DE360269C - Nachpresse zur Herstellung von Ziegeln und anderen Formsteinen - Google Patents

Nachpresse zur Herstellung von Ziegeln und anderen Formsteinen

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DE360269C
DE360269C DES52281D DES0052281D DE360269C DE 360269 C DE360269 C DE 360269C DE S52281 D DES52281 D DE S52281D DE S0052281 D DES0052281 D DE S0052281D DE 360269 C DE360269 C DE 360269C
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DE
Germany
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piston
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pistons
post
post press
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Expired
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DES52281D
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English (en)
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Rouchaud & Lamassiaude Soc Ets
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Rouchaud & Lamassiaude Soc Ets
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • B28B3/04Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form with one ram per mould
    • B28B3/06Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form with one ram per mould with two or more ram and mould sets

Description

  • Nachpresse zur Herstellung `von Ziegeln und anderen Formsteinen. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni igi i die Priorität auf Grund der Anmeldung in Frankreich vom 5. März igig beansprucht und anerkannt. Gegenstand der Erfindung ist eine Nachpresse zur Herstellung von Ziegeln oder anderen Formsteinen, die das Arbeitsstück selbsttätig in die Form einführt, aus ihr ausstößt und es dann entfernt.
  • Wesentlich unterscheidet sich diese Presse von ähnlichen Zwecken dienenden bekannten Pressen nicht allein dadurch, daß dem das Werkstück unmittelbar aufnehmenden Tisch eine zu der Bewegungsrichtung der Kolben rechtwinklige, durch Ruhepausen unterbrochene Verschiebbewegung erteilt wird, sondern auch durch das Zusammenwirken dieser Tischbewegung mit drei zwangläufig bewegten Kolben, von welchen zwei für sich voneinander derart abhängig sind; daß der eine die Einführung in die Form, der andere das Ausstoßen des Werkstückes aus dieser Form bewirkt, während der dritte in seiner Steuerung von den beiden vorerwähnten unabhängige Kolben zur Verdichtung des Werkstückes in der in der Beschreibung noch näher erläuterten Weise dient. Die zeitlichen Unterbrechungen in der Bewegung des Zuführungstisches schaffen große Erleichterungen für den oder die die Presse bedienenden Arbeiter, ebenso lassen sie erst die selbsttätige Einführung und die Herausnahme des Arbeitsstückes in die bzw. aus der Form praktisch verwirklichen. Die Arbeitshübe der Kolben sind hierbei so bemessen, daß für die leichtere, der Verschiebung des Werkstückes dienenden Arbeit den Kolben ein langer Weg zugewiesen ist, während die schwerere Arbeit des Verdichtens unter stärkerem Druck auf kürzerem Wege vollzogen wird.
  • Die Maschine ermöglicht unter diesen Bedingungen einen verhältnismäßig geringen Kraftaufwand, und ihre besonderen Einrichtungen lassen eine derart vollkommene selbsttätige Arbeitsweise zu, daß man mit einer sehr geringen Zahl von Arbeitern auskommt. Überdies weist sie noch den Vorteil einer leichten Bauart und dadurch bedingter leichter Beförderungsmöglichkeit auf.
  • Die Behandlung der Arbeitsstücke von ihrer Einführung in die Form an bis zu ihrem Austritt aus derselben vollzieht sich außerhalb des Bereiches der bewegten Kolben, wodurch Unfällen während der Arbeit vorgebeugt wird. Endlich ist noch eine Einrichtung vorhanden, durch die zur Vermeidung von Störungen in der möglichst raschen Folge der Arbeitsvorgänge das Werkstück nach dem Ausstoßen aus der Form ein klein wenig angehoben wird, damit es sich von dem Ausstoßkolben leicht loslöst.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Längsschnitt durch die Presse, Abb. z eine Längsansicht und Abb. 3 eine Vorderansicht derselben, Abb. q. eine der Abb. i entsprechende Draufsicht mit wagerechtem Schnitt durch das Antriebsgehäuse.
  • Abb. 5 eine Oberansicht der Schaltvorrichtung für den beweglichen Tisch, die den Zweck hat, den Ziegel zu lösen, Abb.6 eine Seitenansicht dieser Einrichtung und Abb. 7 eine Ansicht des die Bewegung des Tisches vollziehenden Zahnräderantriebes, dessen größeres Kegelrad nur auf einem Teil seines Umfanges eine Verzahnung hat.
