DE1289850B - Vorrichtung zur Vereinzelung der Blaetter eines auf einer Grundplatte befindlichen Blattstapels - Google Patents

Vorrichtung zur Vereinzelung der Blaetter eines auf einer Grundplatte befindlichen Blattstapels

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DE1289850B
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DER44961A
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Eichhorn Roger Hamilton
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Rank Xerox Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6502Supplying of sheet copy material; Cassettes therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/08Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
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Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Vereinzelung der Blätter eines auf einer Grundplatte befindlichen Blattstapels durch Abführung des jeweils obersten Blatts des Stapels, bei der die Grundplatte in Vertikalführungen geführt und in ihrer Höhe einstellbar ist und ein die Höhe des jeweils obersten Blatts des Stapels abtastender Fühler vorgesehen ist, der einen Antrieb zur Verstellung der Höhe der Grundplatte derart steuert, daß das jeweils oberste Blatt des Stapels stets die gleiche Höhe hat.
  • Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (deutsche Patentschrift 491702) arbeitet mit einem Antrieb, der über einen gleichmäßig schwingenden Winkelarm eine durch den Fühler betätigte Klinke antreibt, die in einen Zahnsektor einrastend einen Drehschritt erzeugt und damit einen Gelenkmechanismus betätigt, der eine gleichzeitige Schwenkbewegung von vier in Steigkurven gekrümmten Armen über möglichst gleiche Wege bewirken soll. Die vier Arme üben auf an der Grundplatte befestigte Stangen oder Zapfen eine Kraft aus, die infolge der Schwenkbewegung der Arme mit ihrer Vertikalkomponente ein Anheben der Grundplatte bewirkt.
  • Bei diesem Antrieb reicht die Feinfühligkeit der Hebebewegung oft nicht aus, um eine ordnungsgemäße Vereinzelung auch dünner Blätter zu erzielen. Die bei einem Drehschritt des Zahnsektors zurückgelegte vertikale Wegstrecke der Grundplatte ist nämlich infolge der durch den Gelenkmechanismus gebildeten langen kinematischen Kette mit ihren ungünstigen Hebelverhältnissen im Verhältnis zu der geringen Stärke eines Papierblatts sehr groß. Dadurch ist die Abführung des jeweils obersten Blatts des Stapels ungenau. Ferner ist durch diesen Mechanismus eine Verkantungsgefahr für die Grundplatte gegeben, wodurch die Abführungsgenauigkeit weiter verringert wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für Vorrichtungen der beschriebenen Art eine verkantungsfreie Hebebewegung zu ermöglichen, deren Feinfühligkeit so groß ist, daß auch ein genaues Abführen dünner Papierblätter von einem Stapel möglich ist.
  • Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art löst die Erfindung diese Aufgabe dadurch, daß auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte je zwei Zahnsegmente hintereinander angeordnet nahe an ihrem Umfang um waagerechte Achsen schwenkbar gelagert sind und paarweise auf waagerecht verlaufenden, in ihrer Längsrichtung durch den Antrieb verschiebbaren Zahnstangen stehen, die in der nicht angetriebenen Richtung durch Klinkengesperre sperrbar sind.
  • Mit einer derart ausgebildeten Vorrichtung ist in einfacher Weise ein Verhältnis des Verschiebungsweges der Zahnstangen zur entsprechenden vertikalen Wegstrecke der Grundplatte erzielbar, welches eine gegenüber der bekannten Vorrichtung wesentlich größere Feinfühligkeit des Antriebes ermöglicht.
  • Ferner erfolgt der Antrieb über eine sehr kurze kinematische Kette, wodurch mögliche Verkantungen und damit Zufiihrungsungenauigkeiten vermieden werden und die gesamte Vorrichtung einen nur geringen Platzbedarf verursacht, was insbesondere für den Aufbau von Maschinen wichtig ist, denen die erfindungsgemäß e Vorrichtung zugeordnet ist. Allerdings kann das Verhältnis der Kräfte, die in die vertikalen Führungen quer zu ihrer Richtung eingeleitet wer- den, zu den Kräften, die eine Stapelbewegung bewirken, bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ungünstiger sein als bei der bekannten, jedoch stellt dies im Hinblick auf die wesentlichen Vorteile, die mit der Erfindung erzielt werden, kein ernsthaftes Problem dar.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und F i g. 2 zeigt eine weitere Schnittdarstellung dieser Vorrichtung.
  • Die in den F i g. 1 und 2 in zwei senkrecht zueinander verlaufenden Schnitten dargestellte Vorrichtung kann beispielsweise zur Zuführung von Blättern eines Blattvorrats in eine nachgeordnete Verarbeitungsmaschine, z. B. eine Kopiermaschine, verwendet werden. Die eigentliche Aufnahmevorrichtung 15 für den Blattstapel besteht aus einer Auflageplatte 16, Winkelteilen 17 und 20 sowie einem unter der Auflageplatte 16 vorgesehenen Einstellmechanismus 26, mit dem die Winkelteile 17 und 20 gegeneinanderbewegt werden können, so daß eine zentrische Lage des Blattstapels 11-innerhalb der gesamten Vorrichtunggewährleistet ist. Die Auflageplatte 16 ist auf Schienen 45 und 46 gelagert, so daß die Aufnahmevorrichtung 15 je nach Erfordernis bis an einen Anschlag 13 an die Blattausgabestelle heran- oder von dieser wegbewegt werden kann. An der Blattausgabestelle sind die Abtransportrollen 410 (Fig. 2) vorgesehen, mit denen das jeweils oberste Blatt des Stapels 11 der nachgeordneten Maschine zugeführt wird.
