DE2006106A1 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/28—Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
- E04B2/30—Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid using elements having specially designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls
- E04B2/32—Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid using elements having specially designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/32—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure formed of corrugated or otherwise indented sheet-like material; composed of such layers with or without layers of flat sheet-like material
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- Packaging Frangible Articles (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. WERNER FREISCHEM
DiPL.-iNG. ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN HEUMARKT 50 TELEFON: (0221) 23 58 68
10. Februar 1970 S i?3 PaGm 70/1
tl· QeAl/fjtlajis &/>/*2/γnett λΙλ ctmhnctitnS, 4,
Societe Anonyme luxembourgeoise, 13, Boulevard de la Foire,
Luxembourg
Aus Fertigteilen sich zusammensetzende Wand
Die Erfindung betrifft eine sich aus Fertigteilen zusammensetzende
Wand, z.B. eine nichttragende Wand oder eine Trennwand bei der insbesondere gewellte Platten verwendet werden. Sie
zielt darauf, eine Wandkonstruktion zu schaffen, die äusserst schnell zusammengebaut werden kann, deren Teile mit geringem
Aufwand hergestellt werden können und die eine gute akustische und thermische Isolierung bewirkt. Diese Eigenschaften können
noch durch Anbringen von Isoliermaterial im freien Innenraum der Wandkonstruktion verbessert werden.
Es sind aus Wellblech hergestellte Wandkonstruktionen bekannt,
bei denen die Wellen der Blechtafeln senkrecht oder schräg gekreuzt
sind. Bei diesen bekannten Wandkonstruktionen ist die Qualität der Isolierung in thermischer und auch in akustischer
Hinsicht mangelhaft. Im allgemeinen erfolgt die Verbindung dieser Wellbleche mit den oberen und unteren Trägern durch ineinan·
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dergreifen, so dass diese Träger unsymmetrische und komplizierte
Profile haben müssen, die einen teuren Herstellungspreis bedingen. Ferner ist das Aussehen derartiger Wände unbefriedigend
und sie können darum beispielsweise nicht für Wohnungen verwendet werden,,
Es sind auch Wandkonstruktionen bekannt, bei denen die Wellbleche Seite an Seite symmetrisch zur Mittelebene der Wand angeordnet
sind. Diese Bleche sind einerseits durch Träger verbunden, die zwischen ihnen angeordnet sind, andererseits β
durch obere und untere Profile, auf denen sie befestigt sind. Diese sehr stabilen Konstruktionen werden als tragende Balken
bzw. als hochstegige Träger in Skelettbauwerken benutzt· Zur
Bildung nichttragender Wände, die leicht montierbar sind und die ein gutes Aussehen haben sowie auch gute Isolationseigenschaften
in thermischer und akustischer Hinsicht aufweisen sollen, sind diese bekannten Wellblechkonstruktionen ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wandkonetruktion zu sohaffen,
die aufgrund ihrer sehr guten thermischen und akustischen Isolationseigensohaften
und aufgrund ihres guten und sorgfältigen Aussehens für Wohnhäuser od.dgl« geeignet ist« Die neue Wandkons
takt ion soll auch aus Teilen bestehen, die zu einem niedrigen Preis herstellbar sind und die leicht montiert werden können
Ausgehend von einer aus Fertigteilen sich zusaaeensetzenden
Wand, die aus symmetrisch zur Wandmittelebene aneinandergelegten
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Wellplatten und aus Verbindungselement en hergestellt ist, wird
diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Wellplatten miteinander verspannt und zwischen einem Oberträger und einem Unterträger
eingesetzt sind, die Yorsprünge aufweisen, welche von den Wellen
der Platten umschlossen sind und die Träger ferner Mittel
zum Einhaken der Verblendungselemente aufweisen«
Weil die Verblendungselemente die Wellplatten nicht berühren
und auch die Berührungsflächen zwischen den äneinanderllegenden
Wellplatten klein sind, weist die so gebildete Wand vortreffliche .Isolationseigenschaf ten auf. Der Innenraum dieser Wand
kann gegebenenfalls mit einem Isoliermaterial ausgefüllt werden, um die.Isolation noch weiter zu verbessern, falls dies zum Beispiel
in kalten oder heissen Ländern erwünscht ist«,
Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
jedes Verblendungselement mit zwei L-förmigen Einhakleisten
versehen, die in längsnuten des Oberträgers und des Unterträgers
eingreifen. . ,
Die Mittel zum Zusammenspannen der Platten bestehen vorteilhafterweise
aus je zwei U-Profilen, die von Spannern durohdrungen
sind und mittels Spannkeilen gegeneinandergepresst werden« Die
WeuLlen der Platten können eine Sinusform mit abgeflachten Bögen
haben, während die Vorsprünge der Träger zylindrisch sind.
