DE687752C - Fahrbare Verteilervorrichtung fuer schuettfaehige, insbesondere bituminoese Strassenbaustoffe - Google Patents

Fahrbare Verteilervorrichtung fuer schuettfaehige, insbesondere bituminoese Strassenbaustoffe

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DE687752C
DE687752C DE1936G0092810 DEG0092810D DE687752C DE 687752 C DE687752 C DE 687752C DE 1936G0092810 DE1936G0092810 DE 1936G0092810 DE G0092810 D DEG0092810 D DE G0092810D DE 687752 C DE687752 C DE 687752C
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TEERSTRASSENBAU M B H GES
WALTER RETZKI
ERNST HERION DR
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TEERSTRASSENBAU M B H GES
WALTER RETZKI
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/18Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect
    • E01C19/187Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect solely for spreading-out or striking-off deposited mixtures, e.g. spread-out screws, strike-off boards

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  • Architecture (AREA)
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  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Fahrbare Verteilervorrichtung für schüttfähige, insbesondere bituminöse Straßenbaustoffe Die Erfindung bezieht sich auf fahrbare Verteilervorrichtungen für schüttfähige, insbesondere bituminöse Straßenbaustoffe mit einer in ihrer Längsrichtung hin und her bewegten Verteilerschiene und einem vor der Verteilerschiene liegenden umlaufenden Rechen.
  • Mit derartigen Einrichtungen hergestellte Fahrbahndecken zeigen oft früher oder später Wellungen und Riefen oder eine sonstige ungleichmäßige Oberflächenbeschaffenheit, obwohl sie anfänglich glatt und eben sind. .
  • Diese Erscheinung beruht in erster Linie darauf, daß der Straßenbaustoff mit ungleichmäßiger Dichte aufgebracht bzw. geglättet ist. Bei den bekannten Vorrichtungen besteht die Möglichkeit, daß der Baustoff zwischen dein Rechen und der Verteilerschiene unregelmäßige Böschungen bildet, die vor der Verteilerschiene herge#schoben werden. Eine Unregelmäßigkeit in der Dichte des Baustoffes kann auch dann eintreten, wenn die Zuführung des Baustoffes aus Schütttrichtern u. dgl. 'mit veränderlicher Füllhöhe erfolgt und keine Vorsorge getroffen ist, daß die zum Zwecke des Ausgleichs der Unregelmäßigkeiten vorgesehene Einrichtung zur Durcharbeitung des Stoff e#s auch wirklich alle bis zur endgültigen Glättung der Fahrbahnfläche entstehenden Ungleichmäßigkeiten der Dichte und der hsammensetzung des Straßenbaustoffes beseitigt.
  • Gemäß der Erfindung sollen die bekannten Vorrichtungen dadurch verbessert werden, daß der Rechen unmittelbar vor der Verteilerschiene angeordnet und entgegen der Drehrichtung der Laufräder des Fahrgestelles gedreht wird.
  • Infolge dieser Anordnung soll verhindert werden, daß sich an der Verteilerschiene eine größere Baustoffböschung bildet. Die überschießenden Mengen des Baustoffes - werden infolge der Drehrichtung des Rechens ständig nach vorn geworfen. Auch kleinere Uncrleichmäßigkeit in der Dichte und Zusammensetzun- des Baustoffes werden weitgehend beseitigt, da letzterer unmittelbar vor dem Abstreichen eine grändliche Durcharbeitung. durch den Rechen erfährt.
  • Eine vorteilhafte -Ausführung der Verteilervorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß die Welle des Rechens auf der Verteilerschiene gelagert ist und ih ren Drehantrieb nur während der Bewegung der Verteilerschiene in einer Richtung erhält. Zweckmäßig wird die Welle des Rechens zweiteilig ausgebildet. Hierbei wird der linke Teil der Welle bei der Rechtsbewegung der Verteilerschiene und der rechte Teil der Welle bei der Linksbewegung der Verteilerschiene gedreht. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen-.
