DE2231763A1 - Leitplanke - Google Patents

Leitplanke

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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0453Rails of materials other than metal or concrete, e.g. wood, plastics; Rails of different materials, e.g. rubber-faced metal profiles, concrete-filled steel tubes

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE _ _ -
2231 /63
Dipl.-Ing. EIDENEIER
Dipl.-Chem. Dr. RUFF Dipl.-Ing. J. BEIER
7 STUTTGART 1 Neckarstraße 50 Telefon 22 70 51
14. Juni 1972 - JB/Va
Anmelderin: Acieries Reunies de Burbach-Eieh-Dudelange, S.A., ARBED
Luxemburg, Avenue de la Liberte
A 1A- 298 A 14 299
Leitplanke
Die Erfindung betrifft eine Leitplanke, die als biegesteifer, kontinuierlicher Träger unter Verwendung von Metall und Kunststoffschaum hergestellt ist.
Es ist eine Leitplanke bekannt geworden, die aus dünnem Blech besteht, eine Zwischenlage aus Kunststoff besitzt, als nicht geschlossenes, wenigstens drei Seiten umfassendes Hohlprofil hergestellt und mit benachbarten Leitplanken zu einem kontinuierlichen Träger zusammengefügt ist. Dabei ist die Leitplanke mit einem eine Haft-Zugverbindung zwischen den Wandungen der Leitplanke ermöglichenden Kunststoff schaum ausgeschäumt,und die Abstände zwischen den die Leitplanke tragenden Stützen betragen über 10 m. Diese Leitplanke besitzt große Vorteile in ihrer Herstellung, Montage und vor allem in ihrer Funktion. Sie erfordert
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jedoch eine korrosionsfeste Beschichtung, ζ. Β. eine Feuerverzinkung oder einen geeigneten Anstrich ihrer außen liegenden Blechflächen.
'S
Ferner sind Leitvorrichtungen bekannt geworden, die aus straff gespannten Stahlseilen bestehen, die von aufgesteckten Kunststoffkörpern umgeben sind. Diese Leitvorrichtungen sind in ihrer Leitfunktion nicht vorteilhaft,
erfordern wegen der notwendigen Seilspannung sehr große Aufwendungen bei der.. .Montage und haben sehr große Durchbiegungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leitplanke der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei leichter Herstellbarkeit einen guten Korrosionsschutz bietet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Leitplanke eine längs verlaufende, tragende Metallstruktur besitzt, die sich in mehreren Ebenen erstreckende Abschnitte besitzt und daß diese Metallstruktur mit einem Kunststoffschaum umschäumt ist.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung kann die Metall Struktur aus miteinander verschweißten Blechabschnitten bestehen. Nach einem anderen vorteilhaften Merkmal kann die Metallstruktur wenigstens einen gebogenen Blechabschnitt besitzen.
Die Leitplanke besteht also aus einem einfach herstellbaren Metallteil, das aufgrund seiner Erstreckung in mehreren Ebenen eine relativ große Eigensteifigkeit hat und durch Schweißen und/oder Biegen leicht und weitgehend automatisch in großen Längen herstellbar ist. Durch die Umschäumung mit Kunststoff wird die Biegesteifigkeit noch erheblich erhöht, da die einzelnen Abschnitte dadurch an einem Ausbiegen oder Ausknicken aus ihrer Ebene gehindert
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werden. Eerner schützt der Kunststoffschaum davor, daß an einem auf die Leitplanke prallenden Vagen durch eventuelle scharfe Kanten der Metallstruktur Schnittwirkungen eintreten. Er wirkt ferner als Puffer und verhindert vor allem ein Korrodieren der Metallstruktur, so daß nach einem vorteilhaften Merkmal eine Herstellung aus ungeschütztem Stahlblech, z. B. einfachem Schwarzblech, möglich ist. Lies trägt wiederum dazu bei, daß die Haftung des Kunststoff schaumes an der Metallstruktur besonders gut ist, da die meisten korrosionsschützenden Beschichtungen, insbesondere die Feuerverzinkung, Schwierigkeiten bezüglich der Haftung des Kunststoffschaumes mit sich bringen.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung besitzt die Leitplanke von Umschäumung freie Enden, in deren Bereich sie mit anderen Leitplanken durch Verschweißung verbunden ist. Diese Enden können dann nach ihrer Verbindung umschäumt werden. Besonders vorteilhaft ist in diesem Zu- · sammenhang eine Punkt- oder Rollnahtschweißung, die sich bei der.Montage in kürzester Zeit durchführen läßt. Diese Möglichkeit stellt einen wesentlichen Vorteil gegenüber den bekannten Leitplanken dar, da bei diesen die korrosionsfeste Beschichtung meist eine Verschweißung unmöglich machten. Außerdem kann'die Metallstruktur vorteilhaft so gestaltet werden, daß die aneinander zu befestigenden Enden ohne besondere Maßnahmen, wie Absetzungen oder Aufweitungen, parallel nebeneinander gelegt werden können und gut für eine Punktschweißung o. dgl. zugänglich sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
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Fig 1 eine teilweise geschnittene, perspektivische Seitenansicht einer Leitplanke,
Fig 2 ein ebenfalls teilweise geschnittenes, perspektivisch dargestelltes Detail in einer anderen Ausführungsform,
Fig 3 eine weitere Ausführungsform in Darstellung wie in den Fig 1 und 2 und
Fig 4 u. 5 Querschnitte durch weitere Ausführungsformen und Leitplanken.
