DE2531363C2 - Vorrichtung zur Betätigung der Auswerferplatte einer Druckguß- oder Spritzgußform - Google Patents
Vorrichtung zur Betätigung der Auswerferplatte einer Druckguß- oder SpritzgußformInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung der Auswerferplatte einer Druckguß- oder
Spritzgußform, bei der die die Auswerferstifte tragende Auswerferplatte in dem die öffnungs- und Schließbewegungen
ausführende Schließteil des Gestells beweglich gelagert und beim Schließen der Form mittels den
Schließteil durchlaufenden Stößeln in ihre Ausgangslage bringbar ist.
Derartige Vorrichtungen sind im Formenbau allgemein bekannt. Dabei sind die die Auswerferplatte mit
den Auswerferstiften während der Schließbewegung der Form aus der Auswerfstellung in die Ausgangslage
zurückführenden Stößel in der Regel in der Auswerferplatte selbst befestigt und so angeordnet und bemessen,
daß sie um die Hublänge der Auswerferplatte vor Erreichen der Schließstellung der Form auf der
feststehenden Grundplatte auftreffen. Die Relativbewegung zwischen der Auswerferpiatte mit den Auswerferstiften
und dem Schließteil der Form findet dabei immer am Ende der Schließbewegung statt, so daß die
Auswerferplatte mit den Auswerferstiften in bezug auf den Schließteil der Form bzw. des Gestells immer erst in
dem Augenblick ihre Ausgangslage erreicht, wenn die Form vollständig geschlossen ist Dadurch ergibt sich
zwangsläufig, daß die Auswerferstifte den Hohlraum des Formgesenks auch immer erst dann verlassen
haben, wenn das Werkzeug bereits geschlossen ist Dieser Umstand führt insbesondere dann häufig zu
Schwierigkeiten, wenn es sich um Schieber- oder Backenwerkzeuge handelt, die zur Herstellung von
Formteilen mit äußeren Hinterschneidungen verwendet werden, weil die Schieber in der Regel ebenfalls
während und durch die Schließbewegung der Form aus der Öffnungsstellung in die wirksame Arbeitsstellung
gebracht werden müssen. Es ist bei den herkömmlichen Werkzeugen der eingangs genannten Art aus diesem
Grunde iinmer darauf zu achten, daß die Auswerferstifte
nicht in der Bewegungsbahn eines Schiebers angeordnet sind. Dies läßt sich aber insbesondere bei Formteilen
von komplizierter Gestalt nicht immer ohne Schwierigkeiten verwirklichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die aus genannten Schwierigkeiten beseitigt und mit der es möglich ist, die Auswerferplatte mit den Auswerferstiften
bereits zu Beginn der Schließbewegung der Spritzguß- oder Druckgußform aus der Auswerfstellung
in die Ausgangsstellung zurückzuführen.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß die Stößel im feststehenden Gestellteil
befestigt und während der Schließbewegung des Schließteiles des Gestells mittels Schubgesperren,
welche über die Länge des Ausstoßhubes der Auswerfer sperren, mit der Auswerferpiatte kuppelbar sind.
Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die Rückzugsbewegung der Auswerferplatte und der Auswerferstifte
zwangsläufig zeitlich vor der Einfahrbewegung der Formschieber erfolgt, so daß bei der konstruktiven
Anordnung der Auswerferstifte auf die Bewegungsbahn der Formschieber keine Rücksicht mehr genommen zu
werden braucht und die Auswerferstifte jeweils dort angebracht werden können, wo es — bezogen auf die
Gestalt des Formteiles — am günstigsten ist.
Durch die im Anspruch 2 angegebenen Ausgestaltungsmerkmale lassen sich die zwischen den Stößeln
und der Auswerferplatte wirksamen Schubgesperre in konstruktiv einfachster und fertigungstechnisch billigster
Art verwirklichen, wobei nicht nur eine einwandfreie Funktionsweise sondern auch beachtliche Standzeiten
mit einfachsten Mitteln erreichbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind den Ansprüchen 3,4 und 5 zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine geöffnete Druckgußform im Schnitt,
Fig.2 die halbe Druckgußform der Fig. 1 teilweise
geschlossen,
Fig.3 einen Hülsenkörper mit Kugeln als Sperrelementen,
F i g. 4 einen Schnitt A-A der F i g. 3, Fig. 5 eine andere Ausführungsform eines Hülsen-
körpers,
F i g. 6 eine Ansicht ßder F i g. 5.
