DE1944362A1 - Strangpresse - Google Patents
StrangpresseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C35/00—Removing work or waste from extruding presses; Drawing-off extruded work; Cleaning dies, ducts, containers, or mandrels
- B21C35/04—Cutting-off or removing waste
-
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- B21C23/00—Extruding metal; Impact extrusion
- B21C23/21—Presses specially adapted for extruding metal
- B21C23/212—Details
- B21C23/214—Devices for changing die or container
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Forging (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Strangpresse
Die Erfindung befaßt sich mit Strangpressen und betrifft
insbesondere einen Mechanismus zur Verschiebung der Strangpreßform.
Eine Metallstangenpresse ist mit einem Tisch, einem Knüppelbehälter, einem Preßstempel oder -stößel, einer Preßform
und einem Stütz— oder GegendruckKörper für die Form sowie mit abstützenden Druckspannvorrichtungen versehen» Die Preßform
wird normalerweise in einem Träger gehalten, der den Formstützring enthält. Der Stempel wird durch den Knüppelbehälter gefahren,
um den Knüppel durch die Form hindurchzupressen. Der Knüppel wird durch diesen Vorgang normerweise nicht vollständig
extrudiert, und das hintere oder Stoßende des Knüppels verbleibt in der Form, wenn der Stempel seinen Preßhub beendet
hat· Das -stranggepreßte Produkt muß deshalb von dem Stoßende des Knüppels abgeschnitten werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Strangpresse so zu verbessern, daß ein größerer Raum für eine Säge oder einen
anderen Pressenkörper vorhanden ist, so daß der Abschneid- oder
Abschervorgang durchgeführt werden kann,
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THE RES I ENSTRASSE 33 · Telefon: 2812 02 · Telegramm-Adresse: Lipatli / München _ a „
Des weiteren soll erfindungsgemäß eine Presse geschaffen
werden, bei der die Preßform von den stützenden Spannvorrichtungen
wegbewegt ist, sobald der Strangpreßvorgang beendet ist, damit das extrudierte Produkt zwischen der Form und
den stützenden Spannvorrichtungen abgetrennt werden kann·
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandee ist
in der Zeichnung schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Teilschnittansicht des Formschlittens und des Knüppelbehälters einer
Strangpresse,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht längs der Linie 2-2 in
Fig. 2 eine Teilschnittansicht längs der Linie 2-2 in
Fig. 1, gesehen in Richtung der Pfeile und Fig. 3 eine Teilschnittansicht längs der Linie 3-3
in Fig. 1, gesehen in Richtung der Pfeile.
In der Zeichnung ist mit 20 ganz allgemein eine Formsohlittenanordnung
einer Strangpresse bezeichnet, die den üblichen Endtisch 22, die Hauptzugbolzen 23 (Fig. 2) und ein
Gehäuse 24 für die Knüppelbehälter aufweist. Das Gehäuse 24
ist in der üblichen Weise auf Stangen 25 gelagert (Fig. 2 und 3), so daß es sich axial hin- und herbewegen kann.
Die Anordnung 20 weist einen Schlitten 30 auf, der in Führungen 32 und 34 hin- und herbewegbar ist, so daß er auf
der Vorderseite des Tisches 22, quer zur Achse des Behälters
35 (Fig. 3^dOr in dem Gehäuse 24 angeordnet ist, eine geradlinige
Gleitbewegung ausführen kann. Der Schlitten 30 wird von einem Kolben 40 angetrieben, der sich in einem Zylinder
36 hin- und herbewegt und durch einen Stützträger 38 an dem
Tisch 22 befestigt ist. Der Kolben 40 steht über die Kolbenstange 42 und die Kupplung 43 mit dem Schlitten 30 in Verbindung.
In einem gebogenen, etwa U-förmig©n Schlitz 45 in dem
Schlitten 30 sind ein zylindrischer Formträger 46 und seine
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zugehörige Spannvorrichtung 48 (Fig. l) entfernbar angeordnet.
Das Vorderende des Formträgers rag-tin axialer Richtung Über
das entsprechende Ende der Nut 45 hinaus. Der Träger 46 hat eine Axialbohrung 47, in der eine nicht gezeigte Form in der
üblichen Weise befestigt werden kann. Die Öffnung in der Nut 45 im Schlitten 30 weist diagonal nach oben zur linken Seite
von Fig. 2, so daß der Träger 46 und seine zugehörige Spannvorrichtung
4ö, wie durch den Pfeil 49 in Fig. 2 angedeutet, in radialer Richtung nach oben in die Nut 45 eingesetzt oder
aus ihr herausgezogen werden können.
