mit Hilfe eines Spanndrahtes 12 zusammengehalten werden, der in eine Nut 13 eingeklemmt ist, die in die untere Oberfläche der Bretter 11 quer zu deren Längsrichtung eingeschnitten ist. Der Draht kann vorzugsweise ein Aluminium-Draht sein.
Ein Verfahren zur Herstellung einer Teilplatte gemäß Fig. 1 durch Verbinden von Brettern mit Hilfe von in Nuten der unteren Oberfläche eingesetzten Drähten und die zugehörigen Geräte sind in den US-PS'en 3 118 804 und 3 128 518 beschrieben, so daß die Abschnitte 29 gemäß Fig. 1 und das Verfahren zu deren Herstellung nicht näher erläutert werden müssen.
Bei der Herstellung der Abschnitte 29 gemäß Fig. 1 werden die gegeneinander anliegenden Bretter 11 und die Spanndrähte 12 kontinuierlich entsprechend mehreren Teilplatten oder Abschnitten zugeführt. Zur Trennung der Abschnitte voneinander wird eine Trennschneide verwendet, die die Spanndrähte 12 in Abständen durchbohrt und dabei zugleich Ausnehmungen 14 in den Abschnitten 29 herstellt.
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Die einzelnen Abschnitte 29 gemäß Fig. 1 werden an allen
TER MEER ■ MÜLLER · STElNM^ISTER P-snn Wood Products Co.
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vier Rändern 18 von der unteren Seite her mit Abschrägungen 17 versehen, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Abschrägungen beginnen an der unteren Oberfläche der Abschnitte, die als obere Oberfläche in den Zeichnungen dargestellt ist, und erstrecken sich in Richtung der Sichtfläche der Abschnitte 29 bis etwa zur Hälfte der Dicke dieser Abschnitte, wie auf der rechten Seite der Fig. erkennbar ist. Die Abschrägungen 17 weisen vorzugsweise einen Abschrägungswinkel von 4 5° in bezug auf die Ebene der unteren Oberfläche der Abschnitte 29 auf und bilden eine große Oberfläche zur Aufnahme einer Klebstoffüllung zur Verbindung der einzelnen Abschnitte 29 ausschließlich mit Hilfe von Klebstoff.
Eine Anzahl von abgeschrägten Abschnitten 29, und zwar in den Beispielen der Fig. 3 und 4 jeweils vier Abschnitte, werden gemäß Fig. 3 gegeneinander gelegt. Die Abschrägungen 17 in den unteren Oberflächen bilden zusammen mit angrenzenden Abschrägungen eine Klebstoffrinne 19.
Zur Veranschaulichung ist in Fig. 3 und 4 ein Parkettfußboden gezeigt, bei dem die Bretter nebeneinander liegender Abschnitte senkrecht zueinander liegen. Die Abschnitte 29 können jedoch auch eine andere Orientierung mit parallelen Brettern aufweisen.
Die Klebstoffrinne 19 im Stoßbereich der Abschnitte 29 wird teilweise mit einer Klebstoffüllung 21 gefüllt, die in Fig. 3 teilweise und in Fig. 4 vollständig eingebracht ist. Der Klebstoff ist leicht dauerelastisch und vorzugsweise ein Schmelzkleber auf Polyamid-Basis. Ein Polyamid-Klebstoff ist vorzuziehen, da er weniger empfindlich gegenüber Kaltbrüchen ist als andere Klebstoffe. Ein Klebstoff, der sich als besonders geeignet gezeigt hat, ist A" thyvinylacetat.
Ein derartiger Klebstoff wird beispielsweise durch die
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Firma Fuller Company unter der Artikel-Nr. HM1474 hergestellt. Die Verwendung eines Klebstoffs, der leicht dauerelastisch im abgebundenen Zustand ist, gestattet eine gewisse Winkelbewegung zwischen den verbundenen Abschnitten bei der fertigen Bodenplatte, so daß sich die Bodenplatte gut an Unregelmäßigkeiten des Untergrundes anpassen kann. Da die einzelnen Abschnitte 29 aus mit Hilfe von Drähten verbundenen Brettern bestehen, wie es in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, sind auch die Abschnitte 29 in gewissen Grenzen flexibel, so daß die Fähigkeit zur Anpassung an Bodenunregelmäßigkeiten erhöht wird.
