DE2233395A1 - Spritzgussform mit auswerfereinrichtung - Google Patents

Spritzgussform mit auswerfereinrichtung

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DE2233395A1
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Herbert Rees
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Husky Manufacturing and Tool Works Ltd
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Husky Manufacturing and Tool Works Ltd
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Description

DR. ING. DIPL. PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE D|pL |NQ p. E|CHLEn 2233395
56 WUPPERTAL 2, BRAHMSSTRASSE 29
Husky Manufacturing & Tool Works Ltd., Bolton, Ont., Canada
Spritzgußform mit Auswerfeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Spritzgußform an Spritzgußmaschinen, die mit zwei gegeneinander verschieblichen, mindestens einen Formhohlraum zwischen sich einschließenden Formteilen uad einer Auswerfereinrichtung versehen ist, die zum Auswerfen der im Formhohlraum gespritzten Artikel dient sobald die Form geöffnet wird.
Im allgemeinen werden solche Auswerfvorgänge entweder mit einer Abstreiferpiatte durchgeführt, die zwischen uen beiden gegeneinander verschieblichen und den Formhohlraum bzw. die- hohlräume bildenden Formteilen angeordnet ist, oder mit Hilfe von Auswerferstiften, von denen mindestens einer jedem !Formhohlraum zugeordnet ist, die das eine Formteil durchsetzen und dahinter durch eine gemeinsame Platte o.dgl. miteinander verbunden sein können.
In unserer amerikanischen Patentanmeldung Nr. 115 2o7 vom 16. Februar 1971 ist eine zur letzterwähnten Gruppe gehörige Auswerfereinrichtung beschrieben, bei der ein Lenkergestänge auf einer die eine Formhälfte tragenden Platte diese mit einer Auswerferplatte dtrart verbindet, daß letztere eine harmonische Auswerferbewegung vollführt,
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die aus dem Stillstand zunehmend beschleunigt verläuft, sobald ein mit diesem Lenkergestänge gekuppelter Stößel gegen Ende der Öffnungsbewegung der Form auf ein festes Widerlager auftrifft.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spritzgußform mit einer Auswerfereinrichtung sa schaffen, die den eigentlichen Auswerferelementen eine ähnliche harmonische Bewegung erteilt, aber nicht ein einen erhebliche» Raum außerhalb der Form und seiner Stiitzqplatten bedingendes Lenkergestänge erfordert. Weiterhin soll die Auswerfereinrichtung so beschaffen sein, daß sie entweder mit einer außen angeordneten Auswerferplatte oder eintr zwischen den gegeneinander verschieblichen Normteilen eingelegten Abstreiferplatte zu arbeiten vermag. Schließlich besteht ein weiteres Ziel der Erfindung in der Schaffung einer Auswerfereinrichtung für eine Doppelform, d.h. für eine Kombination von drei gegeneinander verschieblichen Formteilen, die zusammen zwei Gruppen von Formhohlräumen bilden, wobei die Auswerfereinrichtung die gegenseitige Verschiebung der verschiedenen Formteile in Bezug zueinander wie auch im Bezug auf die eigentlichen Auswerfermittel koordiniert.
Zur Lösung der vorerwähnten Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Auswerfereinrichtung mit dem einen Formteil gleitverschieblich verbunden und ihm gegenüber durch ein mit beiden Formttilen verbundenes und durch deren Relativbewegung zu verstellendes Lenkergestänge beim Öffnen der Form verzögert in seine Auswerferstellung und beim Schließen der Form in seine zurückgezogene Ruhestellung zu
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bringen ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Lenkergestänge mit einem länglichen Lenker versehen, der sich im wesentlichen diagonal zwischen einem ersten Formteil, das den Auswerfermitteln versehen ist, und einem gegenüberliegenden zweiten Formteil erstreckt, wobei dieser längliche Lenker einerseits an dem zweiten Formteil und andererseits an einem kurzen Schwingarm bzw. Hebel des ersten Formteile angelenkt ist. Der Schw-ingarm bzw. Hebel kann als Winkelbzw. Kniehebel ausgebildet und über einen weiteren Hebel bzw. Lenker mit der axial beweglichen Abstreifer- oder Ausstoßerplatte gekuppelt sein, die einen Teil der Auswerfereinrichtung bildet; diese Auswerfer- bzw. Abstreiferplatte kann auch mit zwei umgekehrt symmetrisch und auf beiden Seiten der Form angeordneten Lenkergestängen verbunden sein, die dann an diametral entgegengesetzten Stellen an dieser Platte angreifen. Alternativ kann der längliche Lenker auch an dem ersten Formteil, d.h. an dem die Absteiferplatte tragenden, angelenkt sein, wobei auf dem Lenker vorgesehene Nocken die Plattenverschiebung beim Offenen der Form bewirken.
