DE4001284C2 - Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine - Google Patents

Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine

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DE4001284C2 DE4001284A DE4001284A DE4001284C2 DE 4001284 C2 DE4001284 C2 DE 4001284C2 DE 4001284 A DE4001284 A DE 4001284A DE 4001284 A DE4001284 A DE 4001284A DE 4001284 C2 DE4001284 C2 DE 4001284C2
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines
    • E01B27/17Sleeper-tamping machines combined with means for lifting, levelling or slewing the track

Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gleisstopf-, Nivellier- und Richtma­ schine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist gemäß DE 29 28 474 A1 eine Gleisstopf-, Nivellier- und Richtma­ schine mit wenigstens einem Stopfaggregat und einer gemeinsam mit die­ sem zwischen weit voneinander distanzierten Fahrwerken angeordneten Vorrichtung zum Anheben und Seitenrichten eines Gleises bekannt. Die Stopfaggregate sind hierbei ebenso wie die anhand eines Nivellier- und Richtbezugssystems steuerbare Gleishebe- und Richtvorrichtung in Kompaktbauweise zwischen den weit voneinander distanzierten Fahrwerken der Maschine angeordnet. Die Gleishebe- und Richtvorrichtung ist auf einem durchgehend steifen, deichselförmigen Werkzeugrahmen angeordnet, der in seinem hinteren, den Stopfaggregaten benachbarten Bereich über Hebe- und Richt-Antriebe und mit seinem vorderen Ende direkt mit dem Maschinenrahmen verbunden ist. Zur Abstützung des Werkzeugrahmens am Gleis ist ein als Richtwerkzeug ausgebildetes Spurkranzrad-Paar vorge­ sehen, wobei die Richtkräfte über die Spurkränze auf die Schiene über­ tragen werden. Als Hebewerkzeuge sind an beiden Längsseiten des Werk­ zeugrahmens je Schiene jeweils zwei in Maschinenlängsrichtung voneinan­ der distanzierte Rollen-Hebezangen-Paare und ein mittig zwischen diesen angeordneter und zum Werkzeugrahmen über Antriebe höhen- und seiten­ verstellbarer Hebehaken vorgesehen. Jedes Rollen-Hebezangen-Paar ist aus zwei durch Antriebe voneinander unabhängig zangenartig querverstellba­ ren Heberollen gebildet. Eine derartige hochbelastbare Vorrichtung eignet sich besonders für den Einsatz in Weichen-Abschnitten, in denen infolge des hohen Gewichtes auch sehr hohe Hebe- und Richtkräfte auf das Gleis aufzubringen sind. Diese Vorrichtung ist aber auch ebenso in Strecken- Gleisabschnitten, vorzugsweise unter gleichzeitiger Anlage beider Rol­ len-Hebezangen-Paare an jeder Schiene, für eine sogenannte Zwei-Punkt- Hebung einsetzbar. Im Falle einer Stoßlasche od. dgl. ist hierbei das eine Rollen-Hebenzangen-Paar problemlos kurzzeitig von der Schiene weg­ schwenkbar, wobei die Hebekräfte ungehindert über das andere Rollen-He­ bezangen-Paar auf das Gleis übertragbar sind.
Es ist gemäß DE-OS 21 62 019 ferner eine auf einer Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine angeordnete Gleishebe- und Richtvorrichtung mit einer derartigen Zwei-Punkt-Anlage sowohl für das Gleisheben als auch für das Gleisrichten bekannt. Als Richtwerkzeuge sind zwei in Maschinenlängsrich­ tung hintereinander angeordnete und paarweise als Richtwerkzeuge ausge­ bildete Spurkranzräder vorgesehen, die zwischen zwei über Antriebe zan­ genartig querverstellbaren, als Hebewerkzeuge dienenden Rollen-Hebezan­ gen-Paaren angeordnet sind. Die für jede Schiene vorgesehenen Hebe- und Richtwerkzeug-Paare sind hierbei jeweils auf einem eigenen Werkzeugrah­ men (s. Fig. 2) gelagert, der mit seinem in Arbeitsrichtung vorderen En­ de in einer vertikalen Führungssäule höhenverstellbar am Maschinenrah­ men angelenkt und mit einem hydraulischen Hebe- und Richtantrieb ver­ bunden ist. Durch die besonders für eine leistungsfähige Bearbeitung von Strecken-Gleisabschnitten ausgebildete Vorrichtung sind die Hebe- und Richtkräfte in vorteilhafter Weise unter Entlastung der Schienenbefesti­ gungsmittel auf zwei distanzierte Schienenanlagestellen aufteilbar, wobei diese Anordnung auch für das Biegeverhalten der Schienen vorteilhaft ist bzw. eine verbesserte Schienen-Biegelinie sowohl beim Hebe- als auch beim Richtvorgang erzielbar ist. Nachteilig ist, daß in Gleiskurven wegen der starren Anordnung des Werkzeugrahmens am Maschinenrahmen keine Anpas­ sung an die Gleiskurven möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine fahrbare Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine der oben beschriebenen Art zu schaffen, die unter gleichmäßiger Aufteilung der Richtkräfte auf zwei Richtwerkzeuge pro Schiene auch in Gleiskurven oder in Weichenbereichen verbessert ein­ setzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit dieser konstruktiv relativ einfachen Ausbildung ist in besonders vor­ teilhafter Weise auch in Gleisbereichen mit unterschiedlichem Schienenab­ stand, insbesondere in Gleisbögen oder auch bei größerem Spurspiel, eine gleichmäßigere Übertragung der Richtkräfte auf die zugeordnete Schiene über beide hintereinander angeordnete Richtwerkzeuge sichergestellt, wo­ durch in weiterer Folge auch der Richtvorgang selbst genauer wird. In­ folge einer derartigen, in allen Gleisbereichen verbesserten bzw. unein­ geschränkten "Zwei-Punkt-Anlage" werden ferner die Schienenbefestigungs­ mittel auch in schwierigen, in vielen Fällen durch den Einsatz von schweren Betonschwellen einen wesentlich erhöhten Querverschiebewider­ stand aufweisenden Gleisbereichen, insbesondere Weichen-Abschnitten, durch gleichmäßige Aufteilung der Richtkräfte sicher entlastet. Da die Richtwerkzeuge sowie die Anlenkungen der Richtantriebe am hinteren Rah­ menteil angeordnet sind, ist dieser durch Einwirkung der Richtkraft ins­ besondere auch in Gleisbögen automatisch um die vertikale Achse verdreh­ bar, bis beide hintereinander angeordneten Spurkranzräder bzw. Richt­ werkzeuge im wesentlichen parallel zur jeweiligen Schiene verlaufen bzw. individuell gleichmäßig an die Schiene angepreßt werden. Diese selbst­ tätige Anpassung an den Schienenverlauf bzw. Verschwenkung der beiden Rahmenteile zueinander erfolgt dadurch, daß die auf den hinteren Rah­ menteil einwirkenden Richtkräfte diesen, im wesentlichen unabhängig vom vorderen Rahmenteil, so lange um die vertikale Achse verschwenken, bis die Verschwenkbewegung durch eine satte Anlage beider Richtwerkzeuge an den Schienenkopf gestoppt wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet. Mit einer solchen Anschlags-Anordnung ist sowohl in ge­ raden als auch in kurvigen Gleisabschnitten während bzw. auch nach Be­ endigung des Richtvorganges bzw. Entlastung des Richtantriebes eine kon­ tinuierliche, rasche Anpassung bzw. selbsttätige Ausrichtung der beiden Rahmenteile erzielbar. Dies führt zu einer Stablisierung, insbesondere auch in geraden Gleisabschnitten, in denen sich die beiden Spurkranzrad- Achsen in einer etwa senkrecht zur Längsrichtung des vorderen Werkzeug- Rahmen-Teiles verlaufenden Lage befinden. Zur Vermeidung einer unkon­ trollierten Bewegung beider Werkzeug-Rahmen-Teile zueinander sind Gum­ mi-Hohlfedern besonders geeignet, da dadurch der Richtvorgang unter Komprimierung der Pufferelemente nicht beeinträchtigt wird und eine ra­ sche Rückstellung des verschwenkten hinteren Rahmenteiles er­ zielbar ist.
Nach einer weiteren zweckmäßigen und vorteilhaften Ausbildung der Erfin­ dung nach Anspruch 3 wird unter weitgehender konstruktiver Beibehaltung der bereits bestens bewährten deichselförmigen Grundkonstruktion eine einfache Konstruktions-Anordnung ohne nachteilige Beeinträchtigung der Hebe- und Richtwerkzeuge bzw. der Anlenkungen der Hebe- und Richtwerk­ zeuge geschaffen.
Die gabelförmige Ausbildung mit den beiden Gleitplatten nach Anspruch 4 ermöglicht unter gleichzeitiger Entlastung des Gelenkes eine störungsfreie, solide Übertragung der Hebekräfte vom hinteren, mit den Hebe- und Richt­ werkzeugen verbundenen Rahmenteil auf den vorderen Rahmenteil. Dabei ist jedoch in vorteilhafter Weise die Verschwenk­ barkeit der beiden Rahmenteile zueinander um die vertikale Achse des Gelenkes in keiner Weise beeinträchtigt.
Mit einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 5 sind mit einer Kombination von in der Praxis bereits sehr bewährten He­ bewerkzeugen - unter vorteilhafter Ausnützung der Zwei-Punkt-Hebe- und Richtstellen-Schienenanlage - ohne nachteilige Beeinflussung der Ver­ schwenkbarkeit des hinteren Rahmenteiles um die vertikale Achse Strecken- und auch schwerste Weichen-Abschnitte problemlos und ge­ nau anhebbar, wobei im Falle eines Gleishindernisses wenigstens eines der beiden Hebewerkzeuge noch einsetzbar ist.
Eine Distanzierung der Richtwerkzeuge durch die Merkmale des Anspruches 6 ermöglicht eine problemlose und zuverlässige, in bezug auf den Gleisbo­ gen im wesentlichen radiale Ausrichtung des mit den Richtwerkzeugen ver­ bundenen hinteren Rahmenteiles durch entsprechende Verdrehung um die vertikale Achse. Außerdem ist damit eine vorteilhafte Abstands-An­ ordnung der beiden Richt-Anlage-Punkte für eine weitgehend schonende Übertragung der Richtkräfte auf die Schiene gewährleistet. Durch die ge­ nügend große Länge des vorderen Rahmenteiles ist auch in engsten Gleisbögen eine entsprechend weite seitliche Auslenkung der ge­ samten, deichselförmigen Vorrichtung zum Anheben und Seitenrichten mög­ lich.
