DE2159461C3 - Schmiedemaschine - Google Patents

Schmiedemaschine

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DE2159461C3
DE2159461C3 DE19712159461 DE2159461A DE2159461C3 DE 2159461 C3 DE2159461 C3 DE 2159461C3 DE 19712159461 DE19712159461 DE 19712159461 DE 2159461 A DE2159461 A DE 2159461A DE 2159461 C3 DE2159461 C3 DE 2159461C3
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Rudolf 4000 Duesseldorf Guse
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Maschinenfabrik Sack 4000 Duesseldorf GmbH
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Maschinenfabrik Sack 4000 Duesseldorf GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/14Bending rods, profiles, or tubes combined with measuring of bends or lengths
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/02Special design or construction
    • B21J7/14Forging machines working with several hammers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Schmiedemaschine mit vier das zu verformende Werkstück umgebende, den Materialquerschnitt durch Druckanwendung reduzierende Schmiedesätteln, von denen jeder einen eigenen gelenkig verbundenen, hydraulischen Antrieb hat und als Winkelstück ausgebildet ist, wobei der antriebsfreie Arm des Winkelstücks um eine zur Schmiedeachse parallele Achse schwenkbar gelagert ist und am vom Antrieb bewegten Arm die Kolbenstange eines als Lenker dienenden, am Maschinengehäuse festgelegten Rückzugszylinders angreift.
Schmiedemaschinen dieser Bauart werden zur Heritellung von stangenförmigen metallischen Werkstükken mit quadratischen, rechteckigen oder auch runden Querschnitten eingesetzt. Dabei finden Lenke··- und Geradführungen Anwendung mit der Maßnahme, daß wahlweise entweder die Lenkerführung oder die Geradführung in einer Maschine eingebaut ist.
Durch die DT-OS 1 917 511 sind beide Möglichkeiten der Ausbildung einer Schmiedemaschine aufgezeigt, einmal eine Schmiedemaschine mit Lenkerführung, zum anderen eine Maschine mit Geradführung. Dabei versteht man unter einer Lenkerführung die Anordnung der Schmiedesattel an winkelförmige Schmiedearme, die um mit der Schmiedeachse parallel laufende Achsen unter dem Einfluß von Antriebseinheiten schwenkbar gelagert sind. Die Schmiedesattel werden hierdurch auf Kreisbogen geführt und kommen beim Schmieden mit einer gewissen Querbewegung zum Einsatz. Im Gegensatz hierzu sind bei der Geradführung die Schmiedesattel nicht um Zapfen schwenkbeweglich gelagert, sondern unmittelbar an in hydraulischen Arbeitszylindern verschieblich gelagerten Arbeitskolben befestigt
Mit der Lenkerführung kenn zwar mit von Anfang an ven allen Seiten umschlossenen Werkstücken der gesamte Schmiedebereich von einem Minimum bis zu einem Maximum bestrichen werden, ohne daß Werkzeuge bzw. Sättel gewechselt werden müssen, jedoch können bei dieser Betriebsweise nur runde Stäbe und Quadratstäbe großer Abmessung mit allerdings abgerundeten Kanten ausgeschmiedet werden. Zur Erzielung von Rechteckstäben und Quadratstäben mit scharfen Kanten muß das mit der Lenkerführung bis kurz vor die Endform geschmiedete Stück mittels der Geradführung zu Ende geschmiedet werden, was aber den erheblichen Nachteil beinhaltet, daß die zwei Schmieaemascninen vcistiircutin.11 -jk" ..>.«».■··——■-%.. ud·- gestellt werden müssen, wodurch sich für das Werkstück große, meist im Quertransport zurückzulegende Wege ergeben, die ein Schmieden von der Stange sehr erschweren bzw. ganz verhindern.
Soll mit der Geradführung allein der gesamte Schmiedebereich erfaßt werden, müssen für den gesamten Bereich unter hohem Zeit- und Kostenaufwand eine Anzahl Werkzeuge eingesetzt und gewechselt werden.
Durch die DT-OS I 908 362 ist noch eine weitere lenkergeführte Schmiedemaschine mit zusätzlichen Geradführungen beschrieben, die vorsieht, daß zur Erzielung verschiedener Kantenlängen am Werkstück die Schmiedesättel einer Schmiedemaschine mit jeweils einem zugehörigen Führungsarm über Verstellelemente verbunden sind. Indem also die Schmiedesattel geradlinig verschiebbar in Schwenkhebeln gelagert sind, können rechteckige Werkstücke mit beliebigem Seitenverhältnis hergestellt werden.
