DE3227507C2 - Nietwerkzeug - Google Patents
NietwerkzeugInfo
- Publication number
- DE3227507C2 DE3227507C2 DE19823227507 DE3227507A DE3227507C2 DE 3227507 C2 DE3227507 C2 DE 3227507C2 DE 19823227507 DE19823227507 DE 19823227507 DE 3227507 A DE3227507 A DE 3227507A DE 3227507 C2 DE3227507 C2 DE 3227507C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- riveting
- punch
- workpieces
- guided
- beads
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/10—Riveting machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/10—Riveting machines
- B21J15/28—Control devices specially adapted to riveting machines not restricted to one of the preceding subgroups
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/10—Riveting machines
- B21J15/36—Rivet sets, i.e. tools for forming heads; Mandrels for expanding parts of hollow rivets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spezialnietwerkzeug von automatischen Nietmaschinen, die ober- und unterhalb zu verbindender Werkstücke positionierte Werkzeuge synchron führen und die Arbeitsgänge Bohren, Senken, Nieten nacheinander ausführen. Um auch Nietvorgänge bei vorhandenen Sicken, Wülsten und dergleichen in den Endlagen durchführen zu können, ist ein Niethammer vorgesehen, der aus Führungsteilen und einem Stempel besteht und der so ausgebildet ist, daß seine Einschnürung das Fahren bis in die Endstellung auch bei vorhandenen Sicken und Wülsten erlaubt und der so geführt ist, daß er auch bei einseitiger Belastung mit maximalem Niethammerdruck einwandfrei Nietverbindungen herstellt.
Description
Zweck hat der Niethammer in seitlicher Richtung drei Stellungen. Die Stellung 0 zentriert ihn, absolut unterhalb
der Mitte des darüberliegenden Arbeitskopfes. Während der ganzen Verfahrensweise aller Arbeitsgänge
sind diese beiden Teile, oben liegender Arbeitskopf und unten liegender Niethammer, immer synchronisiert,
und ihre Bewegungen verlaufen grundsätzlich gleichmäßig, d. h. die obere Spindel und die untere Spindel
fahren immer gleichzeitig gegeneinander. Infolge seiner in Arbeitsrichtung gesehenen Breite ist der untere Niethammer
jedoch in der Lage, Bewegungen nach links und rechts zu vollziehen, die den Arbeitsablauf nicht beeinträchtigen.
Dieses sind die Stellungen a bzw. b. In der Stellung a nimmt er eine Lage ein, die nach links gegenüber
der Mitte versetzt ist, und zwar maximal um die Hälfte seiner Breite. In der Stellung b nimmt er eine
nach rechts versetzte Stellung gleichen Ausmaßes ein. Dieses Versetzen des Niethammers in die Position a, b
oder 0 bedeutet, daß das darüberliegende Arbeitsgerät
mit seiner Spindel ebenfalls in die Wirkungsbereiche 0, a oder b kommt. So" nun είπε Nietverbindung in den
Bereich unterhalb einer Sicke eingebrach, werden, so wird der Niethammer in die Position, beispielsweise a
gebracht. Damit ist die darüberliegende Spindel des Bohrkopfes um eine Stellung nach links verschoben.
Fährt jetzt die Arbeitsmaschine L. die entsprechende Position, so liegt der obere Bohrkopf so v/eit in dem
Sickenbereich, wie der untere Niethammer es jetzt zuläßt.
Dieser paßt sich mit seiner Auswölbupg der Sicke an, so daß seine Arbeitsfläche in den Sickenbereich hineinragt
und damit wieder die schlüssige Verbindung zu dem oberen Bohrkopf herstellt. Es kann nunmehr der
Arbeitsgang vollzogen werden — Bohren, Senken, Nieten. Nach Vollendung des Arbeitsganges fährt der Niethammer
durch eine Rückwärtsbewegung wieder in die Stellung 0 und kann nunmehr nach unten aus dem Bereich
der Sicke herausgezogen werden. Insbesondere dient dieses Werkzeug zum Einbringen von sperrigen
Nieten bei Halterungen, Stringerdurchsetzungen und dergleichen. Die Werkzeuge sind alle auswechselbar.
