DE977014C - Druckgiessverfahren unter Verwendung einer Kaltkammerdruckgiessmaschine - Google Patents
Druckgiessverfahren unter Verwendung einer KaltkammerdruckgiessmaschineInfo
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- DE977014C DE977014C DEF6357A DEF0006357A DE977014C DE 977014 C DE977014 C DE 977014C DE F6357 A DEF6357 A DE F6357A DE F0006357 A DEF0006357 A DE F0006357A DE 977014 C DE977014 C DE 977014C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/08—Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled
- B22D17/10—Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled with horizontal press motion
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Druckgießverfahren unter Verwendung einer Kaltkammerdruckgießmaschine
mit einem Druckkolben, der preßseitig mit einer Hinterschneidung versehen ist, die beim
Preßvorgang zwischen einer Engstelle der Angußdüse und der Hinterschneidung einen abtrennbaren
Preßrückstand formt, der beim Rückgang des Kolbens an der Engstelle vom Anguß rückstand abgetrennt
und vom Kolben zurückgenommen wird.
Bei einer bekannten derartigen Maschine ist die Preßkammer vertikal angeordnet und der Druckkolben
zu einem Tauchkolben ausgebildet, der beim Eintauchen in die Preßkammer das in dieser
befindliche Gießmetall verdrängt, so daß dieses seitlich und senkrecht zur Kolbenbewegung durch
eine Öffnung in der Preßkammer in Richtung zur Gießform hin entweicht. Der Kolben weist dabei
an der der Preßform zugekehrten Seite eine nach unten verlaufende Nut auf, in der sich das verdrängte
flüssige Gießmetall sammeln kann und die ao der Öffnung der Gießform gegenüber noch etwas
hinterschnitten ist. Diese Hinterschneidung soll dazu dienen, den in der Nut befindlichen Gießrückstand
beim Rückgang des Kolbens mitzuführen und die Verbindung zwischen diesem Gießrückstand
und dem Eingußtrichter in die Gießform an dieser Stelle abzuscheren.
Nach dem Herausziehen des Kolbens wird der Gießrückstand durch eine besondere Vorrichtung
aus der Nut entfernt.
Diese Einrichtung konnte sich jedoch deshalb in der Praxis nicht durchsetzen, weil es nicht möglich
war, Gießrückstand und Eingußtrichter genau bündig an der Bohrung in Richtung zur Gießform hin
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abzuscheren, und wenn auch nur ein geringfügiger Grat des in der Nut erstarrten Gießmetalls
am Eingußtrichter hängenbleibt, ist es nicht möglich, das fertige Gußstück samt Eingußtrichter
nachträglich nach Teilen der Gießform aus derselben herauszuziehen, und meistens bleibt noch
mehr als ein geringfügiger Grat des in der Nut befindlichen Gießmetalls stehen, da das Abscheren
praktisch vollkommen Undefiniert und unregelmäßig erfolgt. Diese Erscheinung läßt sich dadurch
erklären, daß es sich weniger um einen eigentlichen Schervorgang, wie er von der Stanzereitechnik her
bekannt ist, handelt, da ja innerhalb der Nut die hierzu erforderliche Gegenmatrize fehlt, sondern
es handelt sich mehr um ein Abziehen oder Herauswürgen des in der Nut stehengebliebenen Metalls,
wobei es sich nicht vermeiden läßt, daß irgendwelche Reste von Gießmetall in der Nut verbleiben.
Verbleibende Metallreste in der Preßkammer führen jedoch, da sie beim nächsten Gieß Vorgang
durch das eingefüllte flüssige Gießmetall nicht oder nicht hinreichend geschmolzen werden können,
zu weiteren Schwierigkeiten und Unregelmäßigkeiten bei diesem zweiten oder bei weiter
folgenden Abgüssen.
Weitere Nachteile der bekannten Einrichtung liegen in den durch die erforderliche Umlenkung
des Gießmetalls entstehenden Druckverlusten, da sich ja das in diesem Augenblick bereits im Übergang
zur Erstarrung befindliche Gießmetall nicht mehr wie eine ideale Flüssigkeit verhält. Diese
Druckverluste müssen zunächst einmal aufgebracht werden, und ferner wird die Preßkammer durch die
entstehenden Drücke mechanisch beansprucht und muß entsprechend dimensioniert werden. Ein weiterer
Nachteil des bekannten Verfahrens liegt in der einseitigen Beanspruchung der Öffnung oder
der Düse zwischen der Preßkammer und der Gießform, was zu einem großen Düsenverschleiß führt.
Erfindungsgemäß werden die genannten Nachteile vermieden und weitere Vorteile dadurch erzielt,
daß der Kolben das Gießmetall einer zu ihm achsgleich ausgerichteten Angußdüse horizontal
geradlinig zuführt, daß die Angußdüse das Gießmetall der Form zentral und in an sich bekannter
Weise senkrecht zur Teilungsebene der Formhälften zuführt und daß beim Kolbenrücklauf an der Engstelle
der Düse der Preßrückstand abreißt.