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Erfindungsgemäss sind die Ecken der Wandkonstruktion einerseits
mittels einer inneren Verbindungsschale, andererseits
mittels zweier äusserer Verbindungsschalen, die untereinander an einem ihrer Ränder verbunden sind und an denen über den
anderen Rand die an der Aussenseite der Ecke befindlichen
Wellplatten angeschlossen sind· Diese drei Verbindungsschalen
bilden im zusammengebauten Zustand eine rohrartige Säule und umschliessen mit ihren Enden je einen zylindrischen Vorsprung
des Unterträgers und des Oberträgers«
Um zu verhindern, dass das ganze Gewicht der Verblendungselemente
von den L-förmigen Leisten, mit denen sie in den Ober-
und ünterträger eingehakt sind, getragen wird, weisen diese
Elemente einen längsverlaufenden Verstärkungssteg auf, der sich auf den Unterträger abstützt und der zwischen zweiWEllen
der Wellplatte eingreifen soll· Die untere Stirnfläche des Verstärkungssteges steht auf einer ebenen Fläche des Unterträgers,
so dass die L-förmigen Einhakleisten weitgehend entlastet sind.
Ferner kann der Oberträger an seiner oberen Seite und der Unterträger
an seiner unteren Seite eine relativ grosse Längsaussparung aufweisen« Diese Aussparung macht die Träger leichter
und ermöglicht eine einfache Verbindung mit dem Skelett des Bauwerkes.
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Erfindungsgemäss können die Seitenränder der Verblendungselemente
so ausgebildet sein, dass angrenzende Elemente mit ihren Rändern ineinandergreifen«.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert
ist. In der Zeichnung zeigt
Fig, 1 eine perspektivische Ansicht der neuen Wand, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den oberen und unteren
Teil dieser Wand,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch eine Ecke der erfin-
dungsgemässen Wand.
Die Wand gemäss der Erfindung besteht aus einem Oberträger 1
und einem Ünterträg,er 2 und dazwischen angeordnete Wellplatten 3 und 4, die symmetrisch zur Mittelebene der Wand angeordnet
sind, ..
Die Oberträger 1 und Unterträger 2 weisen zylindrische Vorsprünge
5 und 6 auf, die von den Wellen der Platten 3 und 4 umschlossen sind. Diese Wellplatten sind mittels-U-Profilen 7
und diese durchdringende, bolzenartige Spanner 8 gegeneinander
gepresst (vgl. Fig. 2 und 3). In den Wellplatten 3 und 4 sind öffnungen 9 ausgespart, durch welche die mit einem Schlitz versehenen
Spanner 8 hin»±durchgeführt sind» Je zwei Spannkeile 10
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sind in die Schlitze der Spanner 8 eingetrieben und drücken
die U-Profile 7 gegen die Wellplatten 3 und 4, so dass diese fest gegeneinandergepresst werden» .
Verblendungselemente 11 verkleiden die Wellplatten 3 und 4. Diese Elemente weisen eine obere Einhakleiste 13 und eine untere
Einhakleiste 12 auf, die in längsverlaufende Nuten 14 und 15 der Träger 1 und 2 eingesetzt sind. Die längsverlaufenden Nuten
14 und 15 sind an beiden Seiten der Träger angeordnet. Die Verblendungselemente 11 haben an ihren Seitenrändern Einschiebnuten
16, die ein Ineinandergreifen benachbarter Elemente ermöglichen.
Um zu verhindern, dass das Gewicht der Verbindungselemente
11 von ihren Einhakleisten getragen wird, ist ein Verstärkungssteg 17 vorgesehen, der sich auf dem Unterträger 2 abstützt«
Die Träger 1 und 2 weisen ferner eine Längsaussparung 18 auf, die sie leichter macht und gestattet, sie um Metallträger oder
armierte Betonträger des Gebäudeskelettes herum anzuordnen.