Die in Fig 1 dargestellte Leitplanke ist mit Stützen 11 mit dem Erdboden verbunden. Sie sind in eine Stützen-Unterkonstruktion 12 eingesetzt, die nach Art eines Pfahles in den Erdboden 13 hineingetrieben ist. Die Stütze 11 besitzt an ihrem oberen Ende eine gabelförmige Ausbildung, d.h. ihre oberen Abschnitte 14 sind im Abstand voneinander parallel zueinander geführt. Die Leitplanken können lose auf die Stützen aufgesteckt oder z.B. mit Bolzen verbunden werden.
Eine Metallstruktur 15 besteht aus zwei langgestreckten, in Richtung der Leitplanke verlaufenden und im wesentlichen senkrecht stehenden Blechabschnitten 16, die mit einem waagerecht angeordneten S-förmig gebogenen Blechabschnitt 17 zu einem kreuzförmigen Träger verschweißt sind. In den Blechabschnitten 16 und 17 befinden sich Durchbrüche 18, ein Durchbruch 19 zum Hindurchstecken der Abschnitte 14 und Ausschnitte durch die Flacheisen 23 derartig durchgebogen sind, daß sie von einer Seite des Blechabschnitts 17 zur anderen verlaufen und die kreuzförmige Struktur stützen.
Die Metallstruktur 15 ist mit einem Kunststoff-Hartschaum umschäumt. Es kann sich dabei beispielsweise um einen geschlossenporigen Polyurethanschaum handeln, und zwar ist besonders ein derartiger Schaum bevorzugt, der beim -chäiamen eine im wesentlichen geschlossene äußere Fläche bildet und unter dem Namen Strukturschaum bekannt ist. Ein solcher Schaum, der genauer in Fig 5 dargestellt ist, bildet eine sehr feste äußere Schicht, so daß er selbst gewisse "Sandwich-Eigenschaften" hat.
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Die Umschäumung 21 hat die Form eines stark abgerundeten Kreuzes. Ihre Aufstellung am Rand einer Fahrbahn erfolgt derart, daß die.S-förmig abgebogenen Kanten des Blechabschnittes der Fahrbahn zugewandt sind, so daß keine Tendenz auftritt, daß sich der Blechabschnitt bei dem Anfahren durch ein Kraftfahrzeug durch die Umschäumung 21 hindurchbohrt oder eine Schneidwirkung ausübt.
Es sei noch bemerkt, daß die Leitplanke 22 mit anderen Leitplanken auf beiden Seiten zu einem im wesentlichen kontinuierlichen Träger verbunden ist und. daß der Abstand der Stützen 11 voneinander über 10m, und zwar vorzugsweise 16 m beträgt. Die Art der Verbindung der LeitOlanken wird anhand von Fig 2 noch näher erläutert. Die Stützen 11 sind mit der Stützenunterkonstruktion 12 vorzugsweise so verbunden, daß sie sich bei einem harten Aufprall von der Unterkonstruktion lösen. Das kann entweder durch eine Sollbruchstelle oder durch ein Wegklappen der Stütze 11 geschehen.
Die in Fig 2 dargestellte Leitplanke 32 besitzt eine Metallstruktur 15', die aus einem einzigen Blechstreifen in Form eines N bzw. liegenden Z gebogen ist. Sie ist ebenfalls mit einer Umschäumung 21 umgeben, die eine wesentlichen rechteckige Form mit in den Seitenflächen längs verlaufenden Führungsnuten 33 besitzt.