Die Verwendung eines solchen Lenkergestänges hat zur Folge, daß die Bewegung der Abstreifer- bzw. Auswerferplatte im wesentlichen einer Gaußkurve entspricht, die wiederum dem Gesetz der einfachen harmonischen Bewegung im Allgemeinen gleichwertig ist. Um den Beginn der Verschiebung der Auswerferplatte zu Beginn der Öffnungsbewegung der Form noch weiter zu verzögern, kann im Lenkergestänge
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eine Terzögerungskupplung zusammen mit Pederungsmitteln eingebaut sein, wobei die Federungsmittel die Kupplung in dem Sinne beaufschlagen, daß die Auswerferpiatte in ihre zurückgezogene Ruhestellung während der Endphase des Form-Schließhubes gedruckt wird.
Weitere Merkmale nach der Erfindung seien anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigen
Pig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer zu einer im übrigen herkömmlich ausgebildeten Spritzgußmaschine gehörenden Spritzgußform, die mit der neuartigen Auswerf ereinrichtimg versehen ist, wobei die Form in geschlossenem Zustand dargestellt ist,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, jedoch
bei geöffneter Spritzgußform,
Pig. 5 eine der Pig. 1 entsprechende Seitenansicht auf ein anderes Aueführungsbeispiel bei geschlossener Spritzgußform, Pig. 4 eine der Pig. 3 entsprechende Ansicht, jedoch
bei offener Pom,
Pig. 5 und 6 zwei Seitenansichten eines weiteren Ausführungsbeispieles, wiederum bei geschlossener bzw. offener Form,
Pig. 7 und 8 Teile einer abgeänderten Ausführungsform der Auswerfereinrichtung, und zwar in teilweise geschnittener Seitenansicht, wiederum bei gegeschlossener bzw. offener Form und 209884/0953
9 ein die Arbeitsweise der Auswerfeinrichtung nach den Pig. 1 und 2 erläuterndes Kurvendiagramm.
Die in den Pig. 1 und 2 dargestellte Spritzgußform, die zu einer im Übrigen nicht gezeichneten Spritzgußmaschine herkömmlicher Ausbildung gehören kann, besteht im wesentlichen" aus einer sich aus dem nicht dargestellten Maschinenbett erhebenden festen Spannplatte 11 und einer beweglichen Spannplatte 12, die auf einem Satz von vier Zugstangen 15 gleitbeweglich sitzt, die sich zwischen dem Maschinenrahmen.
14 und der Platte 11 erstrecken. Der Antrieb der beweglichen Platte 12 erfolgt durch den hin- und her beweglichen Preßenstempel 13, der im Maschinenrahmen H geführt ist. Die beiden Spannplatten 11 und 12 kännen von rechteckigem z.B. quadratische· Querschnitt sein, wobei die Zugstangen
15 an den vier Ecken dieser Platten liegen können.
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Die Spannplatte 11 ist mit dem Ende eines Zylinders 16 fest verbunden, in welchem ein nicht dargestllter Einspritzkolben eine Hin- und Herbewegung zu vollführen vermag, die zeitlich abgestimmt zu den Hin- und Herbewegungen des, Preßenstempels 13 erfolgt und dazu dient, hinreichend fließfähiges Plastikmaterial (Kunststoff) durch die Verteilerplatte 17 und Düsen 18, von denen nur eine gezeichnet ist, in die in entsprechender Anzahl vorhandenen Formhohlräume bzw. - Aussparungen 19 in dem stationären, auf der Spannplatte 11 befestigten Formteil 2o einzuspritzen. Der bewegliche Formteil 21 trägt einen Satz Kerne 22, die in die entsprechenden Aussparungen 19 hinein passen und mit ihnen die entsprechenden gewünschten Formhohlräume bilden. Im vorliegenden Falle handelt es sich um Formhohlräume für die Anfertigung von Trinkbechern. Die Formhälfte 21 ist an dem Preßenstempel 13 befestigt, so daß sie eine entsprechende Annäherungs- bzw. Fortbewegung gegenüber der stationären Formhälfte 2o vollführen kann.