Die Klebstoffüllung 21 ist in Fig. 5 genauer gezeigt. Sie füllt einen erheblichen Teil der Klebstoffrinne 19, ohne daß die Rinne vollständig ausgefüllt wird. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist die Breite und Tiefe der Klebstoffrinne 19 größer als die Breite und Dicke der Klebstoffüllung 21, so daß ein freier Raum 27 auf beiden Seiten der Klebstofffüllung entsteht und zwischen der oberen Oberfläche der Klebstoffüllung und der unteren Oberfläche der Abschnitte 29 ein Zwischenraum verbleibt. Dieser freie Raum ist wesentlich zur Aufnahme eines herkömmlichen Klebstoffmaterials, das zum Verlegen der Bodenplatte auf dem Untergrund verwendet wird. Dieses Klebstoffmaterial tritt in die freien Teile der Klebstoffrinnen zwischen den einzelnen Abschnitten 19 jeder Bodenplatte ein und verstärkt die Verankerung der Abschnitte und der Bodenplatte in ihrer Position. Wie weiterhin aus Fig. 5 hervorgeht, sind die Abschnitte 29 in einfacher Weise auf Stoß zusammengelegt und in diesen Bereichen verklebt, so daß die Herstellung der einzelnen Abschnitte und deren Zusammenfügung zu. den Bodenplatten unproblematisch ist.
Fig. 4 veranschaulicht ein weiteres" Bearbeitungsstadium der Bodenplatte gemäß Fig. 3. Gemäß Fig. 4 sind Federn 23 auf zwei gegenüberliegenden Rändern der Bodenplatte und Nuten
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Penn Wood Products Co.
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25 in die gegenüberliegenden anderen Ränder eingeschnitten. Die Federn und Nuten erstrecken sich über die gesamte Länge dieser Ränder. Obgleich die Eedern 23 und die Nuten 25 auf gegenüberliegenden Seiten der Platte gezeigt sind, können sie auch in nebeneinander liegenden Rändern der Platte vorgesehen sein. Die Nuten 25 sind im einzelnen in Fig. 6 erkennbar, die den Abschnitt der Fig. 4 im Schnitt zeigt, während die Federn in Fig. 7 genauer gezeigt sind. In Fig. 6 und 7 sind im übrigen strichpunktiert angrenzende Bodenplatten gezeigt, die mit den Bodenplatten gemäß Fig. 4 zusammengeschoben werden können. Fig. 6 und 7 zeigen im übrigen eine Nut 27, in die ein Klebstoffmaterial, das zum Verlegen der Bodenplatte verwendet wird, eindringen kann, wie es im Zusammenhang mit den Klebstoffrinnen 19 erläutert worden ist, so daß die Bodenplatten noch besser verankert werden. Die Nut 27 entsteht dadurch, daß die Federn 23 mit einer größeren Tiefe Y (Fig. 7) von der unteren Oberfläche her eingeschnitten werden, als es auf der Sichtseite der Fall ist.
Die fertige Bodenplatte gemäß Fig. 4 kann auf ihrer Sichtfläehe sandgestrahlt oder anderweitig bearbeitet und gebeizt oder gestrichen werden.
Bisher ist eine Bodenplatte mit vier Abschnitten gezeigt worden. Die Bodenplatte kann in einfacher Weise mit einer Größe von 12"χ 12" (ca. 30 χ 30 cm) bei einer Abschnittsgröße von etwa 6" χ 6." (15 χ 15 cm) hergestellt werden. Fig. 8A, 8B und 8C zeigen Bodenplatten aus einer anderen Anzahl von Abschnitten 29. Gemäß Fig. 8A besteht eine Bodenplatte aus sechzehn einzelnen Abschnitten 29 oder vier großen Abschnitten 31. Die großen Abschnitte 31 können zusammenhängend gemäß Fig. 2 oder aus einzelnen Abschnitten gemäß Fig. 3 hergestellt werden. In jedem Falle weisen alle Abschnitte Abschrägungen 17 auf, die Klebstoffrinnen bilden, und in den Klebstoffrinnen sind
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an den Stoßverbindungen Klebstoffüllungen 21 vorgesehen. Die Bodenplatte gemäß Fig. 8A läßt sich in einer Gesamtgröße von 24" χ 24" (ca. 60 χ 60 cm) mit einer Größe der Abschnitte 31 von 12" χ 12" (30 χ 30 cm) aus insgesamt . sechzehn kleineren Abschnitten herstellen. Fig. 8B und 8C zeigen Bodenplatten, die im wesentlichen Fig.. 8A entsprechen, die jedoch die Gesamtabmessungen 24" χ 36" (60 χ 90 cm) mit vierundzwanzig kleineren Abschnitten und 24" χ 48" (60 χ 120 cm) mit insgesamt zweiunddreissig kleineren Abschnitten aufweisen. Fig. 8A, 8B und 8C zeigen Bodenplatten ohne Federn und Nuten an den Kanten, jedoch können diese ebenfalls vorgesehen sein, wie es in Fig. 4, 6 und 7 gezeigt ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die erfindungsgemäße Bodenplatte, die aus einer Anzahl von einzelnen gleichen Teilplatten oder Abschnitten besteht, Abschrägungen an den Rändern aufweist, durch die Klebstoff rinnen gebildet werden, in die Klebstoff zur Verbindung der einzelnen Abschnitte eingebracht werden kann.
