DE2951587C2 - - Google Patents
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- DE2951587C2 DE2951587C2 DE19792951587 DE2951587A DE2951587C2 DE 2951587 C2 DE2951587 C2 DE 2951587C2 DE 19792951587 DE19792951587 DE 19792951587 DE 2951587 A DE2951587 A DE 2951587A DE 2951587 C2 DE2951587 C2 DE 2951587C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
- B21J7/20—Drives for hammers; Transmission means therefor
- B21J7/46—Control devices specially adapted to forging hammers, not restricted to one of the preceding subgroups
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
- B21J7/02—Special design or construction
- B21J7/14—Forging machines working with several hammers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Schmiedemaschinen gemäß dem
Oberbegriff des Patetanspruches 1.
Derartige aus der DE-AS 13 00 495 bekannte
Schmiedemaschinen sind mit zwei gegenläufig angetriebenen
Hammerbären ausgerüstet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schmiedemaschine mit vier Schmiedewerkzeugen zu entwickeln,
die mit einfachen konstruktiven Mitteln einen einwandfreien
Gleichlauf der Schmiedewerkzeuge gewährleistet.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Schmiedemaschine
der gattungsgemäßen Art durch die Kennzeichnungsmerkmale des
Patenanspruches 1 gelöst.
Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige Weiterbildungen
der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Schmiedemaschine zeichnet sich
dadurch aus, die gestellte Aufgabe auf einfache und
zweckmäßige Weise zu lösen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von drei in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt einer ersten
Ausführungsform der Schmiede
maschine, bei welcher alle vier Arbeitskolben durch
Gelenkhebel miteinander verbunden sind;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
die
Fig. 3 und 4 eine zweite Ausführungsform der
Schmiedemaschine in schematischer
Darstellung, bei welcher jeweils die beiden
sich gegenüberliegenden Arbeitskolben durch
Gelenkhebel miteinander verbunden sind, wobei
wegen der besseren Übersichtlichkeit in jeder
Figur jeweils nur ein Arbeitskolbenpaar dargestellt
ist, und
Fig. 5 den Längsschnitt eines doppeltwirkenden Arbeits-
und Rückholzylinders einer dritten Ausführung
der Schmiedemaschine.
Die erste Ausführungsform der Schmiedemaschine nach den
Fig. 1 und 2 weist einen Maschinenrahmen 1 auf, in welchem
vier um 90° versetzte Schmiedesättel 2, 3, 4, 5 zum Bearbeiten
des zentrisch in die Maschine eingeführten Werkstücks 6 angeordnet
sind. Zum Antrieb der Schmiedesättel 2, 3, 4, 5 dienen hydraulische
Zylinder-Kolbenantriebe mit den Arbeitszylindern 7, 8, 9, 10 und den
Arbeitskolben 11, 12, 13, 14. Die Gleichlaufsteuerung der vier
Arbeitskolben 11, 12, 13, 14 wird durch einen als Doppelrahmen
ausgebildeten Gelenkrahmen 15 erreicht, welcher aus vier Gelenk
hebeln 16, 17, 18, 19 besteht, welche an an den Arbeitskolben
11, 12, 13, 14 angebrachten Gelenkbolzen 20, 21 angelenkt sind.
Eine Förderpumpe 22 beliefert die Arbeitszylinder 7, 9 über
ein Steuerventil 23 und eine Zuleitung 24 und die Arbeits
zylinder 8, 10 über ein Steuerventil 25 sowie eine Zuleitung 26
mit Drucköl.
Nicht dargestellte Wegemeßgeräte, die an einem der beiden
Gelenkbolzen 20, 21 eines Arbeitskolbens, beispielsweise 12, 13
jeweils eines Arbeitszylinders, beispielsweise 8, 9, der beiden
gegenüberliegenden Schmiedesattelpaare 3, 5 und 2, 4 angebracht
sind, dienen zur Hubeinstellung der Arbeitskolben und zur
Kontaktgabe für das Umschalten der Steuerventile 23, 25.
Die Schmiedemaschine nach den Fig. 1 und 2 arbeitet derart,
daß durch die Gelenkrahmen-Gleichlaufsteuerung das Werkstück 6
abwechselnd durch zwei um 90° gegeneinander versetzte Schmiede
sattelpaare 2, 4 bzw. 3, 5 verformt wird. Die Steuerventile
23, 25 werden taktweise derart geschaltet, daß zunächst die
Arbeitskolben eines Schmiedesattelpaares mit Drucköl beaufschlagt
werden und daß die Arbeitskolben der zurückgezogenen Schmiede
sättel drucklos sind, und daß anschließend die Arbeitskolben
des zurückgezogenen Schmiedesattelpaares mit Drucköl beliefert
und die Arbeitskolben des anderen Schmiedesattelpaares ent
lastet werden.