Ein Satz von beispielsweise vier Führungsstiften 23 trägt die auf ihnen gleitverschieblich sitzende Abstreiferplatte 24, die sich in echtem Winkel zu der Längsachse der Spritzgußform erstreckt. Die Abstreiferplatte 24 liegt zwischen den beiden Formhälften 2o und 21 und ist in ihrer axialen Gleitverschieblichkeit gegenüber dem Formteil 21 begrenzt. Die Abstreiferplatte ist weiterhin mit Öffnungen für den Durchlaß der Formkerne 22 versehen und trägt weiterhin einen Satz von Ringen 26 , die in entsprechende Ringaussparungen der stationären Forinhälf te
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2o hineinpassen, wenn-die Form wie in Fig. 1 geschlossen ist. In dieser Position bilden die Ringe 26 die links liegenden Begrenzungen der Formhohlräume 19 am Mündungsende der zu spritzenden Trinkbecher; die Abstreiferplatte 24 stützt sich dabei an den Basisteilen 27 der Formkerne 22 ab.
Ein Paar länglicher Lenker 28, 29 ist an den Stellen 3o bzw. 31 auf den gegenüberliegenden Seiten der stationären Formhälfte 2o angelenkt. Mit ihren anderen Enden sind diese Lenker 28 bzw. 29 an den Stellen 32 bzw '. 33 an den Winkelhebeln 34 bzw. 35 angelenkt. Diese Winkelhebel, deren Arme weaaitlich kürzer als die Lenker 28, 29 sind, sind auf den entsprechenden Wellen 36 bzw. 37 drehfest aufgesetzt, welche den beweglichen Formteil 21 quer durchdringen. Die gegenüberliegenden Enden der Wellen 36 und 37 tragen entsprechend drehfest auf ihnen sitzende Arme 38 bzw. 39, die zu den kürzeren Armen der Winkelhebel 34 bzw. 35 parallel verlaufen und ähnlich wie letztere auch im wesentlichen parallel zur Auswerferplatte 24 liegen, sofern sich diese in der Form- Schließstellung entsprechend Fig. 1 befindet, über die an den Stellen 41 angreifenden Kurzlenker 4o sind sowohl die kürzeren Arme der Winkelhebel 34, 35 als auch die Hebel 38, 39 mit der Abstreiferplatte 24 gelenkig verbunden, an deren Enden die Kurzlenker an den Stellen 42 angreifen.
Die länglichen Lenker 28, 29 sind Teile einer Verzögerungskupplung, die dazu dient, die Drehbewegung der Winkelhebel 34, 35 zu verzögern, die ausgehend von der Stellung nach Fig. 1 erfolgt, in welcher die Abstreiferplatte 24 auf
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dem Formteil 21 die rückwärtige Stellung einnimmt, bis die beiden Formteile 2o, 21 sich auf ihrem Weg in die Öffnungsstellung der Form gemäß der Fig. 2 teilweise voneinander getrennt haben. Zu diesem Zweck ist jeder Lenker 28, 29 als Teleskoprohr ausgebildet, das einen Kolben 28' bzw. 29' enthält, der durch eine Schraubenfeder 43 gegen den Anschlag 44 gedrückt wird, der von dem einwärts gebogenen Rand an; freien Ende des Rohres 28 bzw. 29 gebildet wird. Der Abstand d in Fig. 2 stellt das zwischen den beiden Teleskoprohrteilen 28 und 28' vorhandene Bewegungsspiel dar; in der Lage nach Fig. 1 ragt das Rohrteil 28' tiefer in das Rohrteil hinein, so daß sein Kopf 28'· einen bestimmten Abstand von der Randlippe 44 hat und unter dem Druck der Feder 43 steht, der über den Winkelhebel 34, wie die in Fig. 1 eingezeichnete Pfeilrichtung erkennen läßt, und den Kurzlenker 4o auf die Abstreiferplatte 24 übertragen wird. Zu Beginn der Auswärtsbewegung der Spannplatte' 12 wird das zwischen der Randlippe 44 und dem Kopf 28'' vorhandene Spiel ohne wesentliche Verminderung des Federdrucks aufgezehrt, bis die beiden Rohrteile 28, 28' so gestreckt sind, daß sie die Teile 34, 36, im Uhrzeigersinn verdrehen und damit die Abstreiferplatte 24 gegenüber der Formhälfte 21 nach rechts verschieben, wodurch der gespritzte Artikel von den Kernen 22 abgestreift wird.
