DE2145255C3 - Schutzvorrichtung für Pressen, Stanzen od. dgl - Google Patents

Schutzvorrichtung für Pressen, Stanzen od. dgl

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DE2145255C3
DE2145255C3 DE2145255A DE2145255A DE2145255C3 DE 2145255 C3 DE2145255 C3 DE 2145255C3 DE 2145255 A DE2145255 A DE 2145255A DE 2145255 A DE2145255 A DE 2145255A DE 2145255 C3 DE2145255 C3 DE 2145255C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung für Pressen. Stanzen od. dgl mit einer den Gefahrenbereich abdeckenden mechanisch bewegbaren Schutzschirmeinrichhmg sowie einer davor angeordneten, den Einruckvorgang der Maschine mittelbar über die Schutzschirmeinnchtung steuernden lichtschranke, wobei die Schutzschirmeinnchning mit ihrem Antrieb sowie der Geber und der Empfänger der Lichtschranke auf einem an dem Maschinentisch befestigten Rahmen angeordnet sind.
Eine Schutzvorrichtung dieser Art ist durch die französische Patentschrift 2 053 420 bekanntgeworden. Sie dient dazu, die Sicherheit von Maschinen beim Arbeiten zu erhöhen. Insbesondere stellt sie einen Ein- bzw. Nachgretfschutz für die an einer solchen Maschine ar bettenden Bedienungsperson dar. Ab nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung muß jedoch angesehen * erden, daß ein ungehinderter Zugriff beim Werkzeugwechsel für die Bedienungsperson nicht mögbch isL AHe Teile der Sicherheitsvomchlung stehen nämfich eng um den Arbeitsraum herum im Wege, wie dies insbesondere die Fig.! und 2 der französischen Patentschrift 2 053 420 sehr anschaulich zeigen. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß der die gesamte Sicherheitseinrichtung tragende Rahmen fest mit dem Maschinengestell verschweißt ist und aus diesem Grund nur für eine einzige Maschine verwendbar ist.
In Erkenntnis dieser Nachteile und Mangel liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung dieser Gattung dahingehend zu verbessern, daß sie universeller einsatzfähig ist und mit allen ihren Einzefcauteilen bei einem Werkzeugwechsel einfach und mühelos aus dem Arbeissbereich herausnehmbar ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch getost daß die Schulzschirmeinrichtung gemeinsam mit der Lichtschranke an zwei emawrkr seillich des Maschinenrjscfaes gegenübeden, taa je zwei im Abstand an raasrhinengestefiseitigea Aaskgern übereinander angeordneten Lagerzapfen gegenüber dem Mascfoinentisch ausschwenkbaren, der jeweiKgen TfechgvöBe aa- p±Sbaren Tragrahmen derart angeordnet sind daß an einem Tragrahmen die Schouschirrneinrichtung sann ihrer Steuerungsvorrichtung sowie dem Geber der Lichtschranke und am anderen Tragrahmen der Re-
I« flektor der Lichtschranke sowie ein Fübrungsiehhtech für die auf und ab bewegficne Sehuuscbeibe befestigt stnd.
Dte neue Schutzvorrichtong stellt bei Zusammenfassung aHer erforderiicber Schutzmittel eine kompakte
zusammenhangende Einheit dar. die bei Werkzeug wechsel oder sonstigen durchzuführenden ,Arbeiten in bisher nicht erreichter, einfacher und handlicher Weise aus dem Arbeitsbereich entfernt werden kann und den treten Zugang /um Werkzeug ermögncbt und zwar ohne sie völlig von der Maschine abzubauen. Diese neue Vorrichtung bildet somit durch die bauliche Tren nuiig vom Werkzeugtisch eine völlig sefoständige Bau einheit die in einer aus lediglich zwei gegenüberliegen den Tragrahmen gebildeten mehrteiligen Baueinheit
as verw irkhcht ist
Da gemäß der Erfindung an einem dieser beiden Tragrahmen die Schutzschirmeinnchning etnerseiu so wie der Geber der Lichtschranke andererseits vorgesehen ist. während an dem anderen Tragrahmen lediglich der Reflektor der Lichtschranke und FühninsrsieitbJeche für die bewegliche Schutzscheibe vorgesehen sind können diese Tragrahmen praktisch rrot einem einzigen Handgriff um ihre Lagerzapfen in Vertikalebene ausgeschwenkt werden, ohne daß ein Werkzeug zur Hilfe genommen werden muß. Beide Tragrahmen verbleiben jedrx-h auch im ausgeschwenkten Zustand in den Halterungen des Maschinengestetts und können dann schnell und mühelos nach erfolgtem Werkzeugwechsel od. dgl wieder in ihre Schutzstellung überführt werden.
