DE447756C - Maschine zur ununterbrochenen Herstellung und Markierung von Presslingen aus plastischen Stoffen, z.B. Seife - Google Patents
Maschine zur ununterbrochenen Herstellung und Markierung von Presslingen aus plastischen Stoffen, z.B. SeifeInfo
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Description
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine ununterbrochen arbeitende, selbsttätig wirkende,
mit einer Mehrzahl von sternförmig angeordneten Preßkasten versehene Maschine zur Formung und Prägung von Preßlingen
aus plastischen Stoffen, wie Seife, zerkleinerter Kohle, Nahrungsstoffen u. dgl. Derartige
Maschinen sind an sich schon bekannt, wie z.B. solche, bei welchen die Preßformen durch
ίο eine einzige Daumenscheibe gesteuert werden.
Im vorliegenden Fall ist die Anordnung so getroffen, daß keine Unterbrechungen oder
Stöße auftreten, durch die die Arbeitsgeschwindigkeit und damit die Wirtschaftlichkeit
verringert wird. Dies wird dadurch erreicht, daß sämtliche Bewegungen selbsttätig
vor sich gehen und voneinander abhängig sind, wodurch es möglich ist, den Arbeitsaufwand
auf das kleinste Maß zu beschränken.
In der Zeichnung ist die Maschine gemäß der Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise
dargestellt. Abb. 1 ist eine Seitenansicht der gesamten Maschine, wobei
die Vorrichtung zum Antrieb der Preßkastenkolben teilweise im Schnitt gezeigt ist, Abb. 2
zeigt in größerem Maßstabe und in Seitenansicht den Deckel und die Seitenplatten der
Formen. Abb. 3 zeigt in Vorderansicht und Grundriß die Glieder zur Auseinanderbewegung
der Seitenplatten und des Deckels der
Form in ihrer Arbeitsstellung. Abb. 4 ist ein Grundriß des oberen Teiles der Seitenplatten
der Form und veranschaulicht die schräge Fläche, die das Schließen dieser Seitenwände bewirkt. Abb. 5 und 6 zeigen in
verschiedenen Arbeitsstellungen einige Teile der Maschine in einer "etwas veränderten Ausführungsform
zur Regelung der Beschickung der Preßformen.
In ihrer Gesamtheit erfordert die Formund Prägemaschine das Zusammenarbeiten
von vier Bewegungsvorrichtungen, die in ihrem mechanischen Aufbau und in ihrer selbsttätigen Wirkung bestimmte Aufgaben
haben:
1. eine Vorrichtung zur Zufuhr des Preßgutes,
2. eine Vorrichtung zum Auseinanderbewegen der Seitenwände der Form,
3. eine Vorrichtung zum Schließen der Seitenwände um den zu formenden Stoff,
4. eine Vorrichtung zum Zusammenpressen des plastischen Stoffes zum Zwecke seiner
Formung.
Die gemäß der Erfindung ausgeführte Maschine ist auf einem Gerüst N aufgebaut,
an dem der Träger N' der Zuführungsvorrichtung A angeordnet ist.
Die Zuführung des zu formenden Gutes geschieht aus einem Verteilbehälter A (Abb. 1),
der von einer auf der Welle, 2 sitzenden Nokken- oder Daumenscheibe 1 in Bewegung gesetzt
wird, und zwar durch Vermittlung einer an der Nockenscheibe anliegenden Rolle 3, die
fest an einem Hebel 4 sitzt, an dessen oberem Ende eine Zugfeder 5 angreift, die andererseits
auf einer Welle 6 befestigt ist. Um diese Welle ist ein zweiarmiger Hebel 7 schwingbar, der mit dem Hebel 4 durch eine
Stange 8 verbunden ist. (In der Zeichnung sind die Feder 5 und die Stange 8 zum Teil
in gestrichelten Linien dargestellt.) Entsprechend dem Maße seines Hinundherschwingens,
das durch die Befestigung des Endes der Stange 8 in einem der Löcher des Hebels 7
bestimmt wird, bewegt dieser Hebel einen im Boden des Verteilerkastens A angeordneten
Schieber und drückt dabei das zu formende Gut in das Innere der Formen C, D, E.
