DE2531363C2 - Vorrichtung zur Betätigung der Auswerferplatte einer Druckguß- oder Spritzgußform - Google Patents

Vorrichtung zur Betätigung der Auswerferplatte einer Druckguß- oder Spritzgußform

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DE2531363C2
DE2531363C2 DE19752531363 DE2531363A DE2531363C2 DE 2531363 C2 DE2531363 C2 DE 2531363C2 DE 19752531363 DE19752531363 DE 19752531363 DE 2531363 A DE2531363 A DE 2531363A DE 2531363 C2 DE2531363 C2 DE 2531363C2
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Germany
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ejector plate
ejector
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locking
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DE2531363B1 (de
Inventor
Hubert 7730 ViUingen Schmitt
Original Assignee
Oskar Ketterer GmbH Druckgießerei, 7743 Furtwangen
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung der Auswerferplatte einer Druckguß- oder Spritzgußform, bei der die die Auswerferstifte tragende Auswerferplatte in dem die öffnungs- und Schließbewegungen ausführende Schließteil des Gestells beweglich gelagert und beim Schließen der Form mittels den Schließteil durchlaufenden Stößeln in ihre Ausgangslage bringbar ist.
Derartige Vorrichtungen sind im Formenbau allgemein bekannt. Dabei sind die die Auswerferplatte mit den Auswerferstiften während der Schließbewegung der Form aus der Auswerfstellung in die Ausgangslage zurückführenden Stößel in der Regel in der Auswerferplatte selbst befestigt und so angeordnet und bemessen, daß sie um die Hublänge der Auswerferplatte vor Erreichen der Schließstellung der Form auf der feststehenden Grundplatte auftreffen. Die Relativbewegung zwischen der Auswerferpiatte mit den Auswerferstiften und dem Schließteil der Form findet dabei immer am Ende der Schließbewegung statt, so daß die Auswerferplatte mit den Auswerferstiften in bezug auf den Schließteil der Form bzw. des Gestells immer erst in dem Augenblick ihre Ausgangslage erreicht, wenn die Form vollständig geschlossen ist Dadurch ergibt sich zwangsläufig, daß die Auswerferstifte den Hohlraum des Formgesenks auch immer erst dann verlassen haben, wenn das Werkzeug bereits geschlossen ist Dieser Umstand führt insbesondere dann häufig zu Schwierigkeiten, wenn es sich um Schieber- oder Backenwerkzeuge handelt, die zur Herstellung von Formteilen mit äußeren Hinterschneidungen verwendet werden, weil die Schieber in der Regel ebenfalls während und durch die Schließbewegung der Form aus der Öffnungsstellung in die wirksame Arbeitsstellung gebracht werden müssen. Es ist bei den herkömmlichen Werkzeugen der eingangs genannten Art aus diesem Grunde iinmer darauf zu achten, daß die Auswerferstifte nicht in der Bewegungsbahn eines Schiebers angeordnet sind. Dies läßt sich aber insbesondere bei Formteilen von komplizierter Gestalt nicht immer ohne Schwierigkeiten verwirklichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die aus genannten Schwierigkeiten beseitigt und mit der es möglich ist, die Auswerferplatte mit den Auswerferstiften bereits zu Beginn der Schließbewegung der Spritzguß- oder Druckgußform aus der Auswerfstellung in die Ausgangsstellung zurückzuführen.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß die Stößel im feststehenden Gestellteil befestigt und während der Schließbewegung des Schließteiles des Gestells mittels Schubgesperren, welche über die Länge des Ausstoßhubes der Auswerfer sperren, mit der Auswerferpiatte kuppelbar sind.
Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die Rückzugsbewegung der Auswerferplatte und der Auswerferstifte zwangsläufig zeitlich vor der Einfahrbewegung der Formschieber erfolgt, so daß bei der konstruktiven Anordnung der Auswerferstifte auf die Bewegungsbahn der Formschieber keine Rücksicht mehr genommen zu werden braucht und die Auswerferstifte jeweils dort angebracht werden können, wo es — bezogen auf die Gestalt des Formteiles — am günstigsten ist.
Durch die im Anspruch 2 angegebenen Ausgestaltungsmerkmale lassen sich die zwischen den Stößeln und der Auswerferplatte wirksamen Schubgesperre in konstruktiv einfachster und fertigungstechnisch billigster Art verwirklichen, wobei nicht nur eine einwandfreie Funktionsweise sondern auch beachtliche Standzeiten mit einfachsten Mitteln erreichbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind den Ansprüchen 3,4 und 5 zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine geöffnete Druckgußform im Schnitt,
Fig.2 die halbe Druckgußform der Fig. 1 teilweise geschlossen,
Fig.3 einen Hülsenkörper mit Kugeln als Sperrelementen,
F i g. 4 einen Schnitt A-A der F i g. 3, Fig. 5 eine andere Ausführungsform eines Hülsen-
körpers,
F i g. 6 eine Ansicht ßder F i g. 5.