Es ist bereits eine vertikale Druckgießmaschine vorgeschlagen worden, auf der eine horizontal geteilte
Form aufgesetzt ist. Zum Füllen der Maschine muß dabei nicht nur die Form abgenommen,
sondern auch ein Deckel um einen Gelenkpunkt geschwenkt werden. Das flüssige Gießmetall wird
dann von oben in den Zylinder gegossen, der Dekkel verschlossen und die Form aufgesetzt. Dieses
recht umständliche Verfahren führt zu erheblichen Abdichtschwierigkeiten und bedingt durch die
Vielzahl der zu bewegenden Teile einen erheblichen Zeitaufwand.
Bei vielen bekannten Druckgießeinrichtungen erfolgt die Zuführung des Preßgutes in Richtung der
Teilungsebene der Formhälften. Dies hat jedoch den Nachteil, daß es durch die Anordnung des
Preßzylinders in der Teilungsebene der Form erforderlich ist, daß der Preßzylinder der jeweiligen
Form in der genauen Trennungsebene der beiden Formhälften angebracht werden muß, so daß diese
Maschine nur für kleine Formen in Frage kommen kann. Demgegenüber wird bei der Ausführung nach
der Erfindung, bei welcher die Zuführung senkrecht zur Trennebene der Formhälften erfolgt, der Vorteil
erzielt, daß ein Auseinanderdrücken der Formhälften vermieden wird, aber dabei dennoch ein
dichter Guß entsteht. Ein weiterer Nachteil der oben beschriebenen bekannten Ausführungen besteht
darin, daß die Sprengfläche des Angußrückstandes (Projektion auf die Teilungsebene) sich zu
der Sprengfläche des Gußteils hinzuaddiert, was wieder dazu führt, daß auf einer solchen Maschine
nur flächenmäßig kleinere Gußstücke hergestellt werden können, als dies gemäß dem Verfahren
nach der Erfindung der Fall ist.
Bei einer weiterhin bekannten Preßgutmaschine mit waagerecht verlaufendem Preßkolben findet
das Öffnen der Form nach Vollendung des Gusses unter Anwendung des Preßkolbens statt, und zwar
dadurch, daß der Schließdruck weggenommen und der Preßkolben in der Preßrichtung weiterbewegt
wird. Dabei tritt der Preßkolben aus der Preßzylinderbohrung aus und stützt sich gegen das bewegliche
Formteil ab, dieses vor sich her schiebend. Es ist hierbei möglich, den verbleibenden Rückstand
mit dem Preßling auszuwerfen, d. h. also, daß auch hier der Anguß an dem Formteil bleibt
und erst durch besondere Bearbeitung von dem Gußstück entfernt werden kann. Die Erfindung
weist demgegenüber den Vorteil auf, daß das Gußstück unter gleichzeitigem Abtrennen des Rückstandes
von dem Gußteil aus der Form ausgeworfen wird.
Nach einem weiteren bekannten Vorschlag werden die Formen seitlich an einen offenen Zylinder
heranbewegt, um die mit dem Kanal ausgestatteten Formansätze in entsprechende Bohrungen der
Zylinderwand dicht einzusetzen. Das Preßgut wird dort zunächst auch in Richtung der Trennungsebene
der Formhälften in den Zylinder eingedrückt und dann rechtwinklig hierzu durch die seitlichen
Kanäle dem Formnegativ zugeführt. Bei der Erfin- no dung dagegen wird durch die Anordnung des Preßzylinders
erreicht, daß das eingefüllte Metall ohne Umwege direkt in das Formnegativ gepreßt werden
kann.
Das Verfahren nach der Erfindung hat auch den Vorteil, daß es bei normalen Kaltkammerdruckgießmaschinen
anwendbar ist. Um aber die direkte Einpressung des Preßgutes mit verjüngtem Ausgußquerschnitt
an diesen üblichen Maschinen durchführen zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Preßgut ebenfalls direkt auf
das Formnegativ zu pressen, wobei die Preßkolbenbewegung und die Schließbewegung im gleichen
Sinne verlaufen. Um anschließend das Gußstück aus der Form entfernen zu können, muß erfindungsgemäß
vor dem öffnen der Form der Anguß-
rückstand am kleinsten Querschnitt abgerissen werden, was dadurch erreicht wird, daß der Preßkolben
an seiner mit Metall beaufschlagten Fläche eine Schwalbenschwanznut oder ähnliche Halte-5
oder Verriegelungseinrichtung aufweist, die den Anguß rückstand festhält, so daß dieser am kleinsten
Querschnitt abreißt.
Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung sind der Zeichnung sowie der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen. Es zeigt jeweils im Achsenschnitt
Fig. ι die Füllstellung,
Fig. ι die Füllstellung,
Fig. 2 die Arbeitsendstellung des Druckkolbens und
Fig. 3 die Stellung der Teile am Ende eines Arbeitsspieles.
