DE1123891B - Vorrichtung zum Biegen von einteiligen Kettengliedern - Google Patents
Vorrichtung zum Biegen von einteiligen KettengliedernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21L—MAKING METAL CHAINS
- B21L1/00—Making chains or chain links by bending workpieces of rod, wire, or strip to form links of oval or other simple shape
- B21L1/02—Making chains or chain links by bending workpieces of rod, wire, or strip to form links of oval or other simple shape by bending the ends of the workpieces to abut
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
M 34543 Ib/49k
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFTj 15. F E B RU AR 1962
Beim Biegen von Kettengliedern bedient man sich verschiedenartiger Vorrichtungen, von denen eine
Gruppe einen ortsfesten Biegedorn aufweist, der an einer Stelle seines Umfanges eine Ausnehmung zur
Aufnahme des im vorherigen Arbeitsgang gefertigten Kettengliedes aufweist. Nach Einlegen dieses vorgefertigten
Kettengliedes wird durch dieses hindurch ein Stab eingeführt, welcher die Länge des herzustellenden
Kettengliedes aufweist. Dieser wird gegen den Dorn mittels eines Festhalters angelegt und um ihn
herum zum neuen Glied gebogen.
Hierbei ist zu beachten, daß die gegeneinandergebogenen Stabenden nach Durchführen des Biegevorganges
auseinanderzufedern bestrebt sind und infolgedessen zwischen den Stirnflächen der Stabenden,
die möglichst dicht aneinanderliegen sollen, damit sich der Schweißvorgang durchführen läßt, eine
V-förmige Fuge entsteht. Um diesen Nachteil zu überwinden, kann man die Verformung des Gliedes
so weit treiben, daß am Ende der Verformung und noch unter dem Druck der Biegewerkzeuge eine entgegengesetzt
V-förmige Trennfuge entsteht, so daß die Stabenden in die der Eigenfederung des Stabes
entsprechende, fluchtende Lage zurückfedern, sobald sie entlastet sind. Die Erfindung setzt sich zum Ziel,
eine möglichst einfache und zuverlässig arbeitende Vorrichtung zu schaffen, welche diese Gesichtspunkte
berücksichtigt.
Es ist weiterhin bekannt, den in der Regel als ortsfest bezeichneten, lediglich in Längsrichtung zur Freigabe
des Kettengliedes verschiebbaren, nicht aber quer zu seiner Achse beweglichen Dorn zweiteilig
auszubilden, wobei die Trennfuge zwischen den Dornteilen in der durch die Stabachse gehenden
Querebene des Domes liegt und der Dorn an dieser Stelle eine dem Stabdurchmesser entsprechende Umfangsnut
von Halbkreisquerschnitten aufweist. Diese Verwendung eines zweiteiligen Domes ist insbesondere
bei hochwertigen Ketten deshalb unerläßlich, weil nur auf diese Weise Abflachungen an der Innenseite
des Kettengliedes vermieden werden können, die bei Verwendung eines zylindrischen, einteiligen
Domes im Hinblick auf die hohen Verformungsdrücke insbesondere an den kreisförmig gebogenen,
einander gegenüberliegenden Gliedteilen unvermeidlich sind und zu gegenseitigen Beschädigungen der
Glieder führen.
Die Erfindung geht nun von einer Biegevorrichtung für einteilige, insbesondere kurzgliedrige Kettenglieder
aus einem stabförmigen Werkstück mit einem ortsfesten Biegedorn aus, der eine auf der Stabseite
liegende Nut zur Aufnahme des im vorhergehenden Vorrichtung zum Biegen
von einteiligen Kettengliedern
von einteiligen Kettengliedern
Anmelder:
Meyer, Roth & Pastor,
Köln-Raderberg, Raderberger Str. 202
Köln-Raderberg, Raderberger Str. 202
Karl Kleine-Weischede, Köln-Raderthal,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Arbeitsgang fertiggestellten Kettengliedes und zwei an schwenkbaren, gegen den Dorn verschiebbaren
Biegehebeln angeordnete Biegerollen sowie einen Festhalter aufweist, durch den der Stab gegen den
Dorn anpreßbar ist.
