DE907048C - Vorrichtung zum Aufbewahren und Foerdern von aufrecht stehenden Karteizuegen einer Staffelkartei - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren und Foerdern von aufrecht stehenden Karteizuegen einer Staffelkartei

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DE907048C
DE907048C DEB8137D DEB0008137D DE907048C DE 907048 C DE907048 C DE 907048C DE B8137 D DEB8137 D DE B8137D DE B0008137 D DEB0008137 D DE B0008137D DE 907048 C DE907048 C DE 907048C
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DE
Germany
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train
conveyor
trains
lifting
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DEB8137D
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Dr Otto Alfred Becker
Kurt Heinzel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/18Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored in a flat position

Landscapes

  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufbewahren und Fördern von aufrecht stehenden Karteizügen einer Staffelkartei Gegenstand des Patents 892 134 ist eine Vorrichtung zum Aufbewahren und Fördern von aufrecht stehenden Karteizügcn einer Staffelkartei oder anderen. Gegenständen durch ein Fördermittel, das allen Zügen gemeinsam ist und mit dem ausgewählten Karteizug .durch besondere Schaltmittel in Eingriff gebracht werden kann, wobei gleichzeitig mit dem Anheben des ausgewählten Zuges die vor ihm stehenden abgeschwenkt werden, so daß der erforderliche Platz zum Bearbeiten der Karten ds gehobenen Zuges entsteht. Die Auswahl des zu hebenden Zuges erfolgt durch einen einleitenden Einstellvorgang, .der auch die Schaltmittel auslöst, die den Zug mit dem gemeinsamen Fördermittel in -Eingriff bringen. Dies-, Vorrichtung wird erfindungsgemäß dadurch vereinfacht, daß die Wahl des zu fördernden Zuges durch Abschwenken der vor ihm stehenden von Handerfolgt und durch diesen Abschwenkvorgang der Eingriff zwischen dem gewählten Zug und dem gemeinsamen Fördermittel bewirkt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in ihrer Anwendung auf eine Staffelkartei ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Abb. 1 ein Schaubild der Vorrichtung, Abb. 2 einen senkrechten Längsschnitt nach Linie 11-I1 in Abb. -, Abb.3 einen senkrechten Teillängsschnitt nach Linie I11-III in Abb. i, Abb. .4 ein vergrößertes Teilschaubild eines senkrechten Teilschnittes nach Linie IV-IV in Abb. 1, Abb. 5 einen in der gleichen Ebene geführten senkrechten Teillängsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Kartei, Abb. 6 einen waagerechten Teillängsschnitt nach Linie @'I-VI in Abb. 5, Abb. ; ein Schaubild der Übertragungsmittel für den ?4lotorantrieb sowie deren Ausschaltmittel. Der Karteikasten i ruht auf schwenkbaren Rollen 2. Er ist oben bis auf einen nach innen ragenden Rand 3 offen, unter dessen Längsleisten je eine Scherenspreize 4 angeordnet ist, die eine Hubschiene 5 trägt. Die Hubschienen sind vorn und hinten durch je eine Quertraverse 6 bzw. 7 verbunden. Das Gewicht der Schienen und Traversen ist durch Federn g und iö ausgeglichen. Auf den Hubschienen sind U-förmige Blechstücke 12 befestigt, deren abstehende Schenkel 13 die Mitnehmer für die Züge 14 bilden. Die Züge liegen zwischen zwei von ihren U-förmigen Führungsschienen 15 gebildeten, zu den Längswänden des Kastens i parallel stehenden Wandungen. Die Abstände der Führungsschienen ergeben senkrechte Zwischenräume 16, durch die die Mitnehmer 13 der tlubschietien 5 hindurchfassen. Jeder einzelne Zug kann mit dem ihm zugeordneten Mitnehmer in Eingriff gebracht werden, wenn er gehoben werden soll.
