DE2226138A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Ausbilden von Vertiefungen in Straßen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Ausbilden von Vertiefungen in StraßenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C11/00—Details of pavings
- E01C11/24—Methods or arrangements for preventing slipperiness or protecting against influences of the weather
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- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/06—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
- E01C23/08—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
- E01C23/085—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
- E01C23/0855—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools moved rectilinearly, e.g. scabblers
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Description
Auv/altaakte 'IV. i
Llarcrete Limited
lledliill, Surrey, G-rcat-liritain
lledliill, Surrey, G-rcat-liritain
Vorrichtung und "Verfahren zum Ausbilden von Vertiefungen
in Straßen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbilden von
Vertiefungen oder Rillen in Straßen, Autobahnen, gepflasterten
Straßen oder anderen Pahr- oder Gehwegen, im folgenden kurz Straßen genannt, um den Reibungswiderstand zwischen
der Straßenoberfläche und den Hadern von Fahrzeugen zu erhöhen,
um co die Griffigkeit, Rutschsicherheit oder Haftfähigkeit
der Straßenoberfläche zu verbessern.
— i- —
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— ζ —
Die Oberfläche von Straßen, insbesondere von asphaltierten
Straßen, wird, wenn sie längere Zeit einen dichter, Verkehr ausgesetzt ist, aehr glatt. Die Haftfähigkeit oüor Crriffigkeit
der Straßenoberfläche wird beträchtlich herabgesetzt. Darüberhinaus haftet gewöhnlich bei Jleger.v/etter oin diUmer
■„assei'filra auf der glatten Oberfläche der Straf.-; ο und. es ergibt
sich die große Gefahr des "aqua-planing" fur ein j.alirzeug.
Man hat versucht, durch das Anbringen von schmaler
Killen in der Oberfläche der asphaltierten Straße riLtteln sich drehender Schleifscheiben die Hafteigenschafte.:: dar
Strafe zu verbessern, doch das Schleifen vua Asphalt irh
ein langsamer, arbeitsintensiver Vorgang', bei der: ivichlich Kühlmittel zugeführt werden muß. Außerdem Lsi; das Verfahren nur für schmale Rillen, normalerweise b mm breit"
und 5 mm tief, durchfUhi"bar. Derartige -.cillen sind ,jedoch zu schmal um wirksam zu sein.
Killen in der Oberfläche der asphaltierten Straße riLtteln sich drehender Schleifscheiben die Hafteigenschafte.:: dar
Strafe zu verbessern, doch das Schleifen vua Asphalt irh
ein langsamer, arbeitsintensiver Vorgang', bei der: ivichlich Kühlmittel zugeführt werden muß. Außerdem Lsi; das Verfahren nur für schmale Rillen, normalerweise b mm breit"
und 5 mm tief, durchfUhi"bar. Derartige -.cillen sind ,jedoch zu schmal um wirksam zu sein.
Die Erfindung schafft daher eine Torrichtung zum Anbringen
von Rillen in der Oberfläche einer Straße, gekennzeichnet durch einen Rahmen, durch hin- und hergehende otößeinrichtungen,
die am Rahmen befestigt und mit einer Anzahl
von Schneidwerkzeugen bestückt sind, und die arbeitsmäßig an der Straße angreifen können. Die Stoßeinrichtungen sind so betätigt, daß die Schneidwerkzeuge hin- und herbewegt '■'"'' v/erden und damit eine Reihe von Schlägen auf die Straßenoberfläche ausführen. Die Vorrichtung weit; L einen A ltrieb
von Schneidwerkzeugen bestückt sind, und die arbeitsmäßig an der Straße angreifen können. Die Stoßeinrichtungen sind so betätigt, daß die Schneidwerkzeuge hin- und herbewegt '■'"'' v/erden und damit eine Reihe von Schlägen auf die Straßenoberfläche ausführen. Die Vorrichtung weit; L einen A ltrieb
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auf, nit dein der nahmen au.f einer be stimmt en Linie auf
der Straße "bewegt v/ird. Die Sehneidwerkzeuge weisen einen
gewinnen Abstand quer zur relativen Bewegung des Bahniens
voneinander auf, sodaß die damit erzeugten Rillen einen gewiesen Abstand voneinander haben.
