DE3538568A1 - Hubvorrichtung - Google Patents

Hubvorrichtung

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DE3538568A1
DE3538568A1 DE19853538568 DE3538568A DE3538568A1 DE 3538568 A1 DE3538568 A1 DE 3538568A1 DE 19853538568 DE19853538568 DE 19853538568 DE 3538568 A DE3538568 A DE 3538568A DE 3538568 A1 DE3538568 A1 DE 3538568A1
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scissor
scissors
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DE19853538568
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Carsten Heide
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/08Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement hydraulically or pneumatically operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/0625Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement with wheels for moving around the floor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung, bestehend aus einer das zu hebende Gut aufnehmenden Platte sowie einer an der Unterseite der Platte angeschlossenen, scherenartigen und mit mindestens einem Aufstellaggregat in Form eines Druckmedienzylinders ausgestatteten Aufstell­ vorrichtung, die aus zwei parallel zu den Plattenlängs­ seiten verlaufenden Aufstellscheren besteht, von denen je ein Scherenschenkel gelenkig an der Platte angeschlossen und der jeweils andere Scherenschenkel längs der Platten­ unterseite verfahrbar ist, wobei an je einem Scherenschenkel eine Führungsschiene befestigt und benachbart dieser Führungsschiene eine dem jeweils anderen Scherenschenkel zugeordnete Hilfsschiene vorgesehen ist, welche gemeinsam je einen Keilspalt bilden, durch welche die Aufstellscheren aus ihrer Strecklage heraus durch Rollen aufspreizbar sind.
Eine Hubvorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der DE-OS 33 31 872 bekannt.
Dort sind die Rollen, mittels derer die Aufstellscheren aufgespreizt werden können, auf einer gemeinsamen Achse gelagert, diese Achse wird über Ketten in Richtung des Keilspaltes gezogen. Die Ketten selbst werden über Ketten­ räder umgelenkt und sind an einem Querträger angeschlossen, der seinerseits mit der Kolbenstange des Druckmedienzylinders verbunden ist. Der Druckmedienzylinder selbst ist auf der­ jenigen Seite an der Platte angeschlossen, auf der auch die mit der Platte gelenkig verbundenen Scherenschenkel montiert sind.
Der Vorteil einer derartigen Konstruktion besteht darin, daß das Anheben der Platte sowohl hinsichtlich der Auf­ stellgeschwindigkeit wie auch hinsichtlich der stabilen Beibehaltung der horizontalen Lage vergleichmäßigt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubvorrichtung der gattungsgemäß Art zu schaffen, die unter Beibehaltung der vorerwähnten Vorteile in konstruktiver und fertigungstechnischer Hinsicht wesent­ lich vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der oder die Druckmedienzylinder an derjenigen Seite der Platte angeschlossen ist bzw. sind, welche der Anschluß­ seite der mit der Platte verbundenen Scherenschenkel gegen­ überliegt und daß die Rollen mittelbar oder unmittelbar mit dem Druckmedienzylinder bzw. den Druckmedienzylindern verbunden ist bzw. sind.
Durch diese Konstruktion wird der Vorteil erreicht, daß die Vorrichtung in baulicher Hinsicht erheblich einfacher gestaltet ist, ohne an funktionellen Vorteilen gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik einzubüßen. Die Rollen werden von dem Druckmedienzylinder oder den Druckmedien­ zylindern unmittelbar in den Keilspalt hineingedrückt, auf zusätzliche Bauteile zum Aufspreizen der Aufstell­ scheren kann also verzichtet werden.
Durch diese Konstruktion wird aber auch noch ein weiterer Vorteil erzielt, der nämlich darin besteht, daß die dem Druckmedienzylinder oder den Druckmedienzylindern gegen­ überliegende Seite der Aufstellscheren und damit auch der darüber angeordneten Platte von Funktionsteilen völlig frei ist, so daß die Platte im mittleren Bereich ausge­ spart werden kann. Dadurch besteht die Möglichkeit, ein zu hebendes Gut auf die Platte zu befördern, ohne daß man die Platte selbst befahren muß. In die Aussparung der Platte kann nämlich ein Handhubwagen bequem einfahren.
