DE1054207B - Selbsttaetige Formmaschine mit einer Anzahl von Modellplatten und einer Mehrzahl vonBehandlungs-stationen - Google Patents

Selbsttaetige Formmaschine mit einer Anzahl von Modellplatten und einer Mehrzahl vonBehandlungs-stationen

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Publication number
DE1054207B
DE1054207B DEA18710A DEA0018710A DE1054207B DE 1054207 B DE1054207 B DE 1054207B DE A18710 A DEA18710 A DE A18710A DE A0018710 A DEA0018710 A DE A0018710A DE 1054207 B DE1054207 B DE 1054207B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
model
plate
turning
molding box
sand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA18710A
Other languages
English (en)
Inventor
Ivar Mathisen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westin and Backlund AB
Original Assignee
Westin and Backlund AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Westin and Backlund AB filed Critical Westin and Backlund AB
Publication of DE1054207B publication Critical patent/DE1054207B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C17/00Moulding machines characterised by the mechanism for separating the pattern from the mould or for turning over the flask or the pattern plate
    • B22C17/08Moulding machines with mechanisms to turn over the pattern plate or the mould around a horizontal axis
    • B22C17/12Turning-over pattern plate, flask, and compacting device as a unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
    • B22C11/02Machines in which the moulds are moved during a cycle of successive operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/28Compacting by different means acting simultaneously or successively, e.g. preliminary blowing and finally pressing
    • B22C15/30Compacting by different means acting simultaneously or successively, e.g. preliminary blowing and finally pressing by both pressing and jarring devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Formmaschine mit maschinellen Vorrichtungen zum allmählichen Überführen einer Anzahl von Modellplatten bzw. Formkästen von einer Anfangslage über eine Mehrzahl Behandlungsstationen und zurück zur Anfangslage.
Solche Formmaschinen sind bekannt. Die Modellplatten bzw. Formkästen durchlaufen bei diesen, im Kreise angeordnete Behandlungsstationen, in welchen beispielsweise die Formkästen angebracht werden, der Sand eingefüllt wird, .gegebenenfalls mittels einer Rüttelvorrichtung gerüttelt wird, ein Preßboden angebracht wird, in einer Presse gepreßt wind und in einer Modellabziehvorrichtung die Modelle (abgezogen werden. Auch eine Wendevorrichtung ist bei den bekannten Maschinen vorgesehen, in der die Modellplatte mit dem Formkasten um eine waagerechte Achse gewendet wird.
Die kreisförmige Anordnung aller dieser Stationen bei den bekannten Maschinen hat jedoch den Nachteil, daß sie nicht alle von einem Arbeiter überwacht werden können.
Dieser Nachteil ist nun bei der Maschine der Erfindung dadurch vermieden, daß die Behandlungsstetionen in zwei zueinander parallelen Tischreihen angeordnet sind, an deren Enden je eine Wendevorrichtung vorgesehen ist, die durch eine parallel zu den Tischreihen verlaufende gemeinsame Welle betätigt sind, wobei vorzugsweise die Behandlungsstatiooen zum Sandfüllen, Rütteln und Pressen auf der einen Seite und die Behandilungsstationen für das Modellabziehen und Modell reinigen auf der zweiten Seite vorgesehen sind.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch und teilweise im Schnitt eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar fet
Fig. 1 ein Vertikalschniitt gemäß der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 ein Vertikalschnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 2 und
Fig. 4 eine Aufsicht mit Teilen im Längsschnitt.
In der Zeichnung bezeichnet 1 ein Gestell mit Lagern 2 für eine durchgehende Welle 3, die an ihrem einen Ende eine mit zwei Tischen 4a, 4 b versehene Wendevorrichtung 4 zum Wenden der Modellplatte 6 trägt. An ihrem anderen Ende trägt die Welle 3 eine mit zwei Aggregaten oder Tischen 5a, 5 b versehene Preß-, Wende- und Modellabziehvorrichtung 5.
Die auf Gleitschienen 8 bewegliche Modellplatte 6 mit dem Modell 15 wird in der richtigen Lage auf den Tisch 4 δ aufgesetzt, an diesem mittels Klemmorganen befestigt und z. B. mittels eines mechanischen, pneu-
Selbsttätige Formmaschine
mit einer Anzahl von Modellplatten
und einer Mehrzahl von Behandlungsstationen
Anmelder:
Aktiebolaget Westin & Backlund,
Stockholm
Vertreter: Dr. R. Bauer, Patentanwalt,
Pforzheim, Westliche Karl-Friedrich-Str. 31
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 11. September 1952
Ivar Matbisen, Sandnes (Norwegen),
ist als Erfinder genannt worden
matischen oder hydraulischen Betätigungskoiibens 7 nach der nächsten Station 9 (Fig. 2) geschoben. Bei der dargestellten Ausführungsform arbeitet der Kolben 7 in einem pneumatischen Zylinder 7 a mit Einlaß- und Auslaßkanällen 7 b, 7 c für Druckluft, die mittels eines Urwschaltventils einem der Kanäle 7 b, 7c zugeführt werden kann. Der Kolben kann jedoch auch mechanisch, elektrisch oder hydraulisch angetrieben werden.
In der Station 9 wird der Formkasten 12 von Hand oder automatisch angebracht und Sand, ebenfalls von Hand oder automatisch, eingefüllt. Der Sand S kann z.B. von einem Trichter9a mit einer Bodenöffnung 9 c zugeführt werden, die mittels schwenkbaren Absperrorganen 9 b geschlossen und geöffnet werden kann, welche mittels eines gewiohtsibelasteten Hebelarms 9 d betätigt werden. Nach Einfüllen des Sandes wird zum Verdichten desselben das ganze Aggregat zweckmäßig mittels einer Rüttelvorrichtung gerüttelt. Die Rüttelanordnung (Fig. 2) enthält einen Zylinder 29 milt Einlaß und Auslaß 29 α, 29 b für Druckluft und mit einem Rüttelkolben 29c. Innerhalb des Rüttdkolbenis 29 c bewegt sich ein kleiner Kolben 38, der durch eine Feder 37 und Druckluft beeinflußt wind, die durch Kanäle 35, 36 zugeführt wird. Der Kolben 38 ist mit einem Zentrierkopf 39 verbunden, der bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens 38 in eine Aus-
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Claims (1)