Die bekannte Kettenbiegevorrichtung, bei der auf einem Schlitten zwei Biegehebel angeordnet sind, wobei
der Schlitten sich auf der gleichen Seite des Biegedomes wie der Festhalter befindet und weiterhin die
beiden Biegehebel infolge des dazwischenliegenden Festhalters im Abstand voneinander am Schlitten gelagert
sind, weist insofern Nachteile auf, als es mit dieser bekannten Anordnung nicht möglich ist, das
Überbiegen der Stabenden in befriedigender Weise vorzunehmen, weil die Hebellänge der durch eine
Kurve gesteuerten Biegehebel von ihrem Schwenkpunkt bis zu ihrem Angriffspunkt ein bestimmtes
Maß nicht unterschreiten kann, da zwischen diesen beiden Punkten der Biegedom, das fertigzubiegende
Glied und der Festhalter angeordnet werden und die Biegehebel bogenförmig ausgebildet sein müssen. Sofern
die Biegehebel selbst geradlinig geführt sind, sind für das Überbiegen weitere Biegehebel oder
-stößel erforderlich.
Bei einer anderen bekannten Ausführung ist der Biegedom beweglich angeordnet und zieht das Stabende
zwischen zwei ortsfest gelagerten Rollen hindurch, wodurch es U-förmig gebogen wird. Anschließend
wird der Biegedom senkrecht zu der vorbeschriebenen Bewegung in beiden Richtungen und zurück
in die Ausgangsstellung bewegt, um das Kettenglied zu schließen.
Bei dieser Ausführung muß also der Biegedom eine größere Anzahl von Bewegungen ausführen und
ist ein Überbiegen der Gliedenden ebenfalls nicht
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3 4
möglich. Damit wäre ein Überbiegen in der Weise anschlagen zusammenwirken, welche mit dem Schiitmöglich, daß der Schlitten jeweils eine weitere Hin- ten fest vereint sind. Die Verbindung der Kolben-
und Herbewegung gegen das Glied am Ende seiner stangen mit den Biegehebeln 11, 12 erfolgt durch je
Querbewegung ausführt. eine gelenkbildende Lasche 26. Die Kolbenstange 9 Gemäß der Erfindung wird nun bei einer Vorrich- 5 für das Gehäuse 10 ist ebenfalls an ihrem rückwärtitung
zum Biegen von einteiligen, insbesondere kurz- gen Ende mit einem Gewinde versehen und weist
gliedrigen Kettengliedern aus einem stabförmigen zwei einstellbare, als Anschläge dienende Ringmut-Werkstück
mit einem ortsfesten, insbesondere ge- tern 27 und 28 auf, die mit den sich gegenüberliegenteilten
Biegedorn, der eine auf der Stabseite liegende den Seiten eines feststehenden Teiles 29 als Gegen-Nut
zur Aufnahme des im vorhergehenden Arbeits- io anschlag zusammenwirken. An dem Teil 29 sind
gang fertiggestellten Kettengliedes und zwei an sind Stellschrauben 30 und 31 vorgesehen,
schwenkbaren, gegen den Dorn verschiebbaren Biege- Die Einstellung und Wirkungsweise der Vorrichhebeln
angeordnete Biegerollen sowie einen Festhalter tung ist wie folgt: Zunächst wird die Entfernung der
aufweist, durch den der Stab in den Dorn anpreßbar Biegerollen 14, 15 voneinander durch Verstellen der
ist, die Anordnung der Teile so getroffen, daß die in 15 Ringmuttern 22, 24 eingestellt. Sodann wird entbekannter
Weise auf einem gemeinsamen Schlitten sprechend der Länge des fertigen Kettengliedes die
angeordneten Biegehebel eine gemeinsame Schwenk- Verstellung der Ringmuttern 23 und 25 so vorgeachse
aufweisen und der Schlitten auf der dem Fest- nommen, daß die Biegerollen 14, 15 bis unmittelbar
halter abgewandten Seite des Biegedornes angeord- an das entsprechende Ende des zum Kettenglied genet
ist. 20 bogenen Stabes nach innen geführt werden können. Dadurch wird einerseits erreicht, daß die Biege- Sodann werden die Ringmuttern 27 und 28 auf den
hebel verhältnismäßig kurz gehalten werden können, erforderlichen Hub des Gehäuses 10 eingestellt, wozum
andern das Überbiegen durch die in der Symme- bei insbesondere dafür Sorge zu tragen ist, daß die
trieebene angeordnete gemeinsame Schwenkachse Ringmutter 27 eine genaue Einstellung erfährt, damit
begünstigt und zum dritten die Bauweise insofern 25 die Biegerollen möglichst dicht an den Dorn 5 heranvereinfacht,
als der eine der gegen den Biegedorn zu geschwenkt werden können. Schließlich werden noch
bewegenden Teile, nämlich der Festhalter, auf der die Stellschrauben 30 und 31 so weit vorgestellt, daß
einen Seite des Biegedornes, der andere Teil, nämlich die Biegehebel 11, 12 ihre Einwärtsbewegung im
der Biegehebelschlitten, auf der anderen Seite des richtigen Zeitpunkt beginnen können, nämlich sobald
Domes angeordnet sind. 30 die Biegerollen am Dorn vorbeigegangen sind, wobei
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbei- die Kolbenstangen 20, 21 nach dem Anliegen an den
Spieles einer Biegevorrichtung erläutert, die in der Stellschrauben 30, 31 entgegen der Bewegungsrich-Zeichnung
dargestellt ist. Es zeigt rung der Kolbenstange 9 verschiebbar sind.
