DE1232097B - Stufenvorschubeinrichtung fuer Blechpressen od. dgl. - Google Patents

Stufenvorschubeinrichtung fuer Blechpressen od. dgl.

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DE1232097B
DE1232097B DE1961M0049510 DEM0049510A DE1232097B DE 1232097 B DE1232097 B DE 1232097B DE 1961M0049510 DE1961M0049510 DE 1961M0049510 DE M0049510 A DEM0049510 A DE M0049510A DE 1232097 B DE1232097 B DE 1232097B
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DE
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ram
drive
gripping jaws
gripper
wedge surfaces
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DE1961M0049510
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Metallwaren & Maschf P Schwarz
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Metallwaren & Maschf P Schwarz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

  • Stufenvorschubeinrichtung für Blechpressen od. dgl.
  • Zusatz zum Patent: 1151483 Die Erfindung bezieht sich auf eine Stufenvorschubeinrichtung für Blechpressen od. dgl. mit wenigstens einem Paar spiegelbildlich zur Vorschubachse angeordneter Greifbacken und einem eigenen, vom Stößelantrieb der Presse nur gesteuerten Antrieb, wobei nach dem Hauptpatent 1151483 zusätzlich ein auf ein nach dem normalen Greiferöffnungsbeginn liegendes, nur bei Störung des Eigenantriebes zur Wirkung kommendes Zwangsöffnen eingestellter, von der Stößelbewegung mittels eines als Spreizstempel ausgebildeten Keiltriebes abgeleiteter Greiferöffnungsantrieb vorgesehen ist.
  • Bei der Ausführungsform nach dem Hauptpatent wirkt der Spreizstempel mit .seinen keilförmigen Steuerflächen auf Zwischenglieder ein, die als auf gleicher Welle mit den Greiferantriebshebeln sitzende Sicherungshebel ausgebildet sind. Fällt nun bei der Stufenvorschubeinrichtung nach hem Hauptpatent der Greifereigenantrieb aus, so werden Werkzeugschäden dadurch verhindert, daß beim Niedergang des Maschinenstößels der mit diesem bewegungsgekuppelte Spreizstempel ebenfalls abwärts bewegt wird und auf die oberen freien und leicht einwärts gerichteten Hebelenden der Sicherungshebel einwirkt, mit der Folge; .daß beim Auflaufen der Spreizstempelkeilflächen sich die Sicherungshebel um ihre Befestigungsachse mit dieser, nämlich mit den Drehsäulen, drehen, die Greiferantriebshebel zwangläufig mitgedreht werden, weil auch sie fest auf den Drehsäulen gehalten sind, die Greifbacken also selbst im Sinne ihrer Querlösebewegung bewegt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine vorteilhafte Weiterentwicklung in bezug auf die Zwangsquerlösebewegung der Greifer, indem die Erfindung dabei auf eine bekannte Ausführung zurückgreift, bei der die Greifbacken an Führungsleisten getragen und durch diese bewegt werden, wobei diese Führungsleisten die Antriebsbewegungen mit durchführen, diese Führungsleisten also mit ,den Greifbacken gekuppelte Zwischenglieder darstellen.
  • Die Erfindung wird gegenüber dem Hauptpatent darin gesehen, .daß die Steuerkeilflächen des Spreizstempels mit Teilen der Innenlängskanten von den an sich bekannten, die Greifer tragenden Führungsleisten zusammenwirken.
  • Durch die Erfindung werden die bei dem Hauptpatent vorgesehenen Sicherungshebel entbehrlich, wodurch derAufbau :des Stufenvorschubes konstruktiv sowie hinsichtlich der Montage vereinfacht wird. Auch ist es gleichgültig, an welcher Stelle -bezogen auf die Gesamtlänge der Führungsleisten - der Spreizstempel zum Angriff kommt. Man kann ihn zweckmäßig derart am Stößel der Maschine anordnen, daß er am oder nahe dem Stößelniedergangsbereich auf die Innenlängskanten der Führungsschienen einwirken kann, so daß zusätzliche, den Spreizstempel tragende Ausleger entbehrlich sind.
  • Auf diese Art wird in baulich einfacher aber wirkungsvoller Weise eine Sicherheitsauslösung .der Querlösebewegung der Greifer bewirkt, die aufbaumäßig den eine Sicherheitsauslösung bewirkenden Mitteln des Hauptpatentes überlegen ist. Außerdem wirkt diese Sicherheitsauslösung der Querlösebewegung der Greifer sehr zuverlässig, da sie unmittelbar auf die die Greifer tragenden und Zwischenglieder darstellenden Führungsleisten einwirkt. Die mögliche Gefahr, die beim Hauptpatent darin besteht, daß die Sicherungshebel nicht fachgerecht und ordnungsgemäß fest auf den Drehsäulen festgelegt sind, so daß zwar ihre eigene Drehung beim Einwirken des Spreizstempels nicht in Frage gestellt ist, wohl aber eine zuverlässige Mitnahme ihrer Befestigungsachse, nämlich der Drehsäulen und damit auch der Greiferantriebshebel, wird ebenfalls durch die Erfindung völlig ausgeschaltet.
