DE3122647A1 - Gleisbearbeitungsmaschine mit hebe- und richtwerkzeugen - Google Patents

Gleisbearbeitungsmaschine mit hebe- und richtwerkzeugen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

■ PATENTANWALT
D-8500 Nürnberg 9i postfach 9ιοί8ο lange zeile 30 telefon 0911/37147 telex 06/23905
KffÄD RAJy., _ . „
Nürnberg, o5,06.1981
Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft
Johannesgasse 3, Wien I / Österreich
Gleisbearbeitungsmaschine mit Hebe- und Richtwerkzeugen
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Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gleisbearbeitungsmaschine, insbesondere Gleisstopf-Nivellier-Richtmaschine, mit einem durch Hebe- und Richtantriebe der Höhe und bzw. oder der Seite nach verstellbaren und mit an die Schiene über Antriebe kraftschlüssig anlegbaren Hebe- und Richtwerkzeugen versehenen, gleisverfahrbaren Werkzeugrahmen.
Es ist - gemäß US-PS 3,230,895 - bereits ein Gleisbearbeftungs-Fahrzeug bekannt, welches einen mit dem Fahrzeugrahmen heb- und senkbar verbundenen, quer über beide Schienen sich erstreckenden •und mit Spurkranzrollen gleisverfahrbaren Werkzeugträger aufweist, der an seinen beiden Enden der Seite und der Höhe nach ausfahrbare, an den Bettungs-Außenseiten abstützbare und mit schwenkbaren Gleitkufen versehene Stützstempel aufweist. An der Unterseite des Werkzeugträgers sind je Schiene zwei, an gegenüberliegenden Schienenseiten unter den Schienenkopf einschwenkbare, am Werkzeugträger um eine in Schienenlängsrichtung verlaufende Achse schwenkbare Haken angeordnet. Zum Ein- bzw. Ausschwenken dieser Haken sind jeweils die an den Schienenaußen- bzw. Innenseiten der beiden Schienen angreifenden Haken je paarweise über einen Hydraulik-Antrieb miteinander verbunden. Abgesehen von den, durch den sehr kleinen Schwenkradius der Haken bedingten ungünstigen Eingriffsverhältnissen mit der Schiene sowie der mangelhaften Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Schienenkopfdimensionen, ist es äußerst nachteilig, daß die Haken nach Beendigung jedes Hebevorganges Tür die Weiterfahrt zur'nächsten Hebestelle mit der Schiene außer Eingriff und erst beim Anhalten der Maschine wieder in Schließstellung gebracht werden müssen. Ansonsten wären Beschädigungen sowohl der Schienen als auch der Haken, insbesondere beim Anlaufen an Stoßlaschen od. dgl., unvermeidbar. Weitere Nachteile ergeben sich beim Heben des Gleises an Stellen, welche gegenüber dem Soll-Gleisniveau wesentlich tiefer liegen, weil die Hebung ausschließlich über die beiden Stützstempel des Werkzeugträgers erfolgt und daher im Hinblick auf Verlauf, Beschaffenheit und Tragfähigkeit der Bettung in den beiden Gleis-Außenbereichen unvermeidlichen Beschränkungen unterliegt. Schließlich beschränkt sich
die Anwendbarkeit der bekannten Einrichtung lediglich auf die höhenmäßige Korrektur der Lage eines Gleises.
Weiters ist - gemäß DE-PS 12 84 983-bereits eine Gleisstopf- und Nivelliermaschine bekannt, welche mit einer, dem an der Maschine vorkragend angeordneten Stopfaggregat vorgelagerten Gleishebeeinrichtung ausgestattet ist, welche je Schiene zwei voneinander diistanzierte, als Rollenzangen ausgebildete Hebe-Werkzeugpaare aufweist, die an einem längs vertikaler Führungssäulen des Maschinenrahmens höhenverstellbaren Werkzeugrahmen angeordnet sind, welcher über zwei, jeweils im Bereich oberhalb einer Schiene angeordnete Hebezylinder mit dem Maschinenrahmen verbunden ist. Zur bedarfsweisen Verstärkung der Hebekraft sind an den beiden Außenenden des Werkzeugrahmens auf die beiden Bettungs-Außenbereiche abstützbare, zusätzliche Hebezylinder angeordnet. Da alle vier Rollenzangen mit den Schienen ständig in Eingriff bleiben, ist das Anheben des Gleises auf freier Strecke praktisch an jeder Stelle, selbst im Bereich von Schienenstößen, möglich und der bedarfsweise gleichzeitige'Einsatz aller vier Hebezylinder erlaubt die Hebung des Gleises in das Sol!-Niveau auch an stark abgesunkenen Gleisstellen.
