DE2531205A1 - Formoeffnungs- und -schliessmechanismus in einer spritzgussmaschine oder dergleichen - Google Patents

Formoeffnungs- und -schliessmechanismus in einer spritzgussmaschine oder dergleichen

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DE2531205A1
DE2531205A1 DE19752531205 DE2531205A DE2531205A1 DE 2531205 A1 DE2531205 A1 DE 2531205A1 DE 19752531205 DE19752531205 DE 19752531205 DE 2531205 A DE2531205 A DE 2531205A DE 2531205 A1 DE2531205 A1 DE 2531205A1
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Shigeru Tsutsumi
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Patentanwalt
Dr. Holmut Späth 60 P 25
8200 Rossnhaim/OUk /Max-Josefs-Plata *
Shigeru !Dsutsumi, Mb. 1165» Toyama-machi, Yonezawa-shi, Yamagata-ken / Japan
Formöffnungs- und -schließmechanismus in einer Spritzgußmaschine oder dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Formöffnungs- und -schließmechanisin einer Spritzgußmaschine oder dergleichen.
Bei einem Formöffnungs- und -schließmechanismus der erwähnten Art "bei einer Spritzgußmaschine oder dergleichen ist ein Paar von Formen umfassend eine feste Form und eine bewegliche Form vorgesehen· Die erstgenannte Form wird durch eine feste Platte gelagert, während die letztgenannte Form durch eine bewegliche Platte gelagert wird. Wenn ein Spritzgußvorgang durch Scbließen der Formen «ungeführt wird, muß die bewegliche Form fest mit der festen Form verriegelt sein, so daß sie nicht in der I»age ist, ihre Stellung an der festen Form zu verlassen. Bei einem bekannten Formöffnungs- und -schließmechanismus ist es nachteilig, daß bei der Herstellung geformter Gegenstände größerer Abmessungen ein Formöffnungs- und -schließmechanisaus größere Abmessungen erforderlich ist, wobei infolgedessen hydraulische Bauelemente und Gelenke ebenfalls mit größeren Abmessungen ausgelegt werden müssen. Dies soll durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung vermieden werden.
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Formöffnungs- und -schließmechanismus in einer Spritzgußmaschine oder dergleichen, welcher eine glatte Rückwärts- und Vorwärts-
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bewegung der beweglichen Form unter Anwendung eines hydraulischen Bauelementes und eines Gelenkelements, jeweils von geringen Abmessungen, auszuführen gestattet und eine vollständige Verriegelung des Paares von Formen gewährleistet. Dies wird durch Verriegelung von vier Führungsstangen mit einem bevorzugten Verriegelungselement zum Zeitpunkt des Schließens der Form bewirkt. Bei dieser betrachteten Art des Formöffnungs- und -schließmechanismus ist eine kräftige Verklammerung der beiden Formen erforderlich. Da insbesondere die beiden Formen durch Führungsstifte berührt werden, ist es nicht leicht, die bewegliche Form von der festen Form zu trennen. Hinzu kommt, daß in ungünstiger Weise das Vorliegen eines geformten Gegenstandes innerhalb der Formen die Trennung der beweglichen von der festen Form erschwert. Durch die Erfindung wird auch diese Schwierigkeit behoben.
Die Erfindung schafft auch einen Mechanismus der eingangs erwähnten Art, welcher in der Lage ist, eine glatte und wirksame öffnung der Form auszuführen, indem die Führungsstangen mit . einem bevorzugten Verriegelungselement zum Zeitpunkt der Formöffnung verriegelt werden. Die Erfindung schafft auch einen Mechanismus der eingangs erwähnten Art, der nicht nur auf eine Spritzgußmaschine sondern auch auf verschiedene Arten von Druckgußmaschinen, Preßmaschinen und dergleichen anwendbar ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1—6 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Formöffnungs- und -Schließmechanismus in einer Spritzgußmaschine und dergleichen in verschiedenen Betriebszuständen, und zwar jeweils links in Frontansicht und rechts in Seitenansicht von der linken Seite,
Fig. 7 den Mechanismus von Fig. 1 - 6 in einer Darstellung ähnlich dem jeweils rechten Teil dieser Figuren sowie in einer demgegenüber vergrößerten und axial geschnittenen
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Darstellung,
Fig. 8 den Mechanismus von Fig. 7 in Frontansicht von der linken Seite von Fig. 7 her "betrachtet,
Fig. 9 ein gegenüber Fig. 1-8 abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Mechanismus in einer Darstellung ähnlich Fig. 1-7, wobei der Mechanismus im rechten Teil der Figur axial geschnitten bzw. aufgebrochen dargestellt ist.