Die Erfindung schafft auch ein Verfahren zum Anbringen von
llilleii in der Oberfläche von Straßen, gekennzeichnet durch
eine stetige Bewegung einer Anzahl von hin- und hergehenden
Schneidwerkzeugen auf parallelen Linien über die Straßenoberfläche, wodurch entlang diesen Linien eine Reihe von
Schlägen auf die Straßenoberfläche ausgeübt und damit die
Ctraßenoberflache abgetragen wird, um parallele Rillen in
der utraßenoberfläche abgetragen wird, um parallele Rillen
in der Straßenoberfläche zu erzeugen. Die Geschwindigkeit
der Schneidwerkzeuge entlang der Linien ist bevorzugt so längsam, um Rillen' einer bestimmten 'JOiefe bei einem "Durchgang"
der "Werkzeuge auf einer Linie zu er2ielen.
Die Erfindung ist bevorzugt bein Anbringen von Rillen in
asphaltierten Straßen anwendbar. Sie ermöglicht das Anbringen von parallelen Rillen wesentlich schneller und'einfacher,
als es mit dem bekannten Schleifverfahren möglich ist. Außerdem treffen die Aufschläge durch die stetige Bewegung
der T/erkzeuge über den Asphalt jeweils einen anderen
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Punkt. Hierdurch wird die Gefahr des "Eingrabens" des
Werkzeugs oder von Sprüngen im Asphalt vermieden.
Die Rillen .sind bevorzugt so breit, daß ein über die
Rille laufendes Rad eines Fahrzeugs leicht in die Rille eindringt und sich gegen die Kante der Rille drückt. Es
ist möglich, die Rillen ungefähr 50 \ra brx^t und zwischen
3 und 8 mm tief zu machen. Der Abstand zwischen den Rillen ist bevorzugt ungefähr gleich oder kleiner als die Breite
der Rillen.
Verhältnismäßig breite Rillen zeigen auch den Vorteil, daß nur eine geringe Gefahr besteht, daß sie durch Abrieb oder
Schmutz verstopft werden, wie es häufig bei den bisher üblichen schmalen Rillen von 5 mm Breite der Pall war.
Wasser auf der Straße kann daher durch die Rillen leicht abgeleitet werden. Darüberhinaus weisen die breiten Rillen
selbst bei einem plötzlichen Wolkenbruch genügend Kapazität auf, um das Wasser solange aufzunehmen, bis es über die
Rillen zum Straßenrand abfließt. Auf der Oberfläche der Straße bleibt daher kein Wasser stehen.
Der Grund der Rillen oder der Rillenboden ist bevorzugt in bezug auf die Oberfläche der Straße in der Hauptrichtung
des Verkehrsstroms nach unten geneigt. Diese Art von Rillen erfordert ein wesentlich geringeres Abtragen der
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et m
|
Straßenoberfläche als bei gleichtiefen Rillen mit flachem Grund. Der Grund der einzelnen Rille ist bevorzugt in einem
bestimmten Winkel geneigt, sodaß er an der Vorderkante der Rille in die Straßenoberfläche übergeht. Der Fahrzeugreifen
wird dann nur an der Hinterkante der Rille verformt. Man nimmt an, daß die vom Reifen aufgenommene Verformungsenergie
eine Kraft auf das Rad des Fahrzeugs ausübt, die bestrebt ist, das Fahrzeug zu bremsen. Weist jedoch die Rille
auf beiden Seiten gut ausgebildete Kanten auf, wird die bremsende Kraft durch eine entgegengesetzte Kraft, die
durch die Verformung des Reifens an der Vorderkante der Rille erzeugt wird, ausgeglichen.
Die Rillen können quer oder diagonal über die Straße angebracht
sein. Sie können gerade, gekrümmt oder im Ziek-Zack-Muster sein. Die Rillen können auch gekrümmt sein
und sich über die gesamte Straßenoberflache erstrecken,
wobei sich ihr Krümmungsmittelpunkt auf oder nahe bei der
Mittellinie der Straße und entgegengesetzt zur Verkehrsrichtung befindet. Eine derartige Anordnung zeigt eine
erwünschte Eigenschaft/Auf die Räder der Pahrzeuge wird
dadurch eine Kraft ausgeübt, die bestrebt ist, die Räder geradeaus zu führen. Damit wird zusätzlich eine schleudersichere
Oberfläche erzielt.