Die Gleichlaufsteuerung der vier Arbeitskolben 11, 12, 13, 14
mit dem Gelenkrahmen 15 macht die bei den bekannten Schmiede
maschinen erforderlichen Rückholzylinder überflüssig, weil die
in Arbeitsstellung gehenden Arbeitskolben die beiden anderen
Kolben über die Gelenkhebel zwangsläufig in die Ausgangsstellung
zurückbewegen.
Die zweite Schmiedemaschinenausführung nach den Fig. 3 und 4
weist ebenso wie die Schmiedemaschine nach den Fig. 1 und 2
vier um 90° versetzte Schmiedesättel 2′, 3′, 4′, 5′ mit einem
hydraulischen Zylinder-Kolbenantrieb auf. Jeweils zwei diametral
gegenüberliegend angeordnete Arbeitskolben, und zwar die Kolben
12′, 14′ der Arbeitszylinder 8′, 10′, sowie die Arbeitskolben
11′, 13′ der Arbeitszylinder 7′, 9′ sind über Gelenkhebel 27, 28
und 29, 30, welche an an den Arbeitskolben angeordnete Gelenk
bolzen 31 angelenkt sind, und ein Gleitstück 32 bzw. 33 knie
hebelartig miteinander verbunden, wobei jeweils zwei Gelenkhebel
27, 28 und 29, 30 an einen Gelenkbolzen 34 der Gleitstücke 32 und
33 angelenkt sind. Die Gleitstücke 32, 33 bewegen sich in
Führungen 35, 36 des nicht dargestellten Maschinenrahmens.
Zum Zurückziehen der Arbeitskolben 12′, 14′ und 11′, 13′ dienen
jeweils Rückholzylinder 37, 38, dere Betätigungskolben 39
über eine Kolbenstange 40 mit den Gleitstücken 32, 33 verbunden
sind. Die Umsteuerung der doppeltwirkenden Rückholzylinder 37, 38,
die durch die Förderpumpe 41 mit Drucköl beliefert werden,
erfolgt durch das Steuerventil 42. Die vier Arbeitszylinder
7′, 8′, 9′, 10′ werden von einer Förderpumpe 43 überein
Steuerventil 44 mit Drucköl versorgt und arbeiten synchron,
so daß die Arbeitskolben 11′, 12′, 13′, 14′ mit den Schmiede
sätteln 2′, 3′, 4′, 5′f das Werkstück 6 von vier Seiten zugleich
verformen.
Wenn die Arbeitskolben 11′, 12′, 13′ 14′ aller vier
Arbeitszylinder 7′, 8′, 9′, 10′ den gleichen Hub ausführen
sollen, erfolgt ihre Steuerung durch das gemeinsame Steuer
ventil 44. Bei unterschiedlichen Schmiedehüben, z. B. beim
Schmieden von Werkstücken mit rechteckigem Querschnitt, ist
ein zweites nicht dargestelltes Steuervetil erforderlich,
das beispielsweise die Arbeitszylinder 7′, 9′ steuert,
während das Steuerventil 44 die Arbeitszylinder 8′, 10′ steuert.
Bei einer dritten Ausführungsform der Schmiedemaschine
entfallen die beiden Rückholzylinder 37, 38 der Maschine nach
den Fig. 3 und 4, und jeweils ein Arbeitszylinder 7′, 8′
oder 9′, 10′ der beiden Arbeitszylinderpaare 7′, 9′ und 8′, 10′
ist als doppeltwirkender Arbeitszylinder mit einem Scheibenkolben
ausgebildet, welcher außer der Antriebsfunktion für den
Schmiedesattel zusätzlich die Rückholfunktion der Zylinder
38 bzw. 39 der Schmiedemaschine nach den Fig. 3 und 4
übernimmt.
Einem derartigen Antriebs- und Rückholzylinder 45 nach Fig. 5
mit einem Scheibenkolben 46, welcher über die Kolbenstange 47
den nicht dargestellten Schmiedesattel antreibt, wird beim
Arbeitstakt das Drucköl über die Leitung 48 und beim Rückholtakt
das Drucköl über die Leitung 49 zugeführt.