Ein jochförmiger Verriegelungskörper oder Rahmen 52 ist
in einer Aussparung 50 in der Stirnseite des Schlittens 30
gelagert, so daß er sich geradlinig lotrecht zu der Achse des Trägers 46 verschieben kann, und wird in einer in dem Boden
der Führung 32 vorhandenen Nut gleitend geführt. Der Jochkörper 52 besitzt an seinen einen Ende eine gebogene Oberfläche 53,
die so geartet ist, daß sie in einer in dem Umfang des Formträgers
46 vorhandenen Umfangenut 56 sitzen kann, wodurch der
Foraträger gegen Axialbewegung in der Nut 45 des Schlittens gesichert ist.
Der Körper 52 ist an zwei mit Abstand getrennten, parallelen Stangen $8 und 59 befestigt, die sich durch den seitlich
hervorstehenden Teil 51 des Schlittens 30 zu einer Querplatte 64 gleitend erstrecken, die über eine Kolbenstange 62 mit einem
nicht dargestellten Kolben verbunden ist, der in einem an der Außenseite des Schlittens 30 befestigten Zylinder 30 hin- und
herbeweglich gelagert ist. Mithilfe einer Konsole 70 (Fig. 1
bis 3) sind auf der'Seite des Behältereehäuses 24 zwei Zylinder
72 und 73 gelagert. Die Kolbenstangen 74 und 75, die aus diesen Zylindern herausragen, sind an ihren äußeren Enden an den
rechten Enden (Fig. 2) von Armen 76 und 77 befestigt, die am hinteren Ende des Behältergehäuses 24 angeordnet sind. Diese
Arae werden in einer Platte 7t? gleitend geführt, die Teil der
Konsole 70 ist, und sie gleiten auf mit Köpfen versehenen Zapfen 79· Diese Zapfen ragen von der Hinterseite des Gehäuses
durch in den Armen 76 und 77 befindliche Fluchtungsschlitze.
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Wie klarer aus Fig. 3 entnommen werden kann, erstreckt sich der Arm 76 von der Platte 78 aus im wesentlichen direkt
radial in Richtung auf den Träger 46, und an seinem freien Ende ist ein Anschlag oder eine Klinke 82 angebracht. DieserAnschlag
erstreckt sich in radialer Richtung über den Behälter 35und hat einen vorstehenden Teil 83, der mit einer Umfangsaussparung
84 (Fig. 1 und 3) in Eingriff steht, die in dem Formträger 46 vorgesehen ist. Der Arm 77 hat einen abgesetzten
Abschnitt 85,der sich quer über das Gehäuse 24 unterhalb des
Behälters 35 erstreckt, wobei ein nach unten ragender Teil aufwärts bis zu einer Stelle läuft, die im wesentlichen diametral
dem Anschlag 82 gegenüberliegt. An diesen nach unten ragenden Teil des Arms 77» unterhalb eines seiner beiden Führungsschlitze
" 80 (Fig. 3), ist ein Anschlag 86 angebracht, der sich radial über den Behälter 35 erstreckt, und zwar an einer dem Anschlag
82 diametral gegenüberliegenden Stelle. An seinem inneren Ende hat der Anschlag 86 einen mit ihm aus einem Teil bestehenden
Vorsprung 87* der in der Nut 84 des Formträgers 46 sitzt, und
zwar diametral gegenüber dom auf dem Anschlag 82 vorhandenen Vorsprung 83·
Im Betrieb wird, sobald der Preßhub beendet ist, der
Kolben im Zylinder 60 angetrieben, um die Kolbenstange 62 und damit den Querkörper 64 in bezug auf die Fig. 1 und 2 nach
rechts iu verschieben. Dadurch werden die Stangen 58 und 59
veranlaßt, den Rahmenkörper oder Verriegelungskörper 52 in bezug auf diese Figuren nach rechts zu ziehen, und zwar weit
genug, um dessen gegabeltes Ende mit der Umfangsnut 56 im
Träger 46 außer Eingriff zu bringen. Dadurch wird der Formträger 46 von der Spannvorrichtung 48 gelöst, do daß er
sich in axialer Richtung auf dem Schlitz 45 und mit dem Behältergehäuse 24 herausnehmen läßt.