  1. nehmung in der Modellplatte 6 für deren Zentrierung eingreift. Die Modellplatte und der Formkasten sind nun nach beendigtem Rüttelprozeß zur Überführung nach der nächsten Station 10 fertig, in der z. B. ein Preßklotz 30 auf den Sand S aufgelegt wird.
    Der nächste Arbeitsprozeß ist das Herüberschieben der Modellplatte und des Formkastens auf den unteren Tisch 5b der Wendevorrichtung 5. In dieser Lage wind der Sand im Formkasten mittels einer in einer Presse 11 α beweglich angeordneten, pneumatisch oder hydraulisch durch einen Kolben 11 b betätigten Preßplatte 11 zusammengepreßt, die gegen den Sand gepreßt wird und somit sowohl zum Zusammenpressen des Sandes ^ wie zum Festhalten des Formkastens und der Platte beim darauffolgenden Wenden dient. Einlaß- und Auslaßöffnungen 31, 31a sind für das hydraulische oder pneumatische Medium vorgesehen. Das Wenden (Fig. 3) wird dadurch ausgeführt, daß die gesamte Vorrichtung 5 'durch Drehen der Welle 3 um 180° in die umgekehrte Lage gebracht wird, so daß auch die Modellplatte mit dem Formkasten in eine gegenüber ihrer früheren Lage umgekehrte Lage gebracht wird. Nach dem Wenden wird die Preßplatte 11 gegenüber dem feststehenden Modell 15 abgesenkt, wobei der Formkasten 12 von der Modellplatte getrennt und beispielsweise mittels eines nicht dargestellten, pneumatischen ader hydraulischen Betätigungszylinders von der Preßplatte 11 auf einen Rolltisch oder eine andere Transportvorrichtung zwecks etwaiger weiterer Behandlung für das Gießen weggeschoben wird. Die Modellplatte 6 (Fig. 4) wind z. B. mittels eines mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Betätigungskalbens 13 (der dem Kolben 7 ähnlich ist) nach der nächsten Station 14 übergeführt, in der die Reinigung der Modellplatte z. B. mittels Druckluft von Düsen (ähnlich den Düsen 32 in Fig. 1), erfolgt, die automatisch bei der Bewegung der Modellplatte nach (dieser Station eingeschaltet werden kann. Nach dem Reinigen wind die Modellplatte nach der nächsten Station. 16 geschoben, in der Flüssigkeit oder Pulver von den Düsen 32 aufgespritzt oder die Modellplatte einer anderen Behandlung unterworfen wind, um die Trennung des Modells vomSandbeimMadellafoziehen zu erleichtern.
    Die nächste Stufe ist die Überführung der Modellplatte nach dem oberen Tisch 4 α der Wendevorrichtung 4, von wo sie nach der unteren Lage 4 b, in der sie dem Kolben 7 gegenüberliegt, durch Drdhung der Wendevorrichtung um 180° bei der oben beschriebenen Rotationsbewegung der Welle 3 übergeführt wird. Die Modellplatte ist somit jetzt wieder in die Anfangslage gebracht worden und kann entweder gegen eine andere Modellplatte ausgetauscht oder erneuert durch die Behandlungsstationen geführt werden.
    Die Verschiebung der jeweils drei Modellpilatten 6 oben und unten im Gestell wind somit in einem einzigen Arbeitsgang mittels der Betätigungskolben 7 bzw. 13 ausgeführt. Die Modelle 15 können untereinander gleich oder verschieden sein. Sie können an den Modellplatten oder am Formkastenboden befestigt werden.
