DE520299C - Maschine zur Herstellung mehrfarbiger Fliesen o. dgl. - Google Patents

Maschine zur Herstellung mehrfarbiger Fliesen o. dgl.

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DE520299C
DE520299C DER63094D DER0063094D DE520299C DE 520299 C DE520299 C DE 520299C DE R63094 D DER63094 D DE R63094D DE R0063094 D DER0063094 D DE R0063094D DE 520299 C DE520299 C DE 520299C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
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    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • B28B5/06Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds on a turntable
    • B28B5/08Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds on a turntable intermittently rotated

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Description

  • Maschine zur Herstellung mehrfarbiger Fliesen o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Maschine zum selbsttätigen Herstellen von mehrfarbigen Fliesen o. dgl. Es wurde bereits verschiedentlich versucht, Maschinen herzustellen, welche zum Herstellen mehrfarbiger Fliesen geeignet sind, doch genügte bisher keine dieser Maschinen vollkommen den Ansprüchen der Praxis.
  • So wurde bei einer dieser Vorrichtungen das herzustellende Muster von Kanälen gebildet, welche mit Farbtrichtern in Verbindung stehen. Die Herstellung solcher Maschinen war aber außerordentlich kostspielig. Auch war eine Änderung des herzustellenden -Musters nicht möglich, so daß durch eine solche Maschine nur Fliesen mit einem bestimmten -Muster hergestellt werden konnten.
  • Bei einer anderen bekannten Art dieser Vorrichtungen wurden die einzelnen, mit Schablonen versehenen Farbtrichter wohl getrennt angeordnet und die mit Formnetzen versehenen Matrizen nacheinander unter diese Farbtrichter gebracht. Durch diese Anordnung der Farbtrichter wurde jedoch ein großer Teil der Förderscheibe in Anspruch genommen, so daß für die .anderen, zur Herstellung der Fliesen notwendigen Vorrichtungen wenig Platz vorhanden war und die Vorrichtung dadurch sehr unübersichtlich wurde. Ferner mußte in jede Matrize ein besonderes Formnetz eingesetzt werden. Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt, indem sowohl die Matrizen als auch die Farbverteiler weitergeschaltet werden, und zwar derart, daß nach jeder Schaltung einer -Matrize der Farbverteiler so lange fortgeschaltet wird, bis sämtliche die Farben enthaltenden Trichter über die in der Farbenempfangsstellung befindNche Matrize hinweggegangen sind, so daß für sämtliche Matrizen nur ein Formnetz erforderlich ist.
  • Um nun die Verwendung eines einzigen Formnetzes für sämtliche Matrizen zu ermöglichen, ist eine besondere Vorrichtung erforderlich, durch welche das Formnetz aus der Matrize herausgeschoben und wieder in eine neue Matrize eingesetzt wird. Bei dem selbsttätigen Herausheben der Formnetze kommt es jedoch leicht vor, daß bei fein gezeichneten Fliesen die Farben zwischen den Streifen der Formnetze haftenbleiben, so daß leicht die Zeichnung der Fliesen verdorben oder wenigstens ungleichmäßig wird. Um nun dieses zu vermeiden, sind Vorrichtungen vorhanden, welche das Formnetz, nachdem die Matrize mit den verschiedenen Farben versehen ist, selbsttätig aus der Matrize herausnehmen, ts reinigen und nach Weiterschaltung der die Matrize tragenden Förderscheibe in die neue Matrize einsetzen. Das Reinigen des Formnetzes geschieht dabei bei seinem Hochheben durch eine Schütteivorrichtung, welche das Formnetz erschüttert und so alle an den Streifen des Formnetzes anhaftenden Farbpulver loslöst. Außerdem ist zur Reinigung noch eine Vorrichtung vorgesehen, ivelclie aus einem Gebläse und einer Saugvorrichtung besteht, die auf schwenkbaren Armen angeordnet sind und von denen in der gehobenen Lage des Formnetzes sich die eine Vorrichtung unterhalb unddieandere e oberhalb des Formnetzes befindet.
  • Das Gebläse und die Saugvorrichtung stehen dabei mit einem derart gesteuerten Luftverteiler in Verbindung, daß von ihnen abwechselnd eine Saug- und Druckwirkung ausgeübt wird.