Wenn eine der Formen C, D oder E außer Betrieb gesetzt werden, d. h. leer laufen soll,
darf die Beschickungsvorrichtung nicht in Tätigkeit treten, wenn die betreffende Form
ihr gegenüber eingestellt ist. Zu diesem Zwecke ist in dem Ausführungsbeispiel nach
Abb. 5 und 6 beispielsweise die Verbindung zwischen der Stange 8 und dem Hebel 4 nicht
fest, sondern kann zeitweise gelöst werden. Andererseits sind auf der Seite eines am umlaufenden
Tragegerüste B der Formen sitzenden Zahnrades Anschlagrollen 10 in solcher
Lage vorgesehen, daß immer eine von ihnen die Verbindung zwischen der Stange 8 und
dem Hebel 4 herstellt, wenn eine Form sich der Beschickungsvorrichtung nähert. Die
Stange 8 ist am Ende gegabelt und auf ihrer oberen Seite mit einem Nocken 10' versehen;
sie wird durch eine Feder gewöhnlich aufwärts gezogen, so daß der Nocken 10' in die
Bahn der Anschlagstifte 10 ragt. In dieser Stellung kann der Hebel 4 unter ihr hin und
her schwingen, ohne sie zu beeinflussen. Trifft jedoch ein Anschlagstift auf den Nocken, so
wird die Stange 8 abwärts geschwungen, worauf ein am Hebel 4 sitzender Stift 6 in die
Gabel greift und die Stange 8 verschiebt (Abb. 5). Fehlt ein Anschlag 10, so bleibt
die Stange 8 in der oberen Stellung, und der Hebel 4 schwingt unter ihr nach links, so daß.
die Beschickungsvorrichtung außer Wirkung bleibt. Diese Steuerung kann natürlich auch
anders ausgeführt sein und mittelbar oder unmittelbar die Verbindung zwischen den Teilen
8 und 4 zwangläufig oder kraftschlüssig herstellen und lösen.
Die Auseinanderbewegung der Seitenwände der Formen wird durch die in Abb. 2
dargestellten Glieder bewirkt, die die Querwände 11 und 12 und die Längswände 13 und
14 ausschwingen und den Deckel G bewegen. Eine in gestrichelten Linien dargestellte Kurvenscheibe
15 ist auf der Welle M befestigt; ihre Kurvenbahnen sind in Gestalt einer Nut
ausgeführt, in der sich eine Rolle 16 führt, die an einem Hebel 17 angebracht ist. Auf
einem am Hebel 17 angebrachten Gehäuse ist eine Stange 18 vorgesehen, auf der eine Hülse
19 aufgeschoben ist, deren äußeres Ende mit dem Deckel G vereinigt ist. Auf der Stange
18 ist ferner eine Druckfeder 20 vorgesehen. Das öffnen oder Schließen der Wände der
Form wird ausschließlich durch Hinundherschwingen der Rolle 16 bei ihrer Bewegung
in der die Kurvenbahnen bildenden Nut veranlaßt. Der Hebel 17 sitzt an einer Nabe 21,
die auf einer durch sie hindurchgehenden Welle 22 fest angebracht ist. Ein Teil 23 be- f>
wegt mittels zweier an ihm angebrachter Anschläge bei seiner Bewegung einen Zahn 24,
der das untere Ende des Teiles 11 bildet. Die Auswärtsbewegung der Seitenwand 12
(Abb. 2) wird mit Hilfe ihres Anschlages 25 (Abb. 2), der sich in der geschlossenen Stellung
gegen die Hülse 19 legt, gesichert. Die Nabe 21 trägt ferner einen kurzen schragen
Vorsprung 26 (Abb. 3)., der bei der Nabe 27 mit entgegengesetzter Neigung wiederholt ist.
Die Nabe 27 ist ebenfalls auf der Welle 22 fest angeordnet. Jede dieser beiden geneigten
Flächen wirkt auf Finger 28, die den unteren Teil der Seiten 13 und 14 bilden. Die
Bewegung der Rolle 16 längs der. Kurve der
Scheibe 15 veranlaßt auf diese Weise die Auseinanderbewegung
der vier Seitenwände 11, 12, 13 und 14, wenn die Rolle der Mitte der
Scheibe mehr genähert wird.
Das Zusammenbewegen der Seitenwände um das zu formende Gut in ihre Schließstellung wird dadurch erzielt, daß die JKoIIe 16 von der Mitte der Kurvenscheibe 15 weiter entfernt wird. Diese Bewegung erteilt sämtliehen Gliedern der vorstehend beschriebenen Einrichtung zum Auseinanderklappen nunmehr eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung. Allein die Seitenwand 12 erhält ihre Führung durch einen Fortsatz 29 des Deckels G (Abb. 2).
Das Zusammenbewegen der Seitenwände um das zu formende Gut in ihre Schließstellung wird dadurch erzielt, daß die JKoIIe 16 von der Mitte der Kurvenscheibe 15 weiter entfernt wird. Diese Bewegung erteilt sämtliehen Gliedern der vorstehend beschriebenen Einrichtung zum Auseinanderklappen nunmehr eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung. Allein die Seitenwand 12 erhält ihre Führung durch einen Fortsatz 29 des Deckels G (Abb. 2).
