DE3227507C2 - Nietwerkzeug - Google Patents

Nietwerkzeug

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DE3227507C2
DE3227507C2 DE19823227507 DE3227507A DE3227507C2 DE 3227507 C2 DE3227507 C2 DE 3227507C2 DE 19823227507 DE19823227507 DE 19823227507 DE 3227507 A DE3227507 A DE 3227507A DE 3227507 C2 DE3227507 C2 DE 3227507C2
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DE19823227507
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Arnold 2890 Nordenham Burhop
Manfred 2883 Stadland Wulf
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Airbus Operations GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Spezialnietwerkzeug von automatischen Nietmaschinen, die ober- und unterhalb zu verbindender Werkstücke positionierte Werkzeuge synchron führen und die Arbeitsgänge Bohren, Senken, Nieten nacheinander ausführen. Um auch Nietvorgänge bei vorhandenen Sicken, Wülsten und dergleichen in den Endlagen durchführen zu können, ist ein Niethammer vorgesehen, der aus Führungsteilen und einem Stempel besteht und der so ausgebildet ist, daß seine Einschnürung das Fahren bis in die Endstellung auch bei vorhandenen Sicken und Wülsten erlaubt und der so geführt ist, daß er auch bei einseitiger Belastung mit maximalem Niethammerdruck einwandfrei Nietverbindungen herstellt.