Mit einer allseitig verschwenkbaren Verbindungs-Anordnung der beiden Werkzeug-Rahmen-Teile gemäß Anspruch 7 ist eine noch größere Bewe­ gungsfreiheit des hinteren Rahmenteiles für eine gleichzeitige sichere Zwei-Punkt-Anlage beim Hebe- und Richtvorgang gewährleistet. Damit ist sichergestellt, daß der Hebe- und Richtvorgang auch hinsicht­ lich der Genauigkeit verbessert wird und sowohl die Hebe- als auch Richtkräfte zur Entlastung der Schienenbefestigungsmittel in vorteilhafter Weise immer an den zwei in Gleislängsrichtung hintereinander gelegenen Stellen aufgeteilt werden. Durch die über die gesamte Länge des Werk­ zeugrahmens verlaufende Ausbildung des vorderen, balkenförmigen Rahmenteiles ist eine besonders weite seitliche Auslenkung der He­ be- und Richtwerkzeuge in Gleisbögen sowie eine Aufnahme auch großer Hebe- und Richtkräfte möglich.
Durch die Anordnung nach Anspruch 8 ist der hintere, mit den Hebe- und Richtwerkzeugen verbundene Rahmenteil auch über seine gesam­ te Länge auf dem balkenförmigen vorderen Rahmenteil abstütz­ bar. Dabei ist eine störungsfreie gute allseitige Verschwenkbarkeit des hinteren Rahmenteiles mit den Richt- und Hebewerkzeugen um das Gelenk in horizontaler, vertikaler und allen anderen Richtungen er­ zielbar.
Durch die etwa mittige Anordnung der zusätzlichen Hebewerkzeuge bzw. der Heberolle gemäß Anspruch 9 ist für beide Richtwerkzeuge ein Abheben der Spurkränze von der Schienenkopfflanke während des Hebe- und Richt­ vorganges zuverlässig ausgeschlossen. Darüber hinaus ist mit dieser Aus­ bildung jeweils eine echte Zwei-Punkt-Hebung bzw. Zwei-Punkt-Richtung mit abrollbaren Werkzeugen für einen leistungsstarken Einsatz mit ge­ nauen Richt- und Hebebewegungen erzielbar.
Mit einer Festhaltevorrichtung nach Anspruch 10 ist die allseitige Schwenkbewegung des hinteren, mit den Richt- und Hebewerkzeugen ver­ bundenen Rahmenteiles um eine senkrecht zur vertikalen Achse und in Querrichtung verlaufende Achse begrenzbar. Auf diese Weise ist für den Fall, daß beispielsweise die vorderen Hebewerkzeuge infolge einer Stoßlasche od. dgl. nicht einsetzbar sind, ein unkontrolliertes Hochschwen­ ken des hinteren Rahmenteiles ausgeschlossen. Durch den ein­ fachen, etwa nasenförmig ausgebildeten Anschlag ist die Hochschwenk-Be­ wegung für eine sichere Überstellfahrt begrenzbar.
Eine weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausbildung nach der Erfindung ist im Anspruch 11 angegeben. Mit Hilfe der beidseitig angeordneten Vor­ richtungen zur Anschlagsbegrenzung wird eine besonders solide und gute elastisch federnde Konstruktion geschaffen, wobei ferner auch zwischen jedem Hebe-Richtvorgang eine besonders rasche und schwingungsfreie Sta­ bilisierung des hinteren, mit den Hebe- und Richtwerkzeugen verbundenen Rahmenteiles in der Grundstellung erzielbar ist. Die Anlenkung der Vorrichtung an das gemeinsame Querjoch ermöglicht ohne nachteilige Beeinträchtigung des Stabilisierungseffektes eine im wesentlichen stu­ fenlose Längsverschiebung des gesamten Werkzeugrahmens, bis die Hebe­ werkzeuge trotz gegebenenfalls vorhandener Gleishindernisse einsetzbar sind.
Eine Kombination der erfindungsgemäß verschwenkbaren Rahmen­ teile mit einer als Regelfahrzeug ausgebildeten Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine - entsprechend der vorteilhaften Ausgestaltung nach An­ spruch 12 - ermöglicht eine gute und störungsfreie Gleisanhebung und -richtung mit großer Genauigkeit in allen Gleisbereichen, auch in schwie­ rigen Gleisabschnitten in Verbindung mit den Stopfaggregaten, um eine derart genaue Gleislage auch in dieser Position fixieren zu können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine mit einer aus zwei in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten und um eine vertikale Achse verschwenkbar miteinander verbunde­ nen Rahmenteilen gebildeten Vorrichtung zum Anheben und Seitenrichten eines Gleises,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Gleisstopfmaschine in einem Gleisbogen - mit strichlierten Umrißlinien der Maschine - wobei unter gleichmäßiger Anlage zweier als Spurkranzräder aus­ gebildeter Richtwerkzeuge an die Schiene die beiden Rah­ menteile zueinander in verschwenkter Lage angeordnet sind,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zum Anheben und Seitenrichten eines Gleises gemäß Fig. 1 und 2 in einem geraden Gleisabschnitt,
Fig. 4 eine Teil-Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Teil-Querschnitt durch die erfindungsge­ mäße Vorrichtung gemäß der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 ein Rollen-Hebezangen-Paar in einem Querschnitt gemäß der Linie VI in Fig. 4,
Fig. 7 einen vergrößerten schematischen Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäß aus­ gebildeten Vorrichtung zum Anheben und Seitenrichten eines Gleises gemäß der Linie VII-VII in Fig. 8, wobei ein die beiden Rahmenteile miteinander ver­ bindendes, allseits wirksames Gelenk im hinteren End­ bereich angeordnet ist, und
Fig. 8 eine Teil-Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 7.