  • Infolge der Drehbewegung des Farbenverteilers sind ferner die Farbtrichter leicht Erschütterungen ausgesetzt, so daß ein besonders guter Verschluß der Farbentrichter notwendig ist, der trotzdem eine schnelle und gleichmäßige Verteilung der Farben gestattet. Zu diesem Zweck: besteht die Farbenv erteilunsvor r ichtung jedes Farbtrichters aus drei' übereinanderliegenden Vorrichtungen, die durch die Bewegung des Farbverteilers mittels Zwischenglieder gesteuert werden. Die Formdeckschablonen sind dabei auf einer besonderen, in senkrechter Richtung verschiebbaren Drehscheibe angeordnet, durch welche die Formdeckschablonen in Arbeitsstellung dicht unter die Farbtrichter gebracht werden.
  • Durch diese auf- und abwärts gehende Bewegung der Drehscheibe wird die Formdeckschablone in einer bestimmten Lage mittels eines Gliedes umgedreht und wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgedreht, so daß alles auf der Formdeckschablone zurückgebliebene Pulver in einen Behälter ausgeschüttet wird.
  • Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i schematisch eine Draufsicht auf die gesamte Vorrichtung, bei welcher die verschiedenen Werkzeuge und ihre üblichen Betätigungsvorr ichtungen dargestellt sind, Abb.2 einen Teilschnitt längs der Linie Y-Y der Abb. i, in welcher eine Matrize mit dem Elevator zum Herausheben und Einsetzen der Netze, .die pneumatische Reinigungsvorrichtung, die Schüttelvorrichtung und die Antriebsglieder gezeigt sind, Abb.3 eine Draufsicht auf die Abb. 2, Abb. d. einen anderen Teilschnitt gemäß der Linie 1---*"-- der Abb. i, aus welchem der Farbenverteiler und seine Antriebsvorrichtung zu ersehen sind, und Abb. 5 eine Draufsicht auf die Abb. ¢. Gemäß Abb. i trägt eine ringförmige Förderscheibe sechs im Winkel von 6o° zueinander angeordnete Formvorrichtungen zum Herstellen der Fliesen, die bei jeder '%c Drehung nacheinander unter .die verschiedenen Herstellungsvorrichtungen für Fliesen gebracht werden.
  • Die Gesamteinrichtung mit Zubehör umfaßt also i . eine Reihe von Formvorrichtungen A, 2. einen ringförmigen Formentisch B, 3. eine hydraulische Fliesenpresse C, q.. eine hydraulische Ausstoßvorrichtung D, 5. eine hydraulische Reinigungsvorrichtung E für die Formen, 6. einen Elevator F zum Herausheben und Einsetzen der Formnetze, ;. eine pneumatische Reinigungsvorrichtung G für die Formnetze, B. eine mechanische Schüttelv orrichtung H, g. eine Farbenabsetzvorrichtung I,., I@, Iz, 14, I, (Abb. i, d. und 5), io. eine Füllvorrichtung J für die Masse, i i. eine innenliegende Antriebsvorrichtung K, 12. eine Antriebsvorrichtung L für die hydraulischen Verteiler (Abb. i), 13. eine Luftpumpeill, 1d.. eine Steuervorrichtung ?V für die Luft, 15. eine Anzahl Wasserrohre 0, 16. eine Anzahl Luftrohre P.
  • Die .ganze Vorrichtung setzt sich aus folgenden Teilen zusammen: Formvorrichtungen .El Gemäß Abb. i, 2 und 3 besteht jede Formvorrichtung aus einer Matrize i (Abb. 2), die mit kegelförmigen Führungsstangen .2 versehen ist und Führungslöcher 3 (Abb. i) zur Aufnahme von auf der Gegentragplatte und der For innetztragplatte 30 vorgesehenen Markierzapfen.l besitzt, wobei die Gegentragplatten auf den Pressenholmen der Presse C, D, E angeordnet sind.
  • Die Zapfen haben den Zweck, die Matrizen während der Arbeit der Pressen genau in ihrer Lage zu halten, in welchem Punkte auch immer ein Anhalten des ringförmigen Formentisches stattfindet. Ein Spiel von i o, mm ist gestattet. Die Matrizen ruhen auf einem beweglichen Sitz 5. .
  • Der ringförmige Formentisch Derselbe besteht aus einem Ring 6, der in sechs Segmente geteilt ist, deren jedes eine Mitnehmerrast 7 und eine Sperrkerbe 8 (Abb.2) trägt. Dieser Tisch ist auf zwei Kugellagern g (Abb. 2) angeordnet. Die Kugellager liegen dabei auf zwei ringförmi-g Y C n Schienen io auf, die auf einem nicht gezeichneten Fuß ruhen.