Schließlich sind - gemäß DE-OS23 31 915- Hochleistungs- Gleisstopf-Nivellier-Richtmaschinen bekannt, die mit einem zwischen den Drehgestellen der Maschine unmittelbar vor den Stopfaggregaten angeordneten;, sogenannten Roll hebe- und Richtaggregat ausgestattet sind, dessen Werkzeugrahmen mit dem Maschinenrahmen über Hebe- und Richtantriebe der Höhe und der Seite nach verstellbar verbunden und je Schiene mit zwei von Spurkranzrädern gebildeten Richtwerkzeugen sowie zwei als Rollenzangen ausgebildeten Hebe-Werkzeugpaaren ausgestattet ist. Derartige Roll hebe-Richtaggregate haben sich bei Hochleistungsmaschinen dieser Art und Größenordnung außerordentlich bewährt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache Maschine der eingangs genannten Gattung mittlerer bzw. leichterer Größenordnung und Gewichtsklasse zu schaffen, welche hinsichtlich ihrer Gleishebe- und Richtfunktionen den bekannten Hochleistungsmaschinen durchaus ebenbürtig ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei der eingangs beschriebenen Gleisbaumaschine wenigstens ein Hebe- und bzw. oder Richtwerkzeug über seinen insbesondere hydraulischen Antrieb parallel zur Gleisebene - um eine zu dieser etwa senkrecht verlaufende Achse - zur Anlage an die Schiene seitlich ein- bzw. ausschwenkbar ausgebildet ist. Durch die Erfindung ist erstmals ein Hebe- und bzw. oder Richtwerkzeug geschaffen, welches sich durch unveränderliche definierte EingriffsVerhältnisse mit der Schiene auszeichnet, da seine Bewegungsbahn in einer zur Gleisebene parallelen und damit zur Schienenvertikal ebene senkrechten Ebene verläuft und somit für alle Schwenklagen des Hebe-'und bzw. oder Richtwerkzeuges die selbe relative Stellung zur Schiene gewährleistet ist. Die Genauigkeit bezüglich einer gleichbleibenden Anlage zur Schiene wird daher wesentlich erhöht. Diese vorteilhaften konstanten Eingriffsverhältnisse schaffen die Voraussetzungen für eine sichere kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Gleis und den Hebe- und bzw. oder Richtantrieben und somit auch für die übertragung relativ hoher Hebe- und bzw. oder Richtkräfte auf das Gleis.. Da Unterschiede in den Dimensionen, insbesondere der Breite des Schienenkopfes auf das konstante Eingriffsverhältnis zwischen Werkzeug und Schiene im wesentlichen keinen Einfluß haben, kann mit einer derartigen Anordnung auch auf Gleisstrecken mit abschnittsweise wechselnden ProfiIquerschnitten der verlegten Schienen problemlos gearbeitet werden. Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, daß neben einer Ausstattung der Maschine ausschließlich mit parallel zur Gleisebene verschwenkbaren Hebe- und bzw. oder Richtwerkzeugen auch eine vielfältige Auswahl von Kombinationen· derselben mit anderweitigen bekannten Hebe- bzw. Richtwerkzeugen, wie Greifhaken, Spurkranzrollen usw., je nach Konstruktionsart und entsprechenden Erfordernissen, möglich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das am Werkzeugrahmen um die senkrechte Achse drehbar gelagerte und mit einem Schwenkarm verbundene Hebe- und bzw. oder Richtwerkzeug als um eine zur Schwenkachse etwa parallele Achse drehbare - z.um Heben und bzw. oder Richten dienende - Greifrolle ausgebildet, die einen zur gleichzeitigen Anlage an der Außen- und Unterseite des
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Schienenkopfes geformten Profilquerschnitt aufweist. Mit einem derartigen Hebe- und bzw. oder Richtwerkzeug, welches mit seinen3 der Schienenkopfform angepaßten Profilflächen mit dem Schienenkopf ständig in rollendem Eingriff steht, ohne seine relative Lage zur Schiene zu ändern, ist ein Ausrichten des Gleises der Seite bzw. Höhe nach sowohl in kontinuierlicher als auch schrittweiser Maschinenvorfahrt möglich. Die genannte Anordnung zeichnet sich darüberhinaus durch besondere bauliche Einfachheit aus.