«o Dutch diese erfindungsgemäße Anordnung der die Schulzvorrichtung bildenden Mittel an den aussehw enkbaren Tragrahmen word es auch erreicht daß sowohl die mechanische Schutzabschirmung als auch der elektrische Schutz durch die Lichtschranke abhän gig voneinander sind und sich praktisch gegenseitig überwachen. Wird nambch einer der beiden Tragrahmen ausgeschwenkt, ist die gesamte Schutzvorrichtung unwirksam, so daß auch kein Einrückimpuls gegeben werden kann, was entscheidend zur Verbesserung der
Sicherheit der neuen Schutzvorrichtung beiträgt.
Em weiterer Vorteil ergibt sich durch die an die jewethge Größe des Maschmemisches anpaßbare Auslegung der Tragrahmen. ■*> daß diese nahezu an jeder beliebigen Maschine nut unterschiednchsten Tischgrö-
SS Ben. also universell verwendet wetden können
Zwar ist es an sich bekannt. Teile aus einem Bereich wegzuschwenken. in dem sie hinderlich sein können wie dies das deutsche Gebrauchsmuster 680900t bei einer Schutzvorrichtung zeigt bei der die an Schwenk armen angeordneten Uchtschrankeneinheiten aus ihrer Betriehsstethmg in eine Stellung seitlich neben der Maschine gebracht »erden können, doch zeigt diese Vorrichtung ebenso, daß es bei einer Schutzvorrichtung der der Erfindung zugrunde Hegenden Gattung bisher noch nicht mögtich war, alle Teile aus dem Arbeitsbereich der Presse zu bringen, die beispielsweise einem Werkzeugwechsel hindernd im Wege stehen Zur Schutzvorrichtung, wie sie in dent genannten Ge-
brauchsmusier beschrieben ist, gehört nämlich noch eine bügelförmige Fingerschutzvorrichtung, die ihrer Form und Größe nach dem jeweiligen Werkzeug angepaßt ist, was einerseits den Nachteil nur einer einzigen speziellen Verwendbarkeit offenbar werden läßt Andererseits ist als unvorteilhaft zu werten, da·* zum Zweck des freien Zugangs bei einem Werkzeugwechsel od. dgl. au^b die Fingerschutzvorrichtung entfernt werden muß. Dies ist aber bei der bekannten Vorrichtung nur durch Abschrauben zu bewerkstelligen. Es ist dies ein Umstand, der die Wirksamkeit der einfachen Verschwenkung der Lichtschranke mindert, denn diese allein bringt nicht den erwünschten Erfolg. Das deutsche Gebrauchsmuster 6 809 001 legt daher den Erfindungsgedanken, alle hinderlichen Teile einer Schutzvorrichtung aus dem Arbeitsbereich der Presse wegschwenken zu können, nicht nahe.
Am besten versteht sich der Gegenstand der Erfindung an Hand der Zeichnungen und der nachfolgenden Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des unteren Teils einer mit Schutzvorrichtung ausgerüsteten Presse,
F i g. 2 eine Draufsicht hierzu, wobei die auf der Zeichnung linke Hälfte geschnitten ist, und
F i g. 3 eine gegenüber den F i g. 1 und 2 vergrößert dargestellte Seitenansicht von innen auf den an der Maschine rechts angeordneten Tragrahmen gesehen.
Mit 10 ist ein Maschinengestell bezeichnet, auf dessen Masctiinentisch 11 nicht dargestellte Werkzeuge untergebracht werden können. Zwischen der Oberseite des Maschinentisches 11 und dem Oberteil 12 der Maschine ist eine Schutzvorrichtung vorgesehen.
Diese Schutzvorrichtung besteht aus einer ortsfesten Schutzscheibe 13 und einer beweglichen Schutzscheibe 14 als mechanische Schutzabschirmung des Gefahrenbereiches sowie aus einer, in einer Ebene davor arbeitenden, aus einem Geber 15 und einem Reflektor 16 gebildeten Lichtschranke.
