DE532218C - Steinpresse, deren Beschicker und Entlader durch eine Kurbel, Kurvenscheibe o. dgl. angetrieben werden - Google Patents

Steinpresse, deren Beschicker und Entlader durch eine Kurbel, Kurvenscheibe o. dgl. angetrieben werden

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DE532218C
DE532218C DEA47287D DEA0047287D DE532218C DE 532218 C DE532218 C DE 532218C DE A47287 D DEA47287 D DE A47287D DE A0047287 D DEA0047287 D DE A0047287D DE 532218 C DE532218 C DE 532218C
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DEA47287D
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HUGO ACKERMANN DR ING
Scheidhauer & Giessing A G
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HUGO ACKERMANN DR ING
Scheidhauer & Giessing A G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/30Feeding material to presses
    • B30B15/302Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses
    • B30B15/304Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses by using feed frames or shoes with relative movement with regard to the mould or moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/0215Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo
    • B28B13/023Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo by using a feed box transferring the moulding material from a hopper to the moulding cavities

Description

  • Steinpresse, deren Beschicker und Entlader durch eine Kurbel, Kurvenscheibe o. dgl. angetrieben werden Die Erfindung betrifft Pressen, insbesondere zur Herstellung von Kunststeinen dienende hydraulische Pressen, bei welchen eine oder mehrere Formöffnungen in einem Preßtisch angeordnet sind. Zur Herstellung stärkerer Preßlinge werden zweckmäßig Pressen mit Ober- und Unterdruck angewendet, deren von unten her in die Formöffnung hineinragende Unterstempel nach dem Preßvorgang den Preßling nach oben aus der Formöffnung ausstoßen. Die Preßlinge werden dann abgenommen, die unteren Preßstempel gesenkt und die hierdurch freigegebenen Formöffnungen von neuem mit Preßmasse beschickt. Hierauf werden die Oberstempel in die Formöffnung eingesenkt, wodurch zwischen den nach oben drückenden Unterstempeln und den nach unten drückenden Oberstempeln die Verdichtung der Preßmasse in der Formöffnung bewirkt wird. Nach vollendeter Pressung werden die Oberstempel zurückgezogen und die fertigen Preßlinge durch die aufwärts bewegten Unterstempel aus den Formöffnungen ausgestoßen.
  • Die Leistung solcher Steinpressen hängt außer von der Dauer des eigentlichen Preßvorganges und der zum Beschicken der Formöffnung erforderlichen Zeit davon ab, welche Zeitdauer für die Entfernung ,der aus den, Formöffnungen ausgestoßenen Preßlinge benötigt wird. Der Entladevorgang der fertigen Preßlinge dauert naturgemäß am längsten, wenn diese von Hand von der Oberfläche der Unterstempel abgenommen werden bzw. von Hand auf dem Preßtisch weitergeschoben werden. Es sind daher schon Steinpressen vorgeschlagen worden, deren Beschicker und Entlader mechanisch, z. B. durch eine Kurbel, Kurvenscheibe o. dgl., angetrieben werden.
  • Bei den bisher bekannten Steinpressen mit derart elektrisch angetriebenem Beschicker und Entlader besteht Jedoch der Übelstand, daß die hin und her gehende Entladevorrichtung mit einer erheblichen Geschwindigkeit gegen die frischen und daher empfindlichen Preßlinge trifft, so daß letztere beim Abschieben von den Unterstempeln durch den Anstoß des Entla@ders leicht beschädigt werden. Auch pufferartige Ausbildung des Entladers durch Polsterung mit Gummi o. dgl. vermag diesen Nachteil nicht mit Sicherheit auszuschließen. __ Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Dies ist dadurch erreicht worden, daß die Hauptantriebskurbel, Kurvenscheibe o. dgl., von welcher die Bewegung des Beschickers oder Entladers gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines z. B. von einem Schwinghebel gebildeten Übersetzungsgetriebes abgeleitet wird, zu Beginn mit wachsender Winkelgeschwindigkeit, gegen Ende der Bewegung aber mit abnehmender Winkelgeschwindigkeit. angetrieben wird. Vorzugsweise dient als Hauptantrieb, von welchem die Bewegung des Beschickers oder Entladers abgeleitet wird, eine Kurbel, welche erfindungsgemäß mit erstwachsender und dann bis auf Null abnehmender Winkelgeschwindigkeit vdri einer Totpünktl'age in die andere geschwenkt wird. Durch diese Ausbildung von Steinpressen ist ein besonders sanfter Anstieg der Geschwindigkeit bei der vom Entlader ausgeführten Schubbewegung gewährleistet.