  • Die Aufnahmevorrichtung 15 kann in senkrechter Richtung bewegt werden, wozu die sie auf Abstandsstücken 47 tragende Grundplatte 50 mit einem linken und einem rechten Flanschteil 51 und 55 versehen ist, von denen jedes mit einem Paar linken Zahnsegmenten 52 und rechten Zahnsegmenten 56 versehen ist. Die Bewegung der Aufnahmevorrichtung 15 wird durch einen Elektromotor 60 bewirkt, der über ein Untersetzungsgetriebe 61 die an der Welle 64 befestigten Antriebsräder 62 und 63 dreht.
  • Die beiden Zahnräder 62 und 63 treiben linke und rechte Zahnstangen 67 und 68 in horizontaler Richtung. Die Zahnsegmente 52 und 56, die auf den Zahnstangen 67 und 68 stehen, werden dadurch in einer durch in den Platten 73 und 74 vorgesehene Schlitze 71 und 72 bestimmten bzw. ermöglichten Weise bewegt. An den Rahmenplatten 73 und 74 sind auf der linken bzw. rechten Seite Lagerungen 75 und 76 befestigt, die die horizontale Bewegung der Zahnstangen 67 und 68 erleichtern. Wird der Blattvorrat innerhalb der Aufnahmevorrichtung 15 erschöpft, so wird der. Elektromotor eingeschaltet und bewirkt eine Bewegung der Zahnstangen 67 und 68 in F i g. 1 nach links. Dadurch werden die Zahnsegmente 52 und 53 in Richtung des Papiertransportweges gedreht, wodurch die Grundplatte 50 angehoben wird, und zwar bestimmt durch an den Zahnsegmenten befestigte Stifte 57, die in den vertikalen Führungsschlitzen 71 geführt sind. Die Bewegung lediglich in vertikaler Richtung wird durch eine synchrone Bewegung der Drehachse 54 eines jeden Zahnsegments auf dem durch die horizontalen Führungsschlitze 72 bestimmten Weg zusammen mit der senkrechten Bewegung der Grundplatte 50 bewirkt.
  • Auf diese Weise wird die Aufnahmevorrichtung 15 zur Beibehaltung einer bestimmten Lage des jeweils obersten Blatts des Stapels 11 aus einer unteren Anfangslage, in der ein vollständiger Stapel vorhanden ist, in eine oberste Lage gebracht, in der lediglich wenige Blätter oder kein Blatt vorhanden sind.
  • Die Steuerung des Motors 60 erfolgt durch einen Begrenzungsschalter LS-1 für die Höhe des Stapels 11, einen unteren Begrenzungsschalter LS-2 und einen Ausschalter LS-3. Der Schalter LS-1 ist auf einer Verbindungsstange 93 befestigt, die über die Aufnahmevorrichtung oberhalb der Stapelhöhe verläuft und an den Rahmenplatten 73 und 74 befestigt ist. Dieser Schalter ist mit einem Schaltarm 96 versehen, der den Stapel 11 berührt, wodurch der Schalter betätigt wird. Normalerweise befindet sich der Schaltarm 96 in einer Lage, durch die der Schalter LS-1 geschlossen ist, wenn keine Kraft auf den Arm 96 einwirkt. Erreicht der Stapel 20 jedoch eine vorbestimmte Höhe, so wird der Schalterarm 96 betätigt und der Schalter LS-t geöffnet, wodurch der Motor 60 ausgeschaltet wird.
  • Der untere Begrenzungsschalter LS-2 ist an der Rahmenplatte74 derart befestigt, daß er durch die Zahnstange 68 betätigt wird, wenn diese sich in ihrer vordersten Stellung befindet, d. h., wenn die Aufnahmevorrichtung 15 ihre höchste Lage einnimmt.
  • Wenn die Aufnahmevorrichtung 15 aufwärts bewegt wird und die Ausgabe der Blätter erfolgt, wird die Zahnstange 68 durch den Motor 60, gesteuert durch den Begrenzungsschalter LS-1, vorwärts bewegt. Dies geschieht, während der Blattstapel 11 schrittweise beim Betrieb der xerographischen Maschine verbraucht wird. Enthält die Aufnahmevorrichtung 15 nur noch einige wenige Blätter, so berührt die Zahnstange 68 den unteren BegrenzungsschalterLS-2, wodurch dieser seine Kontakte schließt und eine Warnlampe einschaltet, die den nahezu vollständigen Papierverbrauch anzeigt.
  • Der AusschalterLS-3 ist vorgesehen, um den Betrieb der nachgeordneten Maschine z. B. durch Einschaltung eines Zeitgebers zu unterbrechen, so daß die Maschine nach Ausgabe des letzten Blattes zeitweise stillgesetzt wird. Der Schalter LS-3, der auf einer Stange 94 befestigt ist, ist mit einem Arm 93 versehen, der auf dem obersten Blatt des Stapels 11 aufliegt. Nach Ausgabe des letzten Blatts fällt der Arm durch einen Schlitz in der Auflage 16, so daß der Zeitgeber zur Unterbrechung des Betriebes betätigt wird. Ferner kann der Motor 60 ausgeschaltet werden.
  • Zur Absenkung der Aufnahmevorrichtung 15 bei der Papiereingabe ist ferner ein Klinkengesperre 150 mit der Tür 93 verbunden, die den Zugang zur Aufnahmeeinrichtung 15 ermöglicht. Der Sperrmechanismus 150 besteht aus einer Rasterstange 151, die an der Zahnstangenlagerung 152 und an einer Winkelstange 153 verschweißt ist, die über die Breite der Grundplatte verläuft. An einem Haltewinkel 154, der an der Zahnstangenlagerung 152 befestigt ist, ist ein Klinkenhebel 156 drehbar befestigt. Dieser wird, wie in Fig. 1 dargestellt, durch eine Torsionsfeder im Uhrzeigersinn vorgespannt und greift mit seiner Klinke 157 in die Rasterstange ein, so daß eine Bewegung der Zahnstangen in lediglich einer Richtung möglich ist. Wenn der Motor 60 die Antriebsräder 62 und 63 zum Vorschub der Zahnstangen 67 und 68 sowie der Zahnstangenlagerung 152 antreibt, um die Aufnahmevorrichtung 15 anzuheben, greift die Klinke 157 des Klinkenhebels 156 in die Rasterstange 151 ein, wodurch ein Absenken der Aufnahmevorrichtung 15 verhindert wird. Wird der Betrieb infolge Verbrauchs des Blattvorrats unterbrochen, so wird die Tür 98 durch die Bedienungsperson geöffnet und die Aufnahmevorrichtung 15 automatisch abgesenkt.
  • Diese Absenkung wird durch die Drehung des Klinkenhebels 156 von der Rasterstange 151 weg ermöglicht, wobei das Eigengewicht der Aufnahmevorrichtung ausgenutzt wird. Der Klinkenhebel 156 wird durch ein einstellbares Verbindungsglied 160 bewegt, das an der Tür mit einem Winkel 161 befestigt ist.
  • Das andere Ende des Verbindungsgliedes ist mit einem Stift 162 verbunden, der am Arm 158 des Klinkenhebels vorgesehen ist und in einen Schlitz 163 des Verbindungsgliedes hineinragt. Wird die Tür geöffnet, so dreht das Verbindungsglied den Klinkenhebel von der Rasterstange weg, wodurch die Aufnahmevorrichtung 15 abgesenkt wird. Zwei Federn 99, die jeweils mit einem Ende an Stiften 69 bzw. 70 der Rahmenplatte 73 bzw. 74 und mit den anderen Enden an den Zahnsegmenten 52 bzw. 56 befestigt sind, verhindern ein schnelles Absenken der Aufnahmevorrichtung und den damit verbundenen harten Aufprall. Ist der Blattvorrat wieder aufgefüllt, so wird die Tür verschlossen, wodurch die Klinke 157 des Klinkenhebels 156 wieder in die Rasterstange 151 einrastet. An der Tür sind Magnetverschlüsse 97 vorgesehen, die ein zufälliges Öffnen und die Unterbrechung des Betriebes verhindern.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Vereinzelung der Blätter eines auf einer Grundplatte befindlichen Blattstapels durch Abführung des jeweils obersten Blatts des Stapels, bei der die Grundplatte in Vertikalführungen geführt und in ihrer Höhe einstellbar ist und ein die Höhe des jeweils obersten Blatts des Stapels abtastender Fühler vorgesehen ist, der einen Antrieb zur Verstellung der Höhe der Grundplatte derart steuert, daß das jeweils oberste Blatt des Stapels stets die gleiche Höhe hat, dadurch gekennzeichnet, daß auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte (50) je zwei Zahnsegmente (52, 56) hintereinander angeordnet nahe ihrem Umfang um waagerechte Achsen (57) schwenkbar gelagert sind und paarweise auf waagerecht verlaufenden, in ihrer Längsrichtung durch den Antrieb (60, 61, 62, 63) verschiebbaren Zahnstangen (67, 68) stehen, die in der nicht angetriebenen Richtung durch Klinkengesperre (150) sperrbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zahnstangen (67, 68) durch auf einer gemeinsamen Welle (64) angeordnete Zahnräder (62, 63), getrieben durch einen Elektromotor (60), verschiebbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (50) mit den Zahnsegmenten (52, 56) durch Stifte (57) verbunden ist, die in jeweils einer ortsfesten Vertikalführung (71) geführt sind.
DER44961A 1966-01-03 1967-01-03 Vorrichtung zur Vereinzelung der Blaetter eines auf einer Grundplatte befindlichen Blattstapels Pending DE1289850B (de)

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