DE3523499C2 - - Google Patents
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- DE3523499C2 DE3523499C2 DE3523499A DE3523499A DE3523499C2 DE 3523499 C2 DE3523499 C2 DE 3523499C2 DE 3523499 A DE3523499 A DE 3523499A DE 3523499 A DE3523499 A DE 3523499A DE 3523499 C2 DE3523499 C2 DE 3523499C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
- B21J7/02—Special design or construction
- B21J7/14—Forging machines working with several hammers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formpressen
von Profilen mit sich änderndem Querschnitt gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Verformungspresse
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 3.
Ein Verfahren zum Formpressen und eine Verformungspres
se sind aus der DE-PS 19 54 575 bekannt. Diese bekann
te Verformungspresse weist mindestens drei sternförmig
angeordnete, prismatische Preßbacken auf. Die Stirn
flächen dieser Preßbacken sind zwischen Wandplatten
eines Rahmens geführt. Die Preßbacken können, wenn sie
mit Druck beaufschlagt werden, gleichzeitig auf den
Mittelpunkt der von den Preßbacken gebildeten Profil
öffnung zubewegt werden. Dabei gleitet jeweils eine
parallel zur Achse der Profilöffnung liegende Fläche
einer Preßbacke an der die Profilöffnung begrenzenden
Fläche einer benachbarten Preßbacke entlang. Der Rah
men ist mit einem der Anzahl der Preßbacken entspre
chenden, inneren, gleichmäßigen Mehrzweckprofil aus
gebildet. Auf den Flächen dieses Mehrzweckprofils
gleitet jeweils eine Preßbacke mit der Fläche, die der
die Preßöffnung begrenzenden Fläche benachbart ist und
der an der benachbarten Preßbacke entlanggleitenden
Fläche gegenüber liegt. Zum Verschieben der Preßbacken
ist nur ein einziges Kolben-Zylinder-Getriebe vor
gesehen, welches an der Preßbackenfläche angreift,
die der die Profilöffnung begrenzenden Fläche einer
Preßbacke gegenüber liegt.
Mit dieser Verformungspresse lassen sich nur Profile
herstellen, die demMehrzweckprofil des Rahmens ähn
lich sind. Für jedes Profil sind somit ein besonderer
Rahmen und dem Rahmen jeweils angepaßte Preßbacken er
forderlich. Auch lassen sich nur Profile herstellen, de
ren Seitenflächen parallel zu der Achse des zu bear
beitenden Werkstücks verlaufen. Da die Antriebsein
richtung zum Verschieben der Preßbacken nur auf ei
ne einzige Preßbacke wirkt, ergeben sich relativ gro
ße Reibungsverluste zwischen den eizelnen Preßbacken
einerseits und den Preßbacken und dem Rahmen anderer
seits.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfah
ren zum Formpressen von Profilen gemäß dem Oberbe
griff des Anspruches 1 und eine Verformungspresse
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 3 derart weiter
zu bilden, daß auch unregelmäßige Profile geformt wer
den können.
Diese Aufgabe wird in bezug auf das Verfahren durch die
im Anspruch 1 und in bezug auf die Vorrichtung durch
die im Anspruch 3 angegebenen Merkmale gelöst.
Aufgrund der Erfindung ist es möglich, Werkstücke mit
unregelmäßigen Profilen auszubilden. Diese Profile
können sowohl unregelmäßig in bezug auf die Achse
des Werkstücks sein, als auch einen Querschnitt auf
weisen, der sich in Achsrichtung des Werkstücks ändert.
Mit der Verformungspresse ist es möglich, Stäbe mit
oder ohne Entfernen von Material in der Form von Py
ramiden, Kugeln, Vielnutprofilen oder Verzahnungen
und komplizierten Formen z. B. von Werkzeugen wie ein
Kreuzkopfschraubenzieher und Bohrstücken von Schnei
dewerkzeugen zu verformen.
Die erfindungsgemäße Verformungspresse kann auch dazu
verwendet werden, zwei Werkstücke durch Verklemmen mit
einander zu verbinden, z. B. Elemente auf Leitungen
und Seile aufzuklemmen.
