DE2809152C3 - Bohr-Fräsvorrichtung zum Einarbeiten von Schlitzen - Google Patents
Bohr-Fräsvorrichtung zum Einarbeiten von SchlitzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bohr-Fräsvorrichtung zum Einarbeiten von Sehlitzen an Werkstücken aus Metalloder
Kunststoffprofilen, Holz od. dgl., beispielsweise Entwässerungsschlitzen an Fensterrahmen, mit einer
Grundplatte und einer an dieser mittels eines Kreuzschlittensystems in zwei zueinander rechtwinklig verlaufenden
Richtungen durch eine druckmittelbetätigbare Vorschubeinrichtung verschiebbar gelagerten Bohr-Fräseinheit,
deren Spindelachse parallel zur Bewegungsrichtung des Oberschlittens des Kreuzschlittensystems
verläuft.
Schlitze, beispielsweise Entwässerungsschlitze in PVC-Profilstäben für Fensterrahmen, oder Schloßausfräsungen
an Türrahmen, können auf Maschinen ausgeführt werden, bei denen die Vorschubbewegung
für den Eintauchvorgang des Fräsers und die Vorschubbewegung für den Längsvorschub unter Verwendung
einer Kreuzschlittenanordnung mit gesonderten doppelt wirkenden Druckmittelzylindern vorgenommen
werden, von denen je einer an einem der beiden Schlitten der Kreuzschlittenanordnung angreift. Für
einen solchen doppelten Antrieb ist eine verhältnismäßig aufwendige Steuerung nötig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bohr-Fräsvorrichtung dieser Art mit wesentlich vereinfachtem konstruktivem
Aufwand, insbesondere der Vorschubeinrichtung, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorschubeinrichtung aus einem einzigen,
zwischen dem Oberschlitten des Kreuzschlittensystems und der Grundplatte in einer schräg zu den beiden
Bewegungsrichtungen des Kreuzschlittensystems verlaufenden Richtung wirksamen Vorschubzylinder-Kolben-Einheit
besteht, und daß am Oberschlitten ein Führungsbolzen angeordnet ist, der mit einer Führung
zusammenwirkt, die an der Grundplatte angeordnet ist und zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Abschnitte
aufweist, die jeweils parallel zu einer der Bewegungsrichtungen des Kreuzschlittensystems verlaufen.
Mit einer einzigen Vorschubzylinder-Kolben-Einheit, die vorzugsweise einen einfachwirkenden Zylinder mit
Rückholfeder aufweist, können ohne die Notwendigkeit komplizierter Steuereinrichtungen nacheinander die
Vorschubbewegung in das Werkstück hinein (Bohrvorgang) und anschließend die Vorschubbewegung in
Längsrichtung des zu fräsenden Schlitzes (Fräsvorgang) ausgeführt werden. Anschließend fährt der Fräser in
seine Ausgangslage zurück. Eine Vtaschine, die mit mehreren dieser Bohr-Fräsvorrichtungen ausgerüstet
ist, ist von sehr einfachem Aufbau, da an der Maschine selbst keine Einrichtungen für den Vorschub vorgesehen
werden müssen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens
sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt
sind. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bohr-Fräsvorrichtung in Vorderansicht,
Fig.2 eine erfindungsgemäße Bohr-Fräsvorrichtung
in Seitenansicht,
Fig.3 eine erfindungsgemäße Bohr-Fräsvorrichtung
in Draufsicht,
Fig.4 eine erfindungsgemäße Bohr-Fräsvorrichtung
in einer Vorderansicht ähnlich der Fig. I, jedoch am Ende der ersten Vorschubbewegung in das Werkstück
hinein,
Fig.5 eine erfindungsgemäße Bohr-Fräsvorrichtung
in einer Vorderansieht ähnlieh den F i g. 1 und 4, jedoch
am Ende der zweiten Vorschubbewegung in Schlitzlängsrichtung und
Fig.6 bis 10 in Darstellungen entsprechend den
Fig. 1—5 eine abgewandelte Ausführungsform einer Bohr-Fräsvorrichtung.
Die beiden in den Fig. 1—5 bzw. 6—10 gezeigten
Ausfuhrungsformen von Bohr-Fräsvorrichtungen wei-
sen eine Grundplatte 1 auf, die an einem (nicht dargestellten) Maschinengestell anbringbar ist. Die
Grundplatte 1 ist mit Führungsbahnen 2 versehen, in denen ein Kreuzschlitten 3 verschiebbar ist. Der
Kreuzschlitten 3 weist Führungsbahnen 4 auf, die senkrecht zu den Führungsbahnen 2 verlaufen und zur
Führung eines Oberschlitten:. 5 dienen, der einen Fräsmotor 6 trägt, der mit einem Fräser 7 verbunden ist.
Der Fräsmotor 6 ist daher in zwei zueinander senkrechten VWschubrichtungen gegenüber der
Grundplatte 1 verschiebbar. Unter dem Fräser 7 ist in der Zeichnung ein Werkstück 8 angedeutet, in das ein
länglicher Schlitz 9 gefräst werden soll.