  • Diesem Zweck sowie auch der Führung der Züge dienen Doppelhebel 17, in deren unteren Armen 17a die Züge mittels einer Tragachse 18 drehbar gelagert sind. Die Drehzapfen 1g dieser Hebel werden in den Zwischenräumen 16 der Schienen 15 geführt und stützen sich bei der Ruhelage der Züge auf einer Verbindungsleiste 2o der Führungsschienen ab. Am oberen Ende 17b tragen die Doppelhebel j e einen Förderzapfen 21, der für den Angriff der zugeordneten Mitnehmer 13 bestimmt ist. Er kann je nach der Winkellage des "Zuges und der dadurch bestimmten Winkellage des ihn tragenden Doppelhebels im Raum zwischen den U-Schenkeln 15a einer Führungsschiene 15 oder im Raum 16 zwischen je zwei dieser Schienen liegen. Die erforderliche Schwenkbewegung gestatten ihin die Durchbrüche 22 der U-Schenkel 15,1. Sobald die Zapfen 21 im Zwischenraum zwischen zwei Führungsschienen liegen, können sie von den Mitnehmern der Hubschienen erfaßt und der zugehörige Zug kann gehoben werden. Das Einstellen der Förderzapfen in diese Wirklage erfolgt selbsttätig, wenn die vor dem gewählten Zug stehenden Züge nach vorn umgelegt werden. Das kann gemäß Abb. 3 und 4. allein unter dein Eigengewicht des gewählten Zuges erfolgen. Wie die Abbildungen zeigen, liegen die Zapfen 21 und 1g und die Tragachse iS nicht in einer Ebene, sondern die Achse 18 ist nach vorn versetzt gelagert. In der Ruhelage der Züge wird jeder Doppelhebel durch den vor ihm liegenden in nach hinten gekippter Stellung gehalten. Wird jedoch ein Teil der Züge nach vorn übergelegt, dann werden die Hebel des nächstfolgenden freigegeben und durch das Gewicht ihres Zuges um die zwischen den Führungsschienen 15 liegenden Drehbolzen 1g im t hrzeigersinn geschwenkt. Die gegenseitige Lage der Zapfen 21, 19 und der Tragachse 18 ist so gewählt, daß die Schwenkung der Hebel die Förderzapfen des gewählten Zuges genau in ihre @,#'irklage bringt. Die Förderzapfen der nach vorn umgelegten Züge dagegen schwingen über diese Lage hinaus und gelangen in den Raum zwischen den U-Schenkeln der nächstfolgenden Führungsschiene 15. Die entsprechende Schwenkung der Doppelhebel wird durch eine Verbindungsstange 23 erzwungen, welche die weitere Aufgabe hat, bei ausgehobenem Zuge das Aufklappen des Schutzdeckels 2.4 der Karteistaffel zu begrenzen.
  • Sobald ein Zug ausgehoben ist, liegen die Doppelhebel des nächstfolgenden, in der Abb. 4 links von ihm liegenden Zuges frei und werden daher unter dem Einfiuß des Zuggewichtes nach vorn im Uhrzei.gersinn schwingen, so daß ihre Förderzapfen in einen Zwischenraum zwischen zwei Führungsschienen gelangen. Beim Wiedersenken der Hubschienen 5 würde daher eines der Mitnehmerpaare auf diesen Förderzapfen aufsetzen und die weitere Abwärtsbewegung der Hubvorrichtung sperren. Das muß verhindert werden. Zu diesem Zweck haben die Doppelhebel auf ihrem Rücken Wülste 17 e, die beim Vorübergleiten gegen die oberen Enden der verschwenkten Hebel drücken und diese wieder in die Ruhelage kippen.