Da bei dieser Ausführung der Niethammer in der Lage ist, auch größere Drücke aufzunehmen, ist es auch möglich,
Titan-Nieten mit diesem Werkzeug einzubringen.
Die seitliche Bewegung des Niethammers in die Position a. 0. b kann entweder mit hydraulischen Kolben 7
oder mii einem hydraulischen Drehkolbenmotor 10 bewerkstelligt werden. Wichtig hierbei ist, daß die hydraulischen
Kolben 7 oder der Drehkolbenmotor 10 Endstellungen besitzen, die genau justiert sind, damit der Niethammer
nicht außerhalb des Wirkungsbereiches eine Stellung einnehmen kann. Verwendet man einen hydraulischen
Kolben 7, so besitzen die Kolben Endanschlage 3 und 9. Um den Niethammer in der Mitte, d. h.
in der Stellung 0, zu halten, wird gemäß Fig. 1 Druck auf die beiden Kolben 0 zur gleichen Zeit gegeben und
wenn der Druck gleich groß ist. werden diese beiden Kolben eine Mittelstellung einnehmen. Diese Mittelstellung
muß einmal gegenüber dem oberen Maschinenkopf justiert werden. Soll der Niethammer in die Position
3 gefahren werden, so wird der Druck auf den Kolben b gegeben. Dieser fährt in seine Endstellung,
'wobei der Kolben a überdrückt wird und umgekehrt, soll die Position b erreicht werden, so wird Druck auf
den Kolben a gegeben, der fährt in seine Endstellung und überdrückt den Kolben b.
Eine andere Lösung bietet sich durch die Anwendung' eines bekannten Drehkolbenmotor 10 an. Solche Drehkolbenmotore
haben ein Zweikammer-System 11 und
12. Wird der Druck in alle Kammern 11 und 12 gegeben,
so wird der Drehkolben die Mittellage einnehmen, was der Stellung 0 entspricht. Wird jetzt der Druck in eine
Kammerhälfte 11 oder 12 eingeleitet, und zwar um 180°
versetzt, dann wird der Drehkolben in die Endlage fahren, was entweder der Stellung a oder der Stellung b
entspricht. In dieser Endlage hat der Drehkolben Endanschläge 14 und 15.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Nietwerkzeug, insbesondere zum Vernieten von Werkstücken hinter Abkröpfungen, Sicken, Wülsten
und dergleichen, für eine automatische Nietmaschine, die ober- und unterhalb der zu verbindenden
Werkstücke positionierte, synchron geführte Werkzeuge aufweist und wobei die Arbeitsgänge Bohren,
Senken und Nieten nacheinander erfolgen, mit einem in Arbeitsrichtung geführten Nietstempel sowie
verschiebbarer Führung und einem Nietkopf in einem Gegenhalter, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nietstempel (5) eine längliche Arbeitsfläche aufweist und an den breiten Seitenflächen
zwischen zwei Teilen (3, 4) geführt ist, daß diese Führungsteile (3, 4) und der Nietstempel (5) an den
Schmalseiten mit einer Einschnürung (2) versehen sind und gemeinsam quer zur Arbeitsrichtung in verschiedene
Arbei«spositionen verfahrbar sind.
2. Nietwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nietstempel (5) quer zur Arbeitsrichtung ein Langloch (6) aufweist, durch welches
ein Bolzen geführt ist, der mit seinen Enden in die Führungsteile greift.
3. Nietwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (3,4) und der
Nietstempel (1) durch hydraulische Kolben (7) quer zur Arbeitsrichtung in die Arbeitsposition bewegbar
sind.
4. Nietwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsteile (3,4) und der Nietstempel (1) durch einen hydraulischen Drehkolben
(10) quer zur Arbeitsrichtixig in die Arbeitsposition
bewegbar sind.
10
15
20
25
30
35
Die Erfindung bezieht sich auf ein Nietwerkzeug, insbesondere zum Vernieten von Werkstücken hinter Abkröpfungen,
Sicken, Wülsten und dergleichen, für eine automatische Nietmaschine, die ober- und unterhalb der
zu verbindenden Werkstücke positionierte, synchron geführte Werkzeuge aufweist und wobei die Arbeitsgänge
Bohren, Senken und Nieten nacheinander erfolgen, mit einem in Arbeitsrichtung geführten Nietstempel
sowie verschiebbarer Führung und einem Nietkopf in einem Gegenhalter.
