AT21770B - Maschine zur Herstellung von hohlen Kunststeinbalken. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von hohlen Kunststeinbalken.

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AT21770B
AT21770B AT21770DA AT21770B AT 21770 B AT21770 B AT 21770B AT 21770D A AT21770D A AT 21770DA AT 21770 B AT21770 B AT 21770B
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AT
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mortar
machine
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artificial stone
carriage
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Hans Siegwart
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Hans Siegwart
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  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description


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  Maschine zur   Herstellung'von hohlen Kunststeinbalken.   
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 schliesslich in die einzelnen Hohlbalken geteilt wird. 



   Beiliegende Zeichnung betrifft eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindung- gegenstandes, von welchem Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt und Fig. 3 eine schematische Ansicht darstellt. 



   Die gezeichnete Maschine besitzt ein Fahrgestell, welches vermittelst Rollen   1,   die an Stützen 2 gelagert sind, auf Schienen   ?   fahrbar angeordnet ist. Das Fahrgestell weist ferner zwei von den Stützen 2 getragene und von   U-Schienen   gebildete,   wagerchte Trag-   balken 4 auf, welche parallel zueinander und quer über die Schienen 3 laufen. Zwischen diesen Balken ist ein mit   Laufrädern   7 auf den Balken 4 aufruhender Wagen eingesetzt, welcher ein aus Schienen 5 gebilletes Wagengestell und ferner zwei   Fülltrichter     6   und zwei Fülltrichter 43 besitzt.

   Diese   Frilltrieliter   liegen in der Bewegungsrichtung des Wagens hintereinander, so dass je ein Trichter 6 aussen liegt und die Trichter 43 zwischen den ersteren liegen. Von den Laufrädern, welche auf quer durch don Wagen hindurchgeführten
Wellen sitzen, sind die an der Ilinterseite des Wagens angeordneten Räder zur Bewegung des Wagens mit Zahnrädern   8   ausgerüstet, welche in Zahnstangen   U   eingreifen, die auf den Tragbalken befestigt sind. 10 bezeichnet endlose, horizontal geführte Transportbänder, von welchen jedes einen Fülltrichter 6, sowie einen neben diesem liegenden   Fülltrichter   43 unten abschliesst und über zwei quer zu den Tragbalken bezw. zu dem Wagen laufende, im Wagengestell gelagerte Walzen 11 geführt ist. Die Bander weisen Querleisten 12 auf. 



   Von den Walzen 11, welche sämtlich in einer   wagerecliten,   unter den Trichtern befindlichen
Ebene liegen, sind die beiden mittleren unterhalb eines zwischen den Trichtern 43 liegenden
Zwischenraumes 44 angeordnet, in welchem sich ein wagrechtes Wasserleitungsrohr 13 befindet, das nach abwärts gerichtete Durchbohrungen besitzt, durch welche zwischen die unter demselben befindlichen Walzen feine Wasserstrahlen geleitet werden können.

   Die den
Zwischenraum 44 begrenzenden Seitenwandungen 45 sind mit verstellbaren Wandteilen 4fi   ausgerüstet, welche mehr   oder weniger den Transportbändern genähert werden können, so dass die Distanzen zwischen den Oberkanten der unter den   Teilen-M   sich   vorbsi-   bewegenden Querleisten 12 und den Unterkanten der Teile   46 verändert werden können.   



   Unter den beiden mittleren Walzen sind, parallel zu denselben, zwei nebeneinander liegende Schraubenwalzen 14 und unterhalb diesen, parallel zu denselben, zwei neben- einander liegende Daumenwalzen   15   in dem Wagongestell gelagert. Die Walzen 14 und 15 sind in der hinteren   Abteilung 1611 des quer   zu dem Wagen laufenden   MörtelfalI-   schachtes 16 angeordnet, welcher unten offen ist. 17 bezeichnet unten an dem Wagengestell parallel nebeneinander liegend an demselben auswechselbar befestigte Schablonenplatten, welche um die Breite der herzustellendon Kunststeinbalken voneinander abstehen und von   hochkant   gestellten Schienen gebildet sind.

   In der Abteilung      ist unterhalb der rechten
Daumenwalzo eine parallel zu derselben geführte Schraubenwelle 18 in dein Wagengestell 
 EMI1.2 
 

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 Trichters 16 angebrachte Öffnungen. 22 bezeichnet einen vom Wagen gestell getragenen Elektromotor, dessen Motorachse einerends eine   Fril, tionsscheibe 23   und anderends eine Schnecke trägt, welche in ein Schneckenrad 47 eingreift, auf dessen Achse zwei Friktionsscheiben 24 sitzen (diese Scheiben liegen hintereinander ; es ist deshalb auf der Zeichnung nur die eine ersichtlich).