Die Rillen können auch in einem Diamantmuster angeordnet
werden. Derartige Rillen sind herstellbar, wenn zwei Gruppen
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von Schneidwerkzeugen auf sich kreuzenden Linien über die
Straßenoberfläche bewegt werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines bevorzugten Ausfiihrungsbeispiels näher erläutert, wobei auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug genommen wird.
Hg-, 1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung.
Pig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß
der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht eines Schnitts durch die Oberfläche
einer Straße, in der mit der Vorrichtung nach Fig. und 2 Rillen angebracht sind, zur Erläuterung der Rillenform.
. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine Straße zur Erläuterung
der Bewegung der Vorrichtung beim Anbringen von geraden
Diagonalrillen in der Straße. /< ν
J1Ig. 5 (a), (b), (c) zeigen eine Draufsicht auf verschiedene
Straßen im kleineren Maßstab als in Pig. 4» in denen andere Rillenmuster mit der in Pig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung
ausgebildet sind.
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Die Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen Hauptrahmen, der zwei Längsholme 10 und 11 aufweist, die an ihren
Enden mit verhältnismäßig kurzen Querholmen- 12 und 13 verbunden
sind. An jeder Ecke des Bahmens ist eines von vier Paaren lenkbarer Laufräder 14.angebracht. Am Ende des Rahmens
ist jeweils eines von zwei Paaren von anhebbaren Laufrädern 16 angebracht. Zwei Hebeeinrichtungen dienen um jeweils
ein Paar der arhebbaren Laufräder 16 einzeln zur
Straße abzusenken, wodurch das entsprechende Ende des Rah- ' mens und damit die an diesem Ende befindlichen Laufräder
von der Straße abgehoben werden. Die Yorrichtung v/eist ferner einen mit Luft betriebenen Motor 18 und Kraftübertragungseinrichtungen
zum Antrieb der Laufräder 14 auf. Am Rahmen ist eine Anzahl von pneumatisch betätigten Schlageinrichtungen
19 befestigt. Mit jeder Schlageinrichtung kann ein daran befestigtes Schneidwerkzeug 20 hin- und herbewegt
werden. Das Schneidwerkzeug berührt die Oberfläche der Straße und führt eine Reihe von Schlägen darauf aus.
Jedes Paar von Laufrädern 14 ist auf einer Achse 25 angebracht,
die drehbar in den Wangen einer Gabel 26 am unteren Ende einer senkrechten Säule 27 angebracht ist. Die senkrechte
Säule 27 ist drehbar im entsprechenden Querholm 12 oder 13 gelagert. Die vier Säulen 27 für die vier Paare
von Laufrädern ragen nach oben über die Querholme 12 und
hinaun und sind mit einer Steuereinrichtung verbunden.
Me Steuereinrichtung weist eine Steuerstange 30 auf, die
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entlang einer Seite der Vorrichtung angebracht ist. Hit ihren Enden ist sie drehbar mit den Enden von Armen 31
verbunden, die am oberen Ende der zwei auf der gleichen Seite der Vorrichtung befindlichen Säulen 27 befestigt
sind. Zur Steuereinrichtung gehören ferner an den gegenüberliegenden
Enden der Vorrichtung swei Stäbe 32, deren Enden mit den Enden von Armen 33 drehbar verbunden sind. Die
Arme 33· sind an den oberen Enden der beiden Säulen an den gegenüberliegenden Ecken der Vorrichtung befestigt. Die
Arme 31 und 33 sind so angeordnet, daß die Säulen 27 bei einer axialen Bewegung der Steuerstange 30 um den gleichen
Winkel verschwenkt werden» Durch eine bestimmte Stellung der Steuerstange 30 werden daher die Laufräder 14 für eine
Bewegung in einer Richtung ausgerichtet. Die axiale Stellung der Steuerstange 30 ist mittels eir.es pneumatischen Zylinders
36 steuerbar. Der Zylinder weist einen Kolben (nicht gezeigt) auf, der mit einer Kolbenstange 37 verbunden ist,
die von einem Ende des Zylinders abragt. Die Kolbenstange 37 ist mit einem Ende eines Hebels 38 drehbar verbunden.