Die erfindungsgemäße Verformungspresse weist in vor
teilhafter Weise eine kompakte Konstruktion auf. Fer
ner ist von Vorteil, daß jede der Preßbacken für sich
mit einer Betätigungseinrichtung gekoppelt ist, so daß
zum Verschieben der Preßbacken an jeder von ihnen eine
entsprechende Bewegungskraft angreift. Die Betäti
gungseinrichtung kann von Hand angetrieben werden. Es
können auch Universalpressen oder andere Antriebe ver
wendet werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausfüh
rungsform einer Verformungspresse nach der
Erfindung, wobei die Preßflächen der Preß
backen zueinander weisen und die Preßbacken
auseinander gezogen sind,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Vor
richtung gemäß Fig. 1 mit aufeinander zube
wegten Preßbacken,
Fig. 3 eine Teillängsschnittdarstellung einer an
deren Ausführung einer Verformungspresse nach
der Erfindung, bei der die Preßflächen der
Preßbacken voneinander fortgerichtet sind,
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung der in Fig. 3
gezeigten Verformungspresse,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform ähnlich der in
den Fig. 3 und 4 gezeigten und
Fig. 6 eine Teilschnittdarstellung einer weiteren
Ausführungsform einer Verformungspresse nach
der Erfindung, wobei vor den Preßbacken
eine Matrize angeordnet ist.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der
Verformungspresse weist
drei Preßbacken 1 a, 1 b, 1 c, die an Führungen 2 a, 2 b,
2 c bewegbar angeordnet sind, und ein Betätigungsele
ment 3 auf, mit dem über Kopplungsglieder 4 a, 4 b, 4 c
die Preßbacken 1 a, 1 b, 1 c bewegt werden können, um
die aufeinander zuweisenden, mit Profilen ausgebil
deten Preßflächen 5 a, 5 b, 5 c der Preßbacken 1 a, 1 b,
1 c in Eingriff mit dem zu verformenden Werkstück brin
gen zu können. Jede Preßbacke 1 a, 1 b, 1 c kann sich
längs der Führungsfläche der ihr zugeordneten Füh
rung 2 a, 2 b, 2 c verschieben. Die Preßbacken 1 a, 1 b, 1 c
sind mit Seitenflächen 6 a 1, 6 a 3 bzw. 6 b 1, 6 b 2 bzw.
6 c 2, 6 c 3 ausgebildet. Diese Seitenflächen sind so an
geordnet, daß sich jeweils benachbarte Preßbacken entlang
dieser Seitenflächen verschieben können. Bei den ein
zelnen Preßbacken ist die Form der jeweiligen
Seitenflächen durch den Verlauf der Grenzlinie der
jeweiligen Preßfläche 5 a, 5 b bzw. 5 c mit der angren
zenden Seitenfläche 6 a 1 bzw. 6 a 3, 6 b 1 bzw. 6 b 2 und
6 c 2 bzw. 6 c 3 festgelegt. Jede dieser Grenzlinien bil
det die Führungskurve für die Erzeugende der angren
zenden Seitenfläche. Die Erzeugenden zweier sich je
weils berührenden Seitenflächen verlaufen parallel zu
einander.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsposition der
Verformungspresse sind die Preßbacken 1 a, 1 b und 1 c
auseinander gezogen. In die sich dabei ergebende
Profilöffnung wird das zu verformende Werkstück einge
führt. Der Antrieb der Preßbacken 1 a, 1 b und 1 c er
folgt durch eine Bewegung des Betätigungselements 3
relativ zu den Führungen 2a, 2 b und 2 c, wobei durch
eine geringe Drehbewegung des Betätigungselements 3
über die Kopplungsglieder 4 a, 4 b und 4 c jede Preßbac
ke 1 a, 1 b und 1 c längs ihrer Führungsfläche gerad
linig bewegt wird. Die Seitenflächen 6 a 1 und 6 b 1 der
Preßbacken 1 a und 1 b, die Seitenflächen 6 b 2 und 6 c 2
der Preßbacken 1 b und 1 c sowie die Seitenflächen
6 c 3 und 6 a 3 der Preßbacken 1 c und 1 a gleiten auf
einander. Zwei jeweils aufeinander gleitende Seiten
flächen weisen identische Form auf.