   Die eine dieser Scheiben dient zum Antrieb einer am Wagengestell gelagerten Friktionsrolle 20, von deren Achse aus durch einen Schneckenantrieb. 26 der Antrieb der die hinteren Laufräder des Wagens tragenden Welle erfolgen kann ; die andere Scheibe dient zum Antrieb einer zweiten Friktionsrolle, von deren Achse aus durch einen Schneckenantrieb 27 und einen Kettenantrieb 28 der Antrieb einer der mittleren Walzen 11 behufs Bewegung der Transportbänder erfolgen kann. Von der Friktionsscheibe 23 kann unter Vermittlung einer Friktionsrolle 29 und eines Transmissionstriebes 30 der Antrieb der Schleudertrommel 20 erfolgen. 31 ist eine an dem Wagengestell gelagerte Kurbelscheibe, deren Antrieb von der Achse der Friktionsscheiben 24 aus durch ein Kettengetriebe 32 erfolgen kann.

   An den Kurbelzapfen dieser Scheibe ist das eine Ende einer Gelenkstange 33 angelenkt, deren anderes Ende an einem Arm 34 angreift, der auf einer   im Wagengestelle gelagerten Welle 35 sitzt, an deren Unterseite eine quer über die unter dem Wagen befindlichen Formen 17 geführte, mit abgebogenen Längsseiten versehene Press-   schiene 36 befestigt ist. Der Antrieb der   Walzen 14, 15   erfolgt vermittelst   Zahnräder   von einer der mittleren Walzen 11 aus.

   Die Balken 4 sind nicht direkt von den Stützen 2 getragen, sondern von an denselben geführten Schlitten 37, welche durch Schneckengetriebe drehbare Zahnräder 38 besitzen, die in Zahnstangen 39 der Stützen 2 eingreifen, wodurch je nach der Drehung der Zahnräder der Wagen gehoben oder gesenkt werden kann. 42 ist eine von der Pressschiene 36 quer zu dem Wagen laufende, an demselben verstellbar be- festigte   Ahstreichschiene   und 48 bezeichnet eine hinter derselben am Wagen angeordnete   Glättschiene.   



   In die beiden äusseren Fülltrichter wird Sand und in die beiden inneren Zement eingeworfen. Durch die mit in   gleichmässigen   Abständen voneinander abstehenden Quer- leisten versehenen Transportbänder wird bei einer Bewegung derselben in der gezeichneten
Pfeilrichtung den Trichtern 6 Sand in der Höhe der Leisten entsprechenden Schichten ent- normen bezw. unter den Trichtern 6 hervorbewegt. Der Sand wird demnach kontinuierlich in gleichmässigen Schichten unter die Trichter 43   gebracht,'wo   eine dünne Schicht Zement durch die unter denselben sich hinwegbewegonden Sandschichten   mitgerissen   wird.

   Die
Dicke dieser Zementschichten hängt dabei von der Stellung der Wandteile 46 zu den unter denselben sich   hinwegbewegenden   Querleisten 12 ab, wobei eine grössere Distanz zwischen den unteren   Kanton   von 46 und den Oberkanten von 12 einer dickeren und   umgekehrt'   eine kleinere Distanz einer dünneren Zementschicht entspricht. Durch diese   Regulierarbeit   kann das Mischungsverhältnis zwischen Sand und Zement leicht geregelt werden.

   Von den
Trichtern 43 hinweg, transportieren die Bänder 10 die mit Zementschichten versehenen   Sandschichten   unter die Leitung   13,   zur Anfeuchtung der Schichten vermittelst aus der
Leitung austretenden Wasserstrahlen und sodann den dadurch entstehenden Mörtel zwischen den mittleren Walzen 11 hindurch, von wo aus der Mörtel auf die Mischwalzen 14 fällt. 



   Diese Mischwalzen ziehen unter Mischung des Mörtels zwischen sich hindurch und lassen ihn auf die   Vaumenwalzen 15   fallen, welche die   Mörtelmasse   in zwei Teile abteilen.   Hei   der soeben beschriebenen Vorrichtung zur Herstellung von Mörtel wird dadurch, dass Sand und Zement in dünnen Schichten aufeinander zu liegen kommt, schon von vornherein eine gute Verteilung der Rohmaterialien erzielt, welche ein späteres langes Mischen entbehrlich macht. Die Anwendung von Bändern zur Fortbewegung des Rohmaterials ermöglicht eine gleichmässige Mörtelzuführung auf die Arbeitsbreite der Maschine. 



   Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Maschine zur Herstellung von Kunststein- balken ist nun folgende :
Der Wagen wird durch die Zahnräder und Zahnstangen 38 und 39 so eingestellt, dass die Pressschiene 36 auf die Höhe der Schicht   A   (Fig. 3) zu stehen kommt ; sodann wird der Wagen durch in Gang setzen des Elektromotors von einem Ende (Stellung I) bis zum anderen Ende (Stellung   11)   der herzustellenden Balken gefahren, und zwar bei ab- gestellter Schleudertrommol und verschlossenen Öffnungen 41 zur vorderen Abteilung 16b des   Mörtelfallschachtes.

   Der   auf die schon beschriebene Weise hergestellte Mörtel fällt, nach- dem sich die durch die Daumenwalzen 15 getrennten Teile unter diesen Walzen in der
Abteilung   1611   wieder vereinigt haben, durch den Schacht auf den Arbeitsboden und wird durch die   Kante 42 ebengestrichon,   worauf die Schiene 36 zur Wirkung kommt und durch 

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 unebenheiten der   Mörtelschicht   geglättet. Auf vorbeschriebene Art wird die Schicht bezw.

   Platte A hergestellt, welche die   Bodenwandnngen dor herzustellenden Balken bilden.   Jetzt wird der Wagen in die Stellung 1 unter Ausschaltung des die   Transportbander antreibenden   Triebes sowie unter Abstellung der Leitung 13 wieder zurückgefahren und so eingestellt, dass die Schiono   86   auf die Höhe der   herzustellenden Kunststeinbalkon   zu stehen kommt. 



  Das Zurückfahren des Wagens erfolgt ebenfalls durch den Elektromotor und die zwischen demselben und den Zahnrädern 8 eingeschalteten Getriebe, wobei jedoch die Friktionsrolle 25 auf ihrer Achse derart verschoben wird, dass sie unterhalb des Drehpunktes der Friktionsscheibe 24 sich befindet. Nachdem nun der Wagen wieder in Stellung 1 angelangt ist, worden die Kerne, welche zur Bildung der Höhlungen in den herzustellenden Balken dienen, auf die Schicht   A   an den entsprechenden Stellen aufgelegt und die Schablonenplatten 17 unten am Wagen befestigt.

   Nun wird die verschobene Friktionsrolle 25 wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückbewegt, der Antrieb der Transportbänder wieder eingerückt und Wasser in die Leitungen 13 und 40 eingelassen sowie der Antrieb der Schleudertrommel eingeschaltet ; ferner werden die Öffnungen 41 zur vorderen Abteilung 16b freigegeben. Der Wagen bewegt sich nun wieder von der Stellung 1 in die Stellung II unter Herstellung von Mörtel auf die schon beschriebene Art. 



   Von den durch die   Daumenwalzen   15 getrennten Teilen der Mörtelmassen bewegt sich der eine Teil über die rechte Daumenwalze hinweg und fällt auf die   Schraubengängo   der Welle   18,   welche nun vermittelst der letzteren den Mörtel den Öffnungen 41 der vorderen Abteilung   161 zuschiebt. Der letztgenaiinte hlörtel   erhält durch die aus der Leitung 40 austretenden Wasserstrahlen nochmals eine Befeuchtung und gelangt durch die Öffnungen 41 in die vordere Abteilung 16b des Mörtelfallschachtes und in den Bereich der an der   Schloudertrommel   20 sitzenden Schleuderschienen 21. Die Öffnungen 41 befinden sich direkt über den zwischen den Schablonenplatten 17 und den Kernen liegenden schmalen Räumen, welche zur Herstellung der Seitenwandungen dienen.

   Der Antrieb der Trommel ist nun derart gewählt, dass dieselbe eine hohe Umdrehungszahl ausführt, wodurch die   Schleuderschienen   21 den aus den Öffnungen 41 austretenden Mörtel in die letztgenannten schmalen Räume einschleudern. Die erwähnte Nachfeuchtung der Mörtelmasse durch die Leitung 40 hat den Zweck, dass dieselbe besser in die schmalen Räume unter die Abrundung der Kerne eindringt. Der andere Teil der durch die   Daumenwalzen   getrennten Mörtelmasse bewegt sich über die linke Daumenwalze hinweg und   fällt   sodann direkt auf die Kerne.