Federn und Nuten können gewünschtenfalls auf der gesamten Länge der seitlichen Kanten der Platten vorgesehen sein.
Obwohl die Abschrägung 17 gemäß Fig. 2 einen Winkel von im wesentlichen 45° aufweist, kommen auch andere Winkel in Betracht, und die Abschrägungen können auch zu einem anderen Profil der seitlichen Ränder führen, so daß etwa L-förmige Ausschnitte, gekrümmte Abschrägungen etc. vorgesehen sein können. Wesentlich ist, daß das Seitenprofil mit einem entsprechenden Seitenprofil an der angrenzenden Platte zusammentrifft und eine Klebstoffrinne gebildet wird, die einen beide Platten berührenden Klebstoff aufnehmen kann.
Obwohl alle Abschnitte 29 gemäß der bisherigen Beschreibung
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aus einer Anzahl von Brettern 11 bestehen, die durch Spanndrähte 12 zusammengehalten sind, kann es sich auch um massive Stücke aus Holz oder andere Unterabschnitte als Bretter 11 gemäß Fig. 1 und 2 handeln, wenn ein anderer Holzbelageffekt erwünscht ist. Obwohl die Abschnitte in quadratischer Form gezeigt sind, können sie rechteckig, dreieckig etc. sein. Auch die Bodenplatten insgesamt können andere Formen als ein Quadrat oder ein Rechteck aufweisen.
■ · Die erfindungsgemäße Bodenplatte ist einfach herzustellen. Die Abschnitte 29 werden zunächst angefertigt und sodann zur Bildung der Abschrägungen 17 an den Rändern bearbeitet. Durch diese Abschrägungen kann sich eine gewisse Verkürzung der Gesamtlänge und -Breite der Abschnitte 29 ergeben.
Anschließend an die Abschrägung werden die Abschnitte 29 auf Stoß gegeneinander gelegt, und Klebstoff wird in die Klebstoffrinnen eingebracht. Die verbundenen Abschnitte, die eine Bodenplatte bilden, können sodann zur Bildung der Federn und Nuten an der gesamten Länge der seitlichen Ränder bearbeitet werden, die zum Verbinden der einzelnen Platten zweckmäßig sein können.
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Claims (32)

PATENTANWÄLTE TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER Beim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter Prof. Representatives before the European Patent Office - Mandatalrei agrees pres !'Office europeen des brevets Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng, H. Steinmeister Dipl.-lng. F E. Müller Artur-Ladebeck-Strasse S1 Triftstrasse 4, D-8000 MÜNCHEN 22 D-4800 BIELEFELD 1 TJD 42130 St/ri 3 Q. JuIi 1981 PENN WOOD PRODUCTS CO. P.O. Box 180 / Locust Street East Berlin, Pennsylvania 17316 U.S.A. BODENPLATTE PRIORITÄT: 31. Juli 1980, U.S.A., No. 174,141 PATENTANSPRÜCHE
1. Bodenplatte aus Holz mit einer oberen Sichtfläche, einer unteren Oberfläche zum Auflegen auf eine Unterlage, sowie seitlichen Rändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte aus einer Anzahl von Abschnittten (29) zusammengesetzt ist, die ihrerseits aus einer Anzahl von im wesentlichen gleichen, parallel seitlich nebeneinander angeordneten und mit Hilfe von wenigstens zwei Spanndrähten (12) in entsprechenden Nuten (13) zusammengehaltenen Brettern (11) bestehen, welche Abschnitte (29) an den auf Stoß mit angrenzenden Abschnitten zusammentreffenden Rändern mit den angrenzenden Abschnitten in der un-
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-Penn Wood Products Co.
teren Oberfläche Klebstoffrinnen (19) bilden, in die eine Klebstoffüllung zum Zusammenhalten zusammentreffender Abschnitte eingebracht ist.
2. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (29) und die Bodenplatte im wesentlichen quadratisch sind.
3. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die seitlichen Ränder der Abschnitte (29) ein Profil aufweisen, das zusammen mit dem entspreV-chenden Profil eines angrenzenden Abschnittes die Klebstof frinne (19) bildet.
4. Bodenplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Abschnitte (29) an der unteren Seite eine Abschrägung (17) aufweisen.