Das andere Ende des Hebels ist mit der Steuerstange 30 . drehbar verbunden. Das der Kolbenstange gegenüberliegende
Ende de8 Zylinders 36 ist drehbar auf einem lager 39 am
Rahmen befestigt. Ebenso ist übt Mittelpunkt des Hebels 3^
drehbar auf einem Lager 40 am Rahmen befestigt.
Jedes der zurücteztehbasen Räder 16 ist am unteren Ende
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eines Winkelhebels 45 befestigt. Der abgebogene !Teil des
Hebels ist mit dem Zapfen 46 am entsprechenden längsholm
10 oder 11 drehbar befestigt. Die oberen Enden der Hebel sind am jeweiligen Ende des Rahmens mit einem !rager 47
verbunden (Pig. 2). Der Mittelpunkt des Trägers 47 ist drehbar mit dem Ende einer Kolbenstange 48 eines pneumatischen Zylinders 49 verbunden. Das der Kolbenstange gegenüberliegende Ende des Zylinders 49 ist drehbar auf einem lager 50 am Rahmen der Vorrichtung befestigt. Die beiden Zylinder
Hebels ist mit dem Zapfen 46 am entsprechenden längsholm
10 oder 11 drehbar befestigt. Die oberen Enden der Hebel sind am jeweiligen Ende des Rahmens mit einem !rager 47
verbunden (Pig. 2). Der Mittelpunkt des Trägers 47 ist drehbar mit dem Ende einer Kolbenstange 48 eines pneumatischen Zylinders 49 verbunden. Das der Kolbenstange gegenüberliegende Ende des Zylinders 49 ist drehbar auf einem lager 50 am Rahmen der Vorrichtung befestigt. Die beiden Zylinder
,r
sind so angeordnet, daß durch den Zylinderhub die Hebel 45 um ihre Drehzapfen 46.so verschwenkt werden, daß die Räder
16 in ihre mit den durchgehenden Linien in Mg. 1 gezeigte Stellung angehoben werden. Durch das Einziehen der Kolbenstange
werden die Räder 16 in die mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung abgesenkt. In Fig..1 sind mit den
durchgehenden Linien die Zylinder 49 in ihrem unteren Umkehrpunkt und die Hebel 45 in der zurückgezogenen Stellung gezeigt. (Die oberen Enden der Hebel 45 sind weggelassen). Mit den gestrichelten Linien ist ihre Stellung bei vollständiger Absenkung dargestellt.
durchgehenden Linien die Zylinder 49 in ihrem unteren Umkehrpunkt und die Hebel 45 in der zurückgezogenen Stellung gezeigt. (Die oberen Enden der Hebel 45 sind weggelassen). Mit den gestrichelten Linien ist ihre Stellung bei vollständiger Absenkung dargestellt.
Die.Abtriebswelle des Motors 18 ist Über einen Riementrieb
55 betriebsmäßig mit einer Welle 56 verbunden. Die Welle
erstreckt sich fast entlang der gesamten Vorrichtung und ist in den am Rahmen der Vorrichtung angebrachten Lagern 57 ge-
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lagert. Die Kraftübertragung von der Welle 56 jeweils
auf ein Paar der Laufräder 14 erfolgt zuerst mit einem untersetzenden Schneckertrieb 5G. Der Schneckentrieb 50
ist in einem auf dem Querholm 12 befestigten Gehäuse 59
untergebracht. Die Zraftübertragung erfolgt dann über einen
im Gehäuse 61 untergebrachten, untersetzenden Schneckentrieb 60, wobei das Gehäuse 61 an den oberen aiden der Säulen
angebracht ist, und mit diesen verschwenkt wird. Auf die Achse 25 v/ird die Kraft von der Abtriebswelle des Getriebes
60 mittels eines Riementriebs 62 Übertragen. Die Kraftübertragung von der Welle 56 auf die zurückziehbaren Räder
16 erfolgt durch den untersetzenden Schneckentrieb 63 und den Riementrieb 64. Die jeweiligen Getriebe und auch die
Riementriebe entsprechen in ihrem Aufbau handelsüblichen Ausführungsformen. Ihre Arbeitsweise ist einem Pachmann
bei der Betrachtung der Pig. 1 ohne weiteres verständlich. Die Schlageinrichtungen 19 weisen jeweils einen an den
Enden geschlossenen Zylinderblock mit einer Bohrung au:.. In der Zylinderbohrung ist ein Kolben hin- und her bewegbar.