Selbst ohne die vorerwähnte Verzögerungskupplung würde die anfängliche Schwingbewegung der Winkelhebel 34 bzw. 35 zunächst verschwindend klein sein, wenn die Spannplatte 12 sich
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aus ihrer Lage in Fig. 1 nach links zu bewegen beginnt. In dieser Stellung liegen die Lenker 28 bzw. 29, in einer quer zur Form- Längsachse verlaufenden Ebene, so daß die die Lenkerzapfen 32 bzw. 33 tragenden Enden der Lenker 28 bzw. zu Beginn der Formen- Öffnungsbewegung sich praktisch axial bewegen. Die elastische Verformung der·Lenker und kleine Toleranzen zwischen den Gelenkzapfen und den entsprechenden Gelenkbohrungen tragen weiterhin dazu bei, daß die Abstreiferplatte 24 sich beim öffnen der Form zunächst nicht gegenüber dem Formteil 21 verschiebt.
In dem Diagramm nach Figur 9 sind mehrere Kurven A, B, C und D dargestellt, die sich auf das in den Fig. 1 und 2 abgebildete Auswerfer- bzw. Lenkersystem beziehen. Die dick ausgezogene Kurve A und die dünn ausgezogene Kurve B geben die Verschiebung und Verschiebegeschwindigkeit der aus den Teilen 12, 13 und 21 bestehenden Baugruppe wieder. Demgegenüber kennzeichnen die gestrichelte Kurve C und die strichpunktierte Kurve D die Verschiebung sowie die Verschiebegeschwindxgkeit der Abstreiferplatte 24 in Bezug auf die vorerwähnte Baugruppe. Diese Kurven sind über einen vollen Bewegungszyklus von 36o eier den hin- und" her beweglichen Preßenstempel antreibenden Kurbel aufgetragen. Die Abszisse zeigt zugleich auch die zu den verschiedenen Phasen des 2yklus gehörige, ablaufende Zeit (Periodendauer 1,829 see), während die Ordinate die. Verschiebung in Zentimetern (Preßenstempelhub 3o cm) und die Geschwindigkeit in Zentimetern pro Sekunde (Grenzwerte ungefähr +- 75 cm/sec ür die bewegliche Baugruppe und +- 25 cia/sec für die Abstreiferplatte) wiedergibt.Aus den Kurven C und D ist zu erkennen, daß die Abstreiferplatte 24 gegenüber dem Form-
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teil 21 für weit über 3o zu Beginn der Öffnungsbewegung und gegen Ende der Schließbewegung der Form ira wesentlichen unverschieblich bleibt. Die Scheitelbereiche der Kurven, die in einem Bereich von ungefähr +- 6o° der Öffnungsstellung der Form liegen, beschreiben im wesentlichen eine Gaußkurve.
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Spritzgußform sind im wesentlichen die gleichen baulichen Grundsätze wie im Falle der Fig. 1 und 2 erfüllt, wobei aber zwei Gruppen von Forrahohlräuraen zwischen einem stationären Formteil 12o und einer festen Aufspannplatte 111 einerseits, einem, beweglichen Formteil 121 auf der hin- und her zu bewegenden Spannplatte 112 andererseits und einem zwischengeschalteten dritten Formteil liegen, das aus den beiden Formhälften 145, 146 besteht, die zwischen den Formteilen 12o und 121 axial verschieblich lagern. Die Verschiebebewegung der Spannplatte 112 erfolgt über den mit ihr fest verbundenen Preßenstempel 113. Die Spannplatte 112 sowie auch die Lwischenformplatten 145, 146 sind auf den Zugankern bzw.- stangen 114 glextverschieblxch gelagert. Ein Satz der Formhohlräume, die durch die zylindrischen Aussparungen 119' in der Platte 145 und durch die zugehörigen Kerne 122' in der Platte 12o gebildet werden, ist mit einer Einmündung 118' im Boden der Aussparungen dargestellt. Diese Mündung 118' dient zum Einspritzen des Plastikmaterials über Kanäle 147', die von den Ansatzstellen 148" ausgehen, denen das Plastikmaterial von einem außen angeordneten hinspritzzylinder mit Hilfe von nicht dargestellten Nippeln, die radial in diese Ansatzstellen 148' eingefahren werden, zugeführt v/ird. Das ist natürlich nur der Fall in der Schließstellung der Form gemäß Fig. 3. Im übrigen ist das vorerwähnte radiale Beschicken dieser Spritz-