  • In Weiterbildung der Erfindung besitzt wenigstens einer der beiden Spreizstempel etwa winket- bzw. T-förmigen Querschnitt mit zwei an einem Ende je eine Steuerkeilfläche besitzenden Stegabschnitten, die im rechten Winkel voreinander gesetzt sind, indem ein Stegabschnitt mit seiner Schmalseite auf der Breitseite des anderen Stegabschnittes steht, wobei die Steuerkeilflächen an den freien Enden außen liegen. Diese Ausbildung erschließt eine weitere Steuermöglichkeit, wenn die die Greifbacken tragenden Führungsleisten in gegenüberliegender Anordnung je eine nach innen vorstehende Steuerplatte aufweisen, wobei mit den Innenquerkanten dieser Platten die Steuerkeilflächen eines jeden quer zu diesen Angriffskanten verlaufenden Spreizstempelstegabschnittes zusammenwirken.
  • Hierdurch ist nicht nur eine Sicherheitssteuerung der Querlösebewegung der Greifer durchführbar, sondern es wird überdies zusätzlich auch noch - und darin ist ein weiterer, entscheidender Vorzug der Erfindung zu sehen --eine Sicherheitssteuerung entgegen der Vorschubrichtung erwirkt, so daß jetzt auch noch der Leerrückhub zwangsgesteuert werden kann.
  • Es ist bereits eine Stufenvorschubeinrichtung bekannt, bei der ein Spreizstempel angeordnet ist, der mit zwei im rechten Winkel zueinander stehenden Steuerkeilflächen auf die Greiferbacken im Sinne einer Spreizung bzw> Querlösebewegung und einer Längsbewegung einwirkt. Bei dieser bekannten Einrichtung ist aber der Spreizstempel ein Teil des Greifbackenantriebes. Dies hat gegenüber dem Weiterbildungsvorschlag der Erfindung, bei der für die Greiferbewegung : und Längsbewegung ein eigener, von der Presse nur gesteuerter Antrieb verwendet wird, den Nachteil, daß der Spreizstempel bei jedem Hub auf die Greifbackenantriebshebel einwirkt.
  • Die mechanische Beanspruchung -der Vorrichtung zum Zwangsöffnen und Zwangsrückhub der Greifbacken gemäß der Erfindung ist äußerst gering, weil sie nur im Notfall in Tätigkeit tritt.
  • Daß der Spreizstempel mit seiner charakteristischen Querschnittsgestalt sowohl einstückig erzeugt werden kann als auch nach einem Vorschlag der Erfindung aus zwei Einzelstempeln gebildet sein kann, die untereinander verbunden sind, bedeutet ein weiteres vorteilhaftes Baumerkmal der Erfindung.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, und zwar zeigt F i g. 1 eine Stirnansicht der Stufenvorschubeinrichtung, wobei nur die für die Erfindung wesentlichen Bauteile berücksichtigt sind, und F i g. 2 eine gegenüber F i g. 1 verkleinerte Draufsicht auf die Stufenvorschubeinrichtung im Schnitt nach der Linie 1-I in F i g. 1.
  • In .den beiden Zeichnungsfiguren stellt der jeweils links der Mittellinie gezeichnete Teil ein Ausführungsbeispiel zur Sicherheitsauslösung nur der Querlösebewegung der Greifer dar, während der jeweils rechts der Mittellinie gezeichnete Teil ein Ausführungsbeispiel darstellt, das eine Sicherheitsauslösung sowohl der Greiferlösebewegung als auch des Greifer-Leerrückhubes ermöglicht.
  • Von einem Antriebskasten A aus erstrecken sich bis auf die gegenüberliegende Maschinenseite Drehsäulen 11, die in diesem und in einem Widerlager B gelagert und oberhalb des Maschinentisches D hinweggeführt sind. Eine Greifereinrichtung C sorgt für den Vorschub der zu bearbeitenden Werkstücke.