In den Eoken sind die Enden der Wellplatten 2 3 und 4 an innere
Verbindungseohalen 19 und äussere Verbindungssohaien 20 und 20·
angeschlossen. Die Befestigung dieser Teile ist mit ähnliohen Mitteln durchgeführt, wie sie für das Festspannen der Platten
untereinander vorgesehen sind, jedoch aind die U-Profile iimge-
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kehrt angeordnet und übergreifen Torsprünge 21, mit denen die
Enden der Wellplatten 3 und 4 und die Verbindungsschalen 19,20, 20f versehen sindo Spanner und Spannkeile pressen die Ränder
der Verbindungssehaien und der Wellplatten gegeneinander und spielen die gleiche Rolle wie in der vorher beschriebenen Befestigung,
Die Verbindungsschalen 19,20 und 20f umspannen zylindrische
Eckvorsprünge des Oberträgers 1 und Unterträgers 2, Die
äusseren Verbindungsschalen 20,20* sind miteinander über ihre
aneinander! iegenden Ränder verbunden»
In Fällen, in denen mehrere Wellplattenpaare zur Bildung ,der
Wand verwendet werden, erfolgt die Befestigung dieser Platten an ihren Enden in gleicher Weise wie die eben beschriebene Be-festigung
mit den Verbindungsschalen«
Die vorgefertigten Elemente: Träger, Wellplatten, Verblendungen können aus jedem geeigneten Werkstoff, z.B«. Beton, Metall, Holz
Kunststoff, Zementasbest usw· hergestellt sein.
Die so hergestellte Wand, die sehr schnell montiert werden
kann und ein vollkommenes Aussehen aufweist, besitzt hervorragende Isolationseigenaohaften.
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Claims (6)
- 200610GPiTEITAISPEÜCHE :1«) Aus Fertigteilen sich zusammensetzende Wand ododgl», die aus symmetrisch zur Wandmittelebene aneinandergelegten Wellplatten und aus Yerblendungselementen hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellplatten (3,4) zwischen einem Oberträger (1) und einem Unterträger (2) eingesetzt sind, die Vorsprünge (5 bzw, 6) aufweisen, welche von den Wellen der Platten (3,4) umschlossen sind, und die Träger (1,2) ferner Mittel zum Einhaken der Verblendungselemente (11) aufweisen»
- 2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, dass die Träger (1,2) längsverlaufende Nuten (14,15) aufweisen, zur Aufnahme von I-förmigen Einhakleisten (12,13) der Verblendungselemente (11) β
- 3· Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne t, dass die Wellplatten (3,4) zwischen je zwei in Wellentälern verlaufenden U-Profilen eingespannt sind, die von bolzenartigen, geschlitzten Spannern (8) durchdrungen und mittels Spannkeilen (10) gegen die Wellplatten (3,4) gepresst sind.
- 4. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen der Platten (3,4) sinusförmig und die Vorsprünge (5,6) der Träger (1,2) eylindrisch sind, wobei die Krümmung der Welle im Tal flacher ist als die der Vorsprünge (5,6).- 9■■- ■
- 5« Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, g e k e η η zeichnet durch eine innere Yerbindungsschale (19), an der die auf der Innenseite der Ecke befindlichen Wellplatten (4) angeschlossen sind und zwei äussere Verbindungsschalen (20,20')» die miteinander an einem ihrer Ränder verbunden sind und an deren anderen Rändern die auf der Aussenseite der Ecke befindlichen Wellplatten (4) angeschlossen sind, wobei diese Yerbindungsschalen (19,20,20') an ihren Enden jeweils einen Vorsprung (5 bzw.. 6) des unteren bzw. oberen Trägers (2 bzwe 1) umschiiessen.
- 6. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e η nz e i ch η e t, dass jedes Verblendungselement (11) einen längsverlaufenden, jeweils in die Wellentäler der Wellplatten (3,4) greifenden Verstärkungssteg (17) aufweist, dessen unteres Ende sich auf dem unteren Träger (2) abstützen kann. .7» Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e nn ■ zeichnet, dass der Oberträger (1) an seiner Oberseite und der Unterträger (2) an seiner Unterseite eine Längsaussparung (18) aufweist,8, Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g θ k e η nze lehnet, dass die Verblendungselemente (11) an ihren Seitenrändern Mittel zum Ineinandergreifen mit den angrenzenden Elementen aufweisen.0 0 9 8 41/10 8 2
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