Das in der Zeichnung dargestellte Druckgußwerkzeug besteht im wesentlichen aur- einem in der
betreffenden Maschine feststehenden Gestellteil 1 und einem relativ dazu beweglichen Gestellteil 2, das im
folgenden Schließteil genannt wird. Das Gestellteil 1 besteht aus einer Aufspannplatte 3 und einer tnh dieser
verschraubten Formplatte 4, welche die eine Hälfte der DruckguSform enthält Im Gestellteil 1 sind zwei sich in
Bewegungsrichtung des Schließteiles 2 erstreckende Stößel 5 und 6 feststehend angeordnet. Außerdem
besjtzt der Gestellteil 1 einen schrägstehenden Führungszapfen 7, der einen Formschieber 8 des Schließteiles
2 betätigt.
Das Schließteil 2 besteht aus einer Formplatte 9, welche die andere Hälfte der Druckgußform enthält,
sowie aus einer Zwischenplatte 10 und zwei Zwischenleisten 11 und 12, an denen eine Ausspannplatie 13
anliegt. Die Formplatte 9, die Zwischenplatte 10, die Zwisch'enleisten 11 und 12 und die Aufspannplatte 13
sind durch nicht dargestellte Schrauben fest miteinander verbunden. In dem durch die Zwischenleisten 11 und 12
zwischen der Zwischenplatte 10 und der Aufspannplatte 13 geschaffenen Zwischenraum 14 ist eine aus einer
Aufnahmeplatte 15 und mit einer mit einem Auswerferstößel 16 versehenen Halteplatte 17 bestehende
Auswerferplatte 18 angeordnet, in welcher Auswerferstifte
19 angeordnet sind, welche in entsprechenden Bohrungen der Formplatte 9 und der Zwischenplatte 10
beweglich geführt sind.
Die üblicherweise bei solchen Werkzeugen vorhandenen Führungssäulen sind in der Zeichnung nicht
dargestellt.
Koaxial zu den Stößeln 5 und 6 sind in der Formplatte 9 des Schließteiles 2 Sperrhülsen 20 und in der
Auswerferplatte 18 Hülsenkörper 21 angeordnet. Die Sperrhülsen 20, von denen in den Fig. 1 und 2 nur eine
sichtbar ist, besitzen an dem dem Gestellteil 1 zugekehrten Ende eine auf den Durchmesser der Stößel
5 bzw. 6 abgestimmte Bohrung 22 und daran anschließend einen zylindrischen Hohlraum 23, dessen
Innendurchmesser annähernd dem Außendurchmesser des Hülsenkörpers 21 entspricht Die Länge dieses
zylindrischen Hohlraumes 23 entspricht zumindest annähernd der in der Fig. 1 symbolisch dargestellten
Hublänge Λ der Auswerferplatte 18 bzw. der Auswerferstifte 19. Auf der der Auswerferplatte 18 zugekehrten
Seite des Hohlraumes 23 ist eine konische Ringschulter 24 angeordnet, an welche sich eine Muffe 25 anschließt,
deren Innendurchmesser um den Durchmesser des Stößels 5 bzw. 6 größer ist als der Innendurchmesser des
Hohlraumes 23.
Die jeweils mittels eines Ringflnnsches 26 in der Halteplatte 15 der Auswerferplatte 18 befestigten und
im übrigen zylindrischen Hülsenkörper 21 sind jeweils mit einer durchgehenden Axialbohrung 29 versehen, in
welche die Stößel 5 bzw. 6 einschiebbar sind. An den der Auswerferplatte 18 gegenüberliegenden Enden besitzen
die Hülsenkörper 21 auf dem Umfang gleichmäßig verteilt mehrere Radialbohrungen 27, in denen Kugeln
28 radial beweglich angeordnet sind Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind es jeweils drei Radialbohrungen
und drei Kugeln. Die Durchmesser der Kugeln 28 und dementsprechend die Durchmesser der Radialbohrangen
27 sind so gewählt, daß die Kugeln 28, wenn sie sich im Hohlraum 23 deir Sperrhülse 20 befinden, die
Axialbohrung 29 für die Stößel 5 bzw. 6 versperren bzw.
schließen und dann jeweils öffnen, wenn sie sich in der Muffe 25 mit dem erweiterten Innendurchmesser
befinden.