Automatische Nietmaschinen sind so aufgebaut, daß sie ober- und unterhalb der zu verbindenden Werkstükke
genau positionierte Werkzeuge besitzen, die einzelne Arbeitsgänge, wie Bohren, Senken, Niet einführen, Vernieten
nacheinander durchführen. Der automatische Ablauf der einzelnen Vorgänge erfolgt meist digital
nach einem vorgegebenen Steuersystem. Dieses Steuersystem bedingt gleichzeitig, daß entweder das Werkstück
durch die Maschine geführt wird, so daß in vorgegebenen Abständen die Nietverbindungen an den positionierten
Punkten erfolgen bzw. daß die Maschine .selbst über das Werkstuck geführt wird. _\
Eine selbsttätige Bohr- und (Nietmaschine der igat- :·„'.
tungsgemäßen Art ist nach der DE-PS 6 54 979 bekannt. "' Es hat sich aber gezeigt, daß sich bei der Bearbeitung
Schwierigkeiten ergeben, wenn die zu verbindenden Werkstücke nicht mehr gradflächig sind, sondern Abkröpfungen,
Sicken, Wülste und dergleichen besitzen, so HnB eine automatische Nietmaschine nur bis an den
Rand der Verformung dieser Werkstücke heranführbar ist. Oftmals sollen aber gerade unterhalb von derartigen
Abkröpfungen oder gewölbten Blechen Nieten eingebracht werden, und es ist dann erforderlich, diese individuell
von Hand auszuführen, da sie außerhalb des zugänglichen Maschinenbereiches liegen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Nietstempel mit einer entsprechenden Steuerung zu schaffen,
der auch unterhalb von abgekröpften oder gebotenen Werkstücken das Einbringen von Nieten auf einfache
Weise gewährleistet
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Nietstempel eine längliche Arbeitsfläche aufweist
und an den breiten Seitenflächen zwischen zwei Teilen geführt ist, daß diese Führungsteile und der Nietstempel
an den Schmalseiten mit einer Einschnürung versehen sind und gemeinsam quer zur Arbeitsrichtung
in verschiedene Arbeitspositionen verfahrbar sind.
Hierdurch wird der Vorteil geschaffen, daß einmal der Nietstempel mit seinen Führungsteilen durch seine
Einschnürung auch unterhalb solcher abgekröpften Werkstücke einsetzbar ist und zum anderen, daß die
Steuerung es ermöglicht, den Nietstempel in drei verschiedene Stellungen zu fahren.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansteuerung über Hydraulikzylinder,
F i g. 2 eine Ansteuerung über hydraulische Drehkolben,
F i g. 3 eine Darstellung der verschiedenen Stellungen des Nietstempels,
F i g. 4 ein perspektivische Darstellung des Nietstempels mit seinen Führungsteilen.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Der Niethammer 1 erhält in Arbeitsrichtung eine Breite, die so bemessen
ist, daß sie ausreicht, um auch an den Enden nach den Druckbelastungen während des Nietvorganges standzuhalten.
In der Regel werden das etwa l0 bis 12 Millimeter Breite sein. Unterhalb der Nietflädie ist der Niethammer
leicht nach innen mit einer Einschnürung 2 versehen, so daß er bei vorstehenden Sicken 13 diese unterfahren
kann. Der Niethammer 1 besteht aus drei Teilen, nämlich aus den beiden äußeren Teilen 3 und 4, in deren
Mitte der Stempel 5 zum Nieten geführt ist. Um die drei Teile bei den starken Drücken auch in jeder Phase zusammenzuhalten,
sind sie gemeinsam durchbohrt und mittels einer Verbindung zusammengehalten, die jedoch
so lose ist, daß der in der Mitte liegende Stempel 5 gegenüber den beiden äußeren Teilen 3 und 4 eine Hubbewegung
ausführen kann. Der mittlere Stempel 5 hat zu diesem Zweck ein Langloch 6. Zum Bohren, Senken
und Einführen des Niets wird dieser Niethammer 1 von unten gegen das Werkstück gedruckt, wobei der Stempel
leicht nach unten gezogen ist, so daß sich zwischen den beiden äußeren Teilen 3 und 4 des Niethammers 1
ein Spalt bildet. Der obere Kopf der Maschine (nicht dargestellt) liegt über diesem Niethammer 1 und enthält
bekannterweise die Werkzeuge für Bohren, Senken und Einführen des Niets. Naeh Beendigung dieser Arbeitsgänge
und eingeführtem Nietj^irdide^Njej yönioben
festgehalten, und von unten wird nunmehr mit großem Druck der Stempel 5 nach oben bewegt, womit die Nietverbindung
vollzogen ist.
