DE1502852B2 - Portalschere für flaches Walzgut - Google Patents

Portalschere für flaches Walzgut

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DE1502852B2
DE1502852B2 DE19651502852 DE1502852A DE1502852B2 DE 1502852 B2 DE1502852 B2 DE 1502852B2 DE 19651502852 DE19651502852 DE 19651502852 DE 1502852 A DE1502852 A DE 1502852A DE 1502852 B2 DE1502852 B2 DE 1502852B2
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DE19651502852
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Hugh MacDonald Poole Dorset Ross (Großbritannien)
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The Loewy Engineering Company Ltd., Bournemouth (Grossbritannien)
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D15/00Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
    • B23D15/12Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves characterised by drives or gearings therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Portalschere für flaches Walzgut mit einem die Schnittbewegung ausführenden angetriebenen unteren Messer und mit einem oberen Messer, welches mit einem besonderen Hubwerk ausgerüstet und durch dieses während des Stillstandes des unteren Messers senkrecht zur Walzgutebene anhebbar ist.
Bei einer bekannten Portalschere dieser Art sitzt das Portal einschließlich seiner beiden Ständer fest auf einem Grundrahmen, der mit lotrechten Führungen für seitliche Holme versehen ist, die durch einen das Obermesser .tragenden Träger starr verbunden sind und durch hydraulische Kolben gehoben und gesenkt werden können. Der das Untermesser tragende Schlitten ist in den Holmen geführt und ebenfalls durch hydraulische Kolben auf- und abbeweglich. Die hydraulischen. Kolben werden so gesteuert, daß das obere Messer während des Stillstandes des unteren Messers senkrecht zur Walzgutebene' anhebbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Portalschere erheblich zu vereinfachen, und zwar dadurch, daß das starr auf dem Grundrahmen be-s festigte Portal entfällt.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch ge-^ löst, daß das Hubwerk des oberen Messers die StänT der des Portals bildet und Knickhebel enthält, die am Bett der Schere schwenkbar angebracht und an dem Querträger für das obere Messer gelagert sind* "Die Ständer des Portals werden also von den KmCkhebeln gebildet, die in gestrecktem Zustand wie Säulen die auf den- Querträger des oberen Messers wirkende Schnittkraft aufnehmen und auf das Bett der Schere übertragen und daher zusätzliche Säulenrfür die Ständer überflüssig machen.
Vorzugsweise liegen die drei Gelenkpunkte" des Knickhebelwerks in Schneidstellung der Schere in einer lotrechten Ebene, und die Knickhebel sind zum Heben des Messers zusammenklappbar.
Dabei können die Knickhebel durch hydraulische, aus Zylinder und Kolben bestehende Antriebe aus ihrer Lage, in der ihre Gelenkzapfen auf einer geraden Linie liegen, in die zusammengeklappte Lage verschwenkbar sein.
Die aus Zylinder und Kolben bestehenden hydraulischen Antriebe sind vorzugsweise doppeltwirkend, so daß der auf die volle Kolbenfläche wirkende Druck während eines Scherhubes dem Schub entgegenwirkt, der auf den mit dem Messer ausgerüsteten Querträger in Äufwärtsrichtung ausgeübt wird.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Aufriß einer Portalschere mit aufwärts gerichteter Schnittbewegung nach der Erfindung in der Lage, in der sie in Bereitschaft für die Schneidarbeit steht, wobei einige Teile der Schere im Schnitt dargestellt sind,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Schere der F i g. 1,
F i g. 3 einen Teilaufriß der Schere gemäß F i g. 1 in der Lage, in der das obere Messer angehoben ist,
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 1 und
F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 1.
Die in den Zeichnungen gezeigte Portalschere hat ein Bett 2, einen unteren Querträger 4 für das untere Messer 6 und einen oberen Querträger 8 für das obere Messer 10. Um das Walzgut W durchzuschneiden, werden der Querträger 4 mit dem Messer 6 durch unter diesem Querträger angeordnete hydraulische Antriebe 12 angehoben, die aus Kolben und Zylinder bestehen. Jedoch können die Antriebe auch anders ausgestaltet sein. Wird der Querträger 4 mit dem Messer 6 durch die unter ihm befindlichen hydraulischen Antriebe angehoben, dann wird dadurch das Walzgut W durchschnitten. Im Ruhezustand der Schere ist das untere Messer 6 bis unter die Ebene zurückgezogen, die tangential oben an den ίο Förderwalzen 13 anliegt, die. das Walzgut in die Schere fördern, dort das Walzgut während des Schneidvorganges abstützen und nach dem Schnitt das Walzgut austragen. Die Schneidkante des unteren Messers 6 ist geneigt, wie es bei Scheren dieser Art üblich ist.
Wie F i g. 2 zeigt, hat die oben tangential an den Förderwalzen 13 anliegende Ebene nur einen sehr kleinen Abstand vom oberen Messer 10. Dieser Abstand übersteigt die Stärke des zu zerschneidenden Walzgutes W nur wenig. Der zwischen den beiden Messern 6 und 10 verbleibende Spalt ist daher nicht groß genug, um das Walzgut W eintreten zu lassen, wenn dessen Vorderkante1 verbogen ist, wie es rechts in F i g. 2 gestrichelt angedeutet ist.
Um diesen Fall zu berücksichtigen, sind Hubwerke vorgesehen, mit deren Hilfe der obere Querträger 8 mit dem Messer 10 ähg'elioben'1 werden kann, so daß er sich in Richtung senkrecht zur Walzgutebene bewegt, und zwar unabhängig vom unteren Messer 6, das derweil in seiner zurückgezogenen Lage stillsteht. Das Hubwerk besteht aus : Knickhebelwerken 14, die je auf einer Seite der Schere vorgesehen sind und je Knickhebel 15 und 16 aufweisen. Die Knickhebel 15 sind beträchtlich länger als die Knickhebel 16 und sind mit ihren verbreiterten unteren Enden auf Wellen 18 gelagert, die in Ansätzen 20 des Bettes 2 (F i g. 2 und 3) abgestützt sind.