Der Kolben weist eine Kolbenstange auf, die in einer engen Passung durch eine Öffnung in einer Stirnfläche
des Zylinderblocks ragt. Ferner v/eist die Einrichtung Ventile auf, mit denen Druckluft abwechselnd auf einer Seite
der Zylinderbohrung eingeleitet wird, während die luft auf der anderen Seite des Kolbens entweicht, 3odaß der KoI-
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ben in der Bohrung dauernd hin- und herbewegt wird. Derartige Schlageinrichtungen sind allgemein bekannt, daher
ist ihr Aufbau in der Zeichnungen nicht im einzelnen dargestellt.
Die Zylinderblöcke 70 der Schlageinrichtungen der Torrichtung gemäß der Erfindung sind zwischen den Längsholmen 10 und 11
angebracht. Ihre Kolbenstangen 71 ragen nach unten über die Holme 10 und 11 hinaus, die Zylinderblöcke 70 ragen nach
oben über die Holme 10 und 11 hinaus. Auf der .Oberseite der Zylinderblöcke 70 sind die Platten 72 befestigt, deren Ränder
sich über die Holme 10 und 11 erstrecken. Die Zylinderblöcke sind zwischen einer senkrechten Stellung und einer
in Fig. 1 gezeigten geneigten Stellung in einem bestimmten Uinkel einstellbar. Sie werden in der gewünschten Stellung
fest mit den Holmen 10 und 11 verschraubt. Alle Schlageinrichtungen
werden im selben Winkel geneigt, indem die Befestigungsschrauben der Zylinder an den Holmen gelockert
werden, und Einstellkeile zwischen die Oberfläche der Holme 10 und 11 und die Platten 72 gebracht v/erden. Der Zylinder-block
nimmt dann die durch den Keil vorgegebene Neigung an, worauf die Schrauben wieder angezogen werden.
Die Schneidwerkzeuge 20 sind an den unteren Enden der Kolbenntangen
71 der Schlageinrichtungen befestigt. An der Unterseite weisen die Werkzeuge Zähne auf, deren Schneidkanten radial zur Achse des Werkzeugs angeordnet sind. Bei
3 odor Schlagoitiriphtung sind Kolben, Kolbenstange und Schneid-
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werkzeug frei um die Achse der Zylinderbohrung drehbar.
Druckluft zur Betätigung der Schlageinrichtungen' 19>
des Motors 18rund der Zylinder 36 und 49 wird von einem gemeinsamen
Vorratsbehälter (nicht gezeigt), der am Rahmen befestigt ist, bereitgestellt.
Beim Einsatz wird die Vorrichtung am Ende einer Führungslinie auf einer Straße, in der parallele Rillen angebracht
werden sollen, aufgestellt. Die Vorrichtung ist so aufgestellt, daß die Holme 10 und 11 quer oder schräg zur PUhrungslinie
angeordnet sind. Die Steuereinrichtung wird mit dem Zylinder 36 so eingestellt, daß die Laufräder 14
in der Richtung der Führungslinie ausgerichtet sind. Die
Räder 16 werden durch das Einziehen der Zylinder 49 angehoben, sodaß die Vorrichtung auf den Rädern 14 läuft. Die
Räder 14 sind vom Motor 18 angetrieben, um die Vorrichtung entlang der l'ührungelinie zu bewegen. Die Schneidwerkzeuge
werden durch die Schlägeinrichtungen hin- und herbewegt und führen eine Reihe von Schlagen auf die Oberfläche der
Straße aus. Jeder Zahn der Schneidwerkzeuge trifft die Straßenoberfläche in einem anderen Punkt bei den aufeinanderfolgenden
Schlagen, da sich die Vorrichtung einmal stetig entlang der Mihrungslinie bewegt; zum anderen dreht
sich das Schneidwerkzeug zusammen mit seinem Kolben und
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seiner Kolbenstange um die Achse der Schlageinrichtung.