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gußformen in unserer amerikanischen Patentanmeldung 16 442 vom 4. März 197o beschrieben. Die entsprechenden Teile, die zur anderen Gruppe von Hohlräumen gehören, sind mit 118'·, ■1191·, 122'', 147" und 148'· bezeichnet. Es versteht sich, daß die verschiedenen Kanäle 147' , 147· ', 148* , 148·' auch an eine gemeinsame Einspritzstelle in den Formteilen 145, 146 angeschlossen werden können. Es sind weiterhin zwei Abstreiferplatten 124', 124'' vorgesehen, die zwischen den Formplatten 12o, 145 bzw. 121, 146 angeordnet sind. Diese Äbstreiferplatten tragen Ringe 125' bzw. 125'·, die die zugehörigen Kerne 122· · bzw. 122'·' umgeben und zum Abschieben bzw. Auswerfen der gespritzten Artikel, im vorliegenden Falle sind es flache Kappen bzw. Deckel, dienen, sobald sich die Äbstreiferplatten 124', 124" gegenüber den sie tragenden Formteilen 12o bzw. 121 nach innen verschieben, wie das in Fig. 4 dargestellt ist.L/Der die Äbstreiferplatten 124·, 124'' verschiebende Mechanismus besteht aus zwei symmetrisch angeordneten Lenkergestängen mit den beiden länglichen Lenkern 128, 129, die beide mittig auf den Zwischenformplatten 145, 146 drehbeweglich gelagert sind. Weiterhin gehören zu dem vorerwähnten Verschiebemechanismus die Winkelhebel 134', 13411, die an den entgegengesetzten Enden der Lenker 128 sitzen und an den Formteilen 12o bzw. 121 drehbeweglich lagern. Entsprechende Winkelhebel 135', 135'' verbinden die Lenker 129 mit diesen Formteilen 12o bzw. 121. Weiterhin gehören dazu die auf den Wellen 136', 136 ·' sitzenden, parallel zu den kurzen Armen der Winkelhebel 134', 134"' verlaufenden Lenkerarme sowie ähnliche Arme 139 V, 139 '* auf den Wellen 137* bzw. -. 137'·, die den YJinkelhebeln 135' bzw. 135'' zugeordnet .sind, ;
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und schließlich auch die Kurzlenker 14ο1 , 14ο11, die die vorgenannten Arme und Lenker mit den Abstreiferplatten 124r bzw. 124" gelenkig verbinden. Dieses Lenkergestange hat im wesentlichen die gleiche Funktion wie bei der früher beschriebenen Ausführungsform, hat darüber hinaus aber noch die zusätzliche Aufgabe, die Bewegung der Zwischenformteile 145, 146 mit derjenigen der vom Stößel 113 bewegten äußeren Formhälfte 121 zu koordinieren, welche sich doppelt so schnell verschiebt wie die Zwischenformplatten 145, 146.
Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel ist im Prinzip ähnlich gestaltet wie die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4. Wie letztere ist sie mit einem stationären Formteil 22o auf einer feststehenden Spannplatte 211 versehen, einem hin- und her verschieblichen Formteil 221 auf einer beweglichen Spannplatte 212, die auf den Gleitstangen 214 geführt und mit dem .Antriebsstempel 213 verbunden ist, Schließlich ist auch ein Zwischenformteil vorhanden, das von den beiden symmetrisch ausgebildeten Platten 245, 246 gebildet wird.
Zwischen den beiden Spannplatten 211 bzw. 212 und den zugehörigen Formteilen 22o bzw. 221 sind die Verteilerplatten 2171 bzw. 2171' angeordnet, denen in der Schließstellung der Form gemäß Fig. 5 über äußere Nippel das Plastikmaterial zugeführt wird. Zwei Gruppen von Formhohlräumen werden durch die Kerne 222* bzw. 222 " auf den inneren Platten 245 bzw. 246 gebildet, zusammen mit den entsprechenden Aussparungen in den Platten 22o bzw. 221. Eine dieser Aussparungen ist dargestellt
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und mit 219' bezeichnet.
In diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Abstreiferplatten 224' und 224" mit Auswerferringen 225· bzw. 225*' für die beiden Gruppen von Formhohlräumen versehen. Die Abstreiferplatten 224', 224ri werden von den Zwischenformteilen 245 bzw. 246 getragen und gegen diese durch die Schraubenfedern 249' bzw. 249'' gedrückt, wobei letztere auf die Köpfe der Bolzen 25ο1 bzw. 25ο11 drücken, die in den Bohrungen 251' bzw. 251 ■"■ der beiden Formteile 245 bzw. 246 gleiten. Die Abstreiferplatten 224', 224'' sind auf den Gleitzapfen 252' bzw. 252'· geführt, die aus den Platten 245 bzw. 246 in Richtung auf die Formteile 22o bzw. 221 hervorstehen und in entsprechende Aussparungen dieser Formteile eingreifen, sofern die Form gemäß Fig. 5 geschlossen ist.
Die Auswerfereinrichtung besitzt in diesem Falle zwei Lenkergestänge mit den in ihrer Mitte drehbeweglich gelagerten länglichen Lenkern 228, an deren.Enden die Lenkerarme 24o' bzw. 24ο11 angelenkt sind. Diese Lenkerarme 24ο1, 24ο11 sind an den
Verteilerplatten 217'bzw. 217" angelenkt, die Verlängerungen der Formteile 22o bzw. 221 bilden. Jeder zentrale Lenker 228, 229 trägt an diametral entgegengesetzten Zwischenstellen ein Paar von Zapfen 253", 253'', die mit seitlichen Ansätzen 254' bzw. 254" auf den Abstreiferplatten 224' bzw. 224·' fluchten. Auf diese Weise treffen die Zapfen 253', 25311, sobald sich die Form öffnet und die längeren Lenker 228, 229 in die in Fig.-6 dargestellte Lage gelangen, auf die vorstehenden Ansätze 254' bzw. 254"' und drücken dadurch die Abstreiferplatten 224' bzw. 224·· entgegen der Spannkraft der Federn 249' bzw. 249'' nach außen. Es sei bemerkt, daß dieses Auswerfersystem
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,auch ohne diese Federn arbeiten könnte, da bei Rückkehr der Formteile in die geschlossene Stellung der Form nach Fig. 5 die Abstreiferplatten notwendigerweise auf die zugehörigen Formteile 245 bzw. 246 gedrückt werden. Die Anwesenheit der Federn 249', 249'' gewährleistet aber ein allmählicheres und daher ruhigeres Verschieben der Äbstreiferplatten, wenn diese bei der Drehbewegung der Lenker 22 8 in ihre Ausgangslage zurückweichen, als wenn sie dabei durch die Formplatten 22o bzw. 221 in diese Stellung gestoßen würden.
Während das Auswerfen der gespritzten Artikel bei den Spritzgußformen nach den Fig. 1 bis 6 mit Hilfe von Abstreifefplatten erfolgt, die zwischen den relativ beweglichen Formteilen angeordnet sind, welche die Formhohlräurae bilden, kann das <Ier Erfindung zugrunde liegende Prinzip auch bei einer Spriizgußform verwendet werden, die eine Auswerferplatte besitzt, welche an der äußeren Oberfläche einer der beiden Formhälften angeordnet ist. Dieser Fall ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt, wo eine bewegliche Spannplatte 412 über die Zapfen 456 und die Schraubbolzen 455 mit Abstand an einer Verteilerplatte 417 befestigt bzw. damit verbunden ist, die ein Formteil 421 trägt. In diesem Formteil 421 ist eine Gruppe von Aussparungen 419 vorhanden,von denen in der Zeichnung nur eine dargestellt ist. Diese Aussparungen 419 bilden mit den entsprechenden Vorsprüngen 422 auf dem Zwischenformteil 445, 446 entsprechende Formhohlräume. In jeden dieser Hohlräume kann das Plastikiuaterial in der vorbeschriebenen Ueise über ein nicht dargestelltes Leitungssystem in der Verteilerplatte 417