  • Die zwar unfertigen, der Form des fertigen Steines sich aber sehr nähernden Werkstücke sind entstanden aus einer Vorpressung halbfesten plastischen Gutes, wie z. B. Ton. Ihre Einführung in die Presse, und zwar vor die Preßform, erfolgt durch eine mit Unterbrechung hin und her bewegte Tischplatte a, die ihr Arbeitsspiel während je einer Umdrehung der Maschinenhauptwelle b mittels von dieser in. Bewegung gesetzter Antriebsteile ausführt.
  • Die durch ein Rad c angetriebene Welle b trägt auf ihrem anderen Ende ein auf ihr festsitzendes Kegelzahnradsegment d, das abwechselnd mit zwei diametral sich gegenüberliegenden Zahnkegeln e einer Welle f in Eingriff kommt, so daß letztere abwechselnd Umdrehungen von je 36o° in einander entgegengesetzter Richtung macht (Abb. q. und 7). Diese Welle f ist durch ein Kreuzgelenk mit einer Welle h gekuppelt, auf der ein Zahnrad i festsitzt, das mit einer unter der Tischplatte a befestigten Zahnstange im Eingriff steht; dadurch wird der Platte a die erforderliche abwechselnde Bewegung und auch jedesmal am Ende einer solchen eine gewisse Ruhepause erteilt, während der die Einbringung des Ziegelsteins in die Preßform und sein Ausstoß aus derselben stattfinden soll. Ein Sperrfinger oder jede andere geeignete Vorrichtung hält die Welle f in jeder Ruhelage fest, bis das Rad e mit dem Zahnsegment d nach jedem Richtungswechsel der Platte a vollständig in Eingriff kommt.
  • Der Ziegel oder Formstein wird vor oder während der Rücklaufbe-,vegung auf den Tisch a gelegt, der ihn -bis zu dem einstellbaren Anschlag j mitnimmt, durch den seine Bewegung auf einen bestimmten Abstand je nach seiner Größe begrenzt wird. Der Anschlag j ist fest und unabhängig von dem .Tisch. Der Arbeiter bringt, wie in Abb. q. schraffiert dargestellt, ein Arbeitsstück in den Winkel dieses Anschlages. Der Ziegelstein wird nun durch den Tisch a in die Presse vor die Form h geschoben, und der Tisch a steht jetzt still, während der Ziegel oder Formstein in die Form eingeführt wird. Dieses geschieht durch einen Kolben 1, der als Zahnstange ausgebildet, von einem durch Stangen an einem zweiarmigen Hebel o angelenkten Zahnsegment in bewegt wird. Die freien Enden des zweiarmigen Hebels o tragen Rollen, auf die eine Daumenscheibe p abwechselnd derart einwirkt, daß . das Zahnsegment eine Schwingbewegung nach zwei Richtungen machen muß.
  • Sobald der Ziegel in die Form eingedrückt worden ist, schiebt sich ein Riegel q in den Kolben 1, der ihn während der durch den Kolben z erfolgenden Verdichtung in seiner Stellung festhält. Dieser Kolben z erhält seine Bewegung von der mit ihm verbundenen Pleuelstange w. In diesem Augenblick stützt sich der dritte Kolben r gegen den Kolben z und überträgt den Druck des letzteren auf das Werkstück, auf welches der jetzt ruhende Kolben 1 einen Gegendruck ausübt. Der Riegel q ist an einem Winkelhebel s angelenkt, der seine Bewegung durch die mit dem gegabelten und ähnlich wie der Hebel o mit Rollen ausgerüsteten Hebel u gelenkig verbundene Stange t erhält, und zwar wiederum so, daß durch einen auf der gemeinsamen Welle b festsitzenden Daumen v, der auf die Rollen des Hebels u abwechselnd einwirkt, der Riegel q gehoben und gesenkt wird. Sobald der Kolben z in seinem toten Punkt angelangt ist, nimmt er eine zu den Kolben 1 und r entgegengesetzte Bewegung an. Letzterer stößt nun das Werkstück aus. Der Ausstoßkolben r erhält seine Bewegung gleichfalls durch die Daumenscheibe p, den Steuerhebel o, die Lenkstange n und ein Zahnsegment x, welches in eine mit dem Kolben r ein starres Ganzes bildende Zahnstange eingreift.
  • Es ist leicht ersichtlich, daß bei der dargestellten Einrichtung die Kolben Z und r zwar einen beträchtlichen Weg durchlaufen, daß sie aber nur eine verhältnismäßig geringe Arbeit zu leisten haben, was ihren Antrieb durch Kurvenscheiben und Hebel gestattet, während der Kolben z durch eine Pleuelstange angetrieben wird und so den Verdichtungsdruck mit einer auf das kleinste Maß beschränkten Verschiebung bewirkt.
  • Der einen gewissen Grad der Pressung übersteigende Druck wird durch die Nachgiebigkeit von federnden Scheiben y oder durch irgendwelche andere nachgiebige Mittel aufgezehrt. Die Regelung der Ziegelsteindichtigkeit kann während des Betriebes durch Scheiben, die man zwischen die Kolben einlegt, stattfinden. Auswechselbare Formen ermöglichen, Ziegel oder Formsteine von verschiedenen Abmessungen zu erhalten, wobei auch der Tisch auf dem Träger, auf dem er verschoben wird, in seiner Höhenlage geändert werden kann.