Im Interesse einer betrieblichen Rationalisierung durch Wegfall von Umrüstungszeiten usw. wäre es wünschenswert, wenn die Vorteile beider Systeme in einer Maschine nutzbar gemacht werden könnten. Diese technologische Differenzierung im Hinblick auf ein universales Schmiedeprogramm kann z. B. bedingt sein durch Halbzeugformen mit quadratischen oder kreisrunden Querschnitten, wobei als Nebenforderung noch Halbzeugformen mit abgerundeten oder scharfen Kanten auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kernproblem der Schmiede zu lösen, nämlich ein von Anfang an von allen vier Seiten umschlossenes Werkstück beliebigen Querschnitts bis zur Endform auszuschmieden, ohne einen Sattel- bzw. Werkzeugwechsel vorzunehmen oder gar zwei Schmiedemaschinen verschiedenen Typs einzusetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wahlweise mittels der Rückzugszylinder jeder winkelförmige Schmiedearm gegen einen gehäusefesten Anschlag festlegbar ist und daß in jedem winkelförmigen Schmiedearm ein das Werkzeug tragender, vom Antrieb betätigbarer Stößel gleitend geführt ist, der mit wahlweise betätigbaren, im Schmiedearm untergebrachten, hydraulischen Rückzug gekoppelt ist.
Indem bei einer Schmiedemaschine mit Lenkerführung für die geradlinigen Sattelbewegungen im Winkelstück ein gleitbeweglicher Stößel vorgesehen ist, dessen Gleitbarkeit auch aufgehoben werden kann, ergibt
sich die Möglichkeit aus einem großen Schmiedeblock jeglicher Form, ohne Sattelwechsel — mit einfachen billigen Flachsätteln, Quadrat- und Recktecfcstäbe beliebiger Abmessung zu schmieden, wobei der Ausgangsblock bis kurz vor der Endform von allen vier Seiten gleichzeitig verformt wird.
In Anlehnung an die DT-OS 2 055 592 und an die GB-PS 860 519 sieht die Erfindung in einer weiteren Ausgestaltung «or, daß als Rückzug zwei beidseits des Stößels im Führungsteil des Schmiedearmes verschiebliche und am Kopfteil des Stößels angreifende Kolben vorgesehen sind
In zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung ist der Anschlag für den Schmiedearm längenverstellbar und das Führungsteil ist mit einem dem Anschlag gegenüberliegenden Nocken versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung :st in der Zeichnung dargesellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schmiedemaschine mit vier Hammerpaaren und eingebauter Lenker-/Geradführung und
F i g. 2 einen Schnitt durch einen Schmiedearm mit Winkelstück, dem Hauptzylinder sowie dem Rückdruck- und Rückzugszylinder.
Das Gehäuse I der Schmiedemaschine nimmt die vier Schmiedeeinheiten 2, 3, 4, 5 auf. In jedem der vier hydraulisch beaufschlagten Hauptzylinder 6, 7, 8, 9 bewegt sich ein Plunger 10, der über eine Druckstelze 11 mit einem zweiten Stößel 12 in kraftschlüssiger Verbindung steht. Der den Schmiedesattel 18 tragende Arbeitsstößel 12 ist gleitbeweglich in dem als Winkelstück 13 ausgebildeten Teil des Schmiedearms 14 angeordnet, der wiederum um Lagerzapfen 15 drehbeweglich aufgehängt ist. An seinem dem Werkstück 17 zugewandten Ende nimmt dtr Stößel 12, wie bereits erwähnt, die auswechselbaren Schmiedesattel (Hammer) 18 auf. Der flanschartige Kopfteil 12a des Stößels dient als Widerlager für hydraulisch betätigte Kolben 19,20.
Am Winkelstück 13 greift ein Punkt 16 die Kolbenstange 21 eines Rückholzylinders 22 an. Mittels seines Nockens 23 liegt das Winkelstück 13 des Schmiedearni 14 einem längenverstellbaren Anschlag 24 an.