  • Dieser Tisch erhält eine periodische Bewegung durch den Hebel i i (Abb. i), der auf der Welle 12 angeordnet ist und eine Stoßzunge 13 trägt, die an dem Hebel 1 1 angelenkt ist, um beim Rücklauf desselben zurückschwingen zu können.
  • Die Antriebsbewegung wird dabei dem Hebel i i durch den Kurbelzapfen 17 erteilt, welcher auf der Welle 12 aufgekeilt ist und auf den Schwinghebel 1& wirkt. Die Rückbewegung wird dann durch eine nicht dargestellte Vorrichtung bewirkt, wie sie zum Zurückführen von Schwinghebeln üblich sind. Hydraulische Fliesenpresse C Dieselbe ist von üblicher Bauart.
  • Hydraulische Ausstoßvorrichtung D Dieselbe besteht aus einer kleinen hydraulischen Presse, welche die gepreßten Fliesen auf kleine, sich um eine Achse drehende brettartige Unterlagen 23 ausstößt, von welchen dieselben von einer die Vorrichtung bedienenden Arbeiterin abgenommen werden. Diese Brettchen werden dabei mittels eines nicht gezeichneten Gestänges und Nocken von der Welle 113 aus .angetrieben.
  • Hydraulische Reinigungsvorrichtung E der Formen Dieselbe besteht hauptsächlich aus einer Presse mit Preßkolben, welcher den Matrizensitz 5 und die Matrize i (Abb. 2) gegen eine auf dem Preßholm befestigte, mit Luftlöchern versehene Platte 28 (Abb. i) drückt.
  • Die Luftlöcher stehen :dabei mittels eines Rohres P (Abb. i) mit einem Luftverteiler N in Verbindung, welcher abwechselnd die Luft lieratisdrückt und ansangt, je nach .den Reinigungsvorgängen.
  • Elevator F zum Einführen der Formnetze Derselbe besteht aus einer Platte 30, an welcher die üblichen Formnetze 31 angeschraubt sind (Abb. 2).
  • Die Plätte 3o wird von vier Säulen 32 getragen, die sich auf eine Platte 33 stützen, die nach unten durch einen Führungszapfen 36 verlängert ist. Dieser Führungszapfen ruht dabei auf an einer Gabel 3.4 angeordneten Rollen, weiche um eine Achse 151 (Abb. 3) schwenkbar gelagert ist und durch einen auf der Welle i i i aufgekeilten Nocken 35 betätigt wird.
  • Um Stöße beim Bewegen der Platte 30 durch den docken 35 zu vermeiden, ist dabei in dem Zapfen 36 eine nicht dargestellte Stoßdämpfervorrichtung angeordnet.
  • Die Platte 30 ist an ihrer Unterseite mit vier Führungszapfen 4. versehen, welche in Führungslöcher der Matrize eintreten können. Auf der oberen Seite der Platte 30 sind ebenfalls zwei Führungszapfen angeordnet, welche in Führungslöcher eintreten, die in dein die Formdeckschablonen tragenden Rahmen ; 2 vorgesehen sind (Abb. 4).
  • Pneumatische Reinigungsvorr ichtungG für die Formnetze Dieselbe besteht aus zwei Satigv orrichtungen 39 (Abb. 2 und 3) und zwei Gebläsen 40, welche auf uni die Achsen4i und 42 schwenkbaren Armen befestigt sind. Diese Achsen .l.1 und 42 werden von einem Rahmen43 (Abb.2) getragen und von einem Kurbelarm 44 (Abb. 3) mittels des Gestänges 45 verschwenkt. Zwei Zahntriebe 47 verbinden die Achsen .41 und 42 miteinander.
  • Die Saugvorrichtungen 39 sind über .den Formnetzen und die Gebläse 4o unterhalb derselben angeordnet (Abb.2) und stehen durch Rohre P (Abb. i und 2) mit den Luftverteilern N in Verbindung, durch welche ihnen abwechselnd Druckluft und Saugluft zugeführt wird.
  • Die Formnetze werden dabei durch diese doppelt wirkende Druckluftbehandlung vollkommen gereinigt.
  • Die Luftverteiler N sind von beliebiger bekannter Bauart und werden durch Nocken betätigt, deren Welle mittels Kettenübertragung von der Welle 1o9 aus angetrieben wird (Abb. i).