Zwei derartige Leitplanken sind an einer Verbindungsstelle 34 miteinander verbunden. Die Verbindungsstelle, d.h. die jeweiligen Enden der beiden benachbarten Leitplanken 32 sind von der Umschäumung freigehalten, so daß ihre Metallstrukturen dort freiliegen. Auf Grund der Form der Metallstruktur 15' ist es möglich, die beiden Endabschnitte 35, 36 so aneinander zu legen, daß gleichartige Flächen unmittelbar berührend aneinander liegen. Dabei ist dann auch jeweils die Rückseite der entsprechenden durch ein doTroeltes B,lech|'gebildeten Fläche frei, so daß eine Verbindung der Leitplanken bei der Montage durch einfache Punktschweißung leicht erfolgen kann. Es sind auch Rollnaht- oder andere Schweißungsarten möglich, jedoch ist' die Punktschweißung wegen der schnellen Arbeitsweise bei geringem apnarativen Aufwand bevorzugt. Nachdem eine Ver-
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bindung vorgenommen ist, kann eine Ausschäumung des Endabschnittes bzw. der Verbindungsstelle 34 einfach dadurch erfolgen, daß eine transportable Form, um die Verbindungsstelle herumgelegt wird und der entsprechende schäumungsfähige Kunststoff in diese eingebracht wird. Es entsteht so eine relativ nahtlose äußere Fläche, die keinerlei Angriffsstellen für Korrosion etc. bildet. In Fig. 2 ist die Leitplanke nur schematisch dargestellt. Die Verhältnisse können beispielsweise zwischen Höhe und Breite der Leitplanke sehr stark variieren, und zwar je nachdem, ob die Leitplanke in der Mitte zwischen zwei Fahrbahnen oder am äußeren Rand einer Fahrbahn aufgestellt werden soll. Auch die Länge des Verbindungsabschnittes 34 richtet sich nach der Blechstärke, der Artcer Schweißung und ähnlichen Voraussetzungen. Wesentlich ist jedoch, daß ein kontinuierlicher Träger gebildet wird, der bei einer seitlichen Stoßbelastung nicht zum Ausknicken neigt.
Die in Fig. 3 dargestellte Leitplanke 42 besitzt eine Metallstruktur 15'Ί die aus zwei Seitenwandabschnitten 43 und zwei zwischen diesen eingesetzten und mit diesen verschweißten oberen und unteren Abschnitten 44 besteht. Die Seitenwandabschnitte 43 haben in der Mitte eine längsverlaufende, rinnenförmige Einwärts-Biegung 45, während die oberen und unteren Abschnitte U-förmig sind und mit ihren freien Schenkeln nach außen v/eisen.
Der in der Metallstruktur 15''gebildete Innenraum 46 ist mit einer Ausschäumung 47 versehen. Diese»kann aus im wesentlichen dem gleichen Material bestehen wie die Umschäumung 21, hat jedoch meist ein anderes Raumgewicht. Auch die Leitplanke 42 nach Fig. 3 ist mit einer Umschäumung vom gleichen Typ und im wesentlichen der gleichen Form wie bei Fig. 2 umgeben, wobei jedoch die äußeren Flächen etwas stärker abgerundet sind.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 besitzt eine Metallstruktur, die aus sternförmig zusammengeschweißten Blechabschnitten 'besteht. Die insgesamt 8 Schenkel des Sternes sind um jeweils 45° gegeneinander versetzt und so angeordnet, daß die Umschäumung 21 wieder die in Fig. 3 beschriebene Gestalt haben kann.
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Bei der Ausführungsform nach. !Fig. 4 wird jedoch die äußere Fläche der Leitplanke von einem Kunststoff-Hohlprofil 5>0 gebildet, in das die Metallstruktur zentrisch eingebracht ist. Die Zwischenräume zwischen dem Hohlprofil und der Metällstruktur sind mit dem bereits beschriebenen Kunststoff-Hartschaum ausgeschäumt. Die Enden der unter 45 verlaufenden Abschnitte der Metall struktur sind nach oben und unten abgebogen, um ihre !Fläche den Seiten zuzuwenden.
Bei der Ausführungsform nach !Fig. 5 ist durch entsprechendes Biegen eines Bleches eine Metallstruktur Ί5' " gebildet, die die Form eines hohlen, mit abgerundeten Ecken versehenen Sternes bildet. Das Innere des achtstrahligen Sternes ist, wie in Fig. 3 mit einem Kunststoffschaum oder einer anderen Füllmasse gefüllt, während die die Metallstruktur 15' " umgebende Umschäumung 21 aus dem bereits beschriebenen Strukturschaum besteht, der eine äußere Dichte und relativ feste Haut oder Außenschicht 51 bildet. Die Außenform der Leitplanke 52 nach Fig. 5 ist zylindrisch mit kreisförmigem Querschnitt.