Eine feste Form 1 ist mittels einer festen Platte 2 gelagert. Eine bewegliche Form 3 steht mit der festen Form 1 in Berührung oder ist von dieser entfernt. Die bewegliche Form 3 ist durch eine bewegliche Platte 4- gelagert. Auf diese Weise wird ein Paar «i von Formen gebildet. Die Enden von vier Führungsstangen 5 sind an der festen Platte 2 verankert, während das jeweils andere Ende der Führungsstangen 5 frei auskragt. Die vier Führungsstangen 5 verlaufen durch die bewegliche Platte 4-, die an eine Kolbenstange 7 eines Formöffnungs- und -Schließzylinders angelenkt und von dieser Kolbenstange 7 unterstützt ist. öoiait wird die bewegliche Platte 4-, die durch Ausfahren der Kolbenstange 7 bewegt werden kann, durch die Führungsstangen 5 geführt und vermag daher mit der festen Platte 2 in Berührung zu gelangen oder sich von dieser zu trennen. Der Formöffnungs- und -Schließzylinder 6 ist an einem öleinlaß mit einem steuerbaren Ventil versehen, wobei durch Betätigung eines Nockens oder dergleichen der öldurchsatz gesteigert oder vermindert werden kann. Danach kann die Kolbenstange 7 mit einer geringeren Geschwindigkeit und in sicherer Weise so betätigt werden, daß die äußere Stirnfläche der beweglichen Form nicht stark auf diejenige der festen Form 1 aufschlagen kann. Es ist günstig, eine solche Zusatzeinrichtung an dem Zylinder 6 anzubringen, um einen sicheren Kontakt der beiden Formen 1,3 herbeizuführen.
Eine rückwärtige Platte 8 hinter der beweglichen Platte 4· ist an die bewegliche Platte 4- mittels eines Betätigungselementes
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entsprechend einem Gelenk 11 angelenkt, das wiederum an eine Kolbenstange 10 angelenkt ist, die innerhalb eines ecbeibenartigen Zylinders 9 von geringen Abmessungen zur Schließung der Form in der rückwärtigen Platte 8 hin und her beweglich geführt ist. Ein Verriegelungseinstellglied 12 ist auf jedes freie Ende der vier Führungsstangen 5 geschraubt. Eine ringförmige Lagerplatte 13 ist mit der rückwärtigen Platte 8 mittels eines Stiftes 14 verbunden. Die rückwärtige Platte 8 weist eine öffnung 15 auf. Die Lagerplatte 15 weist eine öffnung 16 auf. Der Durchmesser der öffnungen 15» 16 ist größer als derjenige des Verriegelungseinstellgliedes 12. Zwischen der hinteren Platte 8 und dem Verriegelungseinstellglied 12 ist zum Zeitpunkt der Schließstellung der Formen ein vorderer Abstand 1? vorhanden. Ein rückwärtiger Abstand 18 liegt zwischen der ringförmigen Lagerplatte 13 und dem Verriegelungseinstellglied 12 vor. Eine Verriegelungsplatte 19 für das Schließen der Formen kann innerhalb des vorderen Abstandes 17 eingesetzt und verriegelt werden. Eine Verriegelungsplatte 20 für die öffnung der Form kann innerhalb des rückwärtigen Abstandes 18 eingesetzt und verriegelt werden.
Nunmehr sei der Abstand zwischen der rückwärtigen Platte 8 sowie der ringförmigen Lagerplatte 13 mit L, die Dicke des Verriegelungeinstellgliedes 12 mit J1 und die Dicke der beiden Verriegelungsplatten 19, 20 mit P1 bzw. P2 bezeichnet. Dann ergibt sich folgende Beziehung:
L > 1 + P1 + P2
Daraus folgti
L « 1 + PI + P2 +0C (I)
Vorzugsweise sollte der Wert von _1 so klein wie möglich sein.
Die Verriegelungsplatten 19» 20 sind axial so angeordnet, daß sie an der Oberfläche der rückwärtigen Platte 8 kreisförmig schwenkbar sind. Durch ein Bauelement 21 zur Kopplung mit einer
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Horizontalbewegung der Kolbenstange 10 innerhalb des Zylinders 9 werden die Verriegelungsplatten 19» 20 wechselweise betätigt, so daß die Verriegelungsplatte 19 für die Formschließung eingesetzt und innerhalb des vorderen Abstandes 17 verriegelt wird, während die Verriegelungsplatte 20 für die Formöffnung innerhalb des rückwärtigen Abstandes 18 eingesetzt und verriegelt wird.
Wenn das Gelenk 11 beim Betrieb zum Schließen der Formen betätigt wird, so wird wegen des Kopplungselementes 21 die Verriegelungsplatte 90 in den vorderen Abstand 17 eingeführt, wodurch die rückwärtige Platte 8 durch das Verriegelungseinstellglied 12 der Führungsstangen 5 verriegelt wird. Daher können durch Ausfahren des Gelenkes 11 die beiden Formen 1, 3 fest zwischen der festen Platte 2 sowie der beweglichen Platte 4- verklammert werden. Durch Freigabe des Gelenkes 11 gelangt andererseits die Kolbenstange 10 in Umkehrrichtung in eine Bückzugsstellung. Danach wird die Verriegelungsplatte 20 für die Formöffnung in den rückwärtigen Abstand 18 eingeführt, wonach die ringförmige Lagerplatte 13 sowie das Verriegelungseinstellglied 12 der Führungsschiene 5 mittels der Verriegelungpplatte 20 verriegelt werden. Im Gegensatz hierzu wird die Verriegelungsplatte 19, welche in den vorderen Abstand eingesetzt war, hiervon freigegeben. Danach kann durch Ausfahren des Gelenkes 11 die bewegliche Platte 4· von der festen Platte 2 entfernt werden. Dies stellt einen Arbeitsvorgang der Formöffnung dar.
Das Kopplungselement 21 ist nicht in jedem Fall auf die in den Zeichnungen veranschaulichte Ausbildungsform beschränkt. Gemäß Fig. 7 ist eine Schnecke 23 auf einer Verriegelungsbetätigungsachse 22 ausgebildet, die mit der Kolbenstange 10 zusammenwirkt. Ein Nocken 24- für die Formverriegelung sowie ein Nocken 25 für die Formöffnung sind beide parallel zueinander mittels einer eine Innenzahnung aufweisenden Mutter ausgerichtet, die mit der Schnecke 23 in Eingriff steht; die Nocken 24-, 25 sind mit Nockenrollen 26, 27 der beiden Verriegelungsplatten 19, 20 in Anlage. Wenn also die Kolbenstange 10 sich vop-oder zurückbewegt, gilt dies auch für die Verriegelungsbetätigungsachse 22 in gleicher
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Weise. Mittels einer im Uhrzeiger- und Gegenuhrzeigersinn gerichteten Drehung der mit der Schnecke 23 der Verriegelungsbetätigungsachse 22 in Eingriff befindlichen Mutter können die Rollen 26, 27 bewegt und mit dem Nocken 24 für die Schließung der Formen bzw. dem Nocken 25 für die Öffnung der Formen in Eingriff gebracht werden. Auf diese Weise wird der öffnungs- und Schließvorgang des Formpaares durchgeführt.
Ferner kann das Kopplungselement 21 auch als unabhängiges Bauelement ausgeführt sein, ohne Kopplung mit dem hydraulischen Element des Gelenkes 11. Auch können die beiden Verriegelungsplatten 19, 20 quer zueinander angeordnet und mittels eines Paares von Gliedern 28, 29 gekoppelt sein.
Der Aufbau des Gelenkes 11 ist nicht in jedem Fall auf die Ausführungsform nach den Zeichnungen beschränkt. Eine Grundplatte 30 ist mit dem vorderen Ende der Kolbenstange 10 verbunden und an die beiden Mittelplatten 31 angelenkt, die an zwei äußere Platten 32 angelenkt sind. Ein Ende der Außenplatte 32 ist an die rückwärtige Platte 8 angelenkt, während das andere Ende der Platte 32 an die bewegliche Platte 4 angelenkt ist. Ein Zylinder 33 dient zum Vorschieben eines geformten Gegenstandes, welcher an der Rückseite der beweglichen Platte 4 vorgesehen ist.
Die Vorrichtung ist auf einer bevorzugten Grundplatte befestigt, wobei Räder unterhalb der beweglichen Platte 4 bzw. der rückwärtigen Platte 8 vorgesehen sind, so daß diese sich auf der Grundplatte nach rückwärts und vorwärts bewegen können.
Nachfolgend ist die Betriebsweise des Mechanismus beschrieben. Fig. 1 zeigt die Formen im voll geöffneten Zustand, wobei die bewegliche Platte 4 den weitesten Abstand von der festen Platte 2 hat. Wenn der Zylinder 6 für die Formöffnung und -Schließung betätigt wird, erfolgt ein Ausfahren der Kolbenstange 7· Danach schiebt sich die bewegliche Platte 4 zusammen mit dem Gelenk 11, der rückwärtigen Platte 8 und der ringförmigen Lagerplatte 13 vor. Die bewegliche Platte 4 hält in ihrer Bewegung an, wenn die
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beiden Formen miteinander in Berührung gelangen. Fig. 2 zeigt den Berührungszustand des Paares ja der Formen 1, 3· Gemäß der vorangehend entwickelten Formel (I) kann der Durchmesser des vorderen Abstandes 17 durch den Wert P1 +cC oder die Dicke P1 der Verriegelungsplatte 19 zuzüglich Ck dargestellt werden. Wenn die Formverriegelung unter dem hohen Druck durch Betätigung des Formverriegelungszylinders 9 beginnt, wird die Vorriegelungsplatte 19 zuerst glatt in den vorderen Abstand 17 durch das Kopplungselement 21 eingeführt, indem das Gelenk 11 und die Varriegelungsbetätigungsachse 22 betätigt werden (siehe Fig. 3). In diesem Zustand ergibt sich ein Abstand OC. Da jedoch das Gelenk 11 weiter ausgefahren wird, erfolgt eine Rückwärtsbewegung der rückwärtigen Platte 8 um den Anteil von cC , was bedeutet, daß der Abstand oC in dem vorderen Abstand 17 verschwindet. Das Gelenk kann als Wirkung der Verklammerung der beiden Formen 1, 3 kräftig arbeiten, und zwar über die Führungsstangen 5. Unter den vorangehenden Bedingungen kann ein geeigneter Formvorgang durchgeführt werden. Fig. 4- zeigt eine vollständige Verklammerung der beiden Formen 1, 3· Wenn die Formverriegelung gelöst wird, erfolgt eine Betätigung des hydraulischen Elementes für das Gelenk 11 in einer Gegenrichtung. Die bewegliche Platte 4- gelangt zurück, wobei die rückwärtige Platte 8 in der Bewegung voranzugehen hat.
Gemäß Fig. 4 erscheint der Abstand oC gemäß der vorangehenden Formel (I) in dem rückwärtigen Abstand 18, wobei der Durchmesser des rückwärtigen Abstandes 18 durch den Wert P2 + Ot dargestellt wird. Durch Betätigung der Kolbenstange 10 unter Bewegung in einer Gegenrichtung in dem hydraulischen Zylinder 9 wird die Platte 20 für die Formöffnung in den hinteren Abstand 18 mittels der Verriegelungsbetätigungsachse 22 und das Kopplungselement 21 eingesetzt. Im Gegensatz hierzu wird die Verriegelungsplatte 19 der Formverriegelung, die in dem vorderen Abstand 17 verriegelt war, hieraus freigegeben (vgl. Fig. 5i 6).
Wenn gemäß der obigen Beschreibung die rückwärtige Platte 8 eine Bewegung ausführt, so trifft dies auch für die damit verbundene
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ringförmige !lagerplatte 13 zu. Demgemäß verschwindet der Abstand Ot/ in dem rückwärtigen Abstand 18 und geht auf den vorderen Abstand 17 über. Wenn danach die rückwärtige Platte 8 mit den Führungsstangen 5 mittels der Verriegelungsplatte zur Formöffnung verriegelt wird, bringt das Gelenk 11 die Rückzugbewegung der beweglichen Platte 4 hervor, wobei die bewegliche Form 3 sehr schnell und wirksam von der festen Form 1 abgehoben wird. Wenn sich das Gelenk 11 in einer nahezu vollständigen Hückzugsstellung befindet, beginnt der Kolben 7 in dem Zylinder 6 mit einer Rückzugbewegung, wobei die Verriegelungaplatte 20 für die Formöffnung, die in dem rückwärtigen Abstand 18 verriegelt war, hiervon freikommt. Zusätzlich wird die Formöffnung durch die Betätigung des Kopplungselementes 21 beschleunigt. Demgemäß kann die vollständige Formöffnung gemäß Fig. 1 leicht bewerkstelligt werden. Die Formöffnung und -Schließung kann wechselnd und kontinuierlich ausgeführt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 liegt kein Gelenk vor. Stattdessen ist jedes Basisende der vier Führungsstangen 5» welche durch vier Ecken der beweglichen Platte 2 verlaufen, an einen Kolben 3? in einem Zylinder 34· eines direkt druckbeaufschlagten und hydraulikbetätigten Bauelementes 11' nach Art einer Scheibe von schmalen Abmessungen angelenkt, welche an der festen Platte 2 befestigt ist. Andererseits ist ein anderes freies Ende jeder der Führungsstangen 5 mit einer horizontalen Stange 36 verbunden, die durch eine vertikale Stange 37 gelagert ist; hierbei kann die Länge der Führungsstangen 5 so kurz wie möglich sein, um eine Biegung der Führungsstangen 5 zu verhindern. Die horizontale Stange 36, wie sie in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 9 dargestellt ist, kann selbstverständlich auch an die in dem vorangehenden Ausführungsbeispiel beschriebenen Führungs stangen angefügt sein. Da der Aufbau des Ausführungsbeispiels von Fig. 9 ähnlich demjenigen nach dem vorangehenden Ausführungsbeispiel ist, sind vorliegend in Fig. 9 die gleichen Bezugsziffern wie beim vorangehenden Ausführungsbeispiel verwendet. Die beiden Verriegelungsplatten 19, 20 werden aus dem vorderen Abstand 17 bzw. dem rückwärtigen Abstand
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18 durch ein Betätigungselement 21 * freigegeben, das aus einer einfachen Kolben/Zylinder-Einheit besteht. Die beiden Verriegelungsplatten 19, 20, welche quer zueinander verlaufend vorgesehen und axial festgelegt sind, werden durch eine reziproke Drehung von dem vorderen Abstand 17 bzw. dem hinteren Abstand 18 durch das Betätigungselement 21' freigegeben.
Zum Verriegeln der Formen bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. wird die Verriogelungsplatte 19. für die Formverriegelung in den vorderen Abstand 17 eingeführt, und die bewegliche Platte 4· wird verriegelt. Danach werden die Formen 1, 3 fest zwischen der festen Platte 2 sowie der beweglichen Platte 4· durch die Wirkung eines direkten druckbeaufschlagten, hydraulisch betätigten Bauelementes verklammert, das aus dem Zylinder 34· und dem Kolben 35 besteht. Bei der Formöffnung wird das direkt druckbeaufschlagte und hydraulisch betätigte Bauelement 11' freigegeben, und die Verriegelungsplatte 20 für die Formöffnung wird in den rückwärtigen Abstand 18 eingeführt. Danach werden die ringförmige Lagerplatte 13 und das Verriegelungseinstellglied 12 durch Betätigung der Verriegelungsplatte 20 für die Formöffnung verriegelt. Andererseits wird die Verriegelungsplatte 19 für die Formverriegelung, die verriegelt war, aus dem vorderen Abstand 17 freigegeben. Danach kann die Formöffnung durch das direkt druckbeaufschlagte und hydraulisch betätigte Bauelement 11* ausgeführt werden. Wenn die bewegliche Form 3 sich von der festen Form 1 abzuheben beginnt, kann die bewegliche Platte 4- an dem weitesten Abstand von der festen Platte 2 angeordnet sein, indem die Kolbenstange 7 in dem Zylinder 6 betätigt wird. In diesem Fall muß selbstverständlich die Verriegelungsplatte 20 für die Formöffnung so vorgesehen sein, daß sie nicht mit dem Verriegelungseinstellglied 12 verriegelt werden kann.
Bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen werden die beiden Formen 1, 3 miteinander in Berührung gebracht und voneinander abgehoben, jeweils mittels der Kolbenstange 7 in dem Zylinder 6; jedoch kann die Berührung und das Abheben auch durch einen Motor oder dergleichen ausgeführt werden. Ferner ist der Aufbau des
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Gelenkes 11 und des hydraulisch betätigten Bauelementes 11' nicht immer auf das vorangehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Dies gilt auch für den Aufbau und die Wirkungsweise der Verriegelungsplatten 19» 20.
Einer der Vorteile der betrachteten Vorrichtung liegt darin, daß die Formöffnung und -Schließung durch das geringe Abmessungen aufweisende Gelenk sowie das hydraulisch betätigte Bauelement bewerkstelligt werden kann.