Das Zusammendrücken des in der Form enthaltenen plastischen Stoffes wird, soweit
die Längswände 13 und 14 in Frage kommen, durch eine geneigte Ebene 30 erreicht
(Abb. 4), die auf der äußeren Fläche dieser Seitenwände vorgesehen ist. Die erwähnte
geneigte Ebene kommt in der geschlossenen Stellung des Kastens mit der benachbarten
Hülse 19 in Berührung und veranlaßt durch ihr Gleiten auf ihr ein vorläufiges Zusammendrücken.
Zu gleicher Zeit hat der Hebel 17 den Dekkel
G über die vier nunmehr miteinander in Berührung stehenden Seitenwände gebracht.
Jtde dieser vier Wände ist mit einer geneigten Ebene ausgestattet, um ihr vollständiges
Zusammenschließen durch den Deckel zu erleichtern, sobald auf diesen ein Druck durch
eine Führungskurve / ausgeübt wird, gegen die sich bei der Bewegung der Form eine
Druckrolle O des Deckels legt (Abb. 1). Der Widerstand des Deckels gegen Verschieben
wird dabei von einem Gegengewicht 32 aufgenommen, das einstellbar auf einem Winkelhebel
33 angebracht ist, auf dessen zweitem Arm K eine Druckrolle 34 sitzt.
Mit dem Schließen des Deckels G fällt' die Verschiebung der Bodenplatte H zusammen,
die einen mit einer Schubstange, einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Feder und
einer Antriebsrolle ausgerüsteten Kolben darstellt, der durch eine Daumenscheibe / bewegt
wird, deren der Arbeit genau angepaßtes Profil allen Bewegungen entspricht, die für
eine vollkommene Zusammendrückung und für das bequeme Auswerfen des fertigen Erzeugnisses
erforderlich sind. Zu diesem Zwecke kann der Vorsprung /' der Scheibe / von außen mittels eines Exzenters oder anderer
für diesen Zweck bekannter Mittel derart einstellbar sein, daß der Hub des Bodens H
beliebig verändert werden kann. Auf diese Weise wird auf alle Teile der Form von außen
ein Druck ausgeübt, so daß das von allen Seiten gepreßte Gut die Einprägungen in Gestalt
von Abbildungen oder Schriftzeichen annimmt, die auf den einzelnen Flächen der Seitenwände, des Deckels und des Bodens,
die in ihrer Gesamtheit die Form bilden, erhaben oder vertieft dargestellt sind.
Im weiteren Verlauf der Drehung verläßt die Form die Gleitfläche /, worauf die vorher
gespannten Federn 20 (Abb. 3) entlastet werden und den Deckel G abheben, wobei alle
Seitenwände frei werden. Da gleichzeitig die Rolle 16 dem Mittelpunkte der Scheibe 15
wieder genähert wird, wird der Hebel 17 in solcher Richtung geschwungen, daß er die
Auseinanderbewegung der Seitenwände bewirkt und den Preßling freigibt, der aus der
Form auf eine Sammelbahn L fällt. Die geöffnete Form wird hierauf wieder vor den
Verteiler A zur Aufnahme einer neuen Beschickung und zur Ausführung eines neuen
Arbeitskreislaufs gebracht.
Es sei hier noch bemerkt, daß das Zusammendrücken des Preßgutes eine genügend
lange Zeit aufrechterhalten wird, um eine vollkommene Formung zu erhalten, und daß
das Auswerfen ohne Beschädigung des geformten Gegenstandes und ohne Änderung der eingepreßten Zeichen stattfindet.
Claims (1)
- Patentanspruch:Selbsttätig wirkende, mit einer Mehrzahl sternförmig angeordneter Preßkasten mit beweglichen Seitenwänden versehene Maschine zur ununterbrochenen Herstellung und Markierung von Preßlingen aus plastischen Stoffen, z. B. Seife, gekennzeichnet durch einen einstellbaren, sich hin und her bewegenden Schieber zum Zuführen der Masse zu den Formen, deren Seitenwände durch in einer Kurvennut geführte Hebel in bekannter Weise von einer zentralen, gemeinsamen Welle (M) bewegt werden, während die Deckel der Formen mit -einer in einstellbarem Maße beweglichen Führungsbahn (/) in Verbindung kommen, die unter dem Einflüsse eines Belastungsgewichts steht und die Deckel über die Seitenwände der Formen schiebt, so daß diese geschlossen werden, und daß endlich die als Kolben ausgebildeten Böden der Formen durch eine einstellbar angebrachte, durch die zentrale Welle (M) angetriebene Daumenscheibe vor und zurück geschoben werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
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GB (1) | GB249211A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE964717C (de) * | 1952-05-15 | 1957-05-29 | Colgate Palmolive Co | Seifenpresse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR587904A (fr) | 1925-04-27 |
US1646412A (en) | 1927-10-25 |
GB249211A (en) | 1926-03-18 |
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