Erfindungsgemäß ist es weiters von Vorteil, wenn die Greifrolle in ihrem unteren Bereich einen kragenartig vorspringenden Profilabschnitt zum Angriff an im Bereich des Schienensteges angeordneten Gleisbauteil ens z.B. Stoßlaschen od.dgl., aufweist. Diese Anordnung ermöglicht selbst bei Anordnung nur einer derartigen Greifrolle, das Gleis auch im Bereich verlaschter Schienenstöße sowie an anderen Stellen, wo der unmittelbare Angriff am Schienenkopf nicht möglich ist, sicher zu erfassen und der Höhe bzw. Seite nach auszurichten.
Weitere Vorteile ergeben sich bei einer Ausführungsform, bei welcher je Schiene zwei, mit gegenüberliegenden Seiten der Schiene in Eingriff bringbare, in Schienenlängsrichtung voneinander distanzierte, zum Heben und bzw. oder Richten dienende Greifroll en vorgesehen sind9 deren Schwenkarme an dem etwa mittig zwischen den Greifrollen angeordneten Werkzeugrahmen um gesonderte Schwenkachsen gelagert sind, wobei die Schwenkarme und Greifroll en der linken und rechten Schiene bezüglich der Maschinenlängsachse spiegelsymmetrisch angeordnet sind. Mit dieser einfachen, hinsichtlich der Anordnung der Schwenkarme und ihrer Antriebe an die konstruktiven und räumlichen Gegebenheiten der Maschine weitgehend anpaßbaren Werkzeugausstattung sind praktisch alle Hebe- und Richtarbeiten im freien Streckenbereich rasch und sicher durchführbar.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,, daß das zur Schiene seitenverschwenkbare Hebe- und bzw. oder Richtwerkzeug als mit seiner Achse exzentrisch angeordnetes Greiforgan ausgebildet ist, vorzugsweise als Rotationskörper, dessen
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Achse etwa parallel zur Schwenkachse verläuft, wobei der Abstand zwischen diesen beiden Achsen wenigstens der Hälfte der Schienenkopfbreite entspricht. Diese Ausführung zeichnet sich durch eine be.sonders platzsparende und einfachere Bauweise aus.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.! eine Seitenansicht einer Gleisbearbeitungsmaschine nach der Erfindung in schematisch vereinfachter Darstellung,
Fig.2 eine Seitenansicht des Hebe- und Richtaggregates der Maschine nach Fig.l, in vergrößertem Maßstab und teilweiser Schnittdarstellung,
Fig.3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig.l,
Fig.4 einen weiteren Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig.l,
Fig.5 eine Ansicht der Hebe- und Richtwerkzeuge, in Schienenlängsrichtung gesehen, in einer von Fig.3 abweichenden Arbeitsposition und
Fig.6 eine teilweise Draufsicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hebe- und Richtaggregates in schematisch vereinfachter Darstellung.
Die in Fig.l ersichtliche, vereinfacht dargestellte Gleisstopf-Nivellier-Richtmaschine 1 weist einen, mit zwei Schienenfahrwerken 2,3 auf dem aus Schienen 4 und Schwellen 5 bestehenden Gleis verfahrbaren Maschinenrahmen 6 auf, an dem die Antriebs- und Energieversorgungseinrichtungen 7, ein auf ein Schienenfahrwerk
2 wirksamer Fahrantrieb 8 sowie eine Bedienerkabine 9 angeordnet sind. Die Maschine 1 ist mit einem, dem hinteren Schienenfahrwerk
3 in Arbeitsrichtung Io vorgeordneten Stopfaggregat 11 sowie mit ; einem Nivellier- und einem Richtbezugssystem 12, 13 ausgestattet. Aufbau und Funktionsweise derartiger Stopfaggregate und Bezugs-
systeme sind bekannt und nichferfindungswesentlich und werden daher hier nicht näher erläutert.