Als Ergebnis der gleichzeitigen Verschiebung der
Preßbacken 1 a, 1 b und 1 c verformen ihre Profile auf
weisenden Preßflächen 5 a, 5 b und 5 c sowie die Seiten
flächen 6 a 3, 6 b 1 und 6 c 2 das Material des Werk
stücks. In der in Fig. 2 gezeigten Endstellung der
Verformungspresse sind die Preßbacken 1 a, 1 b und 1 c
zusammengezogen. Das Werkstück nimmt die von den
Profile aufweisenden Preßflächen 5 a, 5 b und 5 c der
Preßbacken 1a, 1 b und 1 c bestimmte Form an, wobei
die an dem Werkstück angreifende Fläche einer jeden
Preßbacke durch die Schnittlinie zwischen der Preß
fläche einer Backe und der Seitenfläche der an diese
anschließenden Backe begrenzt wird.
Durch eine entsprechende Bewegung des Betätigungsele
ments 3 werden die Preßbacken 1 a, 1 b und 1 c längs
ihrer Führungsflächen auseinandergeschoben. Anderer
seits können auch die Führungen 1 a, 2 b und 2 c auseinan
dergeschoben werden, damit das verformte Werkstück
herausgenommen und zwischen die auseinandergezoge
nen Preßbacken ein neues Werkstück eingesetzt werden
kann.
Bei der Verformungspresse kann
das Betätigungselement 3 ein Gehäuse bil
den, in dem sich die Führungen 2 a, 2 b, 2 c, die Preß
backen 1 a, 1 b, 1 c und die Kopplungsglieder 4 a, 4 b,
4 c befinden. Die Kopp
lungsglieder 4 a, 4 b, 4 c können einstückig mit dem Betäti
gungselement 3 oder den Preßbacken 1 a, 1 b, 1 c ausge
bildet sein.
Statt einer Drehbewegung des Betätigungselements 3,
wie es oben beschrieben wurde, ist es auch möglich,
das Betätigungselement längs der Achse des Werkstücks
zu bewegen, wodurch bei schrägverlaufenden Kopplungs
gliedern eine Verschiebung der Preßbacken erreicht
werden kann.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform der
Verformungspresse weist
Preßbacken 7 a, 7 b und 7 c auf, deren Preßflächen 8 a,
8 b und 8 c nach außen gerichtet sind, d. h. voneinander
fortweisen. Die Führungen 9 a, 9 b und 9 c der Preßbac
ken 7 a, 7 b bzw. 7 c sind miteinander verbunden und bil
den gleichzeitig das Gehäuse der Verformungspresse.
Als Betätigungselement 10 dient eine Innenwelle, die
durch die Kopplungsglieder 11 a, 11 b und 11 c jede der
Preßbacken 7 a, 7 b bzw. 7 c betätigt.
Die Fig. 5 zeigt eine Abwandlung der Verformungspresse
gemäß Fig. 3 und 4, wobei die Preßbacken 12 a, 12 b und
12 c an inneren Führungsflächen 13 a, 13 b bzw. 13 c an
liegen. Das Betätigungselement mit den Kopplungs
gliedern 14a, 14 b und 14 c befindet sich außen. Diese
Ausführungsform kann zum Verformen des Inneren eines
Werkstücks oder auch zum Abschneiden in dessen Innerem
dienen, wenn die Preßflächen 8 a, 8 b und 8 c der Preß
backen 7 a, 7 b bzw. 7 c Schneidkanten 15 a, 15 b bzw.
15 c (Fig. 4) aufweisen.
Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der Verformungs
presse mit einer Matrize 16, in die
Material 17 des Werkstücks gepreßt werden kann. In
Fig. 6 sind die Preßbacken 18 a und 18 n, ein Betäti
gungselement 19, die Kopplungsglieder 20 a und 20 n und
die Matrize 16 zu erkennen. Die Führungen für die Preß
backen sind nicht dargestellt. Die Preßbacken 18 a und
18 n sind zwischen dem Betätigungselement 19 und
der Matrize 16 angeordnet. Die Kopplungsglieder 20 a
und 20 n sind einstückig mit dem Betätigungselement 19
ausgebildet.