  • Mechanische Schüttelvorrichtun- H Dieselbe besteht aus zwei auf Blattfedern 51 angeordneten, zum Ausklopfen der Formnetze dienenden Klopfern 5o (Abb. 2), wobei die Blattfedern auf Hebeln 51' befestigt sind. Diese Hebel 51' werden durch eine Stange 52 betätigt, die ihre Bewegung durch einen in Verbindung mit einer Nockenscheibe 5 stehenden Wipphebel53 erhält.
  • Die gesamte Klopfvorrichtung 5o, die Federn 5i und die Stange 52 (Abb. 2) sind fest an einem der Arine der weiter unten beschriebenen Drehscheibe 55 (Abb. .4 und 5 befestigt. Die Klopfvorrichtung befindet sich über der Platte 30 (Abb. 2), sobald die fünf Trichter 6o (Abb. .4) über diese Platte hinwegge-angen sind. In diesem Augenblick wird eine Klinke 152 (Abb. 2), die mittels einer Rolle auf der Kurve der festen Nockenscheibe 86 läuft (Abb. 2 und q.), betätigt und bewirkt das Senken der oben beschriebenen Klopfvorrichtung. Hierdurch kommt der Hammer 5o mit der Platte 30 und die Stange 52 mit dein Schwingarm 53 in Berührung. Das N ockenrad 54 schwingt dann den Hebel 53 mehrere Male hintereinander aus, wobei diese Bewegung auf den Hammer 5o übertragen wird, welcher, je nachdem die Platte 30 gestiegen ist, mehr oder weniger stark auf dieselbe auftrifft. Hierdurch werden die an den Streifen der Formnetze anhaftenden Pulver abgeschüttelt und gleichzeitig die Zwischenräume, welche durch die Stärke der Streifen der Formnetze zwischen den einzelnen Farben in der Matrize entstanden sind, beim Herausnehmen des Netzes aus der Matrize ausgeglichen.
  • Farbenabsetz vorrichtungI (Abb. 4 und 5) Dieselbe ist folgendermaßen zusammengesetzt: i. Auf einer Drehscheibe 55 (Abb. i) sind Trichter 6o (Abb. 4) befestigt. Die Drehscheibe ist auf einer senkrechten Welle 56 angeordnet und trägt ebensoviel Trichter, als Farben auf die Fliesen aufzutragen sind, und zwar sind in vorliegendem Falle fünf Trichter Il, I@, I3, I¢, I, angeordnet.
  • 2. Unterhalb der Drehscheibe 55 ist eine auf und nieder bewegbare Drehscheibe 57 angeordnet (A#bb.4), welche zum Tragen der Rahmen 72 dient. Die Zahl der Rahmen ist dabei gleich der der Trichter.
  • 3. Unter jedem Trichter 6o ist eine Auffangvorrichtung 58 angeordnet, welche die verschüttete Farbe auffängt.
  • 4. Eine Antriebsvorrichtung 9o, 93, 94, 95 dient zum Antreiben der einzelnen Teile der Vorrichtung.
  • 5. Ein unterhalb der Formdeckschablonen 72 angeordnetes, mit Durchbohrungen versehenes Rohr 59 (Abb. z) dient zum Abblasen derselben.
  • Die Trichter 6o bestehen aus einem Vorratsbehälter 61, der auf der Drehscheibe 55 befestigt ist und an seinem unteren Teil drei Verschlüsse trägt, nämlich: einen Klappenverschluß; 62 (Abb. 4), der durch ein Gestänge 63 und 64 betätigt wird, welches von einem nicht abgebildeten, auf der Welle 9 1 (Abb. ,4) aufgekeilten Nocken derart beein$ußt wird, daß es die Klappen 62, sobald sich,der Trichter über der Matrize befindet, .öffnet, einen ,gitterartig ausgebildeten Schiebeverschluß 65, der durch ein mit der in senkrechter Richtung verschiebbaren Drehscheibe 57 verbundenes System von Hebeln 66 betätigt wird. Dieses Hebelsystem wird dabei durch die Auf- und Abwärtsbewegung der Drehscheibe 57 betätigt, wodurch wiederum der Schiebeverschluß 65 (Abb. 4) eingestellt wird, einen Verschluß mit Dosierungswalzen 67 (Abb.4), dessen Walzen mit durch Fräsen hergestellten Rillen versehen sind. Dieselben werden durch die Welle 68 mittels der Zahntriebe 69 in Bewegung gesetzt. Diese Welle 68 ist ihrerseits durch ein Triebwerk 70 mit der Welle 71 verbunden, welche den sich drehenden Teilen jedes Trichters alle Bewegungen erteilt.