Zur Wirkungsweise der Schmiedemaschine sei ausgeführt, daß zum Schmieden von runden odei quadratischen Querschnitten mit abgerundeten Kanten die Hammer sich um den Drehzapfen 15 bewegen, und zwar im Takt des antreibenden Kurbeltreibapparates. Die Bewegung des Sattels zur Werkstückmkte hin wird durch den Arm 14 gesteuert Dabei verläuft die radial gerichtete Bewegung von Plunger W linear, während die Bewegung des Stößels 12 auf einem Kreisbogen verläuft, dessen Radius der Länge des Hebels 14 entspricht. Zum Ausgleich einer geringfügigen Querbewegung zwischen Plunger 10 und Stiiilelende 12 ist die Druckstelze 11 eingebaut
ίο Um Rechteckquerschnitte mit unterschiedlichen Seitenverhältnissen zu erhalten, mußt« bisher der Lagerzapfen 15 des Führungsarm 14 in nicht dargestellter Weise quer zur Schmiedeachse verstellt werden. Scharfkantige Quadrat- und Rechteckquerschnitte konnten gar nicht oder doch nur schwer hergestellt werden. Durch das neue System ist man in der Lage, derartige Materialquerschnitte mit scharfen Kanten mit einer Maschine zu schmieden, indem man den Arm 14 stillsetzt und in dem Winkelstück 13 den Stößel 12 im Takt des Kurbeltreibapparates bewegt Um die Relativbewegung zwischen den sich berührenden Flächen von Teil 12 und 13 bei gleichzeitiger Stillsetzung der Arme 14 zu erreichen, muß zunächst der Druck im Rückzugzylinder 22 so lange erhöht werden, bis er den Druck in
den Zylindern der Kolben 19, 20 übersteigt. Diese hydraulische Maßnahme bewirkt zweierlei: Der Hebelarm 14 kommt an dem Anschlag 24 fest zur Anlage, während sich Stößel 12 im Rhythmus des ihn herunterdrückenden Plungers 10 über die Druckstelze 11 in der Geradführung 13 und der ihn zurückdrückenden Kolben 19, 20 oszillierend bewegt. Am entgegengesetztem Ende des Stößels 12 kommen gleichzeitig die Nocken 126 an der Ringkante von Teil 13 zur festen Anlage.
Beim Übergang auf die zweite Schmiedeart kann sich infolge Druckverringerung im Rückholzyünder 22 das Winkelstück vom Anschlag 24 wieder lösen, während nunmehr gleichzeitig der Druck in den Zylindern der Kolben 19,20 überwiegt, wodurch die Relativbewegung zwischen Stößel 12 und der Geradführung 13 augenblicklich aufhört. Dadurch kann sich der Arm 14 wieder frei um den Drehpunkt 15 bewegen, d. h. die Wechselwirkung zwischen der Bewegung des Plungers 10 einerseits und der des Rückholzylinders 22 andererseits ist in seiner ursprünglichen Freizügigkeit wieder hergestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schmiedemaschine mit vier das zu verformende Werkstück umgebende, den Materialquerschnitt durch Druckanwendung reduzierende Schmiedesätteln, von denen jeder einen eigenen gelenkig verbundenen, hydraulischen Antrieb hat und als Winkelstück ausgebildet ist, wobei der antriebsfreie Arm des Winkelstücks um eine zur Schi.iiedeachse parallele Achse schwenkbar gelagert ist und am vom Antrieb bewegten Arm die Kolbenstange eines als Lenker dienenden am Maschinengehäuse festgelegten Rückzugszylinders angreift, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise mittels der Rückzugszyfinder (22) jeder winkelförmige Schmiedearm (14) gegen einen gehäusefesten Anschlag (24) festlegbar ist und daß in jedem winkelförmigen Schmiedearm (14) ein das Werkzeug (18) tragender, vom Antrieb (Ii) betätigbarer Siößei (i2) gleitend geführt ist, der mit wahlweise betätigbaren, im Schmiedearm (14) untergebrachten, hydraulischen Rückzug (19) gekoppelt ist.
2. Schmiedemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückzug zwei beidseits des Stößels (12) im Führungsteil (13) des Schmiedearmes (14) verschiebliche und am Kopfteil (12a) des Stößels (12) angreifende Kolben (20) vorgesehen sind.
3. Schmiedemaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (24) für den Schmiedearm (14) längenverstellbar ist.
4. Schmiedemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (13) mit einem dem Anschlag (24) gegenüberliegenden Nocken versehen ist.
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