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einströmen. Weiterhin führt in jeden dieser Hohlräume ein Paar koaxial liegender Bohrungen 457, 458 in den Platten 421 bzw. 417. Diese Bohrungen werden von einem Auswerferstift 459 durchdrungen, der auf der Auswerferplatte 424 befestigt ist. Letztere befindet sich in dem Raum zwischen der Spannplatte 412 und der Platte 417. Die Auswerferplatte 424 wird von der Platte 417 durch ein Paar von Hebeln ähnlich wie beim Ausführungsbeispxel nach den Fig. 3 und 4 getragen. Diese Hebel sind die Winkelhebel 434, 435, die an einem Paar von länglichen Lenkern 428 bzw. 429 angelenkt sind, welche mittig an gegenüberliegenden Seiten der Formteile 445, 446 drehbeweglich gelagert sind. Wie bei den früheren Ausführungsbeispielen sind auch hier die an ihren Enden quadratisch profilierten Wellen 436, 437 an ihren entgegengesetzten Enden mit Hebelarmen 439 versehen, die mit den kurzen Armen der Winkelhebel lagemäßig übereinstimmen. Die Kurzlenker 44o verbinden die Winkelhebel und die vorerwähnten Arme mit der Abstreiferplatte 424, wodurch letztere eine harmonische Bewegung im Bezug auf die Platte 417 vollführen kann, ähnlich wie das bei den in Fig. 9 dargestellten Kurven C und D der Fall ist. Diese harmonische Bewegung tritt auf, wenn die Formteile aus der Schließstellung der Form gemäß Fig. 7 in die in Fig. 8 gezeichnete Offenstellung gelangen. Der Auswerferstift 459 wird dabei soweit in den Formhohlraum hineingeschoben, daß er dabei den frisch geformten Spritzgußartikel 46o, im vorliegenden Fall ein Löffel, auswirft, sobald die Form öffnet. Auch hier ist das
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Lenkersystem an dem stationären Formteil doppelt angeordnet, was aber in den Fig. 7 und 8 nicht dargestellt ist.
Die wesentlichen Vorteile, die der den Abstreiferoder Auswerferplatten erfindungsgemäß aufgezwungenen harmonischen Bev/egung innewohnen, sind die folgenden:
In der Anfangsstellung, in der die längeren Lenker, wie z.B. der Lenker 28, und der kurze Arm des zugehörigen Winkelhebels z.B. 34, im wesentlichen senkrecht zur Plattenverschieberichtung liegen, steht eine verhältnismäßig große Kraft zum Auflockern bzw. Lösen der gespritzten Artikel in deren Hohlräumen zur Verfügung; sobald die Artikel gelöst sind, ist nur noch eine geringe Kraft erforderlich um sie auszuwerfen.
Selbst bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten ist die Verschiebung der Abstreifer- bzw. Ausstoßerplatte verhältnismäßig gering und sanft sowie frei von hinderlichen Stoßen und störenden Geräuschen.
Das positive Kuppeln der Auswerfer mit dem beweglichen Formteil gewährleistet eine vollkommene Synchronisierung, die bei teilweise pneumatisch oder hydraulisch gesteuerten Auswerfersystemen nicht immer zu erreichen ist. ·
Es versteht sich, daß die in Verbindung mit Fig. 1 und beschriebene Verzögerungskupplung auch bei jedem der übrigen .Ausführungsbeispiele verwendet werden kann,z.B. indem man die langen Lenker bzw. Hebelarme 128 usw. als längenveränderliche übertragungselemente ausbildet, die etwa als Teleskopteile gestaltet sein können, wie das bei dein Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 der Fall ist.
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Claims (13)

Λ · Patentansprüche;
1. Spritzgußform mit zwei gegeneinander 'verschieblichen, mindestens einen Formhohlraum zwischen sich einschließenden Formteilen und einer Auswerfereinrichtung, dadurch gekenn zeich η et, daß die Auswerfereinrichtung (z.B. 24) mit dem einen Formteil (z.B. 12) gleitverschieblich verbunden und ihm gegenüber durch ein mit beiden Formteilen (z.B. 11, 12) verbundenes und durch deren Relativbewegung zu verstellendes Lenkergetänge (z.B. 28, 29, 34,35, 38, 39, 4o) beim Öffnen der Form verzögert in seine Auswerferstellung und beim S-chließen der Form in seine zurückgezogene Ruhestellung zu bringen ist.
2. Spritzgußform nach Anspruch 1., dadurch g e k e η η-zeichnet, daß die Auswerfereinrichtung eine sich senkrecht zur Verschieberichtung der Formteile (z.B. 11,12 bzw. 2o, 21) erstreckende Äuswerferplatte (z.B. 24) aufweist und das Lenkergestänge in Doppelanordnung auf beiden Seiten der Formteile vorgesehen ist sowie an diagonal gegenüberliegenden Stellen an der Auswerferplatte (z.B.. 24) angreift.