Fig. 1 einen Längsschnitt nach der Linie I-I der Der Biegevorgang erfolgt in folgender Weise: Nach
Fig. 2, wobei die nicht unbedingt zur Erläuterung der 35 dem Einfädeln des geraden Stabes 1 in das zuvor geErfindung
gehörenden Teile fortgelassen und andere fertigte Kettenglied 6 wird der Kolben 8 auf seiner
Teile vereinfacht dargestellt sind, linken Seite von dem Druckmittel beaufschlagt. Da-Fig.
2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1, durch werden der Kolben und mit ihm die Kolben-Fig.
3 bis 7 ausschnittsweise und schematisch die stange 9, das den Schlitten bildende Gehäuse 10 und
einzelnen Arbeitsstellungen der Vorrichtung nach 40 sämtliche mit ihm verbundenen Teile nach rechts beden
Fig. 1 und 2. wegt. Dieser Vorgang ist, ausgehend von Fig. 3, in Wie Fig. 1 erkennen läßt, wird der Stab 1 in ge- Fig. 4 dargestellt. Sobald die Kolbenstangen 20, 21
strecktem Zustand durch eine Zubringevorrichtung 2 mit ihren rückwärtigen Enden auf die Stellschrauben
aus einem (nicht dargestellten) Vorratsbehälter züge- 30, 31 auftreffen, bewegen sich die Biegehebel 11, 12
führt und von einem Festhalter 3 über eine diesem 45 nach innen, wobei das Kettenglied zunächst U-förmig
zugeordnete Preßvorrichtung 4 gegen einen zweitem- vorgebogen wird und anschließend die Enden leicht
gen Dorn 5 angedrückt (Fig. 2). In diesem Dorn ist gegeneinandergebogen werden (Fig. 5).
das im vorhergehenden Arbeitsgang fertiggestellte Daraufhin wird der Kolben 18 auf seiner rechten
Glied 6 in einer entsprechenden Ausnehmung aufge- Seite beaufschlagt, so daß der Biegehebel 11 mit der
nommen und wird vom Festhalter 3 gabelartig um- 50 Rolle 14 eine weitere Einwärtsbewegung ausführt
faßt. In einem feststehenden Zylinder 7 mit in ihm und das freie Ende des Stabes fest an den Dorn 5 anvorschiebbarem
Kolben 8 ist an dessen Kolben- preßt (Fig. 6). Die gleiche Bewegung wird anschliestange
9 ein den Zylinder 7 topfartig umgebendes, ein ßend unter Beaufschlagung des Kolbens 19 für den
die Biegehebel tragendes, den Schlitten bildendes rechten Biegehebel 12 und seine Rolle 15 durchge-Gehäuse
10 angeordnet. An dem Gehäuse sind die 55 führt (Fig. 7), wobei gleichzeitig oder kurz vorher
beiden gleich ausgebildeten und symmetrisch angeord- der Biegehebel 11 zurückgeschwenkt wird, um Raum
neten Biegehebel 11 und 12 an einem Lagerbolzen für den Biegehebel 12 freizugeben, der nach erfolgter
13 schwenkbar gelagert. An den freien Enden der Biegearbeit ebenfalls in die Ausgangsstellung zurück-Biegehebel
sind Biegerollen 14 und 15 angebracht. geht. Durch Beaufschlagen der rechten Seite des KoI-Ferner
sind an dem Gehäuse 10 ebenfalls symme- 60 bens 8 wird der Biegeschlitten in die in Fig. 3 dargetrisch
zwei hydraulische Zylinder 16 und 17 ange- stellte Ausgangsstellung zurückgeführt,
gössen, in denen Kolben 18 bzw. 19 parallel zur Nach der Fertigstellung des Kettengliedes 34
Laufrichtung des Kolbens 8 bewegbar sind. Die dazu- (Fig. 1 und 2) wird der Kolben 33 rechts beaufschlagt
gehörigen, die Biegehebel antreibenden Kolbenstan- und eine Wendevorrichtung 32 mit federnden Schengen
20 bzw. 21 weisen an ihren außerhalb des Zylin- 65 kein gegen das Glied 34 geführt und dieses ergriffen,
ders Hegenden Enden Gewinde auf und tragen je zwei Dann werden die Kolben 35 und 36 der beiden
Ringmuttern 22, 23 und 24, 25, durch die der Hub Dornhälften 5 beaufschlagt und die Dornhälften ausder
Kolben 16, 17 einstellbar ist und die mit Gegen- einandergenommen, so daß das Glied 34 frei wird.