Das Blech, aus dem die Metallstruktur besteht, kann ganz normales Stahlblech ohne Oberflächenbehandlung, d.h. sogenanntes Schwarzblech,sein* Das hat nicht nur den Vorteil geringer Kosten und guter Bearbeitungs- und Schweißmöglichkeiten, sondern Schwarzblech verbindet sich auch erheblich besser mit einem Kunststoff-Hartschaum als korrosionsbeschichtete, z.B. feuerverzinkte Bleche. Diese benötigen-meist zusätzliche Maßnahmen, beispielsweise einenbesonderen Haftvermittler, zu einem guten Halt. Zur Bildung bzw. Unterstützung einer guten Biege-Tragfähigkeit und zur Vermeidung von Ablösungen sollte die Umschäumung 21 so gewählt sein, daß eine gute Haft-Zugfestigkeit mit der Metallstruktur gebildet ist. Das verwendete Blech kann sehr dünn sein (0,2 bis 2,5 mm, vorzugsweise 1,2 mm), es könnten aber auch beliebige tragende Metallprofile verwendet werden.
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Das Raumgewicht der Umschäumung kann sehr stark variieren und ist von den zu erwartenden Beanspruchungen und der B1Orm der Metallstruktur abhängig. Es ist jedoch bevorzugt, einen sehr leichten Schaum von ca.40 bis 100 kg/nr zu verwenden,da dann die geringe Gewichtsbelastung einen größen Stützenabstand ermöglicht, was sowohl die Leitfunktion als auch die Montage erleichtert. Außer dem beschriebenen Strukturschaum ist jede andere Hartschaumart zu verwenden, die den geforderten Belastungen gewachsen ist. Es sind auch andere Schäume brauchbar, die eine Außenhaut bilden, wenn diese auch nicht so dick und tragfähig ist wie die beim Strukturschaum. Auch ein Anstrich oder eine Beschichtung der Außenfläche sind möglich, um die Poren des Schaums zu schließen. Es ist vorteilhaft, wenn die Metallstruktur, wie in Fig. 2, eine Form hat, die sich zumindest an den Endabschnitten so zusammenschieben oder -legen läßt, daß eine gute Verschweißung möglich ist. Außer der sehr vorteilhaften Verschweißung der Leitplanken miteinander ist auch Verklebung, Vernietung oder Verschraubung möglich. Besonders einfach sind dabei selbstsehneidende Schrauben zu verwenden.
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Claims (14)

  1. Λ ^298 -9-
    Ansprüche
    Leitplanke, die als biegesteifer, kontinuierlicher Träger unter Verwendung von Metall und Kunststoffschaum hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet,' daß sie eine längs verlaufende, tragende Metallstruktur (15, 15', 15 '', 15 lfl) besitzt, die sich in mehreren Ebenen erstreckende Abschnitte (16, 17; 43, 44) besitzt und daß diese Metallstruktur von einer Umschäumung (2i) aus Kunststoffschaum umgeben ist.
  2. 2. Leitplanke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall struktur (15, 15' ', 15"') aus miteinander verschweißten Blechabschnitten besteht.
  3. 3. Leitplanke nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalistruktur wenigstens einen gebogenen Blechabschnitt (17, 43, 44) besitzt.
  4. 4. Leitplanke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstruktur aus einem Metallprofil besteht.
  5. 5- Leitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstruktur aus nicht korrosionsgeschütztem Stahl besteht.
  6. 6. Leitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstruktur (15, 15', 15'', 1>' ' ') in wenigstens einem seitlichen Bereich einen senkrecht verlaufenden Abschnitt besitzt.
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  7. 7· Leitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstruktur (15'', 15'1'; die Querschnittsform eines geschlossenen Eohlkörpe\ -; besitzt.
  8. 8. Leitplanke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Hohlkörper in an sich bekannter Weise mit
    einer Kunststoffschaumfüllung (47) ausgeschäumt ist;.
  9. 9· Leitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschäumung (21) eine geschlossene Außenfläche besitzt.
  10. 10. Leitplanke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Umschäumung (21) aus einem eine geschlossene Außenhaut bildenden Strukturschaum besteht.
  11. 11. Leitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschäumung (21) von einem
    Hohlkörper (50) aus Kunststoff umgeben ist.
  12. 12. Leitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplanke (22, 32, 42, 52)
    von Umschäumung (21) freie Enden (35? 36) besitzt, in deren Bereich sie mit anderen Leitplanken durch Verschweißung verbunden ist.
  13. 13. Leitplanke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (35, 36) nach ihrer Verbindung miteinander umschäumt werden.
  14. 14. Leitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leitplanke tragenden Stützen (11) an der Metallstruktur (15) angreifen.
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