Gleichzeitig mit der Verschiebung des Verriegelungskörpers 52 in die entriegelte Stellung oder anders gesehen , nachdem
der Körper 52 die entriegelte Stellung erreicht hat, werden die Kolben in den Zylindern 72 und 73 angetrieben, um ihre Kolbenstangen
74 und 75 in entgegengesetzte Richtungen zu verschieben und dadurch die Enden 83 bzw. 87 der Anschläge 82 und 86 mit
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der Nut 84 in dem Formträger 46 in Eingriff zu bringen, so daß der Formträger mit dem Behälter 35 verriegelt wird.
Dann wird das Behältergehäuse 24 von der Spannvorrichtung 48 und dem Endtisch 22 in der üblichen Weise und durch übliche
Mittel weggeschoben, d.h. in Fig. 1 abwärtsbewegt. Bei der hier beschriebenen Presse ist jedoch der Formträger 46 zu dieser Zeit
durch die Anschläge 82 und 86 an dem Behälter befestigt, so daß
der Formträger 46, wenn das Behältergehäuse 42 zurückgezogen
wird, in Axialrichtung von der Spannvorrichtung 48 weggezogen wird. Dadurch entsteht zwischen dem Formträger 46 und der Spannvorrichtung
48 ein Spalt, in den eine Säge oder eine andere Schneidvorrichtung eingeführt werden kann, um das stranggepreßte
Produkt abzuschneiden.
Nachdem der Knüppel abgeschnitten worden ist, wird das
Behältergehäuse 24 in der Üblichen Weise und durch die bekannten Mittel in seine in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückgebracht,
wodurch der Formträger wieder an der Spannvorrichtung 48 angeordnet wird, so daß er in den Schlitten eingeschlossen wird,
und die Ringnut 56 in dem Träger 46 wieder mit dem gegabelten
Ende des Verriegelungskörpers 52 fluchtet. Daraufhin werden
die Kolben in den Zylindern 60, 72 und 73 betätigt, um das gegabelte Ende des Körpers 52 mit der Nut 56 in dem Formträger
46 in Eingriff zu bringen (in den Fig. 1 und 2 nach links) und dadurch den Formträger mit dem Schlitten zu verriegeln und
ihn gegen Axialbewegung relativ zu der Spannvorrichtung 48 festzulegen sowie die Klinkenanschläge 82 und 86 in radialer
Richtung vollständig aus der in dem Formträger 46 befindlichen Nut 84 zurückzuziehen und auf diese Weise den Formträger von
dem Behälter zu lösen.
Aus dem obigen ergibt sich, daß die Erfindung eine relativ einfache Vorrichtung zum Verschieben des Formträgers In axialer
Richtung schafft, so daß er außer Eingriff mit der in des Foraschlitten
oder in ihm befindlichen Spannvorrichtung 48 kommt, so daß am Ende des Strangpreßvorganges der Knüppel freigelegt
ist, um abgeschnitten zu werden.
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Es versteht sich, daß die Kolben in den Zylindern 60,
72 und 73 und der Kolben im Zylinder 36 so programmiert werden können, daß sie während des normalen Strangpreßzyklus
zu bestimmten Zeiten in Betrieb gesetzt werden. Ferner ist festzustellen, daß die Anschläge 82 und 86, obgleich der Behälter
35 als ein Träger dieser Anschläge dienen kann, auch als Ganzes auf der Oberfläche des Behältergehäuses 2k getragen werden können,
so daß sie sich mit Hilfe hydraulischer oder mechanischer Mittel, die an dem Behältergehäuse 2k angebracht sind, bewegen lassen.