Die Funktionsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: In der Fig. 1 dargestellten Lage ist das
Spritzgußwerkzeug vollständig geöffnet, der in Richtung des Doppelpfeiles 30 in der Formplatte 9
beweglich geführte Schieber ist ausgefahren. Die Auswerferplatte 18 mit ihren Auswerferstiften 19
befindet sich in der Auswerferstellung. Die als Sperrelemente dienenden Kugeln 28 befinden sich im
Hohlraum 23 der Sperrhülse 20 und somit in Sperrstellung. Mit Beginn der in Richtung des Pfeiles 31
erfolgenden Schließbewegung des Schließteiles 2 wird die Auswerferplatte 18 zunächst daran gehindert, diese
Bewegung in Richtung des Pfeiles 31 mitauszuführen, weil die Kugeln 28 das Eindringen der Stößel 5 und 6 in
die Axialbohrungen 29 der Hülsenkörper 21 verhindern. Es erfolgt also mit Beginn der Schließbewegung des
Schließteiles 2 eine Relativbewegung zwischen dem Schließteil 2 und der Auswerferplatte 18 mit den
Auswerferstiften 19, so daß diese in bezug auf das Schließteil 2 bzw. die Formplatte 9 in ihre Ausgangsstellung
geführt werden. Zugleich erfolgt aber auch eine Relativbewegung zwischen den Kugeln 28 und den
Sperrhülsen 20, derart, daß die Kugeln 28, wenn die Auswerferplatte 18 mit den Auswerferstiften 19 ihre
Ausgangslage erreicht hat, in die mit einem größeren Innendurchmesser versehene Muffe 25 der Sperrhülse
20 gelangt sind, in welcher die Kugeln 28 radial nach außen ausweichen und den Stößeln 5 bzw. 6 das
Eindringen in die Axialbohrung 29 der Hülsenkörper 21 gestatten, so daß nunmehr die Auswerferplatte 18 die
weitere Schließbewegung des Schließteiles 2 in Richtung des Pfeiles 31 mitmachen kann. Sobald im
Laufe der weiteren Schließbewegung der Führungszapfen 7 den Formschieber 8 erreicht hat und in dessen
schräge Bohrung 8' eindringt, wird der Formschieber 8 in Schließlage geschoben, die dann erreicht ist, wenn das
Werkzeug vollständig geschlossen ist. In Fig. 2 ist die
Auswerferplatte 18 in ihrer Ausgangsstellung dargestellt, in welcher sich die Kugeln 28 in der Muffe 25 der
Sperrhülse 20 befinden und wie der Stößel 5 infolge der radialen Ausweichmöglichkeiten der Kugeln 28 in die
Axialbohrung 29 der Hülsenkörper 21 eindringen kann.
Beim öffnen des Spritzgußwerkzeuges spielen sich diese Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab. Die
Bewegung des Schließteils 2 erfolgt in Richtung des Pfeiles 32, wobei mit Beginn der öffnungübewegung
zuerst der Formschieber 8 in die in F i g. 1 dargestellte ausgefahrene Lage verschoben wird. Gegen Ende der
Öffnungsbewegung läuft der Auswerferstößel 16 gegen einen feststehenden Anschlag und bringt damit die
Auswerferplatte 18 mit den Auswerferstiften 19 zum Stillstand, so daß bei der restlichen Öffnungsbewegung
des Schließteiles 2 die Auswerferstifte 19 in bezug auf das Schließteil 2 in Auswerferstellung gelangen und
gleichzeitig die Kugeln 28 in den zylindrischen Hohlraum 23 der Sperrhülsen 20 zu liegen kommen, in
welchem sie wieder ihre Sperrlage einnehmen. Zuvor haben die Stößel 5 und 6 die Hülsenkörper 21 bereits
verlassen.
Es ist ersichtlich, daß durch das aus den Hülsenkörpern 21, Kugeln 28 und Sperrhülsen 20 gebildeten
Schubgesperre die Auswerferplatte 18 mit den Auswerferstiften 19 bereits zu Beginn der jeweiligen Schließbewegung
in ihre Ausgangslage gebracht wird und daß diese Schubgesperre auf die übrigen Funktionsläufe
keine weitere Einwirkung haben.
Solche Schubgesperre lassen sich auch noch auf andere Weise verwirklichen. In den F i g. 5 und 6 ist ein
Hülsenkörper 33 dargestellt, der mit vier radial beweglichen Zungen 34, 35 36 und 37 ausgerüstet ist,
welche durch radiale Längsschlitze 38, 39, 40 und 41 gebildet sind und welche an ihren Enden stirnseitig
konisch angeschnittene zylindrische Außennocken 42, 43,44,45 aufweisen. Im Bereich der Außennocken 42 bis
45 bilden die Zungen 34 bis 37 eine dem Durchmesser der Stößel 5 bzw. 6 entsprechende Bohrung 46, welche
in eine erweiterte Axialbohrung 47 übergeht. Zur Befestigung in der Auswerferplatte 18 ist auch der
Hülsenkörper 33 mit einem Ringflansch 26 ausgerüstet. Die Funktionsweise dieses Hülsenkörpers 33 bzw.
dessen Zungen 34 bis 37 entspricht derjenigen der
Kugeln 28 beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 4.