  • Das einwandfreie Arbeiten der in Abb. 3 und 4 gezeigten Ausführungsforen der Doppelhebel erfordert eine genaue Paßarbeit. Es ist für die :Massenherstellung der Vorrichtungen jedoch erwünscht, daß die Einstellung der Förderzapfen 1g in ihre Wirklage zwangsläufig erfolgt. Das kann durch eine Ausführungsform nach Abb. 5 und 6 erreicht werden. Die Wulst 17e ist in diesem Fall am oberen Ende eines jeden Doppelhebels angebracht. Ihre Wirkung beim Absenken eines gehobenen Zuges ist jedoch die gleiche, wie sie oben für die Rückenwülste 17c und Doppelhebel nach Abb.4 beschrieben ist. Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 haben die Wülste 17a aber außerdem noch,den Zweck, die Verbindungsstange 23 zu tragen und bei der ruhenden Kartei die Abstände der einzelnen Züge zu halten. Am unteren Ende haben die Hebel 17 Stützfüße 17d, welche in Richtung nach der Mitte des Zuges zu abgekröpft sind und deren Enden daher im Bereich des Rückens des vor ihnen stehenden Zuges 14 liegen. Diese Stützfüße bewirken, daß beim Vorwärtsschwenken eines Teiles der Züge die Hebel des nächstfolgenden in Wirklage der Förderzapfen gebracht werden, denn die Unterkante des letzten abgeschwenkten Zuges drückt gegen die Füße der Hebel des nächstfolgenden und schwenkt diese um das erforderliche Maß um deren Drehzapfen 1g.
  • Die Hubvorrichtung kann von Hand oder motorisch angetrieben sein, Da die Hubschienen durch die Scherenspreizen 4 geführt werden, kann die Hubkraft an einem ihrer Enden angreifen, ohne daß dadurch ein Ecken bei der Bewegung entsteht. Die Handbetätigung erfolgt an dem Handgriff 25, der durch ein Fenster in der Vorderwand des Karteikastens hindurchgreift. Der Motorantrieb greift am hinteren Ende der Hubschienen an, und zwar mittels einer Hülse 26, die auf einer Hubspindel 27 geführt wird. Die Spindel wird von dem Motor 28 über einen Schwenktrieb 29 in Drehung versetzt. Die Spindel ist als sogenannte Kreuzspindel ausgebildet, d. h. sie enthält eine rechts und eine links gewendelte Rille 3o bzw. 31, die durch verbindende Bogen 32 an ihren oberen und unteren Enden ineinander übergehen. Die Hubhülse 26 trägt auf der Innenseite eine Führungsnase, die in die Rillen der Spindel eingreift. Sobald die Hülse das obere oder untere Ende der Spindel erreicht hat, wird daher bei gleichbleibender Drehrichtung der Spindel ihre Längsbewegung umgekehrt werden. Gegen Verdrehen ist die Hülse 26 durch zwei Führungstangen 33 und 34 gesichert. Ihre Kraftübertragung auf die Traverse 7 erfolgt über einen verschiebbaren Anschlag 35, der die Abschaltung des Motorantriebes gestattet, wenn aus irgendwelchen Gründen der Handantrieb benutzt werden soll (vgl. Abb. 7, Pfeilrichtung). Die Traverse enthält nämlich oben und unten je ein Fenster 36, die zur Ausschaltung des Motorantriebes mit entsprechenden Fenstern 37 der verschiebbaren Hülse in Crbereinstimmung gebracht werden können. Soll dagegen der Motorantrieb wirksam sein, dann wird die Hülse in die in Abb. 7 gezeigte Lage verschoben, bei der die Fenster der Traverse durch schmale Schlitze 38 der Hülse zum Teil abgedeckt «erden.
  • Es ist erwünscht, daß der Motor nicht unter voller Last anläuft. Aus diesem Grunde ist der lichte Raum der Traverse 7 so groß gewählt, daß die auf der Hubspindel arbeitende Hülse 26 bei jedem Richtungswechsel zunächst eine tote Strecke durchläuft, bevor sie an einem ihrer Anschläge zur Wirkung kommt. Damit der Motorantrieb abgeschaltet wird, wenn die Hubvorrichtung ihre Endlagen erreicht, trägt die Traverse 7 oben und unten je einen Schaltfinger 39 bzw. 40, welche die im Karteikasten angeordneten Kontakte 41 bzw. 42 betätigen.