0 0 S S 1 Λ / t 3 3 8 - Patentansprüche -
Claims (1)
- Anmelder: USM CORPORATION, Rochester, N.Y. V.St.A. Titel; StrangpressePATENTANSPRÜCHE:i./Strangpresse mit einer stutzenden Druckspannvorrichtung, einem vor dieser Spannvorrichtung angeordneten Formträger, einem Behälter, einem in bezug auf die Spannvorrichtung hin- und herbeweglichen Behältergehäuse und einem Formverschiebungsmechanismus, gekennzeichnet durch einen Verriegelungskörper (52), der zwischen einer Verriegelungsstellung, in der er mit de· Formträger (46) in Eingriff steht, um ihn gegen Bewegen relativ zu der Spannvorrichtung (48) in Richtung auf das Behältergehäuse (24) zu sichern, und einer gelösten Stellung beweglich gelagert ist, in der er mit dem Träger (46) außer Eingriff steht, so daß der Träger zusammen mit dem Behältergehäuse (24) verschoben werden kann, und durch bewegliche Klemmvorrichtungen (82, 83, 86, 87), mit denen der Formträger (46) lösbar an dem Behälter (35) befestigt werden kann, so daß er sich mit ihm von der Spannvorrichtung (48) wegbewegt, sobald der Verriegelungskörper (52) sich in seiner gelösten Stellung befindet, um dadurch den Formträger (46) von der Spannvorrichtung (48) wegzuschieben, um zwischen dem Formträger und der Spannvorrichtung Raum zu schaffen, der ein Abtrennen des Stranepreßmaterials zwischen dem Formträger und der Spannvorrichtung ermöglicht.2· Strangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskörper (52) radial zu dem Formträger (46)Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirhch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann• MÖNCHEN 2, THERES IENSTtASSE 33 ■ Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse: Lipolli / München Bayer. Vertinsbank München, Zweigit. Ojkar-von-MilUr-Ring, Kto.-Nr. 882 495 ■ Postschedi-Konlo: München Nr. K3397hin- und herbeweglich gelagert ist und einen Teil (43) aufweist, der mit dem Träger in Eingriff bringbar ist, um den Träger an der Spannvorrichtung (48) zu befestigen, wenn sich der Verriegelungskörper (52) in seiner Verriegelungsstellung befindet.3. Strangpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (35) eine zentrale Bohrung hat, daß die Klemmvorrichtungen (82, 83, 86, 87) zwei Anschläge aufweist, die in radialer Richtung der Bohrung zwischen einer Klemmlage und einer gelösten Lage hin- und herbeweglich sind, und daß jeder Anschlag (82, 83) mit dem Träger (46) in Eingriff steht, sobald die Anschläge sich in de,r Klemmlage befinden, und außer Eingriff steht, wenn die Anschläge sich in der gelösten Lage befinden.4. Strangpresse nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (46) an seinem Außenumfang zwei in axialer Richtung mit Abstand getrennte, ringförmige Aussparungen (56, 84) hat, von denen die eine (56) in radialer Richtung mit dem Verriegelungskörper (52) fluchtet, so daß der Verriegelungskörper in sie eingreifen kann, wenn der Träger (46) neben der Spannvorrichtung (48) angeordnet ist, und von denen die andere (84) in radialer Richtung mit den Anschlägen (82, 86) fluchtet, so daß diese mit ihr in Eingriff stehen, sobald das Gehäuse sich in seiner in bezug auf die Spannvorrichtung (48) vorgerückten Stellung befindet.5. Strangpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (82, 86) an verschiedenen Abschnitten der anderen Aussparung (84) in den Träger (46) eingreifen, wenn sie sich in ihrer Klemmlage befinden, und daß ein Armpaar (76, 77) so gelagert ist, daß es quer zur Achse der Bohrung eine beschränke Hin-,und herbewegung ausführen kann und mit den Anschlägen (82, 86) betrieblich verbunden ist, um sie in radialer Richtung in und außer Kleinmeingriff mit der anderen Aussparung (84) in dem Träger (46) zu bringen.0098 U/ 133 8 - 3 -19U362• -*- s6. Strangpresse nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (82, 86) an diametral gegenüberliegenden Teilen der anderen Aussparung (84) in den Träger (46) eingreifen, und daß Mittel vorgesehen sind, um die Arme (76, 77) gleichzeitig in entgegengesetzte Richtungen zu bewegen·7. Strangpresse nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet duroh mehrere mit Köpfen versehene Zapfen (79)» die aus dem Gehäuse (24) herausragen und durch fluchtende Schlitze (80) in den Armen (76, 77) hindurchgeschoben sind, um die Arme (76, 77) an einer Stelle entlang ihrer Längen zu tragen, und durch einen an der einen Seite des Gehäuses (24) befestigten Stützarm, der die Arme an einer anderen Stelle entlang ihrer Länge trägt, wobei sich einer der Arme im wesentlichen direkt radial von dem StUtzarm in Richtung auf die Achse der Bohrung in dem Behälter (35) erstreckt, während der andere Arm (77) einen abgesetzten Teil aufweist, der sich rund um die Außenseite der Bohrung erstreckt, so daß der von diesem Arm getragene Anschlag (86) diametral dem von dem ersten Arm (76) getragenen Anschlag gegenüberliegend angeordnet ist.8U/1338Leerseite
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