  • Die Greifbacken 36 der Greifereinrichtung C sind an Führungsleisten 43 gehalten, die mit Abstand über den Drehsäulen 11 angeordnet sind und die von den Greiferantriebshebeln 37 übertragenen Antriebsbewegungen für die Greifbacken 36 mit durchführen. Zur Sicherheitsauslösung der Querlösebewegung dient ein Spreizstempel 41, der mit .dem Maschinenstößel oder mit dessen Auf- und Abwärtsbewegung gekuppelt ist. Dieser Spreizstempel 41 besteht aus zwei Einzelstempeln, die untereinander verbunden sind. Jeder Einzelstempel kann dabei nach dem auf dem linken Teil dargestellten Ausführungsbeispiel aus je einem flachquerschnittigen Stegabschnitt 44 gebildet sein, der an seinem Ende eine keilförmige Steuerfläche 46 aufweist. Die Steuerkeilflächen 46 des Spreizstempels 41 wirken mit den Innenlängskanten 48 der Führungsleisten 43 zusammen und bewirken eine Querlösebewegung der Greifbacken 36.
  • Bei der anderen auf dem rechten Teil der Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ist jeder Einzelstempel aus zwei Stegabschnitten 44 und 45 mit je einer .eigenen Steuerkeilfläche 46 und 47 gebildet, die derart voreinander gesetzt sind, daß sie einen T-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei der Stegabschnitt 45 mit seiner Schmalseite vor die Breitseite des Abschnittes 44 gesetzt ist, so daß an einem jeden Einzelstempel zwei je für sich wirksame Steuerkeilflächen 46 und 47 gebildet werden. Durch diese charakteristische Querschnittsgestalt eines jeden Einzelstempels wird beim Greiferantriebsausfall nicht nur eine Querlösebewegung :der Greifbacken 36 bewirkt, indem beim Niedergang des Spreizstempels 41 die Greifbacken 36 durch das Zusammenwirken der Keilflächen 46 mit den Innenlängskanten 48 der Führungsleisten 43 diese auseinanderbewegt werden, sondern überdies wirken die Steuerkeilflächen 47 der jeweils im Winkel zu den die Querlösebewegung steuernden Stempelabschnitte verlaufenden Stegabschnitte 45 beim gleichen Niedergangshub mit den Innenquerkanten 49 von Steuerplatten 50 zusammen, die ihrerseits fest auf den Führungsleisten 43 gehalten sind, so daß zusätzlich noch eine Zwangssteuerung der Leerhubbewebgung der Greifbacken 36 bewirkt wird, indem die Führungsleisten 43 zusätzlich noch entgegen der Vorschubrichtung zurückbewegt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Stufenvorschubeinrichtung für Blechpressen od. dgl. mit wenigstens einem Paar spiegelbildlich zur Vorschubachse angeordneter Greifbacken und einem eigenen, vom Stößelantrieb der Presse nur gesteuerten Antrieb, wobei nach Patent 1151483 zusätzlich ein auf ein nach dem normalen Greiferöffnungsbeginn liegendes, nur bei Störung des Eigenantriebes zur Wirkung kommendes Zwangsöffnen eingestellter, von der Stößelbewegung mittels eines als Spreizstempel ausgebildeten Keiltriebes abgeleiteter Greiferöffnungsantrieb vorgesehen ist, d a d u r c h g e -k.e n n z e i c h n-e t, daß die Steuerkeilflächen (46) des Spreizstempels (41) mit Teilen der Inneniängskanten (48) von an sich bekannten, die Greifbacken (36) tragenden Führungsleisten (43) zusammenwirken.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizstempel (41) im wesentlichen aus zwei im Abstand nebeneinander angeordneten und ein- oder mehrfach untereinander verbundenen Einzelstempeln gebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Einzelstempel etwa winkel- bzw. T-förmigen Querschnitt besitzt, mit zwei an einem Ende je eine Steuerkeilfläche (46, 47) besitzenden Stegabschnitten (44, 45), die im rechten Winkel voreinander gesetzt sind, indem ein Stegabschnitt (45) mit seiner Schmalseite auf der Breitseite des anderen Stegabschnittes (44) steht, wobei die Steuerkeilflächen an ,den freien Enden außen liegen, und daß die die Greifbacken (36) tragenden Führungsleisten _(43) in gegenüberliegender Anordnung je eine nach innen vorstehende Steuerplatte(50) aufweisen, wobei mit den Innenquerkanten (49) dieser Platten die Steuerkeilflächen (47) eines jeden quer zu diesen Angriffskanten (49) verlaufenden Spreizstempelstegabschnittes (45) zusammenwirken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 72 025; USA.-Patentschriften Nr. 1818 332, 2 347 272.
DE1961M0049510 1961-06-29 1961-06-29 Stufenvorschubeinrichtung fuer Blechpressen od. dgl. Pending DE1232097B (de)

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FR897047A FR1323915A (fr) 1961-06-29 1962-05-10 Dispositif d'avance par étages pour presses ou analogues
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