DE3809327A1 - Stanze mit einem in der seitenansicht liegend u-foermigen maschinengestell - Google Patents

Stanze mit einem in der seitenansicht liegend u-foermigen maschinengestell

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DE3809327A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
    • B30B15/044Means preventing deflection of the frame, especially for C-frames
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/95Machine frame

Description

Die Erfindung geht aus von einer Stanze mit einem in der Seitenansicht liegend U-förmigen Maschinengestell, welches zwischen dem unteren U-Schenkel und dem oberen U-Schenkel einen vorderseitig offenen, rück­ seitig von dem U-Steg begrenzten Arbeitsraum bildet, wobei im oberen U-Schenkel eine Stanz-Zylinderkolbenanordnung mit Stanzwerkzeug und am unteren U-Schenkel ein Gegenwerkzeug und/oder eine Werkstückauf­ nahme angeordnet sind, wobei fernerhin zumindest der obere U-Schenkel beim Stanzvorgang durch die Stanzkraft ein Biegemoment und, daraus resultierend, eine elastische Verformung erfährt.
Bei der bekannten Stanze, von der die Erfindung ausgeht (US 40 33 216) erfahren die U-Schenkel nach Maßgabe der bei der Bearbeitung ver­ schieden schwerer Werkstücke unterschiedlichen Stanzkräfte auch unter­ schiedliche Biegemomente. Das Maschinengestell und die U-Schenkel sind so ausgelegt, daß auch das maximal auftretende Biegemoment beherrscht wird. Das macht das Maschinengestell schwer. Die Verformung beein­ trächtigt auch die Achsparallelität zwischen Werkzeug und Gegenwerk­ zeug.
Um das bei einer Stanze des beschriebenen grundsätzlichen Aufbaus auftretende Biegemoment zu begrenzen, ist es bekannt (DE 29 26 047), am vorderen Ende der U-Schenkel, gleichsam vor der Stanz-Zylinder­ kolbenanordnung, eine Lasche anzubringen, die um eine horizontale Achse schwenkbar ist und im eingeschwenkten Zustand den oberen U-Schenkel sowie den unteren U-Schenkel frontseitig verbindet. Beim Stanzvorgang nimmt die Lasche Zugkräfte auf. Die Anordnung einer solchen Lasche stört, weil im eingeschwenkten Zustand der Arbeitsraum nicht mehr frei zugänglich ist. Um das bei einer solchen Stanze auf­ tretende Biegemoment zu begrenzen, ist es außerdem bekannt (DE 29 26 047), in dem Maschinengestell gleichsam ein zweites Ma­ schinengestell in horizontaler Richtung verstellbar anzuordnen, welches die Stanz-Zylinderkolbenanordnung mit dem Werkzeug und das Gegen­ werkzeug trägt, was aufwendig ist. Da die Verformung der U-Schenkel die Achsparallelität zwischen Werkzeugachse und Gegenwerkzeugachse stören kann, ist vorgeschlagen worden (DE 24 42 433), die Stanz-Zy­ linderkolbenanordnung mit dem Werkzeug am oberen U-Schenkel gelenkig so abzustützen, daß beim Stanzvorgang die Achsparallelität zwischen Werkzeug und Gegenwerkzeug erhalten bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stanze des beschriebenen Aufbaus so weiter auszubilden, daß das Biegemoment, welches die U-Schenkel aufzunehmen haben, bei nach Maßgabe unterschiedlicher Werkstücke unterschiedlicher Stanzkraft konstant gehalten werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die beiden U-Schenkel im Bereich zwischen Stanz-Zylinderkolbenanordnung und U-Steg durch einen Zuganker verbunden sind, der (in der Seitenan­ sicht) den Arbeitsraum durchquert oder überquert, und daß der Zug­ anker nach Maßgabe der Stanzkraft zur Reduzierung der elastischen Verformung in horizontaler Richtung verstellbar ist. Das läßt sich im einzelnen auf verschiedene Art und Weise verwirklichen. Der Zuganker kann sowohl ein einfacher Anker als auch ein Doppelanker sein. lm allgemeinen wird man den Zuganker an Führungsschienen der U-Schenkel führen. ln diesem Zusammenhang ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der die U-Schenkel jeweils zwei Stahlblech-Seiten­ wangen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen innenseitig an den Stahlblech-Seitenwangen befestigt sind und die Flansche eines im Schnitt I-förmigen Zugankers führen. Der Zuganker kann bei kleinen Stanzen von Hand verstellt werden, es besteht aber auch die Möglichkeit, den Zuganker an einen Stellmotor anzuschließen und durch diesen zu verstellen.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungs­ gemäßen Stanze durch Verstellung des Zugankers die elastische Ver­ formung der vorgegebenen, aufzunehmenden Stanzkraft angepaßt werden kann. Insbesondere besteht die Möglichkeit, den Zuganker auf einen solchen Abstand s von der Achse des Stanzwerkzeuges einzustellen, daß das Biegemoment aus der Stanzkraft F und diesem Abstand s stets konstant ist, gleichgültig, mit welcher vorgegebenen Stanzkraft ge­ arbeitet werden muß. Arbeitet man so, so kann das Maschinengestell der Stanze und die Stanze insgesamt so ausgelegt werden, daß stets die gleichen kontrollierten Verformungen der U-Schenkel auftreten, die bei der Konstruktion berücksichtigt werden, so daß sichergestellt ist, daß durch die Verformungen die Achsparallelität zwischen Stanzwerk­ zeug und Gegenwerkzeug nicht gestört wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Stanze,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Stanze besitzt ein in der Seitenansicht liegend U-förmiges Maschinengestell 1. Dieses bildet zwischen dem unteren U-Schenkel 2 und dem oberen U-Schenkel 3 einen nach vorn offenen, nach hinten von dem U-Steg 4 begrenzten Arbeitsraum 5. Im oberen U-Schenkel 3 ist eine Stanz-Zylinderkolbenanordnung 6 mit Stanzwerkzeug 7 angeordnet. Am unteren U-Schenkel 2 befindet sich ein Gegenwerkzeug 8 und/oder eine Werkstückaufnahme. Bei einer sol­ chen Stanze erfährt zumindest der obere U-Schenkel 3 beim Stanzvor­ gang durch die Stanzkraft F ein Biegemoment und, daraus resultierend, eine elastische Verformung.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß die beiden U-Schenkel 2, 3 im Bereich zwischen Stanz-Zylinder­ kolbenanordnung 6 und U-Steg 4 durch einen Zuganker 9 verbunden sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Zuganker 9, in der Seitenansicht, den Arbeitsraum 9 durchquert oder überquert. Der Zug­ anker 9 ist nach Maßgabe der Stanzkraft F zur Reduzierung der elastischen Verformung in horizontaler Richtung verstellbar. Dazu sind an den U-Schenkeln 2, 3 Führungsschienen 10 vorgesehen. Aus der Fig. 2 entnimmt man, daß im Ausführungsbeispiel die U-Schenkel 2, 3 jeweil zwei Stahlblech-Seitenwangen 11, 12 aufweisen. Die Füh­ rungsschienen 10 befinden sich innenseitig an den Stahlblech-Seiten­ wangen 11, 12. Sie führen die Flansche 13 eines im Schnitt I-förmigen Zugankers 9. Der Zuganker ist an einen Stellmotor 14 angeschlossen und durch diesen verstellbar. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Stanz-Zylinderkolbenanordnung 15, wobei der Zylinder 16 im U-Steg 4 angeordnet ist und die Kolbenstange 17 zu dem Zuganker 9 geführt ist.
Aus der Fig. 1 entnimmt man, daß der Zuganker 9 auf einen solchen Abstand s von der Achse des Stanzwerkzeuges 7 eingestellt werden kann, daß das Biegemoment aus der Stanzkraft F und diesem Abstand s stets konstant ist, unabhängig davon, wie groß die Stanzkraft F ge­ wählt wird.

