DE8530729U1 - Hubvorrichtung - Google Patents

Hubvorrichtung

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DE8530729U1 DE19858530729 DE8530729U DE8530729U1 DE 8530729 U1 DE8530729 U1 DE 8530729U1 DE 19858530729 DE19858530729 DE 19858530729 DE 8530729 U DE8530729 U DE 8530729U DE 8530729 U1 DE8530729 U1 DE 8530729U1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/0625Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement with wheels for moving around the floor
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  • Geology (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

6/lg - 3 - Jöllenbecker Str. 164,4000 Bielefeld
Carsten Heide, Kammeratsheide 45, 4800 Bielefeld 1
Hubvorrichtung
V Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung, bestehend aus einer das zu hebende Gut aufnehmenden Platte sowie einer an der Unterseite der Platte angeschlossenen, scherenartigen und mit mindestens einem Aufstellaggregat in Form eines Druckmedienzylinders ausgestatteten Aufstellvorrichtung, die aus zwei parallel zu den Plattenlängsseiten verlaufenden Aufstellscheren besteht, von denen je ein Scherenschenkel gelenkig an der Platte angeschlossen und der jeweils andere Scherenschenkel längs der Platten-Unterseite verfahrbar ist, wobei an je einem Scherenschenkel eine Führungsschiene befestigt und benachbart dieser Führungsschiene eine dem jeweils anderen Scherenschenkel
, zugeordnete Hilfsschiene vorgesehen ist, welche gemeinsam je einen Keilspalt bilden, durch welche die Aufstellscheren aus ihrer Strecklage heraus durch Rollen aufspreizbar sind.
Eine Hubvorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der DE-OS 33 31 872 bekannt.
Dort sind die Rollen, mittels derer die Aufstellscheren aufgespreizt werden können, auf einer gemeinsamen Achse gelagert, diese Achse wird über Ketten in Richtung des Keilspaltes gezogen. Die Ketten selbst werden über Kettenräder umgelenkt und sind an einem Querträger angeschlossen, der seinerseits mit der Kolbenstange des Druckmedienzylinders
Heide - 4 -
verbunden ist. Der Druckmedienzylinder selbst ist auf derjenigen Seite an der Platte angeschlossen, auf der auch die mit der Platte gelenkig verbundenen Scherenschenkel montiert sind.
Der Vorteil einer derartigen Konstruktion besteht darin, daß das Anheben der Platte sowohl hinsichtlich der Aufstellgeschwindigkeit wie auch hinsichtlich der stabilen Beibehaltung der horizontalen Lage vergleichmäßigt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubvorrichtung der gattungsgemäß Art zu schaffen, die unter Beibehaltung der vorerwähnten Vorteile in konstruktiver und fertigungstechnischer Hinsicht wesentlich vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der oder die Druckmedienzylinder an derjenigen Seite der Platte angeschlossen ist bzw. sind, welche der Anschlußseite der mit der Platte verbundene Scherenschenkel gegenüberliegt und daß die Rollen mittelbar oder unmittelbar mit dem Druckmedienzylinder bzw. den Druckmedienzylindern verbunden ist bzw. sind.
Durch diese Konstruktion wird der Vorteil erreicht, daß die Vorrichtung in baulicher Hinsicht erheblich einfacher gestaltet ist, ohne an funktioneilen Vorteilen gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik einzubüßen. Die Rollen werden von dem Druckmedienzylinder oder den Druckmedienzylindern unmittelbar in den Keilspalt hineingedrückt, auf zusätzliche Bauteile zum Aufspreizen der Aufstellscheren kann also verzichtet werden.
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Heide
Durch diese konstruktion wird aber auch noch ein weiterer Vorteil erzielt, der nämlich darin besteht, daß die dem Druckmedienzylinder oder den Druckmedienzylindern gegenüberliegende Seite der Aufstellscheren und damit auch der darüber angeordneten Platte von Funktionsteilen völlig : -„4 4 „ ι. „„
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spart werden kann. Dadurch besteht die Möglichkeit, ein zu hebendes Gut. auf die Platte zu befördern, ohne das man die Platte selbst befahren muß. In die Aussparung der Platte kann nämlich ein Handhubwagen bequem einfahren.