3. Spritzgußform nach Anspruch 2, d a d urch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Lenkergestänge einen an dem einen Formteil (z.B. 2o) angelenkten längeren Lenker
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><. (z.B. 28) und einen damit gelenkig verbundenen, an dem anderen Formteil (z.B. 21) drehbeweglich lagernden Hebel (34) aufweist, wobei der längere Lenker (z.B.28) in der Schließstellung der Form sich im wesentlichen parallel zur Auswerferplatte (z.B. 24) erstreckt.
4. Spritzgußform nach Anspruch 3, dadurch g. ekennzeichnet, daß der an dem einen Formteil (z.B. 21) vorgesehene Hebel als Winkelhebel (z.B. 34) ausgebildet ist, dessen einer Arm mit dem länglichen Lenker (z.B. 28) und dessen anderer Arm über einen Kurz-lenker (z.3. 4o) rait der Auswerferplatte (z.B. 24) verbunden ist.
5. Spritzgußform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Auswerferplatte (z.ß. 24) tragenden Formteil (z.B. 21) zwei durchgehend quer verlaufende Wellen (36, 37) gelagert sind, auf deren einem Ende je einer der Winkelhebel (34 bzw. 35) befestigt ist, während auf dem anderen Ende je ein Lenkerarm (38 bzw. 39) befestigt ist, der lagemäßig mit dem kürzeren Arm des zugehörigen Winkelhebels im wesentlichen übereinstimmt und ebenso wie letzterer über einen Kurz-Lenker (4o) mit der Auswerferplatte (24) verbunden ist.
6. Spritzgußform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Lenker (z.B. 28) eine wesentlich größere Länge als die übrigen Hebelarme bzw. Lenker des Lenkergestänges besitzt-en.
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7. Spritzgußfona nach Anspruch 4,-dadurch gekennzeichnet, daß die Äuswerferplatte (24) zwischen den beiden Formteilen (2o, 21) angeordnet und mit Abstreiferringen (26) versehen ist, die von an den zugehörigen Formteil ( 21) vorgesehenen, den Formhohlraum bildenden Vorsprüngen, z.B. den Formkern^en (22) durchdrungen sind (Fig. 1 und 2).
8. Spritzgußform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Äuswerferplatte (424) auf der dem anderen Formteil (446) abgewandten Seite des einen Formteils (417) angeordnet und mit einem Auswerferstift (459) versehen
- ist, der der-- einen Formteil (417) durchdringt und bis zum Forrahohlraum (419) reicht.
9. Spritzgußf orra nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Lenker (228) an dem einen Formteil (245, 246) drehbeweglich gelagert und an entsprechenden Stellen mit Nocken (253' bzw. 253 '') versehen ist/ die nach teilweisem Auseinandergehen der Formteile (221 bzw, 245, 246 und 22o) gegen die Auswerferplatten (2241 bzw. 224"') fahren.
10. Spritzgußf orni nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Formteil (245 bzw. 246) Federungsiaxttel (249' bzw. 249*') vorgesehen sind, die die Äuswerferplatte (224' bzw. 224'') gegen dieses Formteil ( 245 bzw. 246) drücken»
2 O 9 8 8 k I O 9 ü 3 ' .
- 2ο -
11. Spritzgußwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichne t, daß ein weiteres, also drittes Formteil (145, 146) vorgesehen ist, das mit den anderen Formteilen ( 12o, bzw. 121) mindestens einen weiteren Formhohlraum (1191) bildet, wobei der längliche Lenker (128 bzw. 129) an dem mittleren Formteil (145, 146) drehbeweglich befestigt und über weitere Hebel (134· bzw. 13411) und Lenker (14ο1, bzw. 14ο11) mit den äußeren Formteilen (12o bzw. 121) und deren Auswerferplatten (124· bzw. 12411) verbunden ist.
12. Spritzgußform nach einem der Ansprüche 1 bis 11., dadurch gekennz eichnet, daß in die Lenkergestänge Verzögerungskupplungen eingebaut sind, die ira Bereich der Schließstellung der Formteile (2o, 21) ein Verdrehen der länglichen Lenker (28, 29) ohne nennenswerte Beeinflussung der zu der Auswerferplatte (24) führenden Hebel (34,.35) und Lenker (4o) ermöglichen.
13. Spritzgußform nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Verzögerungskupplungen die länglichen Lenker aus Teleskoprohren (28,28') und dazwischei angeordneten Federn (43) bestehen, die die beiden Teleskoprohrteile (28, 28') in begrenzt ausgefahrener Stellung zu halten bestrebt sind.
209884/0953
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