Für die Hubeinstellung der beiden Arbeitskolben 11′, 13′
und 12′, 14′ der beiden Arbeitszylinderpaare 7′, 9′ und 8′, 10′
durch eine Kontatgabe für das Umschalten des Steuerventils 44
der Arbeitszylinder ist jeweils ein Wegemeßgerät an dem
Gelenkbolzen 34 der beiden Gleitstücke 32, 33 angeordnet.
Bei den beiden Schmiedemaschinenausführungen nach den
Fig. 1 und 2 sowie 3 und 4 weisen die Schmiedesättel 2, 3, 4, 5
bzw. 2′, 3′, 4′, 5′ eine gerade Arbeitsfläche auf. Zum Schmieden
von runden Wellen und Sechskantstäben erhalten die Schmiede
sättel prismatische Arbeitsflächen.
Claims (6)
1. Schmiedemaschine mit mehreren gegen das zu bearbeitende
Werkstück bewegbaren, druckmittelbetätigten Schmiedewerkzeugen
sowie einer Gleichlaufsteuerung der Werkzeuge über Gelenkhebel,
die kniehebelartig zu einer Gleichtaktsteuerung der Werkzeuge
verbunden sind, gekennzeichnet durch eine Gleichlaufsteuerung
der als Werkzeughalter für die Schmiedesättel (2, 3, 4, 5;
2′, 3′, 4′, 5′) ausgebildeten Arbeitskolben (11, 12, 13, 14;
11′, 12′, 13′, 14′) von vier hydraulischen Zylinder-
Kolbenantrieben (7, 8, 9, 10) über Gelenkhebel (16, 17, 18, 19;
27, 28, 29, 30).
2. Schmiedemaschine nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen Gelenkrahmen (15)
aus vier Gelenkhebeln (16, 17, 18, 19), welche die Arbeitskolben
(11, 12, 13, 14) der vier Zylinder-Kolbenantriebe (7, 8, 9, 10) mit
einander verbinden und jeweils zwei Arbeitskolben mit gleichen
Arbeitstakt steuern.
3. Schmiedemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
daß der Gelenkrahmen (15) als Doppelrahmen ausgebildet ist
und daß die Gelenkhebel (16, 17, 18, 19) an den Arbeitskolben
(11, 12, 13, 4) angebrachten Gelenkbolzen (20, 21) angelenkt sind.
4. Schmiedemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Arbeits
kolben (12′, 14′, 11′, 13′) über Gelenkhebel (27, 28; 29, 30), welche an
an den Arbeitskolben angeordneten Gelenkbolzen (31)
angelenkt sind, und ein im Maschinenrahmen geführtes
Gleitstück (32, 33) kniehebelartig zu einer Gleichtakt
steuerung der vier Arbeitskolben miteinander verbunden sind.
5. Schmiedemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Gleitstück (32, 33) mit dem Kolben (39)
eines Rückholzylinders (37, 38) verbunden ist.
6. Schmiedemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebszylinder (45) als doppeltwirkende
Zylinder mit einem Scheibenkolben (46) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792951587 DE2951587A1 (de) | 1979-12-21 | 1979-12-21 | Schmiedemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792951587 DE2951587A1 (de) | 1979-12-21 | 1979-12-21 | Schmiedemaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2951587A1 DE2951587A1 (de) | 1981-07-02 |
DE2951587C2 true DE2951587C2 (de) | 1989-04-20 |
Family
ID=6089175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792951587 Granted DE2951587A1 (de) | 1979-12-21 | 1979-12-21 | Schmiedemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2951587A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4446580A1 (de) * | 1994-12-24 | 1996-07-04 | Pahnke Eng Gmbh & Co Kg | Doppelpresse |
CN102125975A (zh) * | 2010-01-13 | 2011-07-20 | 辽阳石化机械设计制造有限公司 | 四锤头液压精锻机锤头同步装置 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5195350A (en) * | 1991-04-25 | 1993-03-23 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Method for forming features on an elongated metal wire |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1300495B (de) * | 1965-05-13 | 1969-08-07 | Kesper Heinz | Gegenschlaghammer mit zwei gegenlaeufig angetriebenen Haemmerbaeren |
DE1917511C3 (de) * | 1969-04-05 | 1974-01-31 | Maschinenfabrik Sack Gmbh, 4000 Duesseldorf | Hydraulischer Antrieb für Schmiedemaschinen |
-
1979
- 1979-12-21 DE DE19792951587 patent/DE2951587A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2951587A1 (de) | 1981-07-02 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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