  • Bei solchen Steinpressen, welche mit einer mechanisch bewegten Beschickungsvorrichtung, z. B. mit einem durch Kurbeltrieb hin und her bewegten Füllkasten, ausgestattet sind, wird die Erfindung vorzugsweise derart ausgeführt, daß der Entlader mit der Beschickungsvorrichtung verbunden ist. Die Verbindung des Entladers mit einer mechanisch bewegten Beschickungsvorrichtung ist an sich bekannt. Gemäß der Erfindung wird jedoch der Endader derart mit dem mechanisch bewegten Beschicker verbunden, daß er sich bei Beginn des Vorschubes unmittelbar neben den zum Entladen bereitliegenden Preßlingen befindet und mit Beginn der Bewegung der Beschickungsvorrichtung die zu entfernenden Formstücke erfaßt. Auch in diesem Falle kann zum Antrieb des Entladers bzw. der mit dem Entlader in geeignetem Abstand verbundenen Beschickungsvorrichtung unter Vermittlung von Zwischengliedern eine Kurbel dienen, welche mit erst wachsender und dann abnehmender Winkelgeschwindigkeit von der einen Totpunktlage in die andere geschwenkt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einer hydraulischen Steinpresse, welche außer der neuen Entladevorrichtung auch eine mechanisch bewegte Beschickungsvorrichtung aufweist.
  • Abb. i ist ein O_uerschnitt durch die Presse. Abb.2 stellt den Pressentisch im Grundriß dar.
  • Der Pressentisch a enthält zwischen den Säulen c, welche den Tisch mit dem oberen Preßzylinder d und dem unteren Preßzylinder e verbinden, drei Formöffnungen f. Auf einer nach der Beschickungsseite ausladenden Verlängerung des Pressentisches d ruht der Füllkasten b in seiner äußeren Ruhestellung. Der Füllkasten b ist durch Querwände in eine den -Formöffnungen des Pressentisches entsprechende Anzahl von Abteilungen unterteilt. Zur Sicherung eines dichten Abschlusses zwischen dem Pressentisch a und dem unten offenen Füllkasten bist dieser zwischen den Rahmenteilen g senkrecht verschiebbar so gehalten, daß er durch sein Eigengewicht auf dem Tisch ä ruht.
  • Die Rahmenteileg sind an dem Gestänge h befestigt, welches in den Führungen i, i geradegeführt wird. Am vorderen Ende dieses Gestänges h ist quergerichtet der Entlader q befestigt, welcher bei der gezeichneten Ruhestellung des Füllkastens b sich so nahe wie möglich neben den Formöffnungen f befindet, so daß die oberen Stempel r gerade noch unbehindert an dem Entlader q vorbei in die Formöffnungen f eintreten können. Der Entla-der q steht also bei Beginn seines Hubes dicht neben den fertiggepreßten, von den Unterstempeln t aus den Formöffnungen nach oben ausgestoßenen Preßlingen u.
  • Die Bewegung des Gestänges h erfolgt unter Vermittlung des Lenkers l und Hebels k durch das Kurbelgetriebe m. Die Kurbel des Kurbelgetriebes m schwenkt jeweils um i8o° hin und her, d. h. aus der hinteren Totlage i in die vordere Totlage 2, wenn das auf der Kurbelwelle sitzende Zahnrad n durch die Zahnstange o gedreht wird. Die Zahnstange o wird durch den Kolben des hydraulischen Zylinders p hin und her bewegt.
  • Der Entlader q bzw. der mit dem Entlader verbundene Beschicker werden also von einer Kurbel m angetrieben, welche mit erst wachsender und dann bis auf Null abnehmender Winkelgeschwindigkeit von der einen Totpun!ctlage in die andere geschwenkt wird.
  • In der Abb. i ist die Presse in dem Augenblick dargestellt, in welchem nach Rückgang .der Oberstempel r die Unterstempel t die fertigen Preßlinge u nach oben aus den Formöffnungen f ausgestoßen haben. Während des eigentlichen Preßvorganges wurde der in seiner - äußeren Ruhestellung liegende Füllkasten b mit Preßmasse gefüllt, und zwar enthält jede der drei Abteilungen des Füllkastens die für einen Preßling erforderliche Menge. Sobald nun beim Ausstoßen der Preßlinge die Oberfläche der Unterstempel bündig mit der Pressentischoberfläche abschneidet, wird der Kolben des hydraulischen Zylinders p durch Druckwasser nach oben bewegt. Die Zahnstange o nimmt das Zahnrad u mit, und die Kurbel des Kurbelgetriebes m