Die Maschine 1 ist mit einem Richt-Hebeaggregat 14 ausgestattet, welches einen, mit - als nach beiden Seitenrichtungen wirksame Richtwerkzeuge dienenden r Doppelspurkranz-Rientroll en 15 auf beiden Schienen 4 des Gleises verfahrbaren Werkzeugrahmen 16 aufweist, welcher mit dem Maschinenrahmen 6 über zwei, jeweils oberhalb der Schienen 4 angeordnetes insbesondere als Hydraulik-Zylinder ausgebildete Hebeantriebe 17 höhenverstellbar verbunden ist. Der Werkzeugrahmen 16 weist an beiden seitlichen Außenenden je eine Abstützvorrichtung 18 mit über Antriebe Seiten- sowie höhenverstellbarern-, im Vorkopf bereich der Schwellen 5 auf die Bettung 19 abstützbarem Gleitschuh 2o auf.
Im Bereich zwischen dem vorderen Schienenfahrwerk 2 und dem Richt-Hebeaggregat 14 ist an beiden Maschinenlängsseiten jeweils eine im Vorkopfbereich der Schwellen 5 einsetzbare, mit dem Maschinenrahmen 6 über einen Hydraulikantrieb 21 um eine quer zum Gleis verlaufende Achse 22 verschwenkbar verbundene Pflugplatte 23 angeordnet. Mit diesen Pflugplatten 23 wird die Bettungsoberfläche im Vorkopfbereich eingeebnet, um eine gleichmäßige Auflagefläche für den nachfolgenden Gleitschuh 20 zu schaffen.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht der Werkzeugrahmen 16 im wesentlichen aus einem quer zum Gleis über beide Schienen 4 sich erstreckenden Querträger 24 mit Rechteck-Hohl profil5 an dessen Oberseite die Kolbenstangen 25 um in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achsen 26 gelenkig gelagert sind, und aus am Querträger 24 befestigten» je Schiene 4 paarweise im Querabstand voneinander angeordneten Lagerplatten 27 zur Lagerung der dazwischen angeordneten beiden Spurkranzrollen Am Querträger 24 sind weiters je Schiene 4 zwei Konsolen 28 befestigt welche an den einander gegenüberliegenden-, vertikalen Seitenflächen 29 des Querträgers 24 in gleichen Abständen links bzw. rechts der betreffenden Schiene 4 angeordnet sind. An jeder Konsole 28 ist ein Schwenkarm 30 um eine zur Gleisebene senkrechte Achse 31 gelagert, an dessen freiem Ende ein Höbe- und bzw. oder Richtwerkzeug 32 angeordnet ist, welches im Falle des Ausführungsbeispieles als um eine, zur Schwenkachse 31 parallele Drehachse 33 gelagerte»
profilierte Greifrolle 34 ausgebildet ist. Jedem Schwenkarm 30 ist («in Hydraul ik-Schwerikantrioh 35 zugeordnet» der mit dem Schwenkarm 30 und dem Querträger 24 jeweils über einen Bolzen 36 bzw. 37 gelenkig verbunden ist.
Von der in Fig. 2 dem Betrachter zugewandten Abstützvorrichtung 18 ist aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit lediglich ein Führungsteil 38 im Schnitt dargestellt, welcher ein rechteckförmiges Hohl profil aufweist und innerhalb des Querträgers 24 mittels Hydrauli k-Verstellantrieb 39 in Längsrichtung des Querträgers 24 verstellbar angeordnet ist.
