DE2816487A1 - Sicherheitsvorrichtung im strassenverkehr - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung im strassenverkehr

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DE2816487A1 DE19782816487 DE2816487A DE2816487A1 DE 2816487 A1 DE2816487 A1 DE 2816487A1 DE 19782816487 DE19782816487 DE 19782816487 DE 2816487 A DE2816487 A DE 2816487A DE 2816487 A1 DE2816487 A1 DE 2816487A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/14Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact specially adapted for local protection, e.g. for bridge piers, for traffic islands
    • E01F15/145Means for vehicle stopping using impact energy absorbers
    • E01F15/146Means for vehicle stopping using impact energy absorbers fixed arrangements

Description

Anmelderin: Acieries Reunies de Burbach-Eich-Dudelange S.A. ARBED
Avenue de la Liberte Luxemburg / Luxemburg
Zusatz zur Patentanmeldung Nr. P 22 51 749.3 vom 21.10.1972
Sicherheitsvorrichtung im Strassenverkehr
Das Hauptpatent betrifft eine Sicherheitsvorrichtung im Strassenverkehr zum Schutz eines Fahrzeuges und seiner Insassen vor dem Aufprall auf am Strassenrand befindliche feste Gegenstände.
Aufgabe der dem Hauptpatent zugrundeliegenden Erfindung ist es, eine Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die nicht nur dem Schutz der Fahrzeuginsassen, sondern auch des Fahrzeuges dient und auch bei hohen Geschwindigkeiten einen Schutz vor dem Aufprall auf am Strassenrand befindliche feste Gegenstände bietet.
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Diese Aufgabe wird gemäss dem Hauptpatent dadurch gelöst, dass in einem langgestreckten Bereich in Fahrtrichtung vor dem Gegenstand zahlreiche am Boden aufrecht stehend befestigte Korper angeordnet sind, die beim Aufprall des Fahrzeuges verformbar und unter Aufnahme kinetischer Energie umlegbar sind.
Der Grundgedanke des Hauptpatentes besteht darin, dass dem Fahrzeug ein möglichst langer Verzögerungsweg zur Verfugung stehen soll. Das aufprallende Fahrzeug soll progressiv abgebremst werden, indem jeder einzelne Körper, der am Abbremsen beteiligt ist, kinetische Energie aufnimmt und sich nach Energieaufnahme umlegt, so dass das Fahrzeug über ihn hinwegrollen kann.
Hierbei muss ein Kompromiss geschlossen werden zwischen dem Ziel» das Fahrzeug tatsächlich vor Erreichen des festen, am Strassenrand befindlichen Gegenstandes zum Stehen zu bringen und
der Auflage, die Geschwindigkeitsabnahme so zu programmieren, dass weder .dem Fahrer, noch dem Fahrzeug grössere Schaden zugefügt werden.
Zahlreiche von der Anmelderin durchgeführte Versuche haben gezeigt, dass die im Hauptpatent dargestellte Sicherheitsvorrichtung Personenkraftwagen, die mit Geschwindigkeiten von 1OO km/Std. auffahren, ohne nennenswerte Schaden zum Stillstand bringen.
Den begrüssenswerten Aussichten, die diese Sicherheitsvorrichtung dem Autofahrer im Hinblick auf eine glimpflich verlaufende Abbremsung bietet, stehen jedoch die Kosten entgegen, die durch die bleibende Verformung der beim Auffahren beanspruchten Körper entstehen. In der Tat sind diejenigen Korper, die durch Aufnahme kinetischer Energie umgeknickt wurden, nicht wieder verwendbar und nüssen ganz . ersetzt werden.
Da die Körper, wie im Hauptpatent dargelegt, aus Stahlblech bestehen und mit einem Kunststoff-Schaumstoff ausgeschäumt und/oder umschäumt sind, stellen deren Gestehungskosten einen nicht zu vernachlässigenden Faktor dar.
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Sicherheitsvorrichtung im Strassenverkehr vorzuschlagen, die mindestens dieselben guten Resultate wie die im Hauptpatent dargelegte Vorrichtung aufweist und die überdies eine zumindest teilweise Wiederverwendung der beim Abbremsen eines Fahrzeuges beanspruchten Vorrichtungselemente gestattet.
Bei einer Sicherheitsvorrichtung, die nach Hauptpatent .vorsieht, dass in einem langgestreckten Bereich in Fahrtrichtung vor einem festen Gegenstand zahlreiche,am Boden aufrecht stehend befestigte Körper angeordnet sind, erreicht man dieses Ziel erfindungsgemäss dadurch, dass die Körper beim Abbremsen eines Fahrzeuges unter Aufnahme kinetischer Energie abscherbar sind.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, dass die kinetische Energie des abzubremsenden Fahrzeuges ausser durch Verformung der beanspruchten Körper und insbesondere durch deren Abscherung vernichtet wird, wobei dann der Hauptanteil der Energievernichtung durch das Abscheren bewirkt wird.