dreht sich aus der hinteren Totlage i in die vordere Totlage 2. Durch Vermittlung des Hebels k und des Lenkers L wird das Gestänge h mit dem Entlader q und dein Füllkasten b gegen die Presse zu verschoben. Hierbei trifft der Entlader q unmittelbar nach Beginn seiner Bewegung auf die Preßlinge u und schiebt diese mit vom Hubbeginn an allmählich gesteigerter Geschwindigkeit vor sich her, bis die Preßlinge auf der gegenüberliegenden Verlängerung des Pressentisches in der mit ui bezeichneten Lage zur Ruhe kommen. Hierbei kommt es sehr zustatten, daß die Vorschubgeschwindigkeit des Entladers _ gegen das Hubende allmählich abnimmt,. so daß die abgeschobenen Preßlinge tatsächlich an einer bestimmten Stelle zur Ruhe kommen. Der Hub s des Gestänges h ist im übrigen so bemessen, daß bei Beendigung der Bewegung, wenn die Kurbel des Kurbelgetriebes m in der vorderen Totlage 2 steht, die unteren Öffnungen der Füllkastenabteilungen gerade über den Formöffnungen stehen.
  • Anschließend werden die unteren Preßstempel p gesenkt, so daß die Preßmasse aus dem Füllkasten bin die Formöffnungen f einsinkt. Dann wird das Gestänge la durch Zurückführung der Kurbel des Kurbelgetriebes na zurückbewegt, bis der Entlader q wieder unmittelbar vor den Formöffnungen angelangt ist. Die weiteren Preßvorgänge bis zum Ausstoß vollziehen sich in der eingangs beschriebenen Weise.
  • Die gemäß der Erfindung- vorgesehene Bewegung und Stellung der Entladevorrichtung ermöglicht die Anwendung hoher Betriebsgeschwindigkeiten, ohne daß eine Beschädigung der Preßlinge zu befürchten wäre. Die Leistung der Pressen ist hierdurch wesentlich gesteigert.
  • Einen ähnlichen Geschwindigkeitsverlauf, wie bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel angegeben, kann man auch durch Einschaltung von Kurvenscheiben, elliptischen Zahnrändern u. dgl. in das Antriebsgestänge des Entladers erreichen. Am einfachsten und sichersten läßt sich jedoch der durch die Erfindung erstrebte Ablauf der Entladerbewegung durch die beschriebene Verwendung eines Kurbeltriebes erreichen, insbesondere eines solchen, bei welchem die Kurbel selbst in ihren beiden Totlagen zum Stillstand kommt. Der durch diese Vorrichtüng gewährleistete sanfte Anstieg der Geschwindigkeit insbesondere am Anfang der Vorschubbewegung des Entladers ist auch deshalb wichtig, weil der Entlader selbst bei seiner Aufstellung dicht neben den ausgestoßenen Preßlingen immer noch einen geringen Abstand hiervon aufweisen muß, damit die oberen Stempel mit etwas Spiel an dem Entlader vorbeigehen können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Steinpresse, deren Beschicker und Entlader durch eine Kurbel, Kurvenscheibe o: dgl. angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptantriebskurbel, Kurvenscheibe o. dgl., von welcher die Bewegung des Beschickers oder Entladers gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines z. B. von einem Schwinghebel gebildeten Übersetzungsgetriebes abgeleitet wird, zu Beginn mit wachsender Winkelgeschwindigkeit, gegen Ende der Bewegung aber mit abnehmender Winkelgeschwindigkeit angetrieben . wird.
  2. 2. Steinpresse nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschicker mit dem Entlader derart verbunden ist, daß der Entlader mit Beginn der Bewegung des Beschickers die zu entfernenden Formstücke erfaßt.
DEA47287D 1926-03-18 1926-03-18 Steinpresse, deren Beschicker und Entlader durch eine Kurbel, Kurvenscheibe o. dgl. angetrieben werden Expired DE532218C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2492297A (en) * 1947-02-10 1949-12-27 John B Lagarde Mold charging device for concrete block molding presses
DE1037940B (de) * 1954-07-31 1958-08-28 Grob Und Feinkeramik Muenchen Vorrichtung zur selbsttaetigen Beschickung von hydraulischen Pressen, insbesondere Fliesenpressen
DE1047674B (de) * 1954-01-08 1958-12-24 United Shoe Machinery Corp Maschine zum Ausueben von Druck auf Schuhboeden
US3756762A (en) * 1969-02-04 1973-09-04 Alusuisse Apparatus for compacting carbon bodies
FR2624485A1 (fr) * 1987-12-11 1989-06-16 Commissariat Energie Atomique Dispo sitif d'alimentation en poudre et granules, notamment pour une presse a pastiller

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