  • Diese Verschlüsse arbeiten der Reihe nach während der Umdrehung der Drehscheibe 55 und 57.
  • Die in der Höhe verschiebbare Drehscheibe 57 (Abb. 4) trägt die Rahmen 72, auf welche die Formdeckschablonen aufgeschraubt sind. Sobald ein Trichter 6o über eine Matrize i gelangt, senkt sich die Formdeckschablone und legt sich genau auf das Formnetz 31 (Abb.2), welches aus einer Reihe die einzelnen Farbenmuster abgrenzender dünner Streifen aus Metall o. dgl. besteht.
  • Um nun das überflüssige, auf dein Rahmen 72 ruhende Pulver wieder zu gewinnen bzw. tun es in den Auffangtrog 78 zu schütten, sind die Rahmen 72 schwingbar .um die Achse 73 gelagert, welche durch die Zahnräder 74 betätigt wird, von denen -das eine mit einem Sperrhaken 75 in Eingriff kommen kann, welcher auf einem schwingenden Hebel 76 (Abb.2) angeordnet ist. Derselbe erhält seinen Antrieb von der Welle 71 durch den Hebel 77, welcher an einer am Ende der Welle 71 aufgekeilten Kurbel angeordnet ist.
  • Sobald der das Gegenmodell tragende Rahmen 72 sich von- dem Formnetz erhebt und mit dem Trichter weitergedreht wird, bringt der Hebel 77 (Abb. 4) den Sperrhaken 75 in Eingriff mit dem Zahnrad 74 (Abb. 4). In diesem Augenblick wird die Drehscheibe 57 von dem Hebel 88 aufwärts bewegt, dessen Betätigung weiter unten beschrieben ist. An dieser Bewegung nimmt nun das auf der Drehscheibe 57 drehbar gelagerte Zahnrad 74 teil, wobei es sich, da es mit dem während dieser Bewegung feststehenden Sperrhaken 75 in Eingriff steht, dreht, indem der Sperrhaken die Wirkung eines Zahnes einer Zahnstange ausfibt. Dieses Rad 74 überträgt seine Drehbewegung, -die 18o° beträgt, auf den Rahmen 72, welcher sich infolgedessen vollkommen umkehrt, wodurch das überflüssige Pulver in den Trog 78 der Auffangvorrichtung 58 fällt, welcher sich in der in Abb. .4 dargestellten Lage befindet.
  • Wenn die Dreh ;scheibe 57 wieder abwärts gleitet, dreht der Sperrhaken 75 .das Zahnrad 74 in umgekehrter Richtung, wodurch der von dein Pulver befreite Rahmen wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgebracht wird. In dieser Lage wird der Rahmen sodann, bevor er über die Formnetze3ä gelangt, durch ein Sperrklinkensystem festgehalten.
  • Die Bewegungen, welche im nachstehenden beschrieben werden, werden durch die feste Nockenscheibe 86 erhalten, welche die Welle 71 mittels der Hebel 81 und 82 dreht, und zwar in dem Augenblick, in dem jeder Trichter die die -Netze tragende Platte 30 (Abb. 2) verläßt, wobei diese Bewegung in der Lage I3 (Abb. i und d.) -des Trichters beendigt ist.
  • Die Auffangvorrichtung 58 (Abb. 4.) besteht aus einem Auffangtrog 78 für das Pulver, der von zwei Armen 79 gehalten wird, welche durch die Welle 68 (Abb. q.) miteinander verbunden sind. Diese Welle dreht sich in entgegengesetzten Richtungen jedesmal um ungefähr 17o° und verschwenkt dadurch derart den Auffangtrog, daß er einmal unter denRahmen 7a und das andere Mal über den Trichter 6o zu liegen kommt, wobei er in letzterem Falle das überflüssige Pulver in dieselben ausschüttet. Auf diese Weise wird jeder Materialverlust unmöglich gemacht.