Ein weiterer Vorteil der neuen Konstruktion besteht in der Erhöhung der Sicherheit, da bei der erfindungsgemäßen Kon­ struktion allenfalls eine Undichtigkeit innerhalb des Druck­ medienzylinders oder der Druckmedienzylinder zu einem un­ beabsichtigten Absenken der angehobenen Platte führen könnte. Ein schlagartiges Herabfallen der angehobenen Platte ist praktisch unmöglich, da erfahrungsgemäß ein Druckmedien­ zylinder selbst im Falle eines Defektes nicht schlagartig seinen Druck völlig verliert.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unter­ ansprüchen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches im folgenden näher be­ schrieben wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Hubvorrichtung, gezeigt ohne die das zu hebende Gut aufnehmenden Platte,
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt bei an­ gehobener Platte.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Hubvorrichtung be­ steht im wesentlichen aus einer das zu hebende Gut auf­ nehmenden Platte 1 sowie einer Aufstellvorrichtung, die aus zwei Aufstellscheren 2 gebildet ist. Die Aufstellvor­ richtung 2 kann mittels eines Aufstellaggregates in Form von zwei Druckmedienzylindern 3 sowie einer an deren Kolben­ stangen 4 angeschlossenen Traverse 5 mit Rollen 6 aus ihrer Strecklage heraus aufgespreizt werden.
Jede Aufstellschere 2 weist einen äußeren Scherenschenkel 7 auf, der an der Unterseite der Platte 1 gelenkig ange­ schlossen ist. Ein weiterer Scherenschenkel 8 der Aufstell­ scheren 2 ist längs der Plattenunterseite verschiebbar, und zwar innerhalb einer Führungsschiene 9.
Die Scherenschenkel 7 und 8 kreuzen sich in der Achse eines Lagerbolzens 10.
Dem jeweils äußeren Scherenschenkel 7 ist eine Hilfsschiene 11 zugeordnet, die ebenso wie die äußeren Scherenschenkel 7 gelenkig an der Unterseite der Platte 1 angeschlossen sind.
An den längs der Unterseite der Platte 1 verfahrbaren Scherenschenkeln 8 sind Führungsschienen 12 befestigt, die den Hilfsschienen 11 gegenüberliegen. Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 deutlich machen, bilden die Hilfsschienen 11 und die Führungsschienen 12 im Bereich der schon weiter oben erwähnten Rollen 6 jeweils einen Keilspalt 13.
Werden die Rollen 6 in diesem Keilspalt 13 hineingedrückt, so öffnet sich die jeweilige Aufstellschere 2 bereits aus ihrer Strecklage heraus. Ab einem bestimmten Öffnungswinkel der Aufstellscheren 2 wirken die Druckmedienzylinder 3 mit ihren Kolbenstangen 4 praktisch unmittelbar auf die Hilfs­ schienen 11 ein, d. h., ein weiteres Aufspreizen der Auf­ stellscheren 2 erfolgt weniger durch die Ausnutzung der Keilwirkung von Hilfsschienen 11 und Führungsschienen 12 als durch unmittelbare Einwirkung auf die Hilfsschienen 11.
Dies führt zu einer gleichmäßigen Aufstellgeschwindigkeit beim Anheben der Platte 1 aus ihrer Strecklage heraus bis zur maximalen Hubhöhe selbst bei konstanter Ausfahrgeschwin­ digkeit der Kolbenstangen 4.
Wie die Fig. 1 bis 3 deutlich machen, sind die Druck­ medienzylinder an derjenigen Seite der Platte 1 angeschlos­ sen, welche der Anschlußseite der mit der Platte gelenkig verbundenen Scherenschenkel 7 gegenüberliegt.