Claims (13)

  1. PATEN TA\SPP1.`cf1L: 1. Vorrichtung zum Aufbewahren und Fördern von aufrecht stehenden Karteizügen einer Staffelkartei oder anderen Gegenständen durch ein Fördermittel, das allen Zügen gemeinsam ist und mit dem ausgewählten Zug durch besondere Schaltmittel in Eingriff gebracht werden kann, nach Patent 89213q., dadurch gekennzeichnet, daß das Inwirksamkeitbringen der Schaltmittel durch das Abschwenken der vor dem gewählten Zug liegenden Züge (14) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Fördermittel aus zwei waagerechten, über die ganze Vorrichtungslänge reichenden heb- und senkbaren Hubschienen (5) besteht, deren Mitnehmer (13) in die Räume (16) zwischen den Führungsschienen (15) der Züge (14) hineingreifen und jeweils den Zug erfassen, dessen Förderzapfen (21) innerhalb eines der Zwischenräume (16) liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Förderzapfen (21) am oberen Arm (17b) eines Doppelhebels angeordnet ist, dessen Drehzapfen (1g) im Raum (16) zwischen zwei Führungsschienen (15) liegt und in dessen unterem Arm (17a) die Tragachse (18) des Zuges (14) drehbar gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (15) einen nach den Zügen (14) offenen U-förmigen Querschnitt haben und daß ihre Schenkel (15a) in der Höhe, die die Förderzapfen (21) in der Ruhelage der Züge (14) einnehmen, durchbrochen sind (22), so daß die Förderzapfen (21) je nach Stellung der Züge (14) zwei für den Fördervorgang unwirksame und eine zwischen diesen liegende wirksame Lage einnehmen können.
  5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhebel (17) durch Abschwenken des vor ihm liegenden ausgewählten Zuges (14) durch Wirkung des auf ihm lastenden Gewichtes oder zwangsläufig in eine Stellung geschwenkt wird, bei der seine Förderzapfen (21) ihre wirksame Lage (im Zwischenraum 16 der Schiene 15) einnehmen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelhebel (17) Steuerwülste (179 tragen, mit denen der angehobene Zug (14), wenn er wieder gesenkt wird. die Doppelhebel (17) des hinter ihm liegenden in die Ruhestellung drückt, damit ihre etwa in Wirkstellung gelangten Förderzapfen die Schienenzwischenräume (16) für die Abwärtsbewegung der Hubschienen (5) freigeben (Abb. 3 und 4). ;.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 6 für zwangsläufiges Schalten der Doppelhebel, dadurch gekennzeichnet, daß diese ober-und unterhalb ihres Drehpunktes (1g) Stützfüße besitzen, von denen die oberen (17c) als Steuerwülste und Abstandhalter dienen, während die unteren (17d) unter dem Druck der Unterkante des davorliegenden vorwärts geschwungenen Zuges (14) die Doppelhebel des ausgewählten Zuges bis zur Wirklage ihrer Förderzapfen (21) schwenken (Abb. 5 und 6). B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichn°.t, daß die Doppelhebel (17) Anschläge (z. B. eine Verbindungsstange 23) tragen, welche den Öffnungswinkel des .
  9. Schutzdeckels (24) der Karteistaffel begrenzen. 9. 'Torrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß di:z- wahlweise von Hand oder motorisch anzutreibenden Hubschienen (5) .durch mit Ausglei:chfedern (9, io) belastete Scherenspreizen (4) geführt werden, die ein,--n Angriff der Antriebskraft an nur einem Schienenende ermöglichen. io.
  10. Vorrichtung nach Ansprach i und 9 für motorischen Antrieb, dadurch gekennzeichnet, d'aß das Übertragungsmittel des Motorantriebes bei gleichbleibend:--r Drehrichtung des Motors an den Hubenden selbsttätig eine Umlenkung der Förderrichtung bewirkt. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel des Motorantriebes eine Kreuzspindel (27), deren rechts bzw. links gewendelter Rillengang (3o bzw. 31) oben und unten ineinander überläuft, und eine Hubhülse (26) sind, -deren Führungsnase in den Rillengang hineinragt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch i und 9 bzw. i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel :des Motorantriebes über toten Gang anlaufen, z. B. dadurch, daß die der Hub-bzw. Senkbewegung dienenden Anschläge für die Hubhülse (26) einen Abstand haben, der größer ist als die Höhe der Hülse.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch i und 9, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (39, 40, 41, 42) für den Speisestrom des ?Antriebsmotors vorgesehen sind, ,die diesen selbsttätig unterbrechen, wenn die Fördervorrichtung (5) ihre höchste oder tiefste Lage erreicht hat.
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