  • Nach seiner Ausstoßung wird der Ziegel von dem Tisch a aus dem Bereich der Kolben herausgeholt. Für den Fall, daß der Stein an dem Ausstoßkolben infolge der Beschaffenheit des Tones oder der angewendeten Schmiermittel klebenbleibt, kann ein beweglicher Teil a1 (Abb. 5 und 6) am Tisch a angebracht sein, der um eine Achse bl schwingbar ist. Auf letzterer sitzt eine Feder, die bestrebt ist, den beweglichen Teil a1 zu heben. Letzterer ist für gewöhnlich durch eine unter dem Einfluß einer Feder d1 stehende Stange cl verriegelt. Diese Feder liegt zwischen der Stirnflache der Form und einem Stützring e1 der Stange cl. Wenn der Kolben r am Ende seiner Bewegung anlangt, so drückt ein Anschlag f 1 die Feder dl zusammen und entriegelt den beweglichen Teil a1. Dieser dreht sich unter Einwirkung der auf der Achse b1 sitzenden Feder nach oben, stößt gegen den oben aufliegenden Ziegel und löst ihn von dem Ausstoßkolben los. ` Als Eigentümlichkeiten des Erfindungsgegenstandes sind noch hervorzuheben: i. Die Bewegung des Tisches in wechselnder Richtung und mit Stillstand nach jedem Hubende wird durch ein Kegelradsegment erreicht, das nur auf einem Teil seines Umfanges gezahnt ist und abwechselnd mit zwei Kegelzahnrädern in Eingriff kommt.
  • 2. Nur geringe Kraft ist für -die Pressung erforderlich; ein sehr geringer Hub des Druckkolbens genügt, und die mechanische Arbeitsleistung wird auf einen großen Drehungswinkel verteilt.
  • 3. Man kann die Dicke und Dichtigkeit der Ziegel im Betriebe regeln.
  • An diese Maschine könnten angeschlossen sein: Eine Vorrichtung, die gestattet, den Betrieb ununterbrochen oder mit selbsttätigem Stillstand nach jeder Formung zu gestalten. Eine Vorrichtung, .die die Maschine stillsetzt, wenn das Erzeugnis die festgesetzten Maßgrenzen überschreitet. Ein mit der Presse in Übereinstimmung bewegter Abnehmer und ein Förderer, durch die die gepreßten Erzeugnisse selbsttätig in den Trockner geführt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nachpresse zur Herstellung von Ziegeln und anderen Formsteinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tisch (a) durch eine mit ihm fest verbundene Zahnstange, die sich in stetem Eingriff mit einem hin und her gedrehten Zahnrad (i) befindet, eine durch Ruhepausen unterbrochene, rechtwinklig zur Kolbenrichtung gerichtete hin und her gehende Verschiebung ausführt, welche die in der Endstellung aufgelegten Steine vor die Nachpreßform führt, und welche dadurch zustande kommt, daß das Zahnrad (i) seinen Antrieb unter Vermittlung einer Gelenkwelle (f) von einem Doppelkegelradgetriebe (e) erhält, dessen beide Kegelräder abwechselnd mit einem sich im Kreise drehenden Kegelradsegment (d) in Eingriff kommen.
  2. 2. Nachpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gegen den Tisch (a) drei verschiedene Arbeiten ausführende Kolben gerichtet sind, von denen der eine (1) den Ziegel in die Form (k) bringt, der zweite (z) die Nachpressung und der dritte (r) das Ausstoßen des Ziegeis aus der Form bewirkt, wobei der Verdichtungskolben (z) von den anderen beiden Kolben völlig unabhängig bewegt wird.
  3. 3. Nachpresse nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammen wirkenden Kolben (1 und r) durch eine gemeinsame Pleuelstange (n) unter Vermittlung an diese angelenkter Zahnradsegmente (in, x), welche in an den Preßkolben sitzende Zahnstangen eingreifen, bewegt werden. q.. Nachpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (a) mit einem gelenkig beweglichen Teil (a1) versehen ist, der den Preßling nach seinem Ausstoßen aus der Form (k) ein klein wenig anhebt, um ihn von der an ihm haftenden Fläche des Ausstoßkolbens loszulösen.
DES52281D 1919-03-05 1920-02-17 Nachpresse zur Herstellung von Ziegeln und anderen Formsteinen Expired DE360269C (de)

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DE (1) DE360269C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE827016C (de) * 1950-08-08 1952-01-07 Karl Giebeler Maschinen U Appb Vorrichtung zum Fertigpressen von Kanalsteinen, Rohren o. dgl. Formlingen aus vorgeformten keramischen Massen
DE1099923B (de) * 1958-07-04 1961-02-16 Kema Keramikmaschinen Veb Nachpresse zur Herstellung von Kanalsteinen und aehnlichen keramischen Formlingen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE827016C (de) * 1950-08-08 1952-01-07 Karl Giebeler Maschinen U Appb Vorrichtung zum Fertigpressen von Kanalsteinen, Rohren o. dgl. Formlingen aus vorgeformten keramischen Massen
DE1099923B (de) * 1958-07-04 1961-02-16 Kema Keramikmaschinen Veb Nachpresse zur Herstellung von Kanalsteinen und aehnlichen keramischen Formlingen

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