Dies bringt den Vorteil mit sich, daß diejenige Seite der Platte 1, an der die äußeren Scherenschenkel 7 und die Hilfsschienen 11 angeschlossen sind, völlig frei ist von beliebigen Antriebsteilen, so daß diese Seite der Platte 1 mit einer Aussparung 14 versehen werden kann. Diese Aus­ sparung 14 kann so groß gewählt werden, daß die Möglichkeit besteht, mit einem Handhubwagen in diese Aus­ sparung 14 hineinfahren zu können.
Sowohl die Scherenschenkel 7 wie auch die Scherenschenkel 8 sind an ihren jeweils unteren Enden mit Laufrollen 15 aus­ gestattet, so daß die Möglichkeit besteht, die gesamte Hub­ vorrichtung in jeder beliebigen Stellung verfahren zu können.
Um die Verwindungssteifigkeit der gesamten Hubvorrichtung zu erhöhen, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, die jeweils innen liegenden Hilfsschienen 11 durch ein Versteifungs­ rohr 16 starr miteinander zu verbinden. Dieses Verbin­ dungsrohr 16 ist an den beiden innen liegenden Hilfs­ schienen 11 fest angeschweißt und liegt in der Achse der Lagerbolzen 10.
  • Bezugszeichenliste  1 Platte
     2 Aufstellscheren
     3 Druckmedienzylinder
     4 Kolbenstange
     5 Traverse
     6 Rollen
     7 Scherenschenkel
     8 Scherenschenkel
     9 Führungsschiene
    10 Lagerbolzen
    11 Hilfsschiene
    12 Führungsschiene
    13 Keilspalt
    14 Aussparung
    15 Laufrolle
    16 Versteifungsrohr

Claims (3)

1. Hubvorrichtung, bestehend aus einer das zu hebende Gut aufnehmenden Platte sowie einer an der Unterseite der Platte angeschlossenen, scherenartigen und mit min­ destens einem Aufstellaggregat in Form eines Druckmedien­ zylinders ausgestatteten Aufstellvorrichtung, die aus zwei parallel zu den Plattenlängsseiten verlaufenden Auf­ stellscheren besteht, von denen je ein Scherenschenkel gelenkig an der Platte angeschlossen und der jeweils andere Scherenschenkel längs der Plattenunterseite ver­ fahrbar ist, wobei an je einem Scherenschenkel eine Führungsschiene befestigt und benachbart dieser Führungs­ schiene eine dem jeweils anderen Scherenschenkel zuge­ ordnete Hilfsschiene vorgesehen ist, welche gemeinsam je einen Keilspalt bilden, durch welche die Aufstellscheren aus ihrer Strecklage heraus durch Rollen aufspreizbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Druckmedienzylinder (3) an derjenigen Seite der Platte (1) angeschlossen sind, welche der An­ schlußseite der mit der Platte (1) verbundenen Scheren­ schenkel (7) gegenüberliegt und daß die Rollen (6) mittelbar oder unmittelbar mit dem Druckmedienzylinder (3) bzw. den Druckmedienzylindern (3) verbunden ist bzw. verbunden sind.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschienen (11) der beiden Aufstellscheren (2) einander unmittelbar gegenüberliegen und durch ein Verstei­ fungsrohr (16) fest miteinander verbunden sind, wobei das Versteifungsrohr (16) etwa in der gleichen Achse liegt wie die den Scherenmittelpunkt bildenden Lagerbolzen (10).
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Platte (1) auf der dem oder den Druckmedienzylindern (3) gegenüberliegenden Seite mit einer Aussparung (14) versehen ist.
DE19853538568 1985-10-30 1985-10-30 Hubvorrichtung Withdrawn DE3538568A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4955450A (en) * 1986-04-22 1990-09-11 Deinlein Kalb Hans Lifting device for motor vehicles
DE4113828A1 (de) * 1991-04-27 1992-10-29 Mohr Hermann Masch Maehfahrzeug mit heb- und senkbarem behaelter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4955450A (en) * 1986-04-22 1990-09-11 Deinlein Kalb Hans Lifting device for motor vehicles
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