In der Tat verläuft das Abbremsen eines von der Bahn abgekommenen Fahrzeuges mittels der erfindungsgemässen Sicherheitsvorrichtung so, dass ein Fahrzeug beim Auftreffen auf die vorderen der aufrecht stehenden Körper oder beim Hinweggleiten über die Körper einen auf einen Höchstwert programmierten Widerstand erfährt, wobei das Fahrzeug progressiv abgebremst wird. Beim Erreichen des Höchstwertes kommt es zu einer Abscherung des Körpers am Boden und, sofern das Fahrzeug noch nicht zum Stillstand gekommen ist, wiederholt sich der beschriebene Vorgang an weiteren Körpern.
Die Abscherbarkeit wird dadurch erreicht, dass die Körper im wesentlichen 3 Teile umfassen> und zwar eine Oberhülse, die über dem Erdboden vorgesehen ist, eine Ankerhülse, die zur Verankerung der Körper im Boden eingelassen ist, sowie ein starres Verbindungselement, das den'Uebergang zwischen Ober-
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hülse und Ankerhülse herstellt und vorzugsweise aus Maschinenguss besteht und eine Sollbruchstelle bildet.
Die Oberhülse, die dem direkten Kontakt mit dem abzubremsenden Fahrzeug ausgesetzt ist, schützt letzteres vor schwereren Beschädigungen, die durch den Kontakt mit dem starren Verbindungsstück entstehen könnten. Das Verbindungsstück selbst dient zur eigentlichen Vernichtung der kinetischen Energie des abzubremsenden Fahrzeuges und ist durch seine Dimensionierung und die Ausbildung der Sollbruchstelle auf einen gewissen Widerstand vorprogrammiert.
Diese Oberhülse kann zumindest teilweise aus 0,5-2 mm dickem Stahlblech, vorteilhafterweise feuerverzinktem Stahlblech bestehen.
Die Oberhülse ist vorzugsweise mit einem Kunststoff- »
Schaumstoff ausgeschäumt und/oder umschäumt. Hierfür hat sich ein Kunststoff-Schaumstoff mit einem Raumgewicht von weniger als 150 kp/m als besonders vorteilhaft erwiesen. Ausser verbesserten Korrosionsschutzeigenschaften hat der Kunststoff-Schaumstoff die Eigenschaft, einer Verformung des Körpers entgegenzuwirken.
Eine zur Verankerung der erfindungsgemässen Körper dienende Ankerhülse besteht aus einem Stahlrohr, das in den Boden eingelassen ist. Hierbei kann man die Ankerhülse direkt in den Boden einlassen, wenn letzterer eine genügende Festigkeit aufweist. Bei weichem Boden wird man die Ankerhülse in einen aus einer Betonplatte bestehenden Unterbau einlassen können·
Das Zwischenelement, dem beim Aufnehmen der Energie des abzubremsenden Fahrzeuges die wichtigste Rolle zufällt, besteht im wesentlichen aus einem Oberteil, das in die Oeffnung der Oberhülse hineinragt, sowie einem Unterteil, das in die Ankerhülse eingesteckt ist. Gewöhnlich weist das Element zwischen dem Oberteil und dem Unterteil einen Kragen auf, der zur Abstützung am oberen Ende der Ankerhülse dient und der die Sollbruchstelle begrenzt.
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Es hat sich als zweckmässig erwiesen, den Durchmesser des Unterteiles, bspw. in Anpassung an denjenigen der Ankerhülse, etwas grosser als den des Oberteiles zu gestalten. Es wird hierdurchdann auch ein stabilerer Sitz des Zwischenelementes in der Ankerhülse, erreicht.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemassen Sicherheitsvorrichtung besteht darin, dass die Körper untereinander mit Hilfe von Ketten, bzw. Seilen verbunden sind. Durch diese einfache Massnahme wird verhindert, dass es bei der Abscherung mehrerer Körper zu einer Anhäufung derselben vor dem noch nicht stillstehenden Fahrzeug kommt. Weiter wird hierdurch verhindert, dass die abgescherten Körper seitlich weggeschleudert werden, was für andere Fahrzeuge eine Gefahr darstellen könnte.
Die Anordnung der verschiedenen, die Sicherheitsvorrich- >
tung bildenden Körper wird sinnreich so gewählt, dass die allgemeine Dimensionierung derselben in Richtung auf das Hindernis zunimmt, sodass unmittelbar vor dem Hindernis die grösste Bremswirkung erzielt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen hervor.
Fig. 1 und Fig. 2 -zeigen einen Querschnitt durch einen erfindungsgemassen Körper. Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der ganzen Sicherheitsvorrichtung und Fig. 4 eine Draufsicht derselben Vorrichtung.