    Die Behandlungszeit wird entweder durch die Zeit für das Herüberschieben der Platte von der Wendevorrichtung 4 nach der Wendevorrichtung 5, dem darauffolgenden Pressen, Wenden,, Modellabziehen und Wegschieben des Formkastens bestimmt, oder auch durch die Zeit für die Überführung der Modell-ίο platte vom der Wendeanordnung nach der Rüttelvorrichtung 29 bis 29 c, dem Aufsetzen des Formkastens, Einfüllen von Sand, Rütteln und Überführen der Modellplatte mit dem Formkasten nach der Station 10. Das Wenden erfolgt z. B. mittels pneumatischen Betätigungszylindern 17,18, die im Gestell angebracht und mit Drucklufteinlässen33 versehen sind. Kolben 34 im Zylinder 17 und 18 betätigen die Welle 3 ζ. Β. mittels einer Kette 19 und eines Kettenrades 20. Die Wendevorrichtungen können jedoch auch auf einer stillstehenden Welle gelagert sein und unmittelbar von den Betätigiungsorganen betätigt wenden. Sämtliche Arbeitsprozesse werden synchron, zweckmäßig mittels einer angetriebenen Nockenwelle, ausgeführt und die Ventile oder Regelorgane für die verschiedenen mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Vorrichtungen von der Nockenwelle aus betätigt. Die Anzahl der Behandlungs'stufen oder Stationen ist natürlich nicht auf sechs beschränkt, sie kann sich nach Bedarf ändern.
    Patentanspruch:
    Selbsttätige Formmaschine mit maschinellen Vorrichtungen zum allmählichen Überführen einer Anzahl von Modeläplatten bzw. Formkästen von einer Anfangslage über eine Mehrzahl Behandkingsstationen und zturück zur Anfangslage oder io die Nähe derselben, wobei die Behandlungisstatiooen Stationen zum Anbringen des Formkastens, Einfüllen von Sand, gegebenenfalls Rütteln mit einer Rüttelvorrichtung und Anbringen eines Preßibodens, Pressen in einer Presse und Modelläbziehen in einer Modellabziehvorri-ohtung enthalten und wobei eine Wendevorrichtung für das Wenden der Modellplatte mit dem Portnkasten um eine waagerechte Achse angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsstationen in zwei zueinander parallelen Tischreihen angeordnet sind, an deren Enden je eine Wendevorrichtung (4, 5) vorgesehen ist, die durch eine parallel zu den Tischreihen verlaufende gemeinsame Welle (3) betätigt sind, wobei vorzugsweise die Benandlungsstationen zum Sandfüllen, Rütteln und Pressen auf der einen Seite und die Behandlungsstatdonen für das Modellabziehen und Madellreinigien auf der zweiten Seite vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 438 218.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 808 788/88 3.59
DEA18710A 1952-09-11 1953-09-02 Selbsttaetige Formmaschine mit einer Anzahl von Modellplatten und einer Mehrzahl vonBehandlungs-stationen Pending DE1054207B (de)

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SE2782471X 1952-09-11

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ID=20427258

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DEA18710A Pending DE1054207B (de) 1952-09-11 1953-09-02 Selbsttaetige Formmaschine mit einer Anzahl von Modellplatten und einer Mehrzahl vonBehandlungs-stationen

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US (1) US2782471A (de)
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FR (1) FR1083239A (de)
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