Wenn die Außennocken 42 bis 45 in den zylindrischen Hohliraum 23 der Sperrhülsen 20 eindringen, werden die
Zungen 34 bis 37 in radialer Richtung so stark zusammengedrückt, daß der Durchmesser der noch
verbleibenden öffnung der Bohrung 36 kleiner wird als
der Durchmesser der Stößel 5 bzw, 6, so daß dieser nicht in den Hülsenkörper 33 eindringen kann. Andererseits
können die Außennocken 42 bis 45, wenn sie in der mil dem größeren Innendurchmesser versehenen Muffe 25
einer Sperrhülse 20 liegen, radial nach außen so weit ausweichen, daß der Stößel 5 bzw. 6 durch die Bohrung
46 in den Hülsenkörper 33 eindringen kann. Somit ist eine andere Ausführungsform des Schubgesperres
aufgezeichnet, welche im übrigen die gleichen Funktionüabläufe gewährleistet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Betätigung der Auswerferplatte einer Druckguß- oder Spritzgußform, bei der die
Auswerferstifte tragende Auswerferplatte in dem die öffnungs- und Schließbewegungen ausführenden
Schließteil des Gestells beweglich gelagert und beim Schließen der Form mittels den Schließteil durchlaufenden
Stößeln in ihre Ausgangslage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel
(5, 6) im feststehenden Gestellteil (1) befestigt und während der Schließbewegung des Schließteiles (2)
des Gestells mittels Schubgesperren (20,21,28 bzw. 20,23), welche über die Länge des Ausstoßhubs der
Auswerfer (19) sperren, mit der Auswerferplatte (18) kuppelbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auswerferplatte (18) koaxial zu
den Stößeln (5, 6) Hülsenkörper (21 bzw. 33) angeordnet sind, welche eine die Stößel (6, 5)
aufnehmende AxiaJbohrung (29 bzw. 46, 47) aufweisen, und daß im Schließteil (2) des Gestells
koaxial zu den Stößeln (5,6) und Hülsenkörpern (21 bzw. 33) Sperrhülsen (20) angeordnet sind, in welche
die Sperrelemente (28 bzw. 42 bis 45) der Hülsenkörper (21 bzw. 33) eintauchen und dabei eine
die Axialbohrung (29 bzw. 46,47) der Hülsenkörper (21 bzw. 33) verschließende Sperrlage einnehmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhülsen (20) einen sich
über eine dem Ausstoßhub der Auswerferplatte (18) entsprechende Länge erstreckenden Sperrzylinder
(23) mit einem die Sperrelemente (28 bzw. 34 bis 37) der Hülsenkörper (21 bzw. 33) in Sperrlage
haltenden Innendurchmesser und auf der der Auswerferplatte (18) zugekehrten Seite eine konische
Ringschulter (24) sowie eine daran anschließende Muffe (25) mit einem um den Durchmesser eines
Stößels (5, 6) vergrößerten Innendurchmesser aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente aus Kugein
(28) bestehen, die in Radialbohrungen (27) der Hülsenkörper beweglich geführt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenkörper (33) durch
Längsschlitze (38 bis 41) gebildete, elastische Zungen (34 bis 37) aufweisen, deren Enden mit stirnseitig
konisch angeschnittenen, zylindrischen Außennokken (42 bis 45) versehen sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752531363 DE2531363C2 (de) | 1975-07-14 | Vorrichtung zur Betätigung der Auswerferplatte einer Druckguß- oder Spritzgußform | |
CH835076A CH595911A5 (de) | 1975-07-14 | 1976-06-30 | |
NL7607422A NL7607422A (nl) | 1975-07-14 | 1976-07-06 | Inrichting voor het bedienen van een uitwerp- plaat van een persgiet- of spuitgietvorm. |
FR7621482A FR2317983A1 (fr) | 1975-07-14 | 1976-07-13 | Dispositif pour l'actionnement de la plaque d'ejection d'un moule a couler sous pression ou a injection |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752531363 DE2531363C2 (de) | 1975-07-14 | Vorrichtung zur Betätigung der Auswerferplatte einer Druckguß- oder Spritzgußform |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2531363A1 DE2531363A1 (de) | 1976-09-16 |
DE2531363B1 DE2531363B1 (de) | 1976-09-16 |
DE2531363C2 true DE2531363C2 (de) | 1977-05-05 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012018590A1 (de) * | 2012-09-20 | 2014-04-03 | Meusburger GmbH & Co. KG | Spritz- oder Druckgusswerkzeug mit Plattenarretierung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012018590A1 (de) * | 2012-09-20 | 2014-04-03 | Meusburger GmbH & Co. KG | Spritz- oder Druckgusswerkzeug mit Plattenarretierung |
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