Claims (9)
1. Verfahren zum Formpressen von Profilen mit sich
änderndem Querschnitt, bei dem auf das zuverformende
Werkstück, insbesondere eines aus Metall, ein Preß
druck mit Preßbacken ausgeübt wird, die eine das Werk
stück aufnehmende, geschlossene Öffnung bilden und
von denen jede parallel in einer Richtung verschoben
wird, die von der radialen Richtung zu der Achse des
Werkstücks verschieden ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß
mit einem Profil ausgebildete Preßbacken verwen det werden, und
sich beim Ausüben des Preßdrucks und der damit verbundenen Querschnittsverringerung der Öffnung die Steigung der Geraden ändert, die durch die auf der Begrenzungslinie der Öffnung liegende Grenzlinie jeweils zweier benachbarter Preßbacken und durch die Achse des Werkstücks hindurchgeht.
mit einem Profil ausgebildete Preßbacken verwen det werden, und
sich beim Ausüben des Preßdrucks und der damit verbundenen Querschnittsverringerung der Öffnung die Steigung der Geraden ändert, die durch die auf der Begrenzungslinie der Öffnung liegende Grenzlinie jeweils zweier benachbarter Preßbacken und durch die Achse des Werkstücks hindurchgeht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß während der Verformung Material
des Werkstücks in eine sich an die Preßbacken anschlie
ßende Form verdrängt wird.
3. Verformungspresse mit mindestens drei sternför
mig angeordneten Preßbacken, die jeweils an einer Füh
rung geführt sind und von denen sich jeweils benach
barte Preßbacken mit einer Seitenfläche berühren, mit
einer Betätigungseinrichtung, mit der die Preßbacken
entlang der Führungen verschiebbar sind, wobei benach
barte Preßbacken aneinander auf ihren Berührungsflä
chen entlang gleiten, dadurch gekennzeich
net, daß
die Betätigungseinrichtung ein mit jeder Preß backe (1 a, 1 b, 1 c) über Kopplungsglieder (4 a, 4 b, 4 c) ge koppeltes Betätigungselement (3) aufweist, durch des sen Bewegung die Preßbacken (1 a, 1 b, 1 c) längs ihrer Führungen (2 a, 2 b, 2 c) verschiebbar sind,
die Preßflächen (5 a, 5 b, 5c) der Preßbacken (1 a; 1 b; 1 c) mit einem Profil ausgebildet sind,
die Grenzlinie zwischen der Preßfläche (5 a, 5 b, 5 c) und der jeweiligen Seitenflächen (6 a 1, 6 a 3 bzw. 6 b 1, 6 b 2 bzw. 6 c 2, 6 c 3) die Führungskurve für die Erzeugende der jeweiligen Seitenfläche bildet, wobei die Erzeugenden von miteinander in Berührungseingriff stehenden Sei tenflächen (6 a 1 und 6 b 1; 6 b 2 und 6 c 2; 6 c 3 und 6 a 3) parallel zueinander verlaufen.
die Betätigungseinrichtung ein mit jeder Preß backe (1 a, 1 b, 1 c) über Kopplungsglieder (4 a, 4 b, 4 c) ge koppeltes Betätigungselement (3) aufweist, durch des sen Bewegung die Preßbacken (1 a, 1 b, 1 c) längs ihrer Führungen (2 a, 2 b, 2 c) verschiebbar sind,
die Preßflächen (5 a, 5 b, 5c) der Preßbacken (1 a; 1 b; 1 c) mit einem Profil ausgebildet sind,
die Grenzlinie zwischen der Preßfläche (5 a, 5 b, 5 c) und der jeweiligen Seitenflächen (6 a 1, 6 a 3 bzw. 6 b 1, 6 b 2 bzw. 6 c 2, 6 c 3) die Führungskurve für die Erzeugende der jeweiligen Seitenfläche bildet, wobei die Erzeugenden von miteinander in Berührungseingriff stehenden Sei tenflächen (6 a 1 und 6 b 1; 6 b 2 und 6 c 2; 6 c 3 und 6 a 3) parallel zueinander verlaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kopplungsglieder
(4 a, 4 b, 4 c) einstückig mit dem Betätigungselement (3)
ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kopplungsglieder
(4 a, 4 b, 4 c) einstückig mit den Preßbacken (1 a, 1 b, 1 c)
ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Preßflächen (5 a, 5 b,
5 c) der Preßbacken (1 a, 1 b, 1 c) aufeinander zuweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Preßflächen der
Preßbacken voneinander fortweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Preßflächen der
Preßbacken Schneidkanten aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kenzeichnet, daß eine Matrize (16) angren
zend an die Preßbacken (18 a, 18 n) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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US (1) | US4942756A (de) |
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Legal Events
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