Eine in Fig. 1 und 2 dargestellte Gleisstopf-, Nivel­ lier- und Richtmaschine 1 ist über zwei weit voneinan­ der distanzierte Fahrwerke 2 auf einem aus Schienen 3 und Querschwellen 4 gebildeten Gleis 5 mit Hilfe eines Fahrantriebes 6 verfahrbar. Zwischen zwei endseitig angeordneten Fahrkabinen 7 ist eine mit einer zentralen Steuereinrichtung 8 ausgestattete Arbeitskabine 9 und eine zentrale Energieversorgungsanlage 10 mit einem Maschinenrahmen 11 verbunden. Für die Ermittlung der Gleislagefehler ist ein aus Spanndrähten und auf dem Gleis 5 abrollbaren Tastrollen gebildetes Nivellier- und Richtbezugssystem 12 vorgesehen. Zwischen den bei­ den Fahrwerken 2 ist ein über hydraulische Antriebe beistell- und vibrierbare Stopfwerkzeuge 13 aufweisen­ des und über einen hydraulischen Antrieb 14 höhenver­ stellbares Stopfaggregat 15 je Schiene 3 jeweils mit einem Werkzeug-Träger 16 verbunden. Dieser ist über einen hydraulischen Antrieb in einer horizontalen Ebene um eine vertikale Achse 17 - zur Anpassung an schräg­ liegende Schwellen - verdrehbar am Maschinenrahmen 11 gelagert. Jedes einer Schiene 3 zugeordnete Stopfaggre­ gat 15 ist auf quer zur Maschinenlängsrichtung verlau­ fenden Führungssäulen 18 über hydraulische Antriebe auch voneinander unabhängig querverschiebbar angeordnet. Die Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine 1 ist als Re­ gelfahrzeug ausgebildet und in der durch einen Pfeil 19 dargestellten Arbeitsrichtung mit dem hinteren Ende mit einem lediglich angedeuteten, eine Schotter-Kehreinrich­ tung aufweisenden Anhänger 20 verbunden.
Dem Stopfaggregat 15 ist eine Vorrichtung 21 zum Anheben und Seitenrichten des Gleises 5 in Arbeitsrichtung vorge­ ordnet. Diese ist über zwei hydraulische Hebe- und Richt- Antriebe 22, 23 und einen hydraulischen Längsverschiebe- Antrieb 24 mit dem Maschinenrahmen 11 gelenkig verbunden. Zur Übertragung der Hebe- und Richtkräfte auf das Gleis 5 sind Hebe- und Richtwerkzeuge 25, 26 an einem deichsel­ förmigen Werkzeugrahmen 27 befestigt. Die Gleishebe- und Richtvorrichtung 21 ist mittels als Spurkranzräder ausge­ bildeter Richtwerkzeuge 26 auf dem Gleis abstützbar. Der Werkzeugrahmen 27 ist - wie insbesondere in Fig. 2 er­ sichtlich - aus zwei um eine zur Werkzeugrahmen-Ebene vertikal verlaufende Achse 28 verschwenkbar miteinander verbundenen und in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten Rahmenteilen 29, 30 gebildet. Dabei sind die Hebe- und Richtwerkzeuge 25, 26 und Anlenkungen 31, 32 der Hebe- und Richt-Antriebe 22, 23 auf dem dem Stopfaggregat 15 benachbarten und in Arbeitsrichtung hin­ teren verschwenkbaren Rahmenteil 30 angeordnet. Die vertikale Achse 28 der Vorrichtung 21 zum Anheben und Seitenrichten eines Gleises liegt - wie in Fig. 2 ersicht­ lich - auch im Gleisbogen durch entsprechende Auslenkung des vorderen Rahmenteiles 29 um eine Anlenkstel­ le 33 im wesentlichen immer in der Gleislängsachse 34. Mit 35 ist die Maschinenlängsachse bezeichnet.
Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, sind die beiden mit­ einander verbundenen Rahmenteile 29, 30 in ihrer Verschwenkbewegung zueinander abgestützt bzw. - zusätzlich zu einem durch die vertikale Achse 28 gebil­ deten Gelenk 36 - über eine verstellbare Anschlags-An­ ordnung 37 miteinander verbunden. Diese ist mit Hilfe von als Gummi-Hohlfedern ausgebildeten Pufferelemen­ ten 38 längenveränderbar ausgebildet. Das die beiden Werkzeug-Rahmen-Teile 29, 30 miteinander verbindende Gelenk 36 ist im hinteren Endbereich des vorderen Werk­ zeug-Rahmen-Teiles 29 und im vorderen Endbereich des hinteren Werkzeug-Rahmen-Teiles 30 angeordnet. Der vor­ dere, balkenförmig ausgebildete und etwa gleismittig und in Maschinenlängsrichtung verlaufende Werkzeug-Rah­ men-Teil 29 weist im hinteren Endbereich eine gabelför­ mige Ausbildung 39 auf. Diese ist durch zwei voneinan­ der distanzierte, senkrecht zur vertikalen Achse 28 des Gelenkes 36 verlaufende Gleitplatten 40 gebildet, zwischen denen ein über das Gelenk 36 vorragender vor­ derer Endstummel 41 des hinteren Werkzeug-Rahmen-Tei­ les 30 gelagert ist. An diesem sind als Hebewerkzeuge 25 je Schiene 3 ein Hebehaken 42 sowie je Schiene ein aus zwei in Maschinenquerrichtung zueinander zangen­ förmig verstellbaren Heberollen 43 gebildetes Rollen- Hebezangen-Paar 44 angeordnet. Jeder auf quer zur Ma­ schinenlängsrichtung verlaufenden Führungen 45 seitlich verschiebbar gelagerte Hebehaken 42 ist über Antriebe 46, 47 höhen- und querverschiebbar ausgebildet. Die um eine Achse 48 drehbaren Heberollen 43 sind über Antrie­ be 49 unabhängig voneinander um eine in Maschinenlängs­ richtung verlaufende Achse 50 verschwenkbar. Der Werk­ zeug-Rahmen 27 ist über die als Richtwerkzeuge 26 aus­ gebildeten Spurkranzrad-Paare 51, 52 am Gleis 5 abroll­ bar. Beide Spurkranzrad-Paare 51, 52 sind um Spurkranz­ rad-Achsen 53 drehbar am hinteren Werkzeug-Rahmen-Teil 30 gelagert. Der Abstand der beiden in Maschinenlängs­ richtung hintereinander angeordneten Spurkranzrad- Achsen 53 mit den Richtwerkzeugen 26 beträgt wenigstens etwa 50 cm bzw. etwa die Größe eines Schwellenabstan­ des. Der vordere, balkenförmige Werkzeug-Rahmen-Teil 29 der insgesamt etwa deichselförmig ausgebildeten Hebe- und Richtvorrichtung 21 weist eine Länge von we­ nigstens etwa 2 m bzw. von etwa einem dreieinhalbfa­ chen Schwellenabstand auf. Die im vorderen Endbereich der Gleishebe- und Richtvorrichtung 21 vorgesehene Anlenkstelle 33 ist aus einer mit einem Führungsblock 54 verbundenen Lasche 55 gebildet. Die Verbindung des vorderen Werkzeug-Rahmen-Teiles 29 mit dieser Lasche 33 ist derart ausgebildet, daß eine Verschwenkung um eine im wesentlichen zur Werkzeug-Rahmen-Ebene verti­ kale Achse 56 durchführbar ist. Zusätzlich ist aber auch eine geringfügige Verschwenkung um eine senkrecht zur vertikalen Achse 56 und quer zur Maschinenlängs­ richtung verlaufende Achse möglich, so daß eine prob­ lemlose Anhebung während der Gleislagekorrektur bzw. für die Überstellfahrt (siehe strichpunktierte Linien in Fig. 3) möglich ist. Der Führungsblock 54 ist entlang zweier Führungen 57 verschiebbar gelagert, die in Ma­ schinenlängsrichtung verlaufend mit dem Maschinenrahmen 11 verbunden sind.
Wie in Fig. 5 ersichtlich, ist der als Hebewerkzeug 25 ausgebildete und jeweils gegenüber dem hinteren Spur­ kranzrad-Paar 52 angeordnete Hebehaken 42 mit Hilfe der hydraulischen Antriebe 46 und 47 für die wahlweise An­ lage an den Schienenfuß oder -kopf bzw. für die Über­ stellfahrt höhen- und querverschiebbar. Dazu ist der Hebehaken 42 in einem Führungsblock 58 höhenverschieb­ bar gelagert, der jeweils mit der Kolbenstange des Höhen- und Querverstell-Antriebes 46, 47 verbunden und entlang der Führungen 45 querverschiebbar gelagert ist. Um auch zwischen den Schwellen den Hebehaken 42 am Schienenfuß einsetzen zu können, ist dieser über den Längsverschie­ be-Antrieb 24 entsprechend verschiebbar.
Wie in Fig. 6 mit strichpunktierten Linien dargestellt, ist das Rollen-Hebezangen-Paar 44 durch Verschwenkung der beiden in Querrichtung einander gegenüberliegend angeordneten Heberollen 43 zangenartig an den Schienen­ kopf anlegbar. Bei Auftreten eines Hindernisses an einer Schienenseite ist wahlweise die zugeordnete Hebe­ rolle 43 unter Beaufschlagung des zugeordneten Antrie­ bes 49 hochschwenkbar, während die gegenüberliegende Heberolle 43 weiterhin ungehindert für die Gleisanhe­ bung an den Schienenkopf anpreßbar ist. Da die Heberol­ len 43 um die Achsen 48 drehbar gelagert sind, ist auch während der Vorfahrt der Gleisstopfmaschine 1 eine un­ veränderte Anlage an den Schienenkopf unter kontinuier­ lichem Abrollen möglich.
Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung 21 zum Anheben und Seitenrich­ ten des Gleises 5 an Hand der Fig. 1 bis 6 näher be­ schrieben.
Die Vorrichtung 21 der Gleisstopf-, Nivellier- und Richt­ maschine 1 wird zum Arbeitseinsatz von der durch strich­ punktierte Linien in Fig. 3 (oben) angedeuteten Über­ stell-Position unter Beaufschlagung der Hebe-Antriebe 22 auf das Gleis 5 abgesenkt, bis die beiden Spurkranzrad- Paare 51, 52 auf den beiden Schienen 3 aufliegen. Dabei nehmen die beiden Werkzeug-Rahmen-Teile 29, 30 in geraden Gleisabschnitten sowie in der Überstell-Position die in Fig. 4 dargestellte Lage bzw. Grundposition zueinander ein, in der die Spurkranzrad-Achsen 53 einen im wesent­ lichen rechten Winkel α mit der Maschinenlängsachse 35 bzw. der Längsachse des vorderen Werkzeug-Rahmen-Teiles 29 (siehe Pfeil in Fig. 4) einschließen. Zur Durchfüh­ rung einer Gleislagekorrektur werden die beiden Hebeha­ ken 42 unter Beaufschlagung der Antriebe 46, 47 an den Schienenfuß oder am Schienenkopf angelegt. Sollte der Hebehaken 42 bei gewünschter Anlage am Schienenfuß ge­ rade über einer Schwelle stehen bzw. irgendein Gleis­ hindernis eine derartige Anlage des Hebehakens 42 nicht ermöglichen, kann die gesamte Vorrichtung 21 unter Be­ aufschlagung des Antriebes 24 so lange in Längsrichtung verschoben werden, bis unter Umgehung des entsprechen­ den Gleishindernisses eine ungehinderte Anlage des Hebehakens 42 an die Schiene 3 durchführbar ist. Dabei erfolgt eine Längsverschiebung der Anlenkstelle 33 entlang der beiden mit dem Maschinenrahmen 11 verbunde­ nen Führungen 57. Gleichzeitig werden auch die beiden Rollen-Hebezangen-Paare 44 an den Schienenkopf angelegt. Zur Durchführung der Gleislagekorrektur werden schließ­ lich die Hebe- und Richt-Antriebe 22, 23 unter entspre­ chender Anhebung und Seitenverschiebung des Gleises 5 so lange beaufschlagt, bis ein Steuersignal des Nivel­ lier- und Richtbezugssystems 12 die richtige Höhen- und Seitenlage signalisiert und die Beaufschlagung be­ endet. Infolge der Richtkraft, die immer nur auf beide an einer Maschinenlängsseite hintereinander angeordne­ te Spurkranzräder beider Spurkranzrad-Paare 51, 52 wirkt, erfolgt dabei automatisch eine Verschwenkung des hinteren Werkzeug-Rahmen-Teiles 30 um die vertikale Achse 28, bis die beiden an einer Maschinenlängsseite angeordneten Spurkranzräder unter Ausschaltung des Spurspieles gleichmäßig an die Schiene 3 angepreßt werden.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, bildet die Maschinenlängs­ achse 35 eine Sehne zu dem dargestellten Gleisbogen, beispielsweise mit einem Radius von 80 m. Die beiden hintereinander angeordneten Richtwerkzeuge 26 berühren die entsprechende Schiene 3 dieses Gleisbogens. Da die zwischen den Fahrwerken 2 angeordnete Vorrichtung 21 über die Richtwerkzeuge 26 dem Gleisbogenverlauf folgt, ist eine entsprechende seitliche Auslenkung in Rich­ tung zur äußeren Gleisbogenschiene zwangsläufig. Diese seitliche Auslenkung wird durch Drehung des vorderen Werkzeug-Rahmen-Teiles 29 um die im wesentlichen ver­ tikale Achse 56 der Anlenkstelle 33 ausgeführt. Erst durch die erfindungsgemäße verschwenkbare Ausbildung der beiden Rahmenteile 29, 30 zueinander um die vertikale Achse 28 besteht die Möglichkeit, unab­ hängig vom Ausmaß dieser seitlichen und vom Radius des Gleisbogens abhängigen Auslenkung beide Richtwerkzeuge 26 unter Aufteilung der Richtkräfte beim Richtvorgang gleichmäßig an die Schiene 3 anzupressen. Bei dieser Drehung des hinteren Werkzeug-Rahmen-Teiles 30 um die vertikale Achse 28 erfolgt eine entsprechende Kompri­ mierung der als Gummi-Hohlfedern ausgebildeten Puffer­ elemente 38. Diese bewirken auch, sobald die Richt-An­ triebe 23 nach durchgeführtem Richtvorgang drucklos gesteuert sind, eine geringfügige selbsttätige Rück­ verschwenkung des hinteren Werkzeug-Rahmen-Teiles 30 - bei gerader Gleisstrecke auch im Rahmen des Spurspie­ les. In Fig. 4 ist auch mit strichzweipunktierten Linien die Lage der beiden Werkzeug-Rahmen-Teile 29, 30 in einem in entgegengesetzter Richtung bzw. spiegelbild­ lich zur Fig. 2 gekrümmten Gleisbogen dargestellt. Der Winkel α′ ist dabei um das Ausmaß der Drehung des hin­ teren Werkzeug-Rahmen-Teiles 30 um die vertikale Achse 28 im Vergleich zum Winkel α vergrößert. Die seit­ liche Gesamt-Auslenkung bzw. Verschwenkung des vorde­ ren Werkzeug-Rahmen-Teiles 29 um die vertikale Achse 56 ist in einem Winkel β bis wenigstens etwa 7° möglich.