Das in der Zeichnung dargestellte Druckgußwerkzeug besteht im wesentlichen aur- einem in der betreffenden Maschine feststehenden Gestellteil 1 und einem relativ dazu beweglichen Gestellteil 2, das im folgenden Schließteil genannt wird. Das Gestellteil 1 besteht aus einer Aufspannplatte 3 und einer tnh dieser verschraubten Formplatte 4, welche die eine Hälfte der DruckguSform enthält Im Gestellteil 1 sind zwei sich in Bewegungsrichtung des Schließteiles 2 erstreckende Stößel 5 und 6 feststehend angeordnet. Außerdem besjtzt der Gestellteil 1 einen schrägstehenden Führungszapfen 7, der einen Formschieber 8 des Schließteiles 2 betätigt.
Das Schließteil 2 besteht aus einer Formplatte 9, welche die andere Hälfte der Druckgußform enthält, sowie aus einer Zwischenplatte 10 und zwei Zwischenleisten 11 und 12, an denen eine Ausspannplatie 13 anliegt. Die Formplatte 9, die Zwischenplatte 10, die Zwisch'enleisten 11 und 12 und die Aufspannplatte 13 sind durch nicht dargestellte Schrauben fest miteinander verbunden. In dem durch die Zwischenleisten 11 und 12 zwischen der Zwischenplatte 10 und der Aufspannplatte 13 geschaffenen Zwischenraum 14 ist eine aus einer Aufnahmeplatte 15 und mit einer mit einem Auswerferstößel 16 versehenen Halteplatte 17 bestehende Auswerferplatte 18 angeordnet, in welcher Auswerferstifte 19 angeordnet sind, welche in entsprechenden Bohrungen der Formplatte 9 und der Zwischenplatte 10 beweglich geführt sind.
Die üblicherweise bei solchen Werkzeugen vorhandenen Führungssäulen sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Koaxial zu den Stößeln 5 und 6 sind in der Formplatte 9 des Schließteiles 2 Sperrhülsen 20 und in der Auswerferplatte 18 Hülsenkörper 21 angeordnet. Die Sperrhülsen 20, von denen in den Fig. 1 und 2 nur eine sichtbar ist, besitzen an dem dem Gestellteil 1 zugekehrten Ende eine auf den Durchmesser der Stößel 5 bzw. 6 abgestimmte Bohrung 22 und daran anschließend einen zylindrischen Hohlraum 23, dessen Innendurchmesser annähernd dem Außendurchmesser des Hülsenkörpers 21 entspricht Die Länge dieses zylindrischen Hohlraumes 23 entspricht zumindest annähernd der in der Fig. 1 symbolisch dargestellten Hublänge Λ der Auswerferplatte 18 bzw. der Auswerferstifte 19. Auf der der Auswerferplatte 18 zugekehrten Seite des Hohlraumes 23 ist eine konische Ringschulter 24 angeordnet, an welche sich eine Muffe 25 anschließt, deren Innendurchmesser um den Durchmesser des Stößels 5 bzw. 6 größer ist als der Innendurchmesser des Hohlraumes 23.
Die jeweils mittels eines Ringflnnsches 26 in der Halteplatte 15 der Auswerferplatte 18 befestigten und im übrigen zylindrischen Hülsenkörper 21 sind jeweils mit einer durchgehenden Axialbohrung 29 versehen, in welche die Stößel 5 bzw. 6 einschiebbar sind. An den der Auswerferplatte 18 gegenüberliegenden Enden besitzen die Hülsenkörper 21 auf dem Umfang gleichmäßig verteilt mehrere Radialbohrungen 27, in denen Kugeln 28 radial beweglich angeordnet sind Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind es jeweils drei Radialbohrungen und drei Kugeln. Die Durchmesser der Kugeln 28 und dementsprechend die Durchmesser der Radialbohrangen 27 sind so gewählt, daß die Kugeln 28, wenn sie sich im Hohlraum 23 deir Sperrhülse 20 befinden, die Axialbohrung 29 für die Stößel 5 bzw. 6 versperren bzw.
schließen und dann jeweils öffnen, wenn sie sich in der Muffe 25 mit dem erweiterten Innendurchmesser befinden.