Eine Vorschubzylinder-Kolben-Einheit 10, die mit einem einfachwirkenden Pneumatikzylinder mit (nicht
dargestellter) Rückholfeder ausgeführt ist, ist an ihrem einen Ende an der Grundplatte 1 angelenkt und steht an
ihrem anderen Ende so mit dem Oberschlitten 5 in Verbindung, daß auf diesen eine schräg zu den
Führungsbahnen 2 und 4 verlaufende Kraft ausgeübt wird, die jeweils eine Kraftkomponente in Richtung der
beiden Führungsbahnen 2 und 4 hat.
Bei der Ausführung nach F i g. 1 greift die Vorschubzylinder-Kolben-Einheit
10 unmittelbar am Oberschlitten 5 gelenkig an. Ein mit dem Oberschlitten 5 verbundener Führungsbolzen 11 von rechteckigem
Querschnitt greift in einen winkelförmigen Führungsschlitz 12, der in einer Schablone 13 vorgesehen ist, die
auswechselbar an der Grundplatte 1 angebracht ist.
Der Führungsschlitz 12 weist einen Abschnitt 12a auf,
der parallel zu den Führungsbahnen 4 verläuft sowie einen senkrecht dazu, d. h. parallel zu den Führungsbahnen
2 verlaufenden Abschnitt 126. In dem Kreuzschlitten 3 ist ein Durchbruch 3a vorgesehen, durch den der
Führungsbolzen 11 ragt.
Wenn die Vorschubzylinder-Kolben-Einheit 10 mit Druckmittel, beispielsweise Druckluft, beaufschlagt
wird, schiebt sie den Oberschlitten 5 mit den Fräsmotor 6 aus der in F i g. 1 gezeigten Stellung zunächst unten in
die in Fig.4 gezeigte Stellung, wobei sich der Führungsbolzen 11 entlang dem Schlitzabschnitt 12a
bewegt Dabei taucht der Fräser 7 in das Werkstück 8 ein. Anschließend verschiebt die Vorschubzylinder-Kolben-Einheit
10 den Oberschlitten 5 mit dem Fräsmotor 6 aus der Stellung nach F i g. 4 seitlich bis in die in F i g. 5
gezeigte Stellung, wobei sich der Führungsbolzen 11 entlang dem anderen Schlitzabschnitt 126 bewegt. Der
Fräser 7 fräst dabei den Schlitz 9. Wenn die Vorschubzylinder-Kolben-Einheit 10 nicht mehr mit
Druckmittel beaufschlagt wird, holt die Rückholfeder den Kolben des Zylinders zurück, wobei sich der
Motorschlitten 5 in seine Ausgangsstellung (Fig. 1) bewegt.
Bei dem in den F i g. 1 —5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Führungsbolzen 11 mit rechteckigem bzw.
quadratischem Querschnitt dargestellt. Dadurch erhält man in der in Fig.4 gezeigten Stellung einen
scharfkantigen Obergang von der Tiefen- zur Längsbewegung. Stattdessen kann der Führungsbolzen 11 auch
als Rolle ausgeführt werden, die weniger Reibung verursacht als die Ausführung des Führungsbolzens als
rechtwinkliger Gleitstein. Diese Ausführung als Rolle wird beim Fräsen von Schlitzen in Hohlprofile
bevorzugt, weil hierbei der Fräser tiefer in das Werkstück eintaucht als die Profilwandstärke beträgt,
so daß die Bewegung des Fräsers auf einem Radius in der in F i g. 4 gezeigten Stellung sich nicht als Radius am
Werkstück abbildet.
Die in den Fig.6—10 gezeigte Ausführungsform
unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig. 1—5 dadurch, daß die angenähert horizontal
angeordnete Vorschubzylinder-Kolben-Einheit 10 an einem Schenkel 14a eines zweischenkligen Winkelhebels
14 angreift, der am Kreuzschlitten 3 gelagert ist und dessen anderer Schenkel 146 mit dem Oberschlitten 5 in
Eingriff steht. Die Verbindung zwisc'-,-n dem Schenkel i46 und dem überschütten 5 ist so ausgeführt, daß eine
gewisse Relativbewegung in horizontaler Richtung (in Fig. 6 gesehen) möglich ist. Wenn man den mit der
Vorschubzylinder-Kolben-Einheit 10 verbundenen Schenke! 14a langer als den Schenkel 146 ausführt, läßt
sich ohne zusätzliche Maßnahme erreichen, daß der Oberschlitten 5 zunächst eine Vorschubbewegung auf
das Werkstück 8 zu ausführt, bis er in die in F i g. 9 gezeigte Stellung gelangt ist. Erst dann beginnt die
Vorschubzylinder-Koiben-Einheit 10 den Oberschlitten 5 zusammen mit dem Kreuzschlitten 3 seitlich bis in die
in Fig. 10 gezeigte Stellung zu verschieben, wobei der Schlitz 9 gefräst wird.