5. Bodenplatte nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Abschrägung (17) an den Rändern einen Winkel von 45° in bezug auf die untere Oberfläche aufweist.
6. Bodenplatte nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Tiefe der Abschrägung, bezogen auf die untere Oberfläche und in Richtung der gegenüberliegenden Sichtfläche der Abschnitte, im wesentlichen die halbe Stärke der Abschnitte einnimmt.
7. Bodenplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffüllung (21) eine geringere Dicke als die Tiefe der Klebstoffrinnen (19) zwischen den Abschrägungen (17) aneinander angrenzender Abschnitte aufweist.
8. Bodenplatte nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -
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zeichnet, daß die Klebstoffrinnen (19) zwischen den Abschrägungen (17) angrenzender Abschnitte eine grössere Breite als die Klebstoffüllung aufweist.
9. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter (11) jedes Abschnitts (29) senkrecht zu den Brettern angrenzender Abschnitte angeordnet sind.
10. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Federn (23) entlang zwei Rändern der Bodenplatte und entsprechende Nuten (25) entlang den beiden anderen Rändern vorgesehen sind.
11. Bodenplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (23) an gegenüberliegenden Rändern der Bodenplatte liegen und daß sich die Nuten (25) an den verbleibenden gegenüberliegenden Rändern befinden.
12. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bodenplatte eine gerade Anzahl von Abschnitten (29) enthält.
13. Bodenplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bodenplatte vier Abschnitte (29) enthält. ■
,14. Bodenplatte nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η zeichnet, daß jede Bodenplatte sechzehn Abschnitte (29) enthält.
15. Bodenplatte nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η zeichnet, daß jede Bodenplatte vierundzwanzig Abschnitte (29) enthält.
TER meer · möller - STElNMeiste;=? Penn Wood Products Co.
16. Bodenplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bodenplatte zweiunddreissig Abschnitte (29) enthält.
17. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff leicht dauerelastisch ist.
18. Bodenplatte nach Anspruch 17, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Klebstoff ein Schmelzkleber ist.
1 9. Bodenplatte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein Polyamid-Klebstoff ist.
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20. Verfahren zur Herstellung einer Bodenplatte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Abschnitten herge-. stellt wird, die jeweils eine Anzahl von im wesentlichen gleichen, massiven Brettern in paralleler, seitlich nebeneinander liegender Anordnung umfassen, die durch wenigstens zwei Spanndrähte verbunden werden, die in Nuten in der unteren Oberfläche der Bretter quer zu deren Längsrichtung angebracht werden, daß eine Anzahl von Abschnitten im Stoßbereich mit einer Klebstoffrinne versehen wird, und daß eine Klebstoffüllung in diese Klebstoffrinne zur Verbindung angrenzender Abschnitte eingebracht wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Profil an den Rändern der Abschnitte derart ausgeführt wird, daß beim Zusammentreffen zweier Abschnitte die Klebstoffrinne entsteht.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Profil an den Rändern der Abschnitte eine Abschrägung ist, die von der unteren Ober-
TER MEER · MÖLLER · STEINMEiSTER
Penn Wood Products Co.
fläche der Abschnitte eingeschnitten wird.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch g e k e η η ze ichnet, daß die Abschrägung mit einem Winkel von 45° von der unteren Oberfläche her geschnitten wird.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung von der unteren Oberfläche der Abschnitte her in Richtung der Sichtfläche der Abschnitte bis etwa zur halben Stärke der Abschnitte geschnitten wird.
25. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffüllung eine geringere Dicke aufweist als die Tiefe der durch die Abschrägungen gebildeten Klebstoffrinne.
26. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Klebstoffüllung gerin- ger ausgeführt wird als die Breite der Klebstoffrinne.
27. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte derart zueinander angeordnet werden, daß die Bretter angrenzender Abschnitte senkrecht zueinander liegen.
28. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß Federn an der gesamten Länge zweier Ränder der Bodenplatte und Nuten an den verbleibenden beiden Rändern hergestellt werden.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn an zwei gegenüberliegenden Rändern und die Nuten an den beiden übrigen gegenüberliegenden Rändern hergestellt werden.
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30. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte mit glatten Rändern hergestellt werden und daß die Abschrägungen in halber Dicke der Abschnitte vor dem Zusammenfügen der Abschnitte hergestellt werden.
31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn über die gesamte Länge von zwei Rändern der Bodenplatte und die Nuten über die gesamte Länge der beiden anderen Ränder hergestellt werden.
32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn entlang gegenüberliegenden Rändern und die Nuten entlang den übrigen gegenüber*- liegenden Rändern hergestellt werden.
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