Description

Zweck hat der Niethammer in seitlicher Richtung drei Stellungen. Die Stellung 0 zentriert ihn, absolut unterhalb der Mitte des darüberliegenden Arbeitskopfes. Während der ganzen Verfahrensweise aller Arbeitsgänge sind diese beiden Teile, oben liegender Arbeitskopf und unten liegender Niethammer, immer synchronisiert, und ihre Bewegungen verlaufen grundsätzlich gleichmäßig, d. h. die obere Spindel und die untere Spindel fahren immer gleichzeitig gegeneinander. Infolge seiner in Arbeitsrichtung gesehenen Breite ist der untere Niethammer jedoch in der Lage, Bewegungen nach links und rechts zu vollziehen, die den Arbeitsablauf nicht beeinträchtigen. Dieses sind die Stellungen a bzw. b. In der Stellung a nimmt er eine Lage ein, die nach links gegenüber der Mitte versetzt ist, und zwar maximal um die Hälfte seiner Breite. In der Stellung b nimmt er eine nach rechts versetzte Stellung gleichen Ausmaßes ein. Dieses Versetzen des Niethammers in die Position a, b oder 0 bedeutet, daß das darüberliegende Arbeitsgerät mit seiner Spindel ebenfalls in die Wirkungsbereiche 0, a oder b kommt. So" nun είπε Nietverbindung in den Bereich unterhalb einer Sicke eingebrach, werden, so wird der Niethammer in die Position, beispielsweise a gebracht. Damit ist die darüberliegende Spindel des Bohrkopfes um eine Stellung nach links verschoben. Fährt jetzt die Arbeitsmaschine L. die entsprechende Position, so liegt der obere Bohrkopf so v/eit in dem Sickenbereich, wie der untere Niethammer es jetzt zuläßt. Dieser paßt sich mit seiner Auswölbupg der Sicke an, so daß seine Arbeitsfläche in den Sickenbereich hineinragt und damit wieder die schlüssige Verbindung zu dem oberen Bohrkopf herstellt. Es kann nunmehr der Arbeitsgang vollzogen werden — Bohren, Senken, Nieten. Nach Vollendung des Arbeitsganges fährt der Niethammer durch eine Rückwärtsbewegung wieder in die Stellung 0 und kann nunmehr nach unten aus dem Bereich der Sicke herausgezogen werden. Insbesondere dient dieses Werkzeug zum Einbringen von sperrigen Nieten bei Halterungen, Stringerdurchsetzungen und dergleichen. Die Werkzeuge sind alle auswechselbar. Da bei dieser Ausführung der Niethammer in der Lage ist, auch größere Drücke aufzunehmen, ist es auch möglich, Titan-Nieten mit diesem Werkzeug einzubringen.
Die seitliche Bewegung des Niethammers in die Position a. 0. b kann entweder mit hydraulischen Kolben 7 oder mii einem hydraulischen Drehkolbenmotor 10 bewerkstelligt werden. Wichtig hierbei ist, daß die hydraulischen Kolben 7 oder der Drehkolbenmotor 10 Endstellungen besitzen, die genau justiert sind, damit der Niethammer nicht außerhalb des Wirkungsbereiches eine Stellung einnehmen kann. Verwendet man einen hydraulischen Kolben 7, so besitzen die Kolben Endanschlage 3 und 9. Um den Niethammer in der Mitte, d. h. in der Stellung 0, zu halten, wird gemäß Fig. 1 Druck auf die beiden Kolben 0 zur gleichen Zeit gegeben und wenn der Druck gleich groß ist. werden diese beiden Kolben eine Mittelstellung einnehmen. Diese Mittelstellung muß einmal gegenüber dem oberen Maschinenkopf justiert werden. Soll der Niethammer in die Position 3 gefahren werden, so wird der Druck auf den Kolben b gegeben. Dieser fährt in seine Endstellung, 'wobei der Kolben a überdrückt wird und umgekehrt, soll die Position b erreicht werden, so wird Druck auf den Kolben a gegeben, der fährt in seine Endstellung und überdrückt den Kolben b.
Eine andere Lösung bietet sich durch die Anwendung' eines bekannten Drehkolbenmotor 10 an. Solche Drehkolbenmotore haben ein Zweikammer-System 11 und
12. Wird der Druck in alle Kammern 11 und 12 gegeben, so wird der Drehkolben die Mittellage einnehmen, was der Stellung 0 entspricht. Wird jetzt der Druck in eine Kammerhälfte 11 oder 12 eingeleitet, und zwar um 180° versetzt, dann wird der Drehkolben in die Endlage fahren, was entweder der Stellung a oder der Stellung b entspricht. In dieser Endlage hat der Drehkolben Endanschläge 14 und 15.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Nietwerkzeug, insbesondere zum Vernieten von Werkstücken hinter Abkröpfungen, Sicken, Wülsten und dergleichen, für eine automatische Nietmaschine, die ober- und unterhalb der zu verbindenden Werkstücke positionierte, synchron geführte Werkzeuge aufweist und wobei die Arbeitsgänge Bohren, Senken und Nieten nacheinander erfolgen, mit einem in Arbeitsrichtung geführten Nietstempel sowie verschiebbarer Führung und einem Nietkopf in einem Gegenhalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Nietstempel (5) eine längliche Arbeitsfläche aufweist und an den breiten Seitenflächen zwischen zwei Teilen (3, 4) geführt ist, daß diese Führungsteile (3, 4) und der Nietstempel (5) an den Schmalseiten mit einer Einschnürung (2) versehen sind und gemeinsam quer zur Arbeitsrichtung in verschiedene Arbei«spositionen verfahrbar sind.
2. Nietwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nietstempel (5) quer zur Arbeitsrichtung ein Langloch (6) aufweist, durch welches ein Bolzen geführt ist, der mit seinen Enden in die Führungsteile greift.
3. Nietwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (3,4) und der Nietstempel (1) durch hydraulische Kolben (7) quer zur Arbeitsrichtung in die Arbeitsposition bewegbar sind.
4. Nietwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (3,4) und der Nietstempel (1) durch einen hydraulischen Drehkolben (10) quer zur Arbeitsrichtixig in die Arbeitsposition bewegbar sind.
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Nietwerkzeug, insbesondere zum Vernieten von Werkstücken hinter Abkröpfungen, Sicken, Wülsten und dergleichen, für eine automatische Nietmaschine, die ober- und unterhalb der zu verbindenden Werkstücke positionierte, synchron geführte Werkzeuge aufweist und wobei die Arbeitsgänge Bohren, Senken und Nieten nacheinander erfolgen, mit einem in Arbeitsrichtung geführten Nietstempel sowie verschiebbarer Führung und einem Nietkopf in einem Gegenhalter.
Automatische Nietmaschinen sind so aufgebaut, daß sie ober- und unterhalb der zu verbindenden Werkstükke genau positionierte Werkzeuge besitzen, die einzelne Arbeitsgänge, wie Bohren, Senken, Niet einführen, Vernieten nacheinander durchführen. Der automatische Ablauf der einzelnen Vorgänge erfolgt meist digital nach einem vorgegebenen Steuersystem. Dieses Steuersystem bedingt gleichzeitig, daß entweder das Werkstück durch die Maschine geführt wird, so daß in vorgegebenen Abständen die Nietverbindungen an den positionierten Punkten erfolgen bzw. daß die Maschine .selbst über das Werkstuck geführt wird. _\
Eine selbsttätige Bohr- und (Nietmaschine der igat- :·„'. tungsgemäßen Art ist nach der DE-PS 6 54 979 bekannt. "' Es hat sich aber gezeigt, daß sich bei der Bearbeitung Schwierigkeiten ergeben, wenn die zu verbindenden Werkstücke nicht mehr gradflächig sind, sondern Abkröpfungen, Sicken, Wülste und dergleichen besitzen, so HnB eine automatische Nietmaschine nur bis an den Rand der Verformung dieser Werkstücke heranführbar ist. Oftmals sollen aber gerade unterhalb von derartigen Abkröpfungen oder gewölbten Blechen Nieten eingebracht werden, und es ist dann erforderlich, diese individuell von Hand auszuführen, da sie außerhalb des zugänglichen Maschinenbereiches liegen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Nietstempel mit einer entsprechenden Steuerung zu schaffen, der auch unterhalb von abgekröpften oder gebotenen Werkstücken das Einbringen von Nieten auf einfache Weise gewährleistet
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Nietstempel eine längliche Arbeitsfläche aufweist und an den breiten Seitenflächen zwischen zwei Teilen geführt ist, daß diese Führungsteile und der Nietstempel an den Schmalseiten mit einer Einschnürung versehen sind und gemeinsam quer zur Arbeitsrichtung in verschiedene Arbeitspositionen verfahrbar sind.
Hierdurch wird der Vorteil geschaffen, daß einmal der Nietstempel mit seinen Führungsteilen durch seine Einschnürung auch unterhalb solcher abgekröpften Werkstücke einsetzbar ist und zum anderen, daß die Steuerung es ermöglicht, den Nietstempel in drei verschiedene Stellungen zu fahren.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansteuerung über Hydraulikzylinder,
F i g. 2 eine Ansteuerung über hydraulische Drehkolben,
F i g. 3 eine Darstellung der verschiedenen Stellungen des Nietstempels,
F i g. 4 ein perspektivische Darstellung des Nietstempels mit seinen Führungsteilen.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Der Niethammer 1 erhält in Arbeitsrichtung eine Breite, die so bemessen ist, daß sie ausreicht, um auch an den Enden nach den Druckbelastungen während des Nietvorganges standzuhalten. In der Regel werden das etwa l0 bis 12 Millimeter Breite sein. Unterhalb der Nietflädie ist der Niethammer leicht nach innen mit einer Einschnürung 2 versehen, so daß er bei vorstehenden Sicken 13 diese unterfahren kann. Der Niethammer 1 besteht aus drei Teilen, nämlich aus den beiden äußeren Teilen 3 und 4, in deren Mitte der Stempel 5 zum Nieten geführt ist. Um die drei Teile bei den starken Drücken auch in jeder Phase zusammenzuhalten, sind sie gemeinsam durchbohrt und mittels einer Verbindung zusammengehalten, die jedoch so lose ist, daß der in der Mitte liegende Stempel 5 gegenüber den beiden äußeren Teilen 3 und 4 eine Hubbewegung ausführen kann. Der mittlere Stempel 5 hat zu diesem Zweck ein Langloch 6. Zum Bohren, Senken und Einführen des Niets wird dieser Niethammer 1 von unten gegen das Werkstück gedruckt, wobei der Stempel leicht nach unten gezogen ist, so daß sich zwischen den beiden äußeren Teilen 3 und 4 des Niethammers 1 ein Spalt bildet. Der obere Kopf der Maschine (nicht dargestellt) liegt über diesem Niethammer 1 und enthält bekannterweise die Werkzeuge für Bohren, Senken und Einführen des Niets. Naeh Beendigung dieser Arbeitsgänge und eingeführtem Nietj^irdide^Njej yönioben festgehalten, und von unten wird nunmehr mit großem Druck der Stempel 5 nach oben bewegt, womit die Nietverbindung vollzogen ist.
In den Endbereichen oder zum Unterfahren von Sikken, Wülsten und dergleichen muß zusätzlich eine Relativbewegung des Niethammers erfolgen. Zu diesem
DE19823227507 1982-07-23 1982-07-23 Nietwerkzeug Expired DE3227507C2 (de)

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DE654979C (de) * 1936-05-21 1938-01-05 Frankfurter Maschb Akt Ges Vor Selbsttaetige Bohr- und Nietmaschine

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