Um eine noch genauere Führung und Begrenzung der Vorschubbewegungen zu erhalten, kann auch bei dieser
Ausführungsform der Führungsbolzen 11 vorgesehen werden, der sich bei der ersten Vorschubbewegung an
einem mit der Grundplatte 1 verbundenen Queranschlag 15 entlangbewegt, bis ein mit dem Oberschlitten
5 verbundener Anschlagkörper 16 einen mit dem Kreuzschlitten 3 verbundenen Tiefenanschlag 17 berührt.
Ausgehend von dieser Stellung (F i g. 9) verschiebt die Vorschubzylinder-Kolben-Einheit 10 den Oberschlitten
5 zusammen mit dem Kreuzschlitten 3 seitlich bis in die in F i g. 10 gezeigte Stellung.
Man erkennt, daß auch bei der Ausführung nach den Fig.6—10 die von der Vorschubzylinder-Kolben-Einheit
10 ausgeübte Kraft mittels des Winkelhebels 14 so zerlegt wird, daß gleichzeitig eine Kraftkomponente in
Richtung der ersten Vorschubbewegung und eine Kraftkomponente in Richtung der zweiten Vorschubbewegung
gerichtet sind, die nacheinander zur Auswirkung kjrr.men.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Bohr-Fräsvorrichtung zum Einarbeiten von Schlitzen an Werkstücken aus Metall- oder Kunst-Stoffprofilen,
Holz od. dgl., beispielsweise Entwässerungsschlitzen an Fensterrahmen, mit einer Grundspalte
und einer an dieser mittels eines Kreuzschlittensystems in zwei zueinander rechtwinklig verlaufenden
Richtungen durch eine druckmittelbetätigbare Vorschubeinrichtung verschiebbar gelagerten
Bohr-Fräseinheit, deren Spindelachse parallel zur Bewegungsrichtung des Oberschlittens des Kreuzschlittensystems
verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung aus
einem einzigen, zwischen dem Oberschlitten (5) des Kreuzschlittensystems (3,5) und der Grundplatte (1)
in einer schräg zu den beiden Bewegungsrichtungen des Kreuzschlittensystems (3, 5) verlaufenden
Richtung wirksamen Vorschubzylinder-Kolben-Einheit
(10) besieht, und daß am Oberschlitten (5) ein Führungsboizen (11) angeordnet ist, der mit einer
Führung (12, 15) zusammenwirkt, die an der Grundplatte (1) angeordnet ist und zwei rechtwinklig
zueinander verlaufende Abschnitte (12a, \2b) aufweist, die jeweils parallel zu einer der Bewegungsrichtungen
des Kreuzsch'utensystems (3, 5) verlaufen.
2. Bohr-Fräseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubzylinder-Kolben-Einheit
(10) einfachwirkend ist und eine Rückholfeder aufweist.
3. Bohrfräseinheit n?ch Ar.-pruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führung einen mit der Grundplatte (1) verbundenen, wirkeiförmigen Führungsschlitz
(12) aufweist, in den der mit dem Oberschlitten (5) verbundene Führungsbolzen (11)
greift.
4. Bohr-Fräseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (12) in
einer auswechselbaren Schablone (13) angeordnet ist.
5. Bohr-Fräseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubzylinder-Kolben-Einheit
(10) an einem Schenkel {i4a) eines zweischenkligen Winkelhebels (14) angelenkt ist, der
am Kreuzschlitten (3) gelagert ist und dessen anderer Schenkel (Ub) mit dem Oberschlitten (5) in
Eingriff steht.
6. Bohr-Fräseinheit nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für den
Oberschlitten (5) nur aus einem nur während der Vorschubbewegung in das Werkstück (8) hinein
wirksamen Queranschlag (15) und einem Tiefanschlag (17) für den Oberschlitten (5) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782809152 DE2809152C3 (de) | 1978-03-03 | 1978-03-03 | Bohr-Fräsvorrichtung zum Einarbeiten von Schlitzen |
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DE19782809152 DE2809152C3 (de) | 1978-03-03 | 1978-03-03 | Bohr-Fräsvorrichtung zum Einarbeiten von Schlitzen |
Publications (3)
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DE2809152A1 DE2809152A1 (de) | 1979-09-06 |
DE2809152B2 DE2809152B2 (de) | 1981-04-09 |
DE2809152C3 true DE2809152C3 (de) | 1981-11-26 |
Family
ID=6033448
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DE19782809152 Expired DE2809152C3 (de) | 1978-03-03 | 1978-03-03 | Bohr-Fräsvorrichtung zum Einarbeiten von Schlitzen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2809152C3 (de) |
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DE2448067C2 (de) * | 1974-10-09 | 1983-01-20 | Bernhard 6259 Brechen Eisenbach | Bohr- und Fräsmaschine für Profilstäbe aus Kunststoff oder Metall |
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- 1978-03-03 DE DE19782809152 patent/DE2809152C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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