Die Funktionsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: In der Fig. 1 dargestellten Lage ist das Spritzgußwerkzeug vollständig geöffnet, der in Richtung des Doppelpfeiles 30 in der Formplatte 9 beweglich geführte Schieber ist ausgefahren. Die Auswerferplatte 18 mit ihren Auswerferstiften 19 befindet sich in der Auswerferstellung. Die als Sperrelemente dienenden Kugeln 28 befinden sich im Hohlraum 23 der Sperrhülse 20 und somit in Sperrstellung. Mit Beginn der in Richtung des Pfeiles 31 erfolgenden Schließbewegung des Schließteiles 2 wird die Auswerferplatte 18 zunächst daran gehindert, diese Bewegung in Richtung des Pfeiles 31 mitauszuführen, weil die Kugeln 28 das Eindringen der Stößel 5 und 6 in die Axialbohrungen 29 der Hülsenkörper 21 verhindern. Es erfolgt also mit Beginn der Schließbewegung des Schließteiles 2 eine Relativbewegung zwischen dem Schließteil 2 und der Auswerferplatte 18 mit den Auswerferstiften 19, so daß diese in bezug auf das Schließteil 2 bzw. die Formplatte 9 in ihre Ausgangsstellung geführt werden. Zugleich erfolgt aber auch eine Relativbewegung zwischen den Kugeln 28 und den Sperrhülsen 20, derart, daß die Kugeln 28, wenn die Auswerferplatte 18 mit den Auswerferstiften 19 ihre Ausgangslage erreicht hat, in die mit einem größeren Innendurchmesser versehene Muffe 25 der Sperrhülse 20 gelangt sind, in welcher die Kugeln 28 radial nach außen ausweichen und den Stößeln 5 bzw. 6 das Eindringen in die Axialbohrung 29 der Hülsenkörper 21 gestatten, so daß nunmehr die Auswerferplatte 18 die weitere Schließbewegung des Schließteiles 2 in Richtung des Pfeiles 31 mitmachen kann. Sobald im Laufe der weiteren Schließbewegung der Führungszapfen 7 den Formschieber 8 erreicht hat und in dessen schräge Bohrung 8' eindringt, wird der Formschieber 8 in Schließlage geschoben, die dann erreicht ist, wenn das Werkzeug vollständig geschlossen ist. In Fig. 2 ist die Auswerferplatte 18 in ihrer Ausgangsstellung dargestellt, in welcher sich die Kugeln 28 in der Muffe 25 der Sperrhülse 20 befinden und wie der Stößel 5 infolge der radialen Ausweichmöglichkeiten der Kugeln 28 in die Axialbohrung 29 der Hülsenkörper 21 eindringen kann.
Beim öffnen des Spritzgußwerkzeuges spielen sich diese Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab. Die Bewegung des Schließteils 2 erfolgt in Richtung des Pfeiles 32, wobei mit Beginn der öffnungübewegung zuerst der Formschieber 8 in die in F i g. 1 dargestellte ausgefahrene Lage verschoben wird. Gegen Ende der Öffnungsbewegung läuft der Auswerferstößel 16 gegen einen feststehenden Anschlag und bringt damit die Auswerferplatte 18 mit den Auswerferstiften 19 zum Stillstand, so daß bei der restlichen Öffnungsbewegung des Schließteiles 2 die Auswerferstifte 19 in bezug auf das Schließteil 2 in Auswerferstellung gelangen und gleichzeitig die Kugeln 28 in den zylindrischen Hohlraum 23 der Sperrhülsen 20 zu liegen kommen, in welchem sie wieder ihre Sperrlage einnehmen. Zuvor haben die Stößel 5 und 6 die Hülsenkörper 21 bereits verlassen.
Es ist ersichtlich, daß durch das aus den Hülsenkörpern 21, Kugeln 28 und Sperrhülsen 20 gebildeten Schubgesperre die Auswerferplatte 18 mit den Auswerferstiften 19 bereits zu Beginn der jeweiligen Schließbewegung in ihre Ausgangslage gebracht wird und daß diese Schubgesperre auf die übrigen Funktionsläufe
keine weitere Einwirkung haben.