Diese Schutzvorrichtung ist baulich getrennt vom Maschinentisch 11 vorgesehen, und zwar derart, daß rückseitig außerhalb des Maschinentisches 11 in Auslegern 17 des Maschinengestells mittels Lagerzapfen 18, z. B. Zapfenschrauben, langrechteckige Tragrahmen in Vertikalebene schwenkbeweglich gelagert sind. An dem Tragrahmen 19 ist eine Steuerungsvorrichtung 21 sowie eine Führung 22 für die bewegliche Schutzscheibe 14 ebenso vorgesehen, wie auch der Geber 15 der Lichtschranke 15,16.
Am anderen Tragrahmen 20 ist der Reflektor 16 der Lichtschranke sowie Führungsleitbleche 23 zur Führung der beweglichen Schutzscheibe 14 vorgesehen. Beide Tragrahmen 19 und 20 sind um die Achsen 18 in Pfeilrichtung A der F i g. 2 ausschwenkbar. Oberseitig tragen beide Tragrahmen 19 und 20 zusätzlich eine Ab-
dcischirmhälfte 24, so daß auch der Gefahrenbereich oberseitig abgeschirmt ist.
Die Tragrahmen 19 und 20 sind mehrteilig ausgebildet und bestehen im wesentlichen je aus zwei C- bis C förmig gestalteten Eckbügeln 25 einerseits und da-
zwisci.^n angeordneten geradlinigen Verbindern 26 andererseits Mittels in Langlochführungen 27 arretierbarer Stifte o<i. dgl. 28 ist jeder Tragrahmen größenveränderbar und außerdem durch eine unterseitige Federklinke 29 arretierbar.
a5 Die bewegliche Schutzscheibe 14 ist auf einer Mehrkant-, z. B. der Vierkant-, Führungssäule 22 einseitig gelagert und durch einen Mitnehmer 30 mit der als Druckmittelantrieb ausgeführten Steuerungsvorrichtung 21 verbunden.
Um auf dem Maschinentisch U behinderungsfrei arbeiten zu können, sind lediglich zunächst der Tragrahmen 20 um die Gelenkachse 18 auszuschwenken und der Tragrahmen 19 gleichfalls, in Pfeilrichtung Λ schwenkend, aus der Schutzstellung zu entfernen. Alle Schutzvorrichtungsteile verbleiben zusammen mit den Tragrahmen während dieser Einrichtzeit an der Maschine und werden nach Abschluß dieser Arbeiten einfach wieder beigeschwenkt, bis daß sie die Lage nach F i g. 2 einnehmen. Die Schutzvorrichtung ist damit wieder betriebsbereit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schutzvorrichtung for Pressen. Stanzeo od. dgl mit einer den Gefahrenbereich abdeckenden mechanischen bewegbaren Schutzschirmeinricbtun^ sowie einer davor angeordneten, den Einrückvorgang der Maschine mittelbar über die Scnutzschinnehirichning steuernden Lichtschranke, wobei die Sehutzsehkroeinriehturtg mil ihren Antrieb sowie der Geber und der Empfänger der Lichtschranke auf einem an dem Mascbinenüsch befestigten Rahmen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschirmeinrichlung (13. 14) gemeinsam mit der lichtschranke (15. 16) an zwei einander seidkit des Maschirientisenes (It) gegenüberliegenden, um je zwei im Abstand an maschinengesteüseiiigen Auslegern (17) übereinander angeordneten Lagerzapfen (18) gegenüber dem Maschinentisdt ausschwenkbaren, der jeweiligen Ttschgröße anpaÜbaren Tragrahmen (19. 20) derart angeordnet smd. daß an einem Tragrahmen (t9)die Schutzschtrmemrichtung samt ihrer Steuerungsvorrichtung (21) sowie dem Geber (15) der Lichtschranke und am anderen Tragrahmen (20) der Reflektor (16) der Lichtschranke sowie ein Fühningsleitbiech (23) für die auf und ab bewegliche Schutzscheibe (14) befestigt sind.
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DE2503036C2 (de) * 1975-01-25 1983-03-24 L. Schuler GmbH, 7320 Göppingen Schutzvorrichtung für metallbearbeitende Maschinen
DE2546292C3 (de) * 1975-10-16 1981-10-08 Metallwaren- u. Maschinenfabrik Philipp Schwarz GmbH & Co KG, 5600 Wuppertal Schutzvorrichtung für Pressen, Stanzen o.dgl.

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DE2145255B2 (de) 1974-05-30
DE2145255A1 (de) 1973-03-15

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