Bei einem in Fig.1 dargestellten Körper 11 ist eine Oberhülse 1 mit einer Kunststoffschaummasse 2 ausgeschäumt. Die Oberhülse berührt den Boden, in dem die Ankerhülse 4 eingelassen ist. Das .Zwischenelement
3 verbindet beide vorgenannten Hülsen und zwar ragt sein Oberteil 3a frei in eine Oeffnung in der Kunststoffmasse, während sein Unterteil 3b frei in der Ankerhülse 4 sitzt. Der Kragen
3c stützt sich auf den oberen Rand der Ankerhülse 4 und begrenzt die Sollbruchstelle. Eine mit Oesen versehene Schelle 5
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ist an der Oberhülse angebracht und dient zur Durchführung von Ketten 6 , mittels welchen die Körper untereinander verbunden sind.
Die Zeichnung verdeutlicht, wie einfach sich die erfindungsgemässe Sicherheitsvorrichtung nach Abfangen eines Fahrzeugs wieder in Stand setzen lässt. Das an der Sollbruchstelle
3c in zwei Teile gebrochene und unbrauchbar gewordene Zwischenelement 3 lässt sich leicht entfernen. Die Oberhülsen 1 , die abgesehen von leichten, korrigierbaren Verformungen, gewöhnlich, ausser in der ersten Reihe, so gut wie keinen Schaden erleiden, lassen sich wiederverwenden. Die Instandsetzung vollzieht sich durch das Einsetzen eines neuen Zwischenelementes 3 in die Ankerhülse 4 und das Daraufstülpen der ursprünglichen Oberhülse 1 .
Eine andere Ausfuhrungsform wird in Fig. 2 gezeigt Hier ist ein KörperHdargesteilt, der aus einer durchgehenden Hülse 1 besteht, die am Bodenniveau eine Sollbruchstelle 3 aufweist. Hier fehlen das Zwischenelement, sowie ggf. die Ausschäumung, wodurch die Anschaffungskosten niedriger gehalten werden. Der abgescherte Hülsenoberteil kann in Verbindung mit einem Zwischenelement wiederverwendet werden.
Fig. 3 zeigt, wie die allgemeine Dimensionierung der Körper in Richtung vom herannahenden Fahrzeug auf das Hindernis
1 zunimmt. Die Körper sind untereinander mittels Ketten 6 verbunden.
Fig. 4 veranschaulicht die Anordnung der die erfindungsgemässe Sicherheitsvorrichtung bildenden Körper um das Hindernis 10 und die die Körper verbindenden Ketten $ .
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Claims (12)

  1. Ansprüche
    M.)Sicherheitsvorrichtung im Strassenverkehr zum Schutz eines Fahrzeuges und seiner Insassen vor dem Aufprall auf am Strassenrand befindliche feste Gegenstände, die vorsieht, dass in einem langgestreckten Bereich in Fahrtrichtung vor dem Gegenstand zahlreiche, am Boden aufrecht stehend befestigte Körper angeordnet sind, nach Patent ...(Patentanmeldung P 22 51 749.3)f dadurch gekennzeichnet, dass die Körper (11,11·) beim Auftreffen eines Fahrzeuges unter Aufnahme kinetischer Energie ab-. scherbar sind.
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  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper (11) im wesentlichen drei Teile umfassen und zwar eine Oberhülse (1) über dem Erdboden, eine Ankerhülse (4), die zur Verankerung der Körper (11) am Boden dient, sowie ein starres Verbindungselement (3), das den Übergang zwischen Oberhülse (1) und Ankerhülse (4) herstellt, und vorzugsweise aus Maschinenguss besteht und eine Sollbruchstelle bildet.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberhülse (1) zumindest teilweise aus 0,5-2 mm dickem Stahlblech besteht.
  4. 4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlblech feuerverzinkt ist.
  5. 5. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberhülse (1) mit einem Kunststoffschaum (2) ausgeschäumt und/oder umschäumt ist·
  6. 6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffschaum (2) ein Raumgewicht von weniger als 150 kp/m aufweist.
  7. 7· Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kunststoff-Ausschäumung (2) der Oberhülse (1) eine an die Form des Oberteiles des Sollbruchstückes (3) angepasste Öffnung vorgesehen ist.
  8. 8. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerhülse (4) aus einem Stahlrohr besteht, das in den Boden eingelassen ist.
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  9. 9. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das abscherbare Verbindungselement (3) ein Oberteil (3a), das in die Oberhülse (1) hineinragt, sowie ein Unterteil (3b)» das in die Ankerhülse (4) eingesteckt ist, umfasst und dass zwischen Oberteil (3a) und Unterteil (3b) ein Kragen (3c) vorgesehen ist, der sich am oberen Ende der Ankerhülse (4) abstützt und der die Sollbruchstelle begrenzt.
  10. 10. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Unterteiles (3b) etwas grosser ist als derjenige des Oberteiles (3a).
  11. 11. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper untereinander mit Hilfe von Ketten (6) bzw. Seiten verbunden sind.
  12. 12. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der sie bildenden Körper (11,11·) so gewählt wird, dass die allgemeine Dimensionierung derselben in Richtung auf das Hindernis (10) zunimmt.
    13· Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (11*) eine Sollbruchstelle (3) und zu beiden Seiten der Sollbruchstelle Aufnahmeöffnungen für ein eine neue Sollbruchstelle aufweisendes Zwischenelement besitzen.
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