Die Vorrichtung wird mit einer Geschwindigkeit bewegt,
bei der die erforderliche Tiefe der Rillen bei einem "Durchgang" der Torrichtung erzeugt wird, d.h., die Vorrichtung
bewegt sich nur einmal entlang einer Führungslinie, entlang der Rillen anzubringen sind. Am Ende der
Führungslinie werden die abhebbaren Räder 16 durch ein
Betätigen der beiden Zylinder 49 abgesenkt. Hierdurch wird der Rahmen der Vorrichtung angehoben, und damit auch die
Laufräder 14 und die Schneidwerkzeuge 20 von der Oberfläche
der Straße abgehoben. Nun werden die Räder 16 vom Motor 18 angetrieben, um die Vorrichtung auf einen anderen
Platz zu bewegen.
Bei einer Asphaltstraße wird angenommen, daß die Schläge den schmalen Streifen Asphalt, der unter jedem Zahn des
Werkzeuges liegt, zusammendrücken. Die hierdurch dem Asphalt mitgeteilte Energie ruft ein Zurückfedern des
Asphalts hervor, wodurch eine Zugspannung in ihm auftritt. Wie bekannt ist, ist die Widerstandsfähigkeit des Asphalts
gegen Druckbelastung höher als die gegen Zugbelastung. Während des Zusammendrückens bricht nur ein geringer Teil
des Asphalts. Die Schneidwirkung des Werkzeugs wird hauptsächlich
erzielt, indem kleine Teile des Asphalts unter der Zugspannung abspringen. Der Schneidvorgang ist daher
mehr von der Geschwindigkeit und der Frequenz der Schläge
als vom tatsächlichen Druck der Schneidwerkzeuge abhängig.
-H-2098 50/0920 ,
Pig. 3 zeigt einen Schnitt durch, eine Rille, die mit
der in Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung in einer Straße angebracht ist. Der Verkehr fließt in der mit dem
Pfeil angezeigten Richtung. Die Vorrichtung wird entlang einer Führungslinie "bewegt, die quer oder schräg über die
Straße verläuft. Die Vorrichtung ist so eingestellt, daß die Schneidwerkzeuge "entgegen der Richtung des Verkehrsstroms nach unten geneigt sind. Die Vorrichtung wird mit
ei-ner Geschwindigkeit "bewegt, bei der die Werkzeuge bis zu einer Tiefe eindringen, bei der jede Rille eine ausgeprägte
Hinterkante 75 aufweist. Der Bereich der Vorderkante 76 der Rille geht fließend in den unberührten Teil
77 der Straßenoberfläche zwischen den Rillen über.
Pig. 4 zeigt die Bewegungslinie der Vorrichtung nach Fig.
I und 2, wenn in einer Straße Diagonalrillen angebracht
werden. Die Vorrichtung, sie ist als Kasten dargestellt, wird zuerst auf ihren abhebbaren Rädern 16 in die Stellung
A auf der einen Seite der Straße gebracht. Die Holme 10 und
II sind parallel zur Seitenkante der Straße. Der Querholm
12 ist etwa in Richtung des VerkehrsStroms angeordnet. Die
Räder 14 sind in Richtung der Linie A-B, die sich gegen den Verkehrsstrom schräg über die Straße erstreckt, ausgerichtet.
Hierauf werden die Räder 16 abgehoben und die Vorrichtung bewegt sich auf den Rädern 14. Die Räder 14
werden vom Motor 18 angetrieben. Die Schlageiniichtungen
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bewegen die Schneidwerkzeuge hin und her gegen die Straße. Die Vorrichtung bewegt sich also entlang der
Linie A-B und schneidet parallele Rillen in die Straße. Erreicht die Torrichtung die Stellung B auf der gegenüberliegenden
Straßenseite, werden die Räder 16 abgesenkt, um die Räder 14 und die Schneidwerkzeuge von der Straßenoberfläche
abzuheben. Die Räder 16, die entlang der Seitenkante der Straße ausgerichtet sind, werden dann durch den
Motor 18 angetrieben und bewegen die Vorrichtung in Richtung des Verkehrsstroms zu einetr Punkt G. Hier schließt das am
weitesten entgegen der Richtung des Verkehrsstroms gelegene Werkzeug 20 an die am weitesten in Richtung des Verkehrsstroms gelegene Rille in der Straße an. In der Stellung C
werden die Räder 16 wiederum abgehoben, sodaß die Vorrichtung wieder auf den Rädern 14 läuft. Diese werden dann
in entgegengesetzter Richtung angetrieben und bewegen die Vorrichtung in Richtung des Verkehrsstroms entlang der Linie
C-D und parallel zur Linie A-B quer über die Straße, wobei mit der Schlageinrichtung parallele Rillen in der Straße
angebracht werden. Auf diese Weise ist die gesamte Länge der Straße mit parallelen Rillen, die sich über die gesamte
Straßenbreite erstrecken, zu versehen.