Claims (5)

1. Stanze mit einem in der Seitenansicht liegend U-förmigen Maschinen­ gestell, welches zwischen dem unteren U-Schenkel und dem oberen U-Schenkel einen vorderseitig offenen, rückseitig von dem U-Steg be­ grenzten Arbeitsraum bildet, wobei im oberen U-Schenkel eine Stanz- Zylinderkolbenanordnung mit Stanzwerkzeug und am unteren U-Schenkel ein Gegenwerkzeug und/oder eine Werkstückaufnahme angeordnet sind, wobei fernerhin zumindest der obere U-Schenkel beim Stanzvorgang durch die Stanzkraft ein Biegemoment und, daraus resultierend, eine elastische Verformung erfährt, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden U-Schenkel (2, 3) im Bereich zwischen Stanz- Zylinderkolbenanordnung (6) und U-Steg (4) durch einen Zuganker (9) verbunden sind, der (in der Seitenansicht) den Arbeitsraum (5) durch­ quert oder überquert, und daß der Zuganker (9) nach Maßgabe der Stanzkraft (F) zur Reduzierung der elastischen Verformung in horizon­ taler Richtung verstellbar ist.
2. Stanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zug­ anker (9) an Führungsschienen (10) der U-Schenkel (2, 3) geführt ist.
3. Stanze nach Anspruch 2 in der Ausführungsform, bei der die U-Schenkel jeweils zwei Stahlblech-Seitenwangen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (10) innenseitig an den Stahlblech-Seitenwangen (11, 12) befestigt sind und die Flansche (13) eines im Schnitt I-förmigen Zugankers (9) führen.
4. Stanze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (9) an einen Stellmotor (14) angeschlossen und durch diesen verstellbar ist.
5. Verfahren zum Betrieb einer Stanze nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit unterschiedlich einstellbarer Stanzkraft, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (9) auf einen solchen Abstand (s) von der Achse des Stanzwerkzeuges (7) eingestellt wird, daß das Biegemoment aus der Stanzkraft (F) und diesen Abstand (s) konstant ist (Fs = const.).
DE3809327A 1988-03-19 1988-03-19 Stanze mit einem in der seitenansicht liegend u-foermigen maschinengestell Withdrawn DE3809327A1 (de)

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