   Da sich nun der Wagen vorwärts bewegt in der gezeichneten Pfeilrichtung, so gelangt der durch die Trommel 20 geschleuderte Mörtel zuerst in die schmalen Räume, bevor der von der linken   Daumenwalze   kommende Mörtel auf die Kerne behufs Bildung der Decken der Balken fällt. Durch den Abstreicher 42 wird der aufgetragene Mörtel eben abgestrichen, während durch die eine hin und her schwingende Bewegung ausführende   Prcssschiene   36 das ebengestrichene Material zusammengepresst wird und durch die Glätt- schiene 48 die gebildeten wellenförmigen Unebenheiten geglättet werden. Die Schablonen- platten 17 bewegen sich mit dem Wagen und bilden beim Einführen des   Mörtels   in die zwischen den Kernen und diesen Platten liegenden Räumen eine wandernde Trennungs- wand, so dass voneinander getrennte Balken entstehen. 



   Ist eine Balkenschicht fertig, so wird durch das Getriebe 38 und 39 der Wagen gehoben und die Oberfläche der fertigen Balkenschicht, nachdem auf dieselbe eine Sand- schicht   aufgetragen   wurde, als Arbeitsboden für eine weitere auf die beschriebene Art herzustellende   Balkenschicht   benutzt. Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich so lange, bis der
Wagen behufs Herstellung einer neuen Schicht nicht mehr angehoben werden kann, in   welchem   Fall dann der Wagen durch das Fahrgestell   über einen   anderen Arbeitsboden bewegt wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Maschine zur Herstellung von hohlen Kunststeinbalken in Form einer von Kernen der Länge nach durchsetzten Platte, die schliesslich in die einzelnen Hohlbalken geteilt wird, gekennzeichnet durch einen der Höhe nach verstellbaren Wags.., welche mit Einrichtungen zur Bereitung und Abgabe von Mörtel versehen ist und unterhalb eine Abstreichkante und eine dieser Abstreichkante folgende hin und her schwingbare Press- schiene besitzt, die bei erstem Vorwärtsgang des gesenkten Wagens die untere Mörtelplatte zur Bildung des Bodens der Hohlbalken herstellen,
    worauf sie bei einem zweiten Vorwärts- gang des höher gestellten Wagens und nach Anordnung der Kerne auf der Bodenplatte zur Bildung der Balkenliöhlungen eine zweite Mörtelschicht behufs Erzeugung der Balken- stege und Decken bilden. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Maschine zur Herstellung von hohlen Kunststeinbalken nach Anspruch l, gekonnzeichnet durch an der Unterseite des Wagens zu befestigende Schahlonenplatten (17), EMI4.1 behufs Formung der Balkensoitenwande.
    3. Maschine zur Herstellung von hohlen Kunststeinbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Förderung und Verdichtung des Mörtels nach unten in eine vordere (16'0) und eine hintere Abteilung (161.) getrennt ist, wobei die vordere Abteilung eine Schleudervorrichtung (20, 21) enthält, die den Mörtel mit Gewalt in die zur Formung der Balkenstege dienenden schmalen Räume zwischen den Kernen schleudert.
    4. Maschine zur Herstellung von hohlen Kunststeinbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Bildung des Mörtels aus zwei äusseren zur Aufnahme von Sand und zwei inneren zur Aufnahme von Zement bestimmten Trichtern besteht, deren Böden durch endlose Transportbänder gebildet sind, die bei ihrer Bewegung unter den Trichtern je eine dünne Sandschicht und eine sich darüber lagernde dünne Zementscbicht aufnehmen.
    5. Maschine zur Herstellung von hohlen Kunststeinbalken nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Transportbändern mindestens ein Paar Mischwalzen und darunter ein Paar Misch-und VerteHungswatzen angeordnet sind.
    6. Maschine zur Herstellung von hohlen Kunststeinbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen auf einem quer zur Bewegungsrichtung des Wagens be- weglichen Fahrgestell angeordnet ist.
AT21770D 1904-12-30 1904-12-30 Maschine zur Herstellung von hohlen Kunststeinbalken. AT21770B (de)

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AT21770D AT21770B (de) 1904-12-30 1904-12-30 Maschine zur Herstellung von hohlen Kunststeinbalken.

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AT (1) AT21770B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005427B (de) * 1954-02-25 1957-03-28 Lauterberger Blechwarenfabrik Zuteilvorrichtung fuer Zement, Kalk u. ae. Bindemittel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005427B (de) * 1954-02-25 1957-03-28 Lauterberger Blechwarenfabrik Zuteilvorrichtung fuer Zement, Kalk u. ae. Bindemittel

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