Wie Fig. 3 zeigt, weisen die Greifrollen 34 einen abgesetzten, zur gleichzeitigen Anlage an der Außen- und Unterseite des Schienenkopfes 40 geformten Profilquerschnitt und in ihrem unteren Bereich einen kragenartig vorspringenden Profilabschnitt 41 zum bedarfsweisen Angriff an im Stegbereich der Schiene 4 angeordneten Gleisbauteilen auf. In der aus Fig. 3 ersichtlichen Schließstellung der Hebe- und bzw. oder Richtwerkzeuge 32 stehen die beiden Greifrollen 34 mit den einander gegenüberliegenden Außen- und Unterflächen des Schienenkopfes 40 über die druckbeaufschlagten Hydraulik-Schwenkantriebe 35 kraftschlüssig sowie spielfrei in Eingriff. Zusammen mit den als Richtwerkzeuge dienenden Spurkranzrollen 15 stellen sie eine der Seite wie der Höhe nach starre, jedoch in Schienenlängsrichtung rollbare kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Werkzeugrahmen 16 und den beiden Schienen 4 des Gleises her.
Aus Fig. 3 ist weiters der Aufbau der Abstützvorrichtung 18 ersichtlich. Mit dem, über den Verstell antrieb 39 quer zum Gleis verstellbaren Führungsteil 38 ist eine Teleskopstütze 42 starr verbunden, welche aus einem hohl zylindrischen Gehäuse 43 mit darin längsverschieblich gelagertem, gleichfalls hohlzylindrischen Führungsteil 44-besteht, an dessen unterem Ende der Gleitschuh 20 um eine quer, zur Gleislängsrichtung verlaufende Achse 45 schwenkbar gelagert ist. Der Führungsteil 44 ist mit dem Gehäuse 43 über einen darin axial angeordneten, am Führungsteil sowie am Gehäuse je um eine Achse 46 bzw. 47 gelenkig gelagerten Hydraulik-Hebeantrieb 48 verbunden.
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In Fig.4 sind die Schwenkarme 3o-m.it den Greifrollen 34 und den Hydraulik-Schwenkantrieben 35 in ihrer, zur Schiene 4 hin eingeschwenkten Eingriffsstellung mit vollen Linien eingezeichnet. Im rechten unteren Teil der Fig.4 ist der in Ruhestellung seitwärts ausgeschwenkte Schwenkarm 3o mit gestrichelten Linien eingezeichnet. In dieser Stellung der Schwenkarme 3o bzw. der Greifrollen 34 kann der Werkzeugrahmen 16 mittels der Hebeantriebe 17 zu Beginn des Arbeitseinsatzes auf das Gleis abgesenkt und mit den Spurkranzronen 15 auf die Schienen 4 abgesenkt und am Ende der Arbeitsfahrt für die übersteil fahrt der Maschine 1 in seine Transportstellung angehoben werden.
Fig.5 zeigt die Stellung der Greifrollen 34 beim Heben und bzw. oder Richten der Schiene 4 im Bereich eines verlaschten Schienenstoßes, wo ein direkter Angriff der Greifrollen am Schienenkopf 4o durch die beiden Stoßlaschen 49 verhindert wird. In diesem Fall untergreifen die Greifrollen 34 mit ihrem kragenartigen Profilabschnitt 41 die im oberen Bereich der Stoßlaschen 49 vorhandenen Längskanten 5os so daß auch an dieser Stelle des Gleises eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Schiene 4 und Werkzeugrahmen 16 hergestellt ist.