  • Das Profil der Nockenscheibe 86 ist dabei derart ausgebildet, daß er mittels des Schwinghebels 82 und der übrigen Verbindungsglieder die Achse 68 in der Weise beeinflußt, daß sie durch ihre Drehung die Auffangvorrichtung 58 dann über den Trichter 6o bringt, wenn .der Trichter sich über der die Formnetze tragenden Platte 30 (Abb. 2) befindet, dieselbe dagegen unter den Rahmen 72 (Abb. q.) bringt, wenn der Trichter 6o sich in der mit I3 (Abb. i) bezeichneten Lage befindet. In den Zwischenstellungen Il und h senkt sich der Trichter fortlaufend, während er sich in den Zwischenstellungen I4 und 15 (Abb. i) fortlaufend hebt.
  • Die Welle 71 (Abb. ,4 und 5) erhält eine abwechselnde Drehbewegung um 9o°. Diese Bewegung wird ihr durch eine Kurbel 8o erteilt, welche auf der Welle 7 verkeilt ist und mit einem Hebel 81 zusammenarbeitet. Der Hebel 81 wird durch einen Wipphebe182 (Abb. 4.) betätigt, der um eine Achse 83 schwingt, die von einer auf der sich drehenden Scheibe 55 angeordneten Gabel 84 gehalten wird. Das Ende des Wipphebels trägt eine Rolle 85, die ständig durch Federn auf eine Kurvenbahn einer festen Kurvenscheibe 86 gedrückt wird, welche auf der senkrechten Welle 56 angeordnet ist. Diese Kurvenscheibe ist derartig ausgebildet, daß dieselbe an den bestimmten Stellen die abwechselnden Drehungen der um die Scheibe 86 kreisenden Wellen 71 hervorruft.
  • Die Drehscheibe 57 ist mittels des als Schiebestück ausgebildeten Teils 87 (Abb. q.) senkrecht verschiebbar auf der Welle 56 angeordnet und erhält durch den Hebel 88 eine auf- und absteigende Bewegung. Dieser Hebel ist durch den Bolzen 89 an dem Untergestell angelenkt und wird durch eine Kurvenscheibe 9o angetrieben, deren Achse 9z mittels der konischen Zahntriebe 92 mit der vertikalen Welle 93 verbunden ist. Die Welle 93 trägt außerdem eine mit einem Daumen 16o versehene verschiebbare Kurbel 9d., deren Daumen beim Anheben der Kurbel mit .dem Andreaskreuz 95 in Eingriff kommt. Das Anheben und Senken der Kurbel 94 wird dabei mittels einer Gabel 155 erhalten, deren Stiel um eine feste Achse schwenkbar ist und an seinem Ende durch einen nicht gezeichneten, auf der Welle i i i (Abb. i) aufgekeilten Nocken betätigt wird. Dieser Nocken ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Durch diesen Mechanismus kann man die Welle 56 stets dann anhalten, wenn es für die Arbeit erforderlich ist. Eine mit Bremsschuhen versehene Vorrichtung 156 dient dabei dazu, die überschüssige lebendige Kraft der sich in Bewegung befindlichen Massen ,aufzunehmen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende.
  • Am Anfang,des Arbeitsvorganges nehmen die fünf Tricher Il, 1@, I3, 1" 1" welche in Winkeln von 6o° zueinander in Kreisform angeordnet sind, die in Abb. i dargestellte Lage ein, wobei sie sich in dem durch den Pfeil angedeuteten Sinne fortbewegen. Zwischen den Trichtern Il und 15 befindet sich ein freier Raum, welcher während des Arbeitsvorgangs die Einführung der Netze 31 in die Matrize i und das Ausheben der Formnetze sowie ihre Reinigung mittels der Ansaugglieder 39 und der Gebläse 40 gestattet, wobei diese Glieder 39 und Gebläse q.o nach Ausführung ihrer Arbeit wieder entfernt werden, damit dieselben die über das Formnetz gelangenden Trichter nicht behindern.