Solche Schubgesperre lassen sich auch noch auf andere Weise verwirklichen. In den F i g. 5 und 6 ist ein Hülsenkörper 33 dargestellt, der mit vier radial beweglichen Zungen 34, 35 36 und 37 ausgerüstet ist, welche durch radiale Längsschlitze 38, 39, 40 und 41 gebildet sind und welche an ihren Enden stirnseitig konisch angeschnittene zylindrische Außennocken 42, 43,44,45 aufweisen. Im Bereich der Außennocken 42 bis 45 bilden die Zungen 34 bis 37 eine dem Durchmesser der Stößel 5 bzw. 6 entsprechende Bohrung 46, welche in eine erweiterte Axialbohrung 47 übergeht. Zur Befestigung in der Auswerferplatte 18 ist auch der Hülsenkörper 33 mit einem Ringflansch 26 ausgerüstet. Die Funktionsweise dieses Hülsenkörpers 33 bzw. dessen Zungen 34 bis 37 entspricht derjenigen der
Kugeln 28 beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 4. Wenn die Außennocken 42 bis 45 in den zylindrischen Hohliraum 23 der Sperrhülsen 20 eindringen, werden die Zungen 34 bis 37 in radialer Richtung so stark zusammengedrückt, daß der Durchmesser der noch verbleibenden öffnung der Bohrung 36 kleiner wird als der Durchmesser der Stößel 5 bzw, 6, so daß dieser nicht in den Hülsenkörper 33 eindringen kann. Andererseits können die Außennocken 42 bis 45, wenn sie in der mil dem größeren Innendurchmesser versehenen Muffe 25 einer Sperrhülse 20 liegen, radial nach außen so weit ausweichen, daß der Stößel 5 bzw. 6 durch die Bohrung 46 in den Hülsenkörper 33 eindringen kann. Somit ist eine andere Ausführungsform des Schubgesperres aufgezeichnet, welche im übrigen die gleichen Funktionüabläufe gewährleistet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Betätigung der Auswerferplatte einer Druckguß- oder Spritzgußform, bei der die Auswerferstifte tragende Auswerferplatte in dem die öffnungs- und Schließbewegungen ausführenden Schließteil des Gestells beweglich gelagert und beim Schließen der Form mittels den Schließteil durchlaufenden Stößeln in ihre Ausgangslage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (5, 6) im feststehenden Gestellteil (1) befestigt und während der Schließbewegung des Schließteiles (2) des Gestells mittels Schubgesperren (20,21,28 bzw. 20,23), welche über die Länge des Ausstoßhubs der Auswerfer (19) sperren, mit der Auswerferplatte (18) kuppelbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auswerferplatte (18) koaxial zu den Stößeln (5, 6) Hülsenkörper (21 bzw. 33) angeordnet sind, welche eine die Stößel (6, 5) aufnehmende AxiaJbohrung (29 bzw. 46, 47) aufweisen, und daß im Schließteil (2) des Gestells koaxial zu den Stößeln (5,6) und Hülsenkörpern (21 bzw. 33) Sperrhülsen (20) angeordnet sind, in welche die Sperrelemente (28 bzw. 42 bis 45) der Hülsenkörper (21 bzw. 33) eintauchen und dabei eine die Axialbohrung (29 bzw. 46,47) der Hülsenkörper (21 bzw. 33) verschließende Sperrlage einnehmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhülsen (20) einen sich über eine dem Ausstoßhub der Auswerferplatte (18) entsprechende Länge erstreckenden Sperrzylinder (23) mit einem die Sperrelemente (28 bzw. 34 bis 37) der Hülsenkörper (21 bzw. 33) in Sperrlage haltenden Innendurchmesser und auf der der Auswerferplatte (18) zugekehrten Seite eine konische Ringschulter (24) sowie eine daran anschließende Muffe (25) mit einem um den Durchmesser eines Stößels (5, 6) vergrößerten Innendurchmesser aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente aus Kugein (28) bestehen, die in Radialbohrungen (27) der Hülsenkörper beweglich geführt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenkörper (33) durch Längsschlitze (38 bis 41) gebildete, elastische Zungen (34 bis 37) aufweisen, deren Enden mit stirnseitig konisch angeschnittenen, zylindrischen Außennokken (42 bis 45) versehen sind.
DE19752531363 1975-07-14 1975-07-14 Vorrichtung zur Betätigung der Auswerferplatte einer Druckguß- oder Spritzgußform Expired DE2531363C2 (de)

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CH835076A CH595911A5 (de) 1975-07-14 1976-06-30
NL7607422A NL7607422A (nl) 1975-07-14 1976-07-06 Inrichting voor het bedienen van een uitwerp- plaat van een persgiet- of spuitgietvorm.
FR7621482A FR2317983A1 (fr) 1975-07-14 1976-07-13 Dispositif pour l'actionnement de la plaque d'ejection d'un moule a couler sous pression ou a injection

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DE2531363A1 DE2531363A1 (de) 1976-09-16
DE2531363B1 DE2531363B1 (de) 1976-09-16
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012018590A1 (de) * 2012-09-20 2014-04-03 Meusburger GmbH & Co. KG Spritz- oder Druckgusswerkzeug mit Plattenarretierung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012018590A1 (de) * 2012-09-20 2014-04-03 Meusburger GmbH & Co. KG Spritz- oder Druckgusswerkzeug mit Plattenarretierung

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