Fig.6 zeigt schematisch eine andere Variante des Richt-HebeaggregateSs bei welcher die einer Schiene 51 zugeordneten beiden Schwenkarme 52 mit den Greifrollen 53 und den Schwenkantrieben 54 an derselben Seitenfläche 55 des mit dem Maschinenrahmen 56 über jeweils zwei Hebeantriebe 57 und Seitenrichtantriebe 58 höhen- sowie seitenverstellbar verbundenen Werkzeugrahmens 59 symmetrisch zur Schienenlängsachse angeordnet sind. Dadurch ergibt sich ein unmittelbarer zangenartiger Angriff der Greifrollen 53 an einander gegenüberliegenden Stellen der Schiene 51 bzw. des Schienenkopfes, mit einem vollständigen Ausgleich der auf die Schiene wirksamen Seitenkräfte der beiden Schwenkantriebe 54. Zum Unterschied von der vorstehend beschriebenen Ausführung werden die Hebe- und bzw, oder Richtkräfte ausschließlich vom Maschinenrahmen 56 über die Greifrollen 53 und den als Seitenrichtorgane dienenden Doppelspurkranz-Richtrollen 6o auf die Schienen des Gleises übertragen.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Maschine wird nachstehend für das Ausführungsbeispiel nach Fig.l bis 5 beschrieben:
Zunächst werden die beiden Pflugplatten 23*mittels ihrer Hydraulikantriebe 21 auf die Bettung 19 im Vorkopfbereich der Schwellen 5 abgesenkt. Die Maschine 1 wird sodann in Arbeitsrichtung Io einige Meter weit vorwärtsverfahren, um mit den Pflugplatten 23 eine ebene Auflagefläche für die Gleitschuhe 2o vorzubereiten. Hierauf wird der Werkzeugrahmen 16 mittels der beiden Hebeantriebe 17 abgesenkt und eingegleist. Die Greifroll en 34 werden mittels der Schwenkantriebe 35 zur jeweiligen Schiene 4 hin eingeschwenkt, wobei sich die Schwenkarme 3o in einer zur Gleisebene parallelen Ebene um die Schwenkachsen 31 bewegen. Die Greifrollen 34 kommen mit den Schienenköpfen 4o beider Schienen 4 in jeweils beidseitigen Eingriff und die Schwenkantriebe 35 bleiben zur Aufrechterhaltung dieser Eingriffsstellung weiterhin druckbeaufschlagt. Nunmehr werden; die beiden Abstützvorrichtungen 18 durch Druckbeaufschlagung ihrer Hydraulik-Verstel!antriebe 39 so weit zur Gleisaußenseite hin ausgefahren, daß sich der Gleitschuh 2o in ausreichendem Querabstand von den Schwellenenden befindet. Danach werden die Teleskopstützen 42 durch Druckbeaufschlagung ihrer Hydraulik-Hebeantriebe 48 ausgefahren und mit dem Gleitschuh 2o auf die Bettung 19 aufgelagert. Nunmehr kann das Gleis entsprechend den von den Bezugssystemen 12,13 ermittelten Korrekturwerten der Höhe und bzw. der Seite nach ausgerichtet werden. Für die Hebung des Gleises werden sowohl die mit dem Maschinenrahmen 6 verbundenen Hebeantriebe 17 als auch die Hebeantriebe 48 der beiden Teleskopstützen 42 mit Druck beaufschlagt und der Werkzeugrahmen 16 entsprechend dem jeweiligen Höhenfehler im Bereich der linken bzw. rechten Schiene 4 aufwärtsbewegt, bis sich beide Schienen im vorgesehenen Soll-Niveau befinden. Das Seitenrichten des Gleises erfolgt mittels der als Richtantriebe dienenden Hydraulik-Vers teil antriebe 39, wobei der Querträger 24 mit den jeweils als Seitenrichtwerkzeuge dienenden Doppelspurkranz-Richtrollen 15 und Greifrollen 34 relativ zu den beiden Teleskopstützen 42 quer zum Gleis in der zur Beseitigung des Gleislage-Seitenfehlers erforderlichen Richtung verschoben wird. Soferne die Verstell antriebe 39 als doppeltwirkende Hydraulikzylinder ausgebildet sind, können beide Verstell antriebe gleichzeitig, jedoch gegensinnig druckbeaufschlagt und als Richtantriebe eingesetzt werden.