Die Zeichnung zeigt die Anwendung des neuen Verfahrens bei einer Druckgießmaschine mit liegendem
Preßzylinder, doch kann die gleiche Maß-
ao nähme auch bei Maschinen mit stehendem Preßzylinder
angewendet werden.
Das Querhaupt 1 der Maschine trägt in bekannter Weise den Füllzylinder 2 mit Aufgabeöffnung 3
für das Preßgut. Dem Füllzylinder 2 ist ein völlig
«5 aus ihm herausziehbarer Druckkolben 4 zugeordnet,
der an seiner Stirnfläche mit einer Schwalbenschwanznut 5 versehen ist.
Die Formhälfte 6 hat einen zentral zu dem Formnegativ
7 in der anderen Formhälfte 8 ausgerichteten Einfüllkanal 9, dessen Querschnitt nach der
Oberseite der Formhälfte 6 hin abnimmt und in jedem Fall wesentlich kleiner ist als der Querschnitt
des Druckkolbens und der in dessen Stirnwand vorgesehenen Schwalbenschwanznut 5. Die
Preßform 6, 8 ist so zu dem Querhaupt 1 ausgerichtet, daß der Einfüllkanal 9 gleichachsig zu dem
Druckkolben 4 ausgerichtet ist.
Nach dem Schließen der Preßform 6, 8 und Aufgabe des Preßgutes durch die Füllöffnung 3 schiebt
der Druckkolben 4 das Preßgut in dem Zylinder 2 vor sich her und drückt es in den Kanal 9, wobei
das Gut eine gewisse Vorpressung erfährt. Am Ende des Druckhubes ist das Preßgut nahezu völlig
in das Formnegativ und den Einfüllkanal 9 gedrückt, und der Kolben 4 beginnt seinen Rückzug.
Da der in der Senkbohrung 10 der Formhälfte 6 befindliche Rückstand in der Schwalbenschwanznut
5 gehalten ist und deren Querschnitt größer ist als der Eintrittsquerschnitt des Kanals 9, reißt der
Rückstand an dem Übergang des Kanals 9 zu der Senkbohrung 10 ab und wird von dem Kolben mitgenommen,
in dessen Rückzugsendstellung er aus der Nut 5 ausgestoßen wird.
Das Gußstück 13 wird mit dem öffnen der Formteile
in bekannter Weise ausgestoßen, wobei dieser Vorgang durch die sich konisch verjüngende Form
des Ausgusses erleichtert wird. Es verbleibt somit nur ein kleiner Anguß 12, der leicht entfernt werden
kann.
Durch die zentrale Ausrichtung des Formnegativs zu dem Druckkolben kann die Preßform
selbst ebenfalls klein gehalten werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Druckgießverfahren unter Verwendung einer KaltkammerdruckgießmaschinemiteinemDruckkolben, der preßseitig mit einer Hinterschneidung versehen ist, die beim Preßvorgang zwischen einer Engstelle der Angußdüse und der Hinterschneidung einen abtrennbaren Preßrückstand formt, der beim Rückgang des Kolbens an der Engstelle vom Anguß rückstand abgetrennt und vom Kolben zurückgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben das Gießmetall einer zu ihm achsgleich ausgerichteten Angußdüse horizontal geradlinig zuführt, daß die Angußdüse das Gießmetall der Form zentral und in an sich bekannter Weise senkrecht zur Teilungsebene der Formhälften zuführt und daß beim Kolbenrücklauf an der Engstelle der Düse der Preßrückstand abreißt.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 476093, 615564, 702742; schweizerische Patentschrift Nr. 202 911;französische Patentschrift Nr. 908 322;A. Uhlmann, »Der Spritzguß«, 1925, S. 101, Abb. 55;»The Metal Industry«, 1935, S. 130.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 409 722/10 10.64
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF6357A DE977014C (de) | 1951-06-05 | 1951-06-05 | Druckgiessverfahren unter Verwendung einer Kaltkammerdruckgiessmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF6357A DE977014C (de) | 1951-06-05 | 1951-06-05 | Druckgiessverfahren unter Verwendung einer Kaltkammerdruckgiessmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE977014C true DE977014C (de) | 1964-11-05 |
Family
ID=7084977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF6357A Expired DE977014C (de) | 1951-06-05 | 1951-06-05 | Druckgiessverfahren unter Verwendung einer Kaltkammerdruckgiessmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE977014C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3703631A1 (de) * | 1987-02-06 | 1988-08-18 | Kurt Loeffler Druckguss Gmbh & | Eingusssystem fuer eine druckgussform |
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DE615564C (de) * | 1931-05-12 | 1935-07-08 | Praez Sguss Fabrik Nuernberg G | Pressgussmaschine mit in der Form ausgespartem Presszylinder |
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FR908322A (fr) * | 1944-12-20 | 1946-04-05 | Dispositif de moulage sous pression |
-
1951
- 1951-06-05 DE DEF6357A patent/DE977014C/de not_active Expired
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