  • Fig. i eine Vorderansicht der Vorrichtung, Fig.:2 eine zu Fig. i gehörige vergrößerte Teildarstellung, und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III #er Fig. 2.
  • Das Fahrgestell i der Verteilervorrichtung ist auf beiderseits längs der Fahrbahn :2 liegenden Schienen 3 beweglich. Durch nicht dargestellte Antriebsmittel wird es mit einer Geschwindigkeit von etwa, o,8 bis o,9 m pro Minute vorgetrieben. Mittels Lenkern 4 ist an dem Fahrgestell 3 eine Verteilerschiene 5 aufgehängt, an welcher mittels eines Bolzens 6 eine Schubstange 7 angreift, die durch einen Exzenter oder eine Kurbel 8, welche durch eine Riemenscheibe 9 o. dgl. angetrieben wird, eine hin und her gehende Bewegung erhält. Letztere äußert sich in einer Hinundherschwingung der Verteilerschiene 5 in einem Ausmaße von etwa, 6 bis 8 cm. Durch nicht dargestellte Mittel ist die Höhenlage der Verteilerschiene 5 in bekannter Weise veränderlich, um den Abstand der unteren Kante 11 (Fig. 3) von dem Untergrund 12-und damit die Dicke der aufgebrachten Baustoffschicht verändern zu können. Die Verteilerschiene 5 (Fig. 3) besteht aus einer starken Holz- bzw. Eisenbohle 13, die vorn mit einem kräftigen Abstrieichblech 14 ausgestattet ist. Das Abstreichblech muß etwa io mm äber die untere Kante der Bohle hinausragen, damit die Fläche der Bohle nicht auf der bereits planierten Oberfläche des Baustoffes reibt und Baustoffverschiebungen verursachen kann.
  • Mit der Verteilerschiene arbeitet nun ein Rechen zusammen, welcher aus einer Dreh--welle 15 und auf dieser befestigten Zinken 16 besteht. Diese Zinken sind so lang gehalten, daß sie je nach Beschaffenheit des Baustoffes und je nach Größe der Schütthöhe mehr oder weniger über den unteren Rand des Abstreichbleches 14 hinausragen. Wie aus Fig. :2 und 3 ersichtlich, ist die Welle 15 als Vierkantwelle ausgebildet und die Zinken sind als .einfache Stahlstäbe durch entsprechende Bohrungen der Welle hindurchgesteckt, wobei jeder zwei Zinken bildende Stab gegenüber dem nach rechts oder links folgenden um go' versetzt ist. Selbstverständlich kann die Welle auch einen anderen Querschnitt haben, -und die Stäbe können um weniger als go', z. B. auch schraubenlinienförmig, versetzt sein.
  • Die Lager 17 der Welle sind mittels Tragarmen 18 unmittelbar an der Verteilerschiene 5 bzw. auf dem Abstreichblech 14 befestigt, so daß die Welle 15 samt den Zinken 16 die Ouerbewegung der Verteilerschiene 5 mitmacht. An der Verteilerschiene ist auch mittels eines auf dieser festen Bolzens ig der Antrieb für die Welle 15 gelagert, welcher der Welle eine Drehbewegung ent,- e gen der Drehrichtung der Laufräder des Fahrgestells erteilt und in einem Ratschengetriebe besteht, dessen Sperrad :zi (Fig. 2) über ein damit fest verbundenes Kegelrad 22 und ein hiermit in Eingriff stehendes Kegelrad 23 an eine an der Verteilerschiene gelagerte Welle:24 angeschlossen ist und von der letzteren über einen Kettentrieb 25,:26 seine Bewegung auf die Welle 15 überträgt. Das Sperrad 2 1 wird durch eine Ratschenklinke 27 angetrieben, deren Träger2o auf dem Bolzen ig drehbar gelagert ist und mittels eines Schlitzes 28 (Fig. 2) um einen festen Zapfen 29 des Tragrahmens i greift.