Ein weiterer Vorteil der neuen Konstruktion besteht in der Erhöhung der Sicherheit, da bei der erfindungsgemäßen Konstruktion allenfalls eine Undichtigkeit innerhalb des Druckmedienzylinders oder der Druckmedienzylinder zu einem unbeabsichtigen Absenken der angehobenen Platte führen könnte. Ein schlagartiges Herabfallen der angehobenen Platte ist praktisch unmöglich, da erfahrungsgemäß ein Druckmedienzylinder selbst im Falle eines Defektes nicht schlagartig seinen Druck völlig verliert.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches im folgenden näher beschrieben wird.
Es zeigen:
Fig, 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Hubvorrichtung, gezeigt ohne die das zu hebende Gut aufnehmenden Platte,
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Schnitt gemäß dar Linie II-II in Figur 1,
Fig. 3 einen der Figur 2 entsprechenden Schnitt bei angehobener Platte.
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Heide
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Hubvorrichtung be= steht im wesentlichen aus einer das zu hebende Gut aufnehmenden Platte 1 sowie einer AufStellvorrichtung,die aus zwei Aufstellscheren 2 gebildet ist. Die Aufstellvor-ς richtung 2 kann mittels eines Aufstellaggregates in Form
von zwei Druckmedienzylindern 3 sowie einer an deren Kolben-' stangen 4 angeschlossenen Traverse 5 mit Rollen 6 aus ihrer Strecklage heraus aufgespreizt werden,
Jede Aufstellschere 2 weist einen äußeren Scherenschenkel
10 7 auf, der an der Unterseite der Platte 1 gelenkig angeschlossen ist. Ein weiterer Scherenschenkel 8 der Aufstell-■i scheren 2 ist längs der Plattenunterseite verschiebbar, und e zwar innerhalb einer Führungsschiene 9.
Die Scherenschenkei 7 und 8 kreuzen sich in der Achse eines Lagerbolzens 10.
Dem jeweils äußeren Scherenschenkel 7 ist eine Hilfsschiene 11 zugeordnet, die ebenso wie die äußeren Scherenschenkel 7 gelenkig an der Unterseite der Platte 1 angeschlossen sind.
An den längs der Unterseite der Platte 1 verfahrbaren Scherenschenkeln 8 sind Führungsschienen 12 befestigt, die den Hilfsschienen 11 gegenüberliegen. Wie insbesondere die Figuren 2 und 3 deutlich machen, bilden die Hilfsschienen 11 und die Führungsschienen 12 im Bereich der schon weiter oben erwähnten Rollen 6 jeweils einen Keilspalt 13.
Werden die Rollen 6 in diesem Keilspalt 13 hineingedrückt, so öffnet sich die jeweilige Aufstellschere 2 bereits aus ihrer Strecklage heraus. Ab einem bestimmten Öffnungswinkel der Aufstellscheren 2 wirken die Druckmedienzylinder 3 mit
Heide - 7 -
ihren Kolbenstangen 4 praktisch unmittelbar auf die Hilfsschienen 11 ein, d. h., ein weiteres Aufspreizen der Aufstellscheren 2 erfolgt weniger durch die Ausnutzung der Keilwirkung von Hilfsschienen 11 und Führungsschienen 12 als durch unmittelbare Einwirkung auf die Hilfsschienen 11.
Dies führt zu einer gleichmäßigen Aufstellgeschwindigkeit beim Anheben der Platte 1 aus ihrer Strecklage heraus bis zur maximalen Hubhöhe selbst bei konstanter Ausfahrgeschwindigkeit der Kolbenstangen 4.
Wie die Figuren 1 bis 3 deutlich machen, sind die Druckmedier.zylinder an derjenigen Sexte der Platte 1 angeschlossen, welche der Anschlußseite der mit der Platte gelenkig verbundenen Scherenschenkel 7 gegenüberliegt.
Dies bringt den Vorteil mit sich9 daß diejenige Seite der Platte 1, an der die äußeren Scherenschenkel 7 und die Hilfsschienen 11 angeschlossen sind» völlig frei ist von beliebigen Antriebsteilen, so daß diese Seite der Platte mit einer Aussparung 14 versehen werden kann. Diese Aussparung 14 kann 00 groß gewählt werden, daß die Möglichkeit besteht, mit einem Handhubwagen in diese Aussparung 14 hineinfahren zu können.
Sowohl die Scherenschenkel 7 wie auch die Scherenschenkel 8 sind an ihren jeweils unteren Enden mit Laufrollen 15 ausgestattet, so daß die Möglichke: * besteht, die gesamte Hubvorrichtung in jeder beliebige·. L -ellung verfahren zu können.
msm.
Heide - 8 -
Um die Verwindungssteifigkeit der gesamten Hubvorrichtung zu erhöhen, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, die jeweils innen liegenden Hilfsschienen 11 durch ein Versteifungsrohr 16 starr miteinander zu verbinden. Dieses Verbindungsrohr 16 ist an den beiden innen liegenden Hilfsschienen 11 fest angeschweißt und liegt in der Achse der Lagerbolzen 10.
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Heide
Bezugszeichenliste
1 Platte
2 Aufstellscheren
3 Drv'ckmedienzy linder
4 Kolbenstange
5 Traverse
6 Rollen
7 Scherenschenkel
8 Scherenschenkel
9 Führungsschiene
10 Layarbolzen
11 Hilfsschiene
12 Führungsschie e
13 Keilspalt
14 Aussparung
15 Laufrolle
16 Versteifungsrohr

Claims (3)

  1. Heide - 1 -
    Schutzansprüche
    [1 1. Hubvorrichtung, bestehend aus einer das zu hebende
    % Gut «ufnehmenden Platte sowie einer an der Unterseite
    I der Platte angeschlossenen, scherenartigen und mit min-I - destens einem Aufstellaggregat in Form eines Druckmedien-I zylinders ausgestatteten Aufstellvorrichtung, die aus
    I zwei parallel %u den Plattenlängsseiten verlaufenden Auf— I stellscheren besteht, von denen je ein Scherenschenkel i gelenkig an der Platte angeschlossen und der jeweils t andere Scherenschenkel längs der Plattenunterseite ver-I fahrbar ist, wobei an je einem Scherenschenkel eine \ Führungsschiene befestigt und benachbart dieser Führungs-
    I schiene eine dem jeweils anderen Scherenschenkel zuge-
    H ordnete Hilfsschiene vorgesehen ist, welche gemainsam je \ einen Keilspalt bilden, durch welche die Aufstellscheren c aus ihrer Strecklage heraus durch Rollen aufspreizbar 5 sind, dadurch gekennzeichnet,
    ' i'\ daß der oder die Druckmedienzylinder (3) an derjenigen I Seite der Platte (1) angeschlossen sind, welche der Anschlußseite der mit der Platte (1) verbundenen Scherenschenkel (7) gegenüber liegt und daß die Rollen (6) mittelbar oder unmittelbar mit dem Druckmedienzylinder (3) bzw. den Druckmedienzylindern (3) verbunden ist bzw. verbunden sind.
  2. 2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschienen (11) der beiden Aufstellscheren (2) einander unmittelbar gegenüberliegen und durch ein Versteifungsrohr (16) fest miteinander verbunden sind, wobei das Versteifungsrohr (16) in der gleicher. Achse liegt wie die
    Heide - 2 -
    den Scherenmittelpunkt bildenden Lagerbolzen (10).
  3. 3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) auf der dem oder den Druckmedienzylindern (3) gegenüberliegenden Seite mit einer Aussparung (14) versehen ist.
DE19858530729 1985-10-30 1985-10-30 Hubvorrichtung Expired DE8530729U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0275494A1 (de) * 1986-12-22 1988-07-27 Carsten Heide Hubvorrichtung
DE3943425A1 (de) * 1989-12-30 1991-07-04 Nussbaum Otto Gmbh Co Kg Hebebuehne insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0275494A1 (de) * 1986-12-22 1988-07-27 Carsten Heide Hubvorrichtung
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