In den Endbereichen oder zum Unterfahren von Sikken,
Wülsten und dergleichen muß zusätzlich eine Relativbewegung des Niethammers erfolgen. Zu diesem
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823227507 DE3227507C2 (de) | 1982-07-23 | 1982-07-23 | Nietwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823227507 DE3227507C2 (de) | 1982-07-23 | 1982-07-23 | Nietwerkzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3227507A1 DE3227507A1 (de) | 1984-04-12 |
DE3227507C2 true DE3227507C2 (de) | 1986-04-17 |
Family
ID=6169112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823227507 Expired DE3227507C2 (de) | 1982-07-23 | 1982-07-23 | Nietwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3227507C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE654979C (de) * | 1936-05-21 | 1938-01-05 | Frankfurter Maschb Akt Ges Vor | Selbsttaetige Bohr- und Nietmaschine |
-
1982
- 1982-07-23 DE DE19823227507 patent/DE3227507C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3227507A1 (de) | 1984-04-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0178640B1 (de) | Stanzmaschine und Verfahren durchgeführt mit dieser Stanzmaschine | |
DE60301090T2 (de) | Vorrichtung zum Stanznieten | |
DE3203295C2 (de) | ||
DE2537865C2 (de) | ||
DE2933704A1 (de) | Druckmittelverbindung zwischen einem ventilblock und einem zumindest einen doppelt wirkenden druckmittelmotor aufweisenden verbraucher | |
DE3637823C2 (de) | Hilfskraftbetätigtes Spannfutter | |
DE68904694T2 (de) | Spannmechanismus eines geraetes zum bohren oder senken von loechern in einem werkstueck. | |
EP1238730B1 (de) | Spannfutter | |
EP0798063B1 (de) | Ausdrehwerkzeug | |
EP1117497B1 (de) | Fügevorrichtung, durchsetzfügeverfahren und durchsetzfügeverbindung | |
EP0143257B1 (de) | Werkzeugaufnahme einer Schneidpresse, insbesondere einer Revolverschneidpresse, für den Werkzeugwechsel | |
DE10332124B4 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von plattenförmigen Bauteilen mit variabler Fügetechnik | |
DE3806148A1 (de) | Vorrichtung zum greifen von werkstuecken und teilen | |
DE3909387C1 (en) | Progression tool | |
DE3227507C2 (de) | Nietwerkzeug | |
DE102019104836A1 (de) | Spannvorrichtung für eine Werkzeugmaschine, insbesondere ein Bearbeitungszentrum | |
DE60114695T2 (de) | Wringvorrichtung und Folgewerkzeug mit solcher Vorrichtung | |
DE2525616B2 (de) | Verstellvorrichtung einer Werkstücktransporteinrichtung von Stufenpressen K.K. Komatsu Seisakusho, Tokio | |
DE3523499C2 (de) | ||
DE2601285C3 (de) | Vorrichtung für die spanlose Kaltverformung eines Rohlings in ein Werkstück mit Radialfortsätzen | |
EP1073556B1 (de) | Radialpresse | |
DE750791C (de) | Automatische Nietmaschine | |
DE3317592C2 (de) | Bohrstangenführung für eine Bohrmaschine | |
DE2652886A1 (de) | Biegebearbeitungseinrichtung | |
DE3042716C2 (de) | Werkstückpositioniervorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEUTSCHE AIRBUS GMBH, 2000 HAMBURG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AIRBUS GMBH, 2000 HAMBURG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AIRBUS GMBH, 21129 HAMBURG, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AIRBUS GMBH, 21129 HAMBU |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EADS AIRBUS GMBH, 21129 HAMBURG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AIRBUS DEUTSCHLAND GMBH, 21129 HAMBURG, DE |