  • Wird die Verteilerschiene 5 durch die Kurbelstange 7 (Fig. i) nach links bewegt, so verschiebt sich der Bolzen ig mitsamt dem Sperrad --, i mit nach links, w. obei die Ratsche 27 des am oberen Ende durch den Zapfen:29 festgehaltenen Trägers 2o leer über ein oder zwei Zähne des Sperrades 21 gleitet. Eine Mitbewegung des Spcrrades:2i wird durch eine federbelastete, an der Verteilerschiene 5 gelagerte Gegenklinke 31 verhindert. Bei dieser Querhalbschwingung der Verteilerschiene wird also. die Welle 15 nicht gedreht. Wird nun die Verteilerschiene 5 nach rechts be- wegt, so wird die Klinke:27 von dem Zahn des Sperrades 21, hinter welchen sie sich am Ende der Linksbewegung gesetzt hatte, mitgenommen, so daß das Sperrad:2i in bezug auf den Bolzen ig eine Teildrehung entgegen dem Uhrzeigersinne (Fig. 2) erfährt, die sich über die Kegelräder:2:2, 23 und den Kettentrieb 25, 2,6 in einer entsprechenden Drehung der Welle 15 äußert. Die Übersetzungsverhältnisse sind so gewählt, daß bei der betreffenden Halbschwingung der Verteilerschiene 5 der Welle 15 eine Viertel- bis einmalige Umdrehung erteilt wird, und zwar bewegen sich die jeweils unten befindlichen Zinken dabei in der Bewegungsrichtung der Verteilerschiene 5, also im Sinne des Pfeiles 32 (Fig. 3).
  • Da die Bewegung der Zink-en wesentlich schneller erfol-t als die Vorbewegung des t' el 13 Verteilerbleches 5, wird die vor der Verteilerschiene befindliche Ratistoffböschung 33 ständig von den Zinken 16 umgewälzt und durchgearbeitet. Der oben befindliche, unter Umständen frisch aufgeschüttete Baustoff wird ständig mit nach unten genommen und mit dem unten befindlichen Baustoff vermischt. Der Überschuß wird nach vorn geworfen, so daß vor der Verteilerschiene eine stets gleichbleibende Schichthöhe berausgebildet wird, an welcher die Verteilerschiene mit stets gleichem Quetschdruck angreift. Außerdem ist aber der Baustoff durch die ständige Durcharbeitung vermittels der Zinken 16 überall gleichmäßig aufgelockert, sa daß er trotz ursprünglich unregelmäßigster Aufschüttung gleichmäßige Schüttdichte aufweist.
  • Handelt es sich um im erwärmten Zustand verarbeitete bituminöse Stoffe, so wird durch die ständige Durcharbeitung eine stellenweise Erkaltung der Stoffe weitgehend verhindert. Der oben befindliche Baustoff, sei dieser nun bereits stark abgekühlt oder aber frisch aufgeworfen und noch heiß, wird nämlich ständig mit dem unten liegenden Baustoff vermischt, so daß eine ziemlich gleichmäßige Temperatur der ganzen vor der Verteilerschiene 5 liegenden Baustoffmasse erzeugt wird. Vor allen Dingen wird verniieden, daß an der Abstreichschiene 5 sichkalterBaustoff festsetzt undkiefen o.dgl. auf der Baufläche ausbildet, da an der Abstreichschiene 14 stets frischer heißer Baustoff vorbeigeführt wird, der den dort etwa schon unterkühlten Mengen die erforderliche Wärme mitteilt. Durch die beschriebene Vorrichtung wird also weitgehend die ganze aufel gebrachte Schicht von gleicher Schüttdichte, Zusammensetzung und Oberflächenbeschaffenheit gehalten.