  • Das Netz 31 wird in die Matrize i durch Senken der Platte 30 eingeführt und dann der Trichter I, über das Formnetz 31 gebracht. Hierauf senkt sich der die Formdeckschablonen tragende Rahmen 72 herab, derart, daß seine Führungslöcher über die auf der Platte 30 (Abb. 2 und 3) angeordneten Zapfen greifen. Jetzt wird der Klappenverschluß 62 (Abb. q.) durch den auf .die Stange 64 wirkenden Nocken geöffnet, so daß das Farbpulver durch die Öffnungen der Formdecksehablone in die entsprechenden Felder des Formnetzes 31 fällt. Hierauf wird der Verschluß 62 wieder geschlossen, worauf der die Forrndeckschablone tragende Rahmen 72 mit der Scheibe 57 wieder in die Höhe steigt. Die Drehscheiben 55 und 57 führen dabei wieder eine 11,- Umdrehung aus, so daß der zweite Trichter 14 über die Formcietze der Matrize gelangt und in der bereits beschriebenen Weise seine Farbe abgibt. Der Trichter I, ist dabei in die mit Il bezeichnete Lage gelangt. Dieses Fortschreiten wiederholt sich so lange, bis alle Trichter über die Matrize ,gelangt sind. Dieses ist dann der Fall, wenn sich die Drehscheibe wieder in der in Abb. i dargestellten Lage befindet, in welcher keine Trichter über der Matrize liegen und die Vorrichtung selbsttätig angehalten wird. Das Gebläse 59 (Abb. i) reinigt dabei jedesmal den über ihm liegenden Rahmen 72.
  • Jetzt wird von dein Nockeil 35 (Abb. 3) die Platte 3o angehoben, wodurch .die N etze 31 aus der Matrize gelangen. Während des Steigens der Platte 3o wird die Klopfvorrichtung So, 51, 52 (Abb. 2) entsperrt. Der Hammer So schlägt nun auf die Platte 30 und klopft dadurch das im Formnetz 31 haftende Farbpulver aus. Sobald die Platte 319 und damit das Formnetz 31 in ihre höchste Stelle gelangt sind, befinden sich die A bsaugvorrichtung 39 und das Gebläse q.o in der in Abb.2 dargestellten Lage und reinigen das Netz, worauf sie sich wieder aus dieser Lage entfernen. Die Formtragscheibe führt dann eine neue Matrize unter das Formnetz, welches, nachdem die Formtragscheibe in dieser neuen Lage gesperrt ist, in diese Matrize, wie weiter oben beschrieben ist, eingeführt wird. Während der Drehung der Trichter haben die Walzen und Gitterverschlüsse65 und 67 unter Wirkung ihrer Betätigungsglieder und unter dem Einfluß des Nockens 86, welcher auf den Schwinghebel 82 wirkt, eine gleichmäßige Pulverschicht auf dem Klappenverschluß 62 abgelagert, welcher nur dann geöffnet wird, wenn sich der Trichter über dem Formnetz befindet. Die die Form der Deckschablonen tragenden Rahmen 72 sind dabei umgedreht worden und haben dadurch das überflüssige Pulver in den Aufnahmetrog 78 geschüttet, welcher die in Abb. q. dargestellte Lage einnimmt und darauf in Richtung des Pfeiles über den jeweils an der betreffenden Stelle befindlichen Trichter geschwenkt wird, um das in ihm befindliche Pulver in den Trichter zurückzuführen.
  • FüllvorrichtungJfür die Masse Dieselbe ist dazu bestimmt, die mit Farben versehenen Matrizen vollkommen anzufüllen, was vorteilhaft selbsttätig geschieht.
  • Antriebsvorrichtung K Dieselbe umfaßt eine Elektromotorachse 107 (Abb. i), mit deren einem Ende ein Schneckenvorgelege io8 und mit deren anderem Ende die Welle der Luftpumpe M verbunden ist.
  • Das Schneckenvorgelege io8 (A.bb. q.) ist auf der Hauptsteuerwelle iog verkeilt, durch welche folgenden Teilen eine Bewegung erteilt wird.
  • i. Den Drehscheiben 55 und 57 mittels der Kegelräder i i o, der Zahnräder 157, 158, der mit dem Daumen 16o versehenen Kurbel 94. und des Andreaskreuzes 95 (Abb.1, q. und 5).
  • 2. Der die Nocken 35 tragenden Welle i i i mittels der Zahnräder 112.
  • 3. Der zum Antrieb der hydraulischen Verteiler L dienenden Welle 113 mittels der Zahnräder 114 (Abb. i).
  • Der ringförmigen Formentragscheibe 6 mittels .der konischen Zahnräder i 15 und i 16 (Abb. i und 2), welch letzteres den Kurbelzapfen 17 trägt, der den Schwinghebel 18 und damit die Welle 12 und den Hebel ii mit Antriebsklinke 13 betätigt.
  • Steuervorrichtung L für die hydraulischen Verteiler (Abb. i) Dieselbe umfaßt eine Reihe Nocken 117, 118, ii9, welche durch ein Gestänge auf die hydraulischen Verteiler i2o, 12,1 -und 122 wirken, welche ,die Pressen antreiben.
  • Die Nocken 117, 118, i i9 sind auf der Welle 113 angeordnet, die ihren Antrieb von der Hauptantriebswelle iog erhält.
  • Luftpumpe 111 Diese Pumpe wirkt saugend und drückend und ist auf der einen Seite mit einem Luftkompressor 123 und auf der anderen Seite mit einem Luftfilter 12q. versehen, vor -%velchem das Ansaugventil der Pumpe angeordnet ist.
  • Diese Teile 123 und 124 sind durch Röhren mit einer Reihe von Hähnen oder Ventilen N verbunden, welche mittels Nocken, die durch Ketten von der Welle 1o9 aus angetrieben werden, betätigt werden. Diese Pumpe dient also sowohl zum Ansaugen als auch zum Blasen der Luft durch das Röhrensystem P.
  • Die Steuervorrichtung N für die Luft Dieselbe besteht aus einer Reihe von Ventilen mit Kautschuksitzen, die durch Nocken gesteuert werden und mit den Blas- oder Saugluftleitungen verbunden sind.
  • Das Wasserrohrsystem O Durch dasselbe werden die Verteiler i2o, 121, 122 erstens mit der Presse C, zweitens mit der Ausstoßvorrichtung D und drittens mit der Reinigungsvorrichtung E verbunden.
  • Windrohrsystem P Dieses führt, wie bereits bei den einzelnen Vorrichtungen beschrieben, von .den Ventilen Ar zu der Reinigungsvorrichtung E, zu der Luftreinigungsvorrichtung G für die Netze und zu dem Gebläse 59 für die Reinigung der Formdeckschablonen und zu den Saugteilen 39.

Claims (6)

  1. PATENT ASPRÜCHE i. Maschine zur Herstellung mehrfarbiger Fliesen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, rlaß sowohl -die die Matrizen als auch die die Farbtrichter tragenden Scheiben absatzweise in Umdrehung versetzt werden, und zwar derart, daß nach jeder Schaltung einer Matrize die Farbtrichter Scheibe so lange fortgeschaltet wird, bis sämtliche die Farben enthaltenden Trichter über der in der Farbenempfangsstellung befindlichen Matrize hin-%veggegangen sind, so daß für sämtliche Matrizen nur ein Formnetz (31) erforderlich ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Formnetz (31), nachdem die Matrize mit den verschiedenen Farben versehen ist, selbsttätig aus der Matrize herausgehoben, gereinigt und nach Weiterschaltung der die Matrizen tragenden Förderscheibe (B) an gleicher Stelle wieder in die neue Matrize eingesetzt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und z, -dadurch gekennzeichnet, daß das Formnetz bei seinem Hochheben durch eine Schüttelvorrichtung (H) erschüttert wird und so alle an den Streifen des Formnetzes anhaftenden Farbenpulver losgelöst werden.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung für die Reinigung des Formnetzes aus einem Gebläse und einer Saugvorrichtung besteht, «-elche auf schwenkbaren Armen angeordnet sind und von denen iti der gehobenen Lage des Formnetzes sich die eine Vorrichtung (4o) unterhalb und die .andere (39) oberhalb des Formnetzes befindet.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse und die Saugvorrichtung mit einem derart gesteuerten Luftverteiler (N) in Verbindung stehen, daß von ihnen abwechselnd eine Saug- und Druckwirkung ausgeübt wird.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbenverteilungsvorrichtung jedes Farbtrichters aus drei übereinanderliegenden Abschlußvorrichtungen (6z, 65, 67) besteht, die durch die Bewegung des Farbenverteilers mittels Glieder (86, 85, 82, 81, 63, 64., 66) gesteuert «-erden. ;. i Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Formdeckschablonen auf einer besonderen heb- und senkbaren Drehscheibe (57) angeordnet sind, durch welche die Formdeckschablonen in Wirklage dicht unter die Farbtrichter (6o) gebracht werden. B. '-Zaschine nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die auf-und abwärts gehende Bewegung der Drehscheibe (57) die Formndeckschablone mittels Glieder (75,i4) umgedreht und wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgedreht wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266199B (de) * 1962-11-28 1968-04-11 Dorst Keramikmasch Glasuranlage fuer keramische Teller, insbesondere Porzellanteller

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1266199B (de) * 1962-11-28 1968-04-11 Dorst Keramikmasch Glasuranlage fuer keramische Teller, insbesondere Porzellanteller

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