Ein Diamantmuster der Rillen, wie. in Fig.' 5(a) gezeigt ist,
wird erzeugt, indem zuerst Diagonalrillen wie in Fig. 4 gezeigt,
angebracht werden. Dann werden weitere Diagonalrillen
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angebracht, die sich mit den ersten schneiden, Natürlich können die Diagonalrillen in einem beliebigen Winkel zur
Längsachse der Straße angebracht werden.
Das in Fig. 5 (b) gezeigt gekrümmte Rillenmuster wird erzeugt, indem die Vorrichtung entlang einer gekrümmten
Leitlinie gesteuert wird. Der Krümmungsmittelpunkt der Leitlinie liegt auf der Mittellinie der Straße, wenn die
Rillen angebracht werden.
Hierzu wird die dem Zylinder 36 zugeführte Menge Druck-Luft gesteuert, um die Vorrichtung stetig entlang der
gekrümmten Linie zu führen.
Das in Fig. 5 (c) gezeigte Muster erhält man, indem der Steuerzylinder 36 abwechselnd vor und zurückbewegt wird,
während die Vorrichtung mit dem Motor 18 über die Straße bewegt wird und Rillen einschneidet. Die für eine gesteuerte
Zuführung von Druckluft .zum Zylinder 36 notwendige Ventileinrichtung
ist in einer geeigneten üblichen Form ausführbar.
Die erläuterte Vorrichtung ist vorallem geeignet, um Rillen in Asphaltstraßen anzubringen, die nicht anders als
mit dem bereits erwähnten Schleifverfahren, das die bekannten Nachteile aufweist, bearbeitet werden können. Die
Vorrichtung ist'selbstverständlich auch verwendbar, um
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Rillen in Bitumen oder anderen Straßenoberflächen anzubringen, und zwar schneller und leichter, als es mit den
bisher bekannten Verfahren möglich ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß
der Erfindung sind die Schlageinrichtungen mit den Schneidwerkzeugen
an einem Rahmen befestigt, der auf Schienen oder Spurrillen in einer Grundplatte, die auf der zu bearbeitenden
Straße angebracht sind, bewegt wird. Die Schlageinrichtungen sind mit einem Abstand entlang einer
Linie, die senkrecht oder schräg zur Bewegungsrichtung des Rahmens auf den Schienen verläuft, angebracht. Ferner ist
ein Antrieb vorhanden, der den Rahmen stetig auf den Schienen mit einer Geschwindigkeit bewegt, die langsam
genug ist, um mit den Schlageinrichtungeη parallele Rillen
in der Straße anzubringen.
- 18 Patentansprüche
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Claims (2)
1.) Vorrichtung zum Ausbilden von Rillen in der Oberfläche einer Straße, gekennzeichnet durch einen Rahmen (10,11,12,
13), durch auf dem Rahmen "befestigte hin- und hergehende Stoßeinrichtungen (19), die eine Anzahl von Schneidwerkzeugen
(20), welche die Straße berühren, aufweisen, wobei die Stoßeinrichtungen (19) so betätigt sind, daß die Schneidwerkzeuge
hin- und hergehen und so eine Reihe von Schlagen auf die Straßenoberfläche ausführen, und durch einen Antrieb,
der den Rahmen stetig entlang einer vorgegebenen Leitlinie auf der Straße bewegt, wobei die Schneidwerkzeuge
quer zur Bewegungsrichtung des Rahmens einen bestimmten Abstand voneinander haben, sodaß sie Rillen mit einem bestimmter
Abstand voneinander einschneiden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die hin- und hergehenden StoßeimriQhtungen (19) so angeordnet
sind, daß im Arbeitszustand die Schneidwerkzeuge
entlang einer Achse bewegt werden, die gegen die Senkrechte geneigt ist, und mit denen Rillen erzeugt werden, deren
Grund oder Boden gegen die Oberfläche der Straße gen igt ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge Zähne auf-
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weisen, die beim Hin- und Hergenen der Schneidwerkzeuge auf die Straße aufschlagen, und daß die Schneidwerkzeuge
frei um ihre eigene Achse drehbar sind.
•4· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet» daß der Rahmen mit lenkbaren
laufrädern (14) versehen ist, die auf der zu bearbeitenden Straße laufen, und daß der Antrieb einen auf dem Rahmen
befestigten Motor (18) aufweist, der betriebsmäßig mit wenigstens einem der laufräder verbunden ist."
5. Torrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet,
daß die lenkbaren laufräder (14) durch eine Steuereinrichtung (30j31»32) verbunden sind, die während der Bewegung
de,? Rahmens stetig bewegbar ist, um den Rahmen entlang
einer gekrümmten linie zu führen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5» gekennzeichnet
durch abhebbäre Räder (16) und durch eine
Hebeeinrichtung (45,46,47,48,49), mit der die abhebbaren
Räder auf die Straße absenkbar sind, um den Rahmen anzuheben, wodurch die laufräder von der Straße abgehoben
werden, und wobei der Rahmen in der Richtung, auf die die
abhebbaren Räder ausgerichtet sind, bewegbar ist.
- 20 -
209850/0920
7« Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, .
daß die Enden des Rahmens mit lenkbaren Laufrädern (14)
und zurückziehbaren Rädern (16) versehen sind und daß getrennte Hebeeinfichtungen für die abhebbaren Räder an den
Enden des Rahmens angebracht sind, wodurch der Rahmen an einem Ende auf den lenkbaren Laufrädern und am anderen Ende
auf den zurückziehbaren Rädern ruht, wodurch der Rahmen in jeder beliebigen Richtung ausrichtbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zwei Mngsholme (10,11)
aufweist, und daß die hin- und hergehenden Stoßeinrichtungen (19) eine Anzahl von einzelnen Schlageinheiten (70) aufweisen,
die in einer Reihe zwischen den beiden Holmen angeordnet sind, wobei jede Schlageinheit ein eigenes Schneidwerkzeug
(20) aufweist.
9. Verfahren zum Anbringen von Rillen in der Oberfläche einer Straße, gekennzeichnet durch eine stetige Bewegung
einer Anzahl von hin- und hergehenden Schneidwerkzeugen (20) auf parallelen linien mit einem bestimmten Abstand von der
Straßenoberfläche, um so auf die Straßenoberfläche entlang der linien eine Reihe von Schlägen auszuüben, um so entlang
der Iiinien den Straßenbelag zu entfernen und parallele Rillen zu formen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dip Bewegungsgeschwindigkeit der Schneidwerkzeuge ent-
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lang der linien langsam genug ist, um Rillen einer "bestimmten
Tiefe "bei einem "Durchgang" der Werkzeuge auf einer Linie zu erhalten.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeuge entlang einer Achse hin- und herbewegt werden, die gegen die Senkrechte geneigt ist,'
sodaß der Grund der erzeugten Rillen relativ zur Oberfläche der Straße geneigt ist.
12. Straße, die mit dem Verfahren nach Anspruch 9 oder 10 erzeugte Rillen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
parallelen Linien gekrümmt sind, wobei der Krümmungsmittelpunkt auf oder an der Mittellinie der Straße und entgegen
der Richtung des VerkehrsStroms liegt.
13. Straße, die mit dem Verfahren nach Anspruch 11 erzeugte Rillen aufweist, die sich quer über die Straße erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grund der Rillen in Richtung des Verkehrsstroms auf der Straße nach.unten
geneigt ist, wobei die abwärts liegende Seite jeder Rille eine genau abgegrenzte Kante aufweist, während der Rillengrund auf der entgegen der Verkehrsrichtung liegenden Seite
fließend in die unberührte Oberfläche der Straße zwischen den Rillen übergeht.
2 0 9 3 5 0 / C) 9 2 Q
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