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die Querbewegung der Zinken 16 eine größere Seitwärtsbewegung des Aufschüttgutes zur Folge hat, wenn die Welle 15 stillsteht, als wenn sie gedreht wird. Bei der beschriebenen Vorrichtung wird nun diese Querbewegung dazu ausgenutzt, den vorzugsweise an einer Stelle, z. B. in der Mitte der Fahrbahn aufgeschütteten Baustoff selbsttätig über die Fahrbahn zu verteilen. Zu diesem Zwecke ist die Welle 15 in der Mitte geteilt und der rechte Teil 15' (Fig. i) wird in der gleichen Weise durch ein Getriebe ig' bis 29' in Bewegung gesetzt wie der linke Teil, nur mit dem Unterschied, daß, wenn die Verteilerschiene vermittels der Kurbelstange 7 nach rechts geht, die Welle 15' stillsteht, während,- wenn erstere nach links wandert, die Welle 15' gedreht wird. Diese Einrichtung hat also zur Folge, daß der vorzug weise in der Mitte der Fahrbahn aufgeschüttete .s Baustoff bei der einen Halbschwingung der Schiene 5 durch die Zinken 16 der Welle 15 nach links und bei der anderen Halbschwingung der Schiene 5 durch die Zinken 16' der Welle 15' nach rechts gedrängt wird. Hieraus ergibt sich eine weitere Vereinfachung für die Aufschüttung bzw. Vorti verteilung des Schüttgutes und darüber hinaus eine noch kräftigere Durcharbeitung desselben vor dem Abstreichen durch die Schiene 5. Um die Durcharbeitung des Schüttgutes noch mehr zu fördern, können an Stelle der stabförn-iigen Zinken 16 auch solche mit Pflugscharen, Löffeln oder anderen geeigneten Formen treten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrbahre Verteilervorrichtung für schüttfähige, insbesondere bituminöse Straßenbaustoffe mit einer in ihrer Längsrichtung hin und her bewegten Verteilerschiene und einem vor der Verteilerschiene liegenden, aus einer mit Zinken besetzten waagerechten Welle bestehenden, umlaufenden Rechen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen (15, 16) unmittelbar vor der Verteilerschiene (5) angeordnet ist und entgegen der Drehrichtung der Laufräder des Fahrgestells umläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (15) des Rechens auf der Verteilerschiene (5) gelagert ist und ihren Drehantrieb nur während der Bewegung der Verteilerschiene in einer Richtung erhält. 3. Vorrichtung nach Anspruch2, da,-durch gekennzeichnet, daß die Welle des Rechens in zwei Teile (15, 15) aufgeteilt ist -und ihr linker Teil (15) bei der Rechtsbewegung der Verteilerschiene (5), ihr rechter Teil (15) bei der Linksbewegung der Verteilerschiene (5) gedreht wird. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Welle bzw. jeder Wellenhälfte (15, 15) vermittels eines Sperradgetriebes erfolgt, dessen Sperrad (?, 1, -2 1') mit der Welle (15, 15') durch ein Kegelrad- und Kettengetriebe (22 bis 26 bzw. 22' bis 26') zwangsläufig verbunden ist und durch eine Ratschenklinke (27, 27') bewegt wird, deren Träger (:2o) auf dem an der Verteilerschiene (5) festen Drehbolzen (ig) für das Sperrad (21, 21') gelagert ist und mit seinem freien Ende um einen Zapfen (29# des Fahrgestells (3) greift.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031335B (de) * 1951-11-03 1958-06-04 Ammann U Maschf Ag Fahrbarer Strassenfertiger mit einem Verdichtungsbalken
CN108277723A (zh) * 2018-01-03 2018-07-13 大连赢得科技有限公司 一种均匀布料的沥青洒布装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1031335B (de) * 1951-11-03 1958-06-04 Ammann U Maschf Ag Fahrbarer Strassenfertiger mit einem Verdichtungsbalken
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