Mit seinem oberen Ende ist jeder Knickhebel 15 durch einen Zapfen 22 drehbar mit dem Knickhebel 16 verbunden, der von dem einen Arm eines ■"Winkelhebels 24 gebildet wird. Der Knickhebel 16 ist ferner durch einen Gelenkzapfen 25 'ta.it dem oberen"· Quer-, träger 8 verbunden. Der andere Arm 26 des Winkelhebels 24 ist bei 28 schwenkbar mit einer Kolbenstange 30 eines Kolbens 32 verbunden. Dieser läuft in einem Zylinder 34, der bei 36 schwenkbar an einem Ansatz 38 des Knickhebels 15 gelagert ist. Wie Fig. 2 zeigt, befinden sich auf jeder Seite der Schere zwei Knickhebel 14 und zwei Knickhebel 24.
Die Knickhebel 15 haben ' längs ihrer unteren Hälfte je eine Rippe 40, die in einen am unteren Querträger 4 vorgesehenen Schlitz 42 eingreift und sich an die innere Bodenfläche 44 dieses Schlitzes (F i g. 4) anlegen kann, wenn sich die Knickhebelwerke 14 in der1 Lage befinden, in der ihre drei Gelenkpunkte 18,25 und 22 in einer lotrechten Ebene liegen. In entsprechender Weise können die Knickhebel 15 mit ihren oberen Hälften 46 in Schlitze 48 eingreifen, die gemäß F i g. 5 im oberen Querträger 8 vorgesehen sind, und sich dabei an die inneren Bodenflächen 50 dieser Schlitze 48 anlegen. Diese Schlitze sind seitlich von Rippen 52 begrenzt, die am oberen Querträger 8 sitzen. Auf diese Weise werden die Knickhebel 15 an den beiden Querträgem 4 und 8 derart seitlich geführt, daß sie in einer lotrechten Ebene verschwenkbar sind. Sie können daher nicht seitlich ausweichen. Die Knickhebelwerke 14 werden dadurch versteift und bilden die
Ständer des Portals. Infolgedessen vermögen die Knickhebelwerke 14 den oberen Querträger 8 mit seinem Messer 10 zuverlässig abzustützen, so daß die sonst üblichen, starr mit dem Bett verbundenen, seitlichen Ständer in Fortfall kommen.
Während des Schervorganges werden die hydraulischen Antriebe 12 in Gang gesetzt, so daß sie den unteren Querträger 4 mit seinem Messer 6 anheben und diese daher das Walzgut W zerschneidet. Die Scherkraft, die dabei auf den oberen Querträger 8 wirkt, wird durch die Gelenkzapfen 25 auf die Knickhebel 16 übertragen, die einen Teil der Winkelhebel 24 bilden, und von diesen über die Gelenkzapfen 22 auf die Knickhebel 15, die ihrerseits die Kräfte auf die Welle 18 und das Bett 2 übertragen. Mithin werden während des Schervorganges die Knickliebel 16 auf Druck und die Knickhebel 15 auf Zug beansprucht. Der auf die Kolben 32 in den Zylindern 34 aufwärts wirkende Druck nimmt den aufwärts gerichteten Schub auf, der während des Schervorganges auf den oberen Querträger 8 wirkt.
Wenn nun das zu zerschneidende Walzgut W eine aufwärts verbogene Vorderkante hat, wie es in F i g. 2 rechts angedeutet ist, dann wird der obere Querträger 8 mit seinem Messer 10 durch die Knickhebelwerke 14 angehoben, bevor das Werkstück in die Schere eintritt. Dies geschieht dadurch, daß die Kolben 32 abwärts gestoßen werden und daher die Kolbenstange 30 die Winkelhebel 24 um ihre Gelenkzäpfen 25 in die Lage der F i g. 3 verschwenken, wobei die Knickhebel 15 um ihre Wellen 18 nach außen schwingen. Der Querträger 8 mit seinem Messer 10 wird durch dieses Zusammenklappen der Knickhebel so weit angehoben, daß das Walzgut mit seinem verbogenen vorderen Ende durch den Spalt hindurchlaufen kann, der nunmehr unter dem Messer 10 freigegeben ist. Befindet sich das Walzgut W unter dem Messer 10, dann wird der Antrieb der Kolben 32 umgesteuert, so daß die Teile der Schere wieder in die in F i g. 1 gezeigte Lage zurücklaufen, in der sich die Messer in Bereitschaft für den Schervorgang befinden.
Auch in der angehobenen Lage des Querträgers 8 greifen die Rippen 40 der Knickhebel 15 mit ihren unteren Enden in die Schlitze 42 ein (Fi g. 3), und die Abschnitte 46 dieser Knickhebel befinden sich in den Schlitzen 48.
Die Hubwerke, d. h. die Knickhebel 15 der Knickhebelwerke 14, treten also an die Stelle der seitlichen Ständer, die sonst das Portal der Scheren mit aufwärts gerichteter Schnittbewegung bilden. Denn sie dienen dazu, den oberen Querträger 8 ständig abzustützen. Die Knickhebelwerke dienen also gleichzeitig zwei verschiedenen Zwecken bei dieser Schere.
Der Antrieb der Hubwerke nach der Erfindung kann selbsttätig gesteuert werden. Zu diesem Zweck kann der Schere ein Grenzschalter in der Förderbahn des Walzgutes vorgeschaltet sein und in bekannter Weise so angeordnet werden, daß er nur dann umgeschaltet wird, wenn das Walzgut an seiner Vorderkante aufwärts verbogen ist. Hierfür eignet sich besonders ein Schalter derjenigen Bauart, bei der das Kontaktglied federt. Durch den Grenzschalter wird ein Ventil gesteuert, das seinerseits die Beschickung der Zylinder 34 mit einem Druckmittel steuert. Ein entsprechender Grenzschalter kann an der Ausgangsseite der Schere vorgesehen sein, um ein Ventil zu betätigen, durch das die Kolben 32 in den Zylindern
ίο 34 umgesteuert werden, sobald das Walzgut mit seinem verbogenen vorderen Ende durch die Schere hindurchgegangen ist und sich in der Lage befindet, in der es durchschnitten werden soll.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung läßt sich in mannigfacher Hinsicht abwandeln. Während bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Knickhebelwerke so angeordnet sind, daß ihre Bewegungsebenen parallel zu den Messern 6 und 10 verlaufen, kann die Anordnung doch auch so erfdlgen, daß ihre Bewegungsebenen senkrecht auf den Messern stehen. In diesem Falle können die Knickhebel an jeder Seite der Schere doppelt vorgesehen sejk.