Das Heben und Richten des Gleises erfolgt zweckmäßigerweise beim Stillstand der Maschine 1 zum Unterstopfen einer Schwelle '5, es kann aber auch an jeder beliebigen anderen Gleisstelle vorgenommen werden. Am Ende der Arbeitsfahrt werden die Teleskopstützen 42 eingefahren und über die Versteil antriebe 39 seitwärts an den Werkzeugrahmen 16 herangefahren, worauf die Greifroll en 34 mit den Schienen 4 außer Eingriff gebracht werden, um den Werkzeugrahmen 16 in die Transportsteilung anzuheben. Nach Hochschwenken der Pflugplatten 23 ist die Maschine 1 zur Obersten fahrt bereit.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche weitere Ausführungsformen, insbesondere hinsichtlich der Gestaltung und Anordnung derartiger seitwärtsverschwenkbarer Hebe- und bzw. oder Richtwerkzeuge an Gleisbearbeitungsmaschinen verschiedener Gattung, z.B. Bettungsreinigungsmaschinen9 Gleisrichtmaschinen usw., möglich. Diese Werkzeuge können beispielsweise als zur Schwenkachse exzentrisch angeordnete Greif organe, insbesondere Rotationskörper, ausgebildet und gegebenenfalls mit ihren Schwenkachsen unmittelbar am Werkzeugrahmen gelagert sein. Die Erfindung ist, wie das Beispiel nach Fig.6 zeigt, weiters nicht an das Vorhandensein von Außenabstützungen des Werkzeugrahmens gebunden:, sondern kann vielmehr auch bei Richt-Hebeaggregaten Anwendung finden, welche mit dem Maschinenrahmen über Hebe- sowie Seitenrichtantriebe verbunden sind. Die bereits erwähnten Kombinationsmöglichkeiten mit anderweitigen Hebe- und bzw. Oder Richtwerkzeugen fallen gleichfalls in den Rahmen der Erfindung.

Claims (5)

Kt-■ * ■* · Patentansprüche
1. - Fahrbare Gleisbearbeitungsmaschine, insbesondere Gleisstopf-Niveilier-Richtmaschine, mit einem durch Hebe- und Richtantriebe der Höhe und bzw. oder der Seite nach verstellbaren und mit an die Schiene über Antriebe kraftschlüssig anlegbaren Hebe- und Richtwerkzeugen versehenen, gleisverfahrbaren Werkzeugrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Hebe- und bzw. oder Richtwerkzeug (32) über seinen insbesondere hydraulischen Antrieb (35;54) parallel zur Gleisebene - um eine zu dieser etwa senkrecht verlaufende Achse (31) - zur Anlage an die Schiene (4;51) seitlich ein- bzw. ausschwenkbar ausgebildet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Werkzeugrahmen (16;59) um die senkrechte Achse (31) drehbar gelagerte und mit einem Schwenkarm (3o;52) verbundene Hebe- und bzw. oder Richtwerkzeug (32) als um eine zur Schwenkachse etwa parallele Achse (33) drehbare - zum Heben und bzw. oder Richten dienende - Greifrolle (34;53) ausgebildet ist, die einen zur gleichzeitigen Anlage an der Außen- und Unterseite des Schienenkopfes (4o) geformten Profilquerschnitt aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifrolle (34;53) in ihrem unteren Bereich einen kragenartig vorspringenden Profi labschnitt (41) zum Angriff an im Bereich des Schienensteges angeordneten Gleisbauteilen, z.B. Stoßlaschen (49)" od.dgl., aufweist.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß je Schiene (4;51) zwei, mit gegenüberliegenden Seiten der Schiene in Eingriff bringbare, in Schienenlängsrichtung voneinander distanzierte, zum Heben und bzw, oder Richten dienende Greifrollen (34;53) vorgesehen sind, deren Schwenkarme (3o;52) an dem etwa mittig zwischen den Greifrorien (34;63) angeordneten Werkzeug-
rahmen (16;59) um gesonderte Schwenkachsen (31) gelagert sind, wobei die Schwenkarme und Greifrollen der linken und rechten Schiene bezüglich der Maschinenlängsachse spiegelsymmetrisch angeordnet sind. ·
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Schiene seitenverschwenkbare Hebe- und bzw. oder Richtwerkzeug (32) als mit seiner Achse exzentrisch angeordnetes Greiforgan ausgebildet ist, vorzugsweise als Rotationskörper, dessen Achse etwa parallel zur Schwenkachse verläuft, wobei der Abstand zwischen diesen beiden Achsen wenigstens der Hälfte der Schienenkopfbreite entspricht.
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