Die Wendevorrichtung 32 wird nunmehr über einen Kolben 37, eine Zahnstange 38 und eine Schafthülse
um 90° in die Ebene des vorgefertigten Gliedes 6 verschwenkt, die Kolben 35 und 36 im Sinne einer
Schließbewegung der beiden Hälften des zweiteiligen Domes 5 bewegt, der Kolben 33 nach rechts verschoben
und damit das gefertigte Glied 34 an die Stelle des Gliedes 6 gebracht. Nunmehr kann, wie eingangs
beschrieben, ein neuer Stab 1 in gestrecktem Zustand in die Zubringvorrichtung 2 eingeführt und gegen den
Dorn gepreßt werden.
Die Erfindung kann Abwandlungen erfahren, so kann insbesondere die Arbeitsweise dergestalt geändert
werden, daß die Fig. 6 und 7 ausgetauscht werden, d. h. also zuerst der Biegehebel 12 und anschließend
der Biegehebel 11 ihre Arbeit verrichten.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Biegen von einteiligen, insbesondere kurzgliedrigen Kettengliedern aus einem
stabförmigen Werkstück mit einem ortsfesten, insbesondere geteilten Biegedorn, der eine auf der
Stabseite liegende Nut zur Aufnahme des im vorhergehenden Arbeitsgang fertiggestellten Kettengliedes
aufweist und mit zwei an schwenkbaren, gegen den Dorn vorschiebbaren Biegehebeln
angeordneten Biegerollen sowie einem Festhalter, durch den der Stab gegen den Dorn anpreßbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise auf einem gemeinsamen Schlitten (10) vorgesehenen
Biegehebel (11, 12) eine gemeinsame Schwenkachse (13) haben und der Schlitten auf
der dem Festhalter (3) abgewandten Seite des Biegedorns (5) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit hydraulischem oder pneumatischem Antrieb des die
Biegehebel tragenden Schlittens, gekennzeichnet durch einen feststehenden Zylinder (7) und einen
Kolben (8), dessen Kolbenstange (9) in bekannter Weise unmittelbar am Schlitten (10) angreift, wobei
der Hub durch zwei an der Kolbenstange angeordnete einstellbare Anschläge, wie Ringmuttern
(27, 28), begrenzt ist, die mit einem feststehenden, am Gehäuse und zwischen den Anschlägen
angeordneten Gegenanschlag (29) wechselseitig zusammenwirken.
3. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringmuttern (27, 28) an dem nach rückwärts verlängerten Ende der Kolbenstange
(9) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
am Schlitten (10) zwei Zylinder (16, 17) mit wechselseitig beaufschlagbaren Kolben (18, 19)
fest angeordnet sind, deren Kolbenstangen (20, 21) mit den Biegehebeln (11, 12) über ein Gelenk
(26) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch je zwei in einstellbarem Abstande voneinander
auf den Kolbenstangen (18, 19) außerhalb der Zylinder angeordnete, gegeneinander verstellbare
Ringmuttern (22, 23 bzw. 24, 25), die zur Begrenzung des Kolbenhubes mit fest angeordneten
Anschlagflächen zusammenwirken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch je eine dem rückwärtigen
Ende der Kolbenstangen für die Biegehebel zugeordnete, am Gehäuse angeordnete Stellschraube
(30, 31).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 193 230;
französische Patentschrift Nr. 697125;
britische Patentschrift Nr. 166 064;
USA.-Patentschrift Nr. 2 533 325.
Deutsche Patentschrift Nr. 193 230;
französische Patentschrift Nr. 697125;
britische Patentschrift Nr. 166 064;
USA.-Patentschrift Nr. 2 533 325.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM34543A DE1123891B (de) | 1957-06-24 | 1957-06-24 | Vorrichtung zum Biegen von einteiligen Kettengliedern |
Applications Claiming Priority (1)
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DEM34543A DE1123891B (de) | 1957-06-24 | 1957-06-24 | Vorrichtung zum Biegen von einteiligen Kettengliedern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1123891B true DE1123891B (de) | 1962-02-15 |
Family
ID=7302047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM34543A Pending DE1123891B (de) | 1957-06-24 | 1957-06-24 | Vorrichtung zum Biegen von einteiligen Kettengliedern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1123891B (de) |
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- 1957-06-24 DE DEM34543A patent/DE1123891B/de active Pending
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