Bei dem in Fig. 7 und 8 dargestellten weiteren Ausfüh­ rungsbeispiel ist eine Vorrichtung 59 zum Anheben und Seitenrichten eines aus Schienen 60 und Querschwellen 61 gebildeten Gleises über eine Anlenkstelle 62 mit einem lediglich teilweise angedeuteten Maschinenrahmen 63 einer Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine 64 der gleichen Bauart wie in Fig. 1 verbunden. Die Gleis­ hebe- und Richtvorrichtung 59 weist ebenso einen aus zwei um eine vertikale Achse 65 verschwenkbar miteinan­ der verbundenen Werkzeug-Rahmen-Teilen 66, 67 gebildeten Werkzeug-Rahmen 68 auf. Die beiden Werkzeug-Rahmen- Teile 66, 67 dieser Ausführung sind zusätzlich zur Ver­ schwenkbarkeit um eine vertikale Achse 65 auch um ein Gelenk 69 allseitig verschwenkbar ausgebildet. Dieses ist im hinteren (unmittelbar einem Stopfaggregat der Maschine 64 benachbarten) Endbereich des Werkzeug-Rah­ mens 68 etwa in Maschinen- bzw. Gleismitte angeordnet, wobei der vordere und an den Maschinen-Rahmen 63 ange­ lenkte erste Werkzeug-Rahmen-Teil 66 durchgehend bis zum hinteren Ende des zweiten, hinteren Werkzeug-Rah­ men-Teiles 67 balkenförmig verlaufend ausgebildet ist. Als Richtwerkzeuge 70 sind zwei in Maschinenlängsrich­ tung hintereinander angeordnete Spurkranzrad-Paare 71, 72 mit dem hinteren Werkzeug-Rahmen-Teil 67 verbunden. Als Hebewerkzeug 73 ist jeweils pro Schiene 60 ein Rollen-Hebezangen-Paar 74, eine zwischen den Richtwerk­ zeugen angeordnete Heberolle 75 sowie ein über Antriebe höhen- und querverstellbarer Hebehaken 76 vorgesehen. Der hintere zweite, mit den Hebe- und Richtwerkzeugen 73, 70 verbundene Werkzeug-Rahmen-Teil 67 ist oberhalb des Gelenkes 69 bzw. oberhalb des hinteren Abschnittes des balkenförmigen vorderen ersten Werkzeug-Rahmen-Tei­ les 66 angeordnet.
Zur Übertragung der Hebe- und Richtkräfte sind mit dem in Fig. 7 ersichtlichen Maschinenrahmen 63 über ein Kreuzgelenk verbundene Hebe- und Richt-Antriebe 77, 78 vorgesehen. Deren Anlenkungen 79, 80 sind ebenso wie die Hebe- und Richtwerkzeuge 73, 70 auf dem - entsprechend der durch einen Pfeil 81 dargestellten Arbeitsrichtung - hinteren verschwenkbaren Werkzeug-Rahmen-Teil 67 an­ geordnet. Im vorderen Endbereich des zweiten Werkzeug-Rahmen-Teil 67 ist ein Zylinder-Kolben-Antrieb 82 mit einer über das vordere Ende des hinteren Werkzeug-Rahmen-Teil 67 verstellbaren Festhaltevorrichtung 83 mit dem balkenförmigen ersten, etwa 3,5 m langen Werkzeug-Rahmen-Teil 66 verbunden. Oberhalb des Antriebes 82 ist ein nasenförmiger Anschlag 84 vorgesehen. Beide über das Gelenk 69 allseitig verschwenkbar miteinander verbundenen Werkzeug-Rahmen-Teile 66, 67 sind beidsei­ tig des mittigen, balkenförmigen vorderen Werkzeug-Rahmen-Teiles 66 jeweils durch eine etwa parallel zu diesem verlaufende Vorrichtung 85 zur Anschlagsbegren­ zung miteinander verbunden. Jede Vorrichtung 85 ist mit Hilfe von als federförmige bzw. elastische Gummi-Hohl­ federn ausgebildeten Pufferelementen 86 längsveränder­ bar ausgebildet. Beide etwa stangenförmigen, zur ela­ stischen Abfederung und zur Anschlagsbegrenzung ausge­ bildeten Vorrichtungen 85 sind mit ihren vorderen Enden mit einem mit dem ersten Werkzeug-Rahmen-Teil 66 gelen­ kig verbundenen und über einen Antrieb 87 in Maschinen­ längsrichtung verschiebbaren Querjoch 88 gelenkig ver­ bunden. Dieses Querjoch 88 ist - wie in Fig. 8 ersicht­ lich - entlang zweier mit dem Maschinenrahmen 63 ver­ bundener Führungen 89 verschiebbar gelagert.