Beispielsweise ist in einem Fall eine formverriegelung von Tonnen erforderlich. Wenn ein Hub des Gelenkes 20 mm beträgt und die Kraftvergrößerung 20-fach ist, so reicht ein mit kleinen Abmessungen ausgelegtes hydraulisches Bauelement von 7 Tonnen oder einem Zwanzigstel von 140 Tonnen für die Formschlioßung aus. Zusätzlich ist die bewegliche Platte durch ein mit geringen Abmessungen ausgelegtes hydraulisches Bauelement für die Formöffnung und -Schließung beweglich, das für eine Kraft von etwa 2 Tonnen ausgelegt ist. Daher kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit geringen Abmessungen ausgebildet sein. Demzufolge kann der Verbrauch an elektrischer Energie reduziert werden.
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NACHGEREIOHtI
Erfindungsgemäß kann eine ausreichende Verriegelung der
beiden Formen erreicht werden, indem die Führungsstangen
verriegelt und das Gelenk "betätigt werden. Andererseits
können zum Zeitpunkt der IvTmenöffnung die Nachteile, beispielsweise im Hinblick auf die Klebeeigenschaften eines
geformten Gegenstandes innerhalb der Formen durch Verriegelung der Führungsstangen behoben werden. Daher kann die Verriegelung und öffnung wirksam und schnell erreicht werden.
Da ferner die bewegliche Platte sich durch die Kolbenstange in dem Zylinder zur Formöffnung und -Schließung in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung bewegen kann, ist es möglich, den Hub der hydraulisch betätigten Elemente nach Bedarf zu regulieren, unbeschadet der Abmessungen der Form.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ( 1. JPormöf fnungs- und -Schließmechanismus in einer Spritzgußmachine oder dergleichen mit einer durch eine feste Platte gelagerten festen Form und einer beweglichen Form, welche durch eine bewegliche Platte gelagert ist, wobei die bewegliche Platte mit der festen Platte in Berührung gebracht oder von dieser abgehoben werden kann, und mit mehreren Führungsstangen zur Hin- und Herbewegung der beweglichen Platte, gekennzeichnet durch ein bevorzugtes Betätigungselement, durch welches sowohl die feste Form (1) als auch die bewegliche Form (3) miteinander verriegelbar oder voneinander abhebbar sind, wobei die bewegliche Platte (4) während der Betätigung dee Betätigungeelementes mehreren der Führungsstangen (5) verriegelbar ist.
  2. 2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lagerplatten (13) mit der rückwärtigen Platte (8) hinter der beweglichen Platte (4) verbunden sind, daß ein vorderer und ein rückwärtiger Abstand (17 bzw. 18) durch Einstellung mehrerer Verriegelungseinstellglieder (12) einstellbar ist, welche an dem Ende der Führungs stange (5) vorgesehen ist und -daß eine Verriegelungsplatte (19) für die Formverriegelung und eine Verriegelungsplatte (20) für die Formöffnung in den vorderen bzw. rückwärtigen Abstand durch Koppelung mit dem Bauelement einsetzbar und verriegelbar sind, welches zur Durchführung eines Betätigungsvorganges während der Formverriegelung bzw. Formöffnung eingerichtet ist, wobei nachfolgend mehrere Führungsstangen verriegelbar sind. -
  3. 3* Mechanismus nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formverriegelung und -öffnung durch ein hydraulisch betätigbares Gelenk (11) durchführbar ist, welches hinter der "beweglichen Platte (4) vorgesehen ist·
  4. 4. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formverriegelung und -öffnung durch das hydraulisch betätigte Bauelement (11) durchführbar ist, welches an das Ende jeder
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    der Führungsstangen (5) angelenkt ist.
  5. 5. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatte (19) für die Formverriegelung und die Verriegelungsplatte (20) für die Formöffnung gegenüber dem vorderen Abstand (17) bzw. dem hinteren Abstand (18) mittels der Triebkraft eines Kolbens, eines Nockens (24, 25) oder dergleichen freigebbar und trennbar sind.
  6. 6. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegungsstellung der Verriegelungseinstellglieder (12), die mit den Enden der Führungsstangen (5) in Eingriff stehen, in einem geringen Abstand beweglich ist, um einen Abstand zwischen dem vorderen Abstand und dem rückwärtigen Abstand (17 bzw. 18) zu regulieren.
  7. 7. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein freies Ende jeder Führungsstange mit horizontalen Stangen (36) verbunden ist, die in Längsrichtung der Führungsstangen verlaufen, und daß die horizontalen Stangen (36) durch vertikale Stangen (37) gelagert sind, die mit den Enden der horizontalen Stangen (36) verbunden sind.
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DE19752531205 1974-07-17 1975-07-12 Formoeffnungs- und -schliessmechanismus in einer spritzgussmaschine oder dergleichen Pending DE2531205A1 (de)

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