Claims (4)

25-::^.·· Patentansprüche:
1. Portalschere für flaches Walzgut mit einem die Schnittbewegung ausführenden angetriebenen
tS?-' unteren Messer und mit einem oberen Messer, 3ρ""α' welches mit einem besonderen Hubwerk aus- ;" :' j gerüstet und durch dieses während des Stillstan-
><:' des des unteren Messers senkrecht zur Walzgutebene anhebbar ist, dadurch gekenn-
r!>' zeichnet, daß das Hubwerk (14,15,16, 32,
34) die Ständer des Portals bildet und am Bett
(2) der Schere schwenkbare und an einem Quer-
.:,. - träger (8) für das obere Messer (10) gelagerte Knickhebel (15,16) enthält.
2. Portalschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Gelenkpunkte (18, 25,
22) des Knickhebelwerks (14) in Schneidstellung der Schere in einer lotrechten Ebene liegen, und daß die Knickhebel (15,16) zum Heben des Messers (10) zusammenklappbar sind.
3. Portalschere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickhebel (15, 16) durch hydraulische, aus Zylinder (34) und Kolben (32) bestehende Antriebe aus ihrer Lage, in der ihre Gelenkzapfen (18, 22, 25) auf einer geraden Linie liegen, in die zusammengeklappte Lage verschwenkbar sind.
4. Portalschere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Zylinder und Kolben bestehenden hydraulischen Antriebe (30, 32, 34) doppeltwirkend sind, so daß der auf die volle Kolbenfläche wirkende Druck während eines Scherhubes dem auf den mit dem Messer (10) ausgerüsteten Querträger (8) in Aufwärtsrichtung ausgeübten Schub entgegenwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651502852 1964-04-21 1965-04-20 Portalschere für flaches Walzgut Pending DE1502852B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Publication Number Publication Date
DE1502852A1 DE1502852A1 (de) 1969-06-12
DE1502852B2 true DE1502852B2 (de) 1970-03-05

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ID=10077812

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DE19651502852 Pending DE1502852B2 (de) 1964-04-21 1965-04-20 Portalschere für flaches Walzgut

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GB1093829A (en) 1967-12-06

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