Wie in Fig. 7 und 8 ersichtlich, sind im geraden Gleis­ abschnitt die beiden Spurkranzrad-Achsen 90, 91 etwa im rechten Winkel zu der Längsachse 92 des vorderen ersten Rahmenteiles 66 angeordnet. Diese Grundposi­ tion wird durch die beiden Vorrichtungen 85 zur An­ schlagsbegrenzung mit den elastischen Pufferelementen 86 stabilisiert. In dieser Grund- und Arbeitsposition ist die bolzenförmige Festhaltevorrichtung 83 durch Be­ aufschlagung des Antriebes 82 über das vordere Ende des hinteren Werkzeug-Rahmen-Teiles 67 geschoben. Mit die­ ser Maßnahme wird sichergestellt, daß bei einer Gleis­ anhebung und einer durch Gleishindernisse nicht durch­ führbaren Anlage der vorderen Heberollen 75 und des Hebehakens 76 an die Schiene bzw. in Kurven-Überhöhun­ gen der hintere Werkzeug-Rahmen-Teil 67 in seiner Schwenkbewegung in vertikaler Ebene um das Gelenk 69 (siehe strichzweipunktierte Linien in Fig. 7) begrenzt ist. Der nasenförmige Anschlag 84 dient zur Erweite­ rung dieses Anschlagsbereiches für die Überstellfahrt, wobei die Festhaltevorrichtung 83 nicht über den hin­ teren Werkzeug-Rahmen-Teil 67 geschoben ist. Durch die beschriebene Verschwenkbewegung in etwa vertikaler bzw. zur Gleisebene senkrechter Ebene mit allen Zwischen­ stellungen beim Gleisanheben um das Gelenk 69 (siehe Pfeile in Fig. 7) ist immer eine satte Anlage sowohl des hinteren Rollen-Hebezangen-Paares 74 als auch der vorderen Heberollen 75 an den Schienenkopf sicherge­ stellt. Damit sind in vorteilhafter Weise die Hebekräf­ te auf in Maschinenlängsrichtung voneinander distan­ zierte Bereiche gleichmäßig aufteilbar. Parallel zu dieser Verschwenkbewegung in etwa vertikaler Ebene im Rahmen des Hebevorganges erfolgt auch eine Verschwenk­ bewegung des hinteren Werkzeug-Rahmen-Teiles 67 in ho­ rizontaler bzw. zur Gleisebene parallelen Ebene um das Gelenk 69 und somit eine in allen Zwischenstellungen gegebene allseitige Verschwenkbewegung. Diesbezüglich sind in Fig. 8 mit strichzweipunktierten Linien die extremen Auslenkungen des vorderen balkenförmigen Werkzeug-Rahmen-Teiles 66 und des hinteren, mit den Hebe- und Richtwerkzeugen verbundenen Werkzeug-Rahmen-Teiles 67 dargestellt. Die seitliche, durch die Auflage der Vorrichtung 59 über die Richtwerkzeuge 70 am Gleis be­ dingte Auslenkung erfolgt über eine etwa vertikale Achse der Anlenkstelle 62 des vorderen Werkzeug-Rahmen- Teiles 66 und ist in einem Winkel γ von wenigstens 7° möglich. Dabei kommt es zu einer entsprechenden Kompri­ mierung der elastischen Pufferelemente 86 der beiden Vorrichtungen 85 zur Anschlagsbegrenzung. Bei Einwir­ kung von Richtkräften durch die Richt-Antriebe 78 er­ folgt zusätzlich zu dieser genannten Auslenkung eine Verdrehung des hinteren Werkzeug-Rahmen-Teiles 67 um das Gelenk 69 in einer horizontalen bzw. zur Gleis­ ebene parallelen Ebene, bis beide in Maschinenlängs­ richtung hintereinander angeordneten Richtwerkzeuge 70 mit ihren Spurkränzen gleichmäßig an die zugeordnete Schiene 60 angepreßt werden. Dadurch kommt es in vor­ teilhafter Weise zu einer satten Anlage bei gleichmä­ ßiger Aufteilung der Richtkräfte und in weiterer Folge zu einer vorteilhaften Entlastung der Schienenbefesti­ gungsmittel.

Claims (12)

1. Fahrbare Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine mit wenigstens einem Stopfaggregat und einer Gleishebe- und Richtvorrichtung, mit einem den Stopf­ werkzeugen benachbarten und in Arbeitsrichtung vorgeordneten sowie über Hebe- und Richtantriebe mit dem Maschinenrahmen gelenkig verbundenen Werkzeugrah­ men, der über zwei in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordnete und paarweise als Richtwerkzeuge ausgebildet Spurkranzräder am Gleis abstützbar und je Schiene mit wenigstens zwei über Antriebe verstell- bzw. an die Schie­ nen anlegbaren Hebewerkzeugen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugrahmen (27; 68) aus zwei in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten Rahmenteilen (29 und 30; 66 und 67) gebildet ist, die um eine, zur durch die Spurkranzrad-Achsen (53; 90, 91) gebildeten Rahmenebene ver­ tikalen Achse (28; 65) verschwenkbar miteinander verbunden sind, daß die Hebe- und Richtwerkzeuge (25, 26; 70, 73) und die Anