DE1031335B - Fahrbarer Strassenfertiger mit einem Verdichtungsbalken - Google Patents

Fahrbarer Strassenfertiger mit einem Verdichtungsbalken

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Publication number
DE1031335B
DE1031335B DEA16569A DEA0016569A DE1031335B DE 1031335 B DE1031335 B DE 1031335B DE A16569 A DEA16569 A DE A16569A DE A0016569 A DEA0016569 A DE A0016569A DE 1031335 B DE1031335 B DE 1031335B
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DE
Germany
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compaction
mobile road
compression
frame
arms
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Pending
Application number
DEA16569A
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English (en)
Inventor
Ulrich Ammann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AMMANN U MASCHF AG
Original Assignee
AMMANN U MASCHF AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/30Tamping or vibrating apparatus other than rollers ; Devices for ramming individual paving elements
    • E01C19/34Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight
    • E01C19/40Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight adapted to impart a smooth finish to the paving, e.g. tamping or vibrating finishers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Straßenfertiger mit einem an einem Querbalken pendelnd aufgehängten, in seiner Längsrichtung hin- und herbewegten Verdichtungsbalken zum Verteilen und Andrücken des lose auf die Straße aufgeschütteten Einbaugutes.
Bei derartigen bekannten Straßenfertigern führt der Verteiler- und Verdichtungsbalken außer seiner rein seitlichen Schwingbewegung in der Regel noch senkrecht hierzu verlaufende Schwingungen aus. Im Prinzip liegt also nur eine Drucklage vor, die keine ausreichende Verdichtung des Materials gewährleistet. Gemäß der Erfindung soll die Leistungsfähigkeit des Straßenfertigers verbessert, d. h. die Schwingungsart seines Verteiler- und Verdichtungsbalkens verändert werden. Das geschieht gemäß der Erfindung du roh eine neuartige Aufhängung des Verdichtungsbalkens, und zwar in der Weise, daß der Verdichtungsbalken an zur Fahrbahn schräg nach unten und hinten geneigten Armen des Querbalkens mittels eines Gelenkstückes aufgehängt ist, das von zwei senkrecht zu den Aufhängearmen verlaufenden Gelenkzapfen durchsetzt ist, die, in Richtung der Aufhängearme hintereinanderliegend, an entgegengesetzten Seiten über das Gelenkstück vorstehen und von denen der eine in den Verdichtungsbaiken und der andere in den ihm zugeordneten Aufhängearm eingreift, so daß eine Kurbel entsteht, unter deren Wirkung der in seiner Längsrichtung in an sich bekannter Weise motorisch hin- und herbewegte Verdichtungsbalken zugleich in einem schrägen Bogen mit nach oben liegendem Scheitel schwingt. Dadurch wird als wesentlicher Vorteil erreicht, daß die Bewegung des waagerechten Verdichtungsbalkens die Vorwärtsbewegung des Straßenfertigers und ferner die Materialverteilung auf der Straße unterstützt und erleichtert, indem das Material bei der Verteilung zugleich verschoben und angedrückt wird, was eine wesentlich bessere Verdichtung als bei den Geräten mit lotrecht auf- und abwärts bewegten Verdichtungsbalken ergibt. Zusätzliche Verteilgeräte sind also nicht mehr erforderlich.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird der Verdichtungsbalken mittels einer Pleuelstange über eine Kurbelsoheibe seitlich hin- und herbewegt, die in einem den Aufhängearmen für den Verdichtungsbalken gleichartigem, schräg nach unten und hinten geneigten Arm des Querträgers gelagert ist und deren Welle parallel zu den Gelenkzapfen der zur Aufhängung des Verdichtungsbalkens dienenden Gelenkstücke liegt. In der Zeichnung zeigt
Abb. 1 eine Seitenansicht des Straßenfertigers nach der Erfindung,
Abb. 2 einen Grundriß zu Abb. 1,
Fahrbarer Straßenfertiger
mit einem Verdichtungsbalken
Anmelder:
U. Ammann Maschinenfabrik A. G.r
Langenthai (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 3. November 1951
Ulrich Ammann, Langenthai (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
Abb. 3 einen lotrechten Schnitt nach der Linie III-III in Abb. 2 und 4 durch die Aufhängung des Verdichtungsbalkens am Rahmen in größerer Darstellung,
Abb. 4 einen Teil des Verdichtungsbalkens in Vorderansicht,
Abb. 5 in isometrischer Darstellung den Verdichtungsbalken mit seiner Aufhängung (am Querbalken) und seinen Antrieb.
Der Straßenfertiger besitzt einen Rahmen 1, mit dem auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten je ein Längsträger 2 fest verbunden ist. Diese Längsträger weisen am Vorderende Bohrungen mit Achsen 3 für je ein Raupenrad (Umlenkturas) 4 auf, während durch in den Hinterenden der Längsträger ■vorhandene Bohrungen Zapfen 5 eines Rahmenstückes 6 greifen, auf denen je ein Raupenrad (Antriebsturas) 7 gelagert ist. Die Raupenräder 7 tragen auf ihrer Nabe je ein Kettenrad 8. Über die Raupenräder 3 und 7 jedes Längsträgers 2 ist eine endlose Raupenkette 9 gelegt. Das Rahmenstück 6 ist um die Zapfen 5 schwenkbar und mittels Federn 10 gegen den Rahmen 1 abgestützt. Es trägt auf seiner oberen Seite den Motor 11 und ein Reduktionsgetriebe 12, über das dieser die Antriebswelle 13 antreibt, die an ihren beiden Enden Kettenräder 14 trägt. Diese Kettenräder 14 sind mittels Ketten über die Kettenräder 8 mit den Raupenrädern 7 verbunden. Auf dem Getriebekasten ist ein Sitz 41 für eine die Maschine bedienende Person angebracht.
Vor dem Rahmen 1 ist zwischen den Längsträgern 2 ein oberer Querbalken 15 mit seitlichen Aufhängearmen 15a eingebaut, der an den beiden Enden fest
809 529/15
mit ihm verbundene Führungsstücke 16 mit je einem lotrechten Schlitz 17 trägt, in dem auf einer Spindel
18 mit Handkurbel 19 eine Mutter 20 verschiebbar geführt ist. Diese Mutter besitzt zwei nach beiden Seiten aus dem Schlitz 17 vorstehende Zapfen 21, die in Bohrungen 23 von an den Längsträgern 2 befestigten Stützen 22 hineingreifen, so daß der Querbalken 15 an den Längsträgern 2 durch Drehen der Kurbeln
19 und Spindeln 18 in der Höhe gegenüber den Raupen bzw. der Unterlage,. auf der die Raupen laufen, verstellt werden kann.
Der Querbalken 15 trägt, mit den Aufhängearmen 15 a durch je ein Gelenkstück 24 verbunden, einen unter ihm waagerecht angeordneten Verdichtungsbalken 25. Dabei sind die Gelenkstücke 24 von zwei unter einem Winkel von 45° zum Unterbalken 15 gelegten, nach vorn abwärts geneigten Gelenkzapfen 26 und 27 durchsetzt, von denen der Zapfen 26 an dem Aufhängearm 15 α des Querbalkens und der Zapfen 27 am Verdichtungsbalken 25 derart befestigt ist, daß der Verdichtungsbalken 25, mit Bezug auf den Querbalken 15, nach vorn schräg aufwärts, nach hinten schräg abwärts und seitwärts hin- und herschwingen und translatorisch eine Kreisbogenbewegung auf einer zu den Zapfen 26, 27 senkrechten Ebene ausführen kann, wobei der Kreisbogenscheitel oben liegt. Die beiden Zapfen 26,27 sind aus dem Gelenkstück 24 und dem Querbalken 15 herausziehbar, damit der Verdichtungsbalken 25 von dem Querbalken losgelöst und alsdann ausgebaut und ausgewechselt werden kann. Der Verdichtungsbalken 25 weist an seinem unteren Ende eine mindestens auf der vorderen Seite abgerundete Abzugskante 28 auf, die durch einen Hohlkörper gebildet wird, welcher zwecks Erwärmung ein Heizelement od. dgl. aufnehmen oder von Heizgasen durchströmt werden kann.
Annähernd in der Mitte des Querbalkens 15 ist an diesem, parallel zu den Zapfen 26, 27, ein Wellenlager 29 befestigt, in welchem eine Antriebswelle 30 mit einer Kurbelscheibe 31 gelagert ist. Am Kurbelzapfen dieser Kurbelscheibe ist eine Pleuelstange 32 aingelenkt, die an einem am Verdichtungsbalken 25 vorgesehenen Zapfen 33 angreift, so daß bei Drehung der Welle 30 und der Kurbelscheibe 31 der Verdiohtungsbalken kreisbogenförmig hin- und herschwingt. Der Antrieb der Welle 30 erfolgt durch eine Gelenkstange 34, deren eines Ende mit der Welle 30 und deren anderes Ende mit einer waagerechten, unter dem Motor 11 angeordneten Welle 35 je durch ein Kardangelenkstück verbunden sind, wobei zum Ausgleich von Längenveränderungen in der Gelenkstange 34 eine nicht dargestellte Gleitkupplung eingebaut ist. Die Welle 35 wird von der Motorwelle 36 mittels einer Kettenradübersetzung 37 angetrieben.
Im Rahmen 1 ist eine Welle 38 gelagert, die an ihren Enden je eine Radgabel 39 mit einem mit Luftreifen ausgestatteten Rad (Pneurad) 40 trägt. Die Radgabel wird durch Drehen der Welle 38 verschwenkt, so daß die Pneuräder gehoben und gesenkt werden können und die Maschine mit bei gesenkten Pneurädern 40 vom Boden abgehobenen Raupen zum Transport, z. B. als Motorfahrzeuganhänger, auf den Pneurädern rollen kann.
Vor dem Verdichtungsbalken 25 ist auf der Innenseite der Längsträger 2 an diesen je eine lotrechte Seitenwand 42 befestigt, welche sich nach unten nahezu bis auf die auf dernStraßenplanum aufliegende Raupenfläche erstreckt. Die Seitenwände 42 ergeben zusammen mit dem Verdichtungsbalken 25 einen Schubrahmen für das auf die Straße gekippte Einbaugut. Dieser Schubrahmen erleichtert die gleichmäßige Verteilung des Einbaugutes auf die volle Arbeitsbreite des Straßenfertigers.
Beim Betrieb des Straßenfertigers wird vor diesem das auf das Straßenbett oder -planum gekippte Einbaugut durch den nach einer Bogenform translatorisch hin- und her- und auf und ab schwingenden Verdichtungsbalken 25 bei gleichzeitig langsamem Vorschub der Maschine selbständig seitwärts verteilt und das unter den Verdichtuiigsbalken gelangte Material der schlagartigen Druckwirkung des Verdichtungsbalkens jeweils unmittelbar vor und mit dem Erreichen der Enden der Bogenbewegung ausgesetzt. Der nach hinten schräg abwärts gerichtete Verdichtungsschlag des A'erdichtungsbalkens ergibt bei entsprechender Vorwärtsbewegung des Straßenfertigers eine praktisch lobrechte Druckwiirkurag auf das Einbaugut, wodurch unter Vermeidung von Rißbildung eine gute Bindung zwischen Einbaugut und Straßenbett erreicht wird. Die Einstellbarkeit des Querbalkens 15 in der Höhe und damit der Arbeitshöhe des Verdichtungsbalkens erlaubt die Festlegung der durchschnittlichen Deckenstärke. Dabei können infolge der Nivellierwirkung der Raupen 9 kleinere Vertiefungen im Straßenbett mit Einbaugut ausgefüllt und Erhöhungen verflacht werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fahrbarer Straßenfertiger mit einem an einem Querbalken pendelnd aufgehängten, in seiner Längsrichtung hin- und herbewegten Verdichtungsbalken, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichtungsbalken (25) an zur Fahrbahn schräg nach unten und hinten geneigten Armen (15 α) des Querbalkens (15) mittels eines Gelenkstückes (24) aufgehängt ist, das von zwei senkrecht zu den Armen (15 α) verlaufenden Gelenkzapfen (26, 27) durchsetzt ist, die, in Richtung der Arme (15 0) hintereinanderliegend, an entgegengesetzten Seiten über das Gelenkstück (24) vorstehen und von denen der eine Gelenkzapfen (26) in den Verdichtungsbalken (25) und der andere Gelenkzapfen (27) in den ihm zugeordneten Arm (15 a) eingreift, so daß eine Kurbel entsteht, unter deren Wirkung der in seiner Längsrichtung in an sich bekannter Weise motorisch hin- und herbewegte, vorzugsweise mit einem besonderen Schubrahmen ausgestattete Verdichtungsbalken (25) zugleich in einem schrägen Bogen mit nach oben liegendem Scheitel schwingt.
2. Fahrbarer Straßenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichtungsbalken (25) mittels einer Pleuelstange (32) über eine Kurbelscheibe (31) hin- und herbewegt wird, die in einem den Armen (15 a) für den Verdichtungsbalken (25) gleichartigen, schräg nach unten und hinten geneigten Arm des Querträgers (15) gelagert ist und deren Welle (30) parallel zu den Gelenkzapfen (26,27) der zur Aufhängung des Verdichtungsbalkens (25) dienenden Gelenkstücke (24) liegt.
3. Fahrbarer Straßenfertiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an je einem seitlichen Längsträger (2) seines vorzugsweise auf ein Raupenfahrwerk abgestützten Rahmens (1) der Querbalken (15) zur Einstellung der gewünschten Deckenstärke höhenverstellbar gelagert ist.
4. Fahrbarer Straßenfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schubrahmen für das auf das Straßenplanum gekippte Einbaugut aus je einer vor dem Verdichtungsbalken (25) an der Innenseite der Längsträger (2) des Rahmens (1) senkrecht zur Fahrbahn angeordneten Seitenwand besteht.
5. Fahrbarer Straßenfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichtungsbalken (25) von dem Motor (11) angetrieben wird, der auf einem über dem Rah-
men (I) federnd gelagerten Rahmenstück (6) angeordnet ist und über ein Reduktionsgetriebe (12) zugleich die Raupenräder antreibt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 687 752, 733 855, 949;
USA.-Patentschriften Nr. 1750 443, 2 054 437, 645.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA16569A 1951-11-03 1952-09-22 Fahrbarer Strassenfertiger mit einem Verdichtungsbalken Pending DE1031335B (de)

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CH (1) CH290528A (de)
DE (1) DE1031335B (de)
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GB (1) GB736226A (de)
NL (2) NL172463B (de)

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GB736226A (en) 1955-09-07
CH290528A (de) 1953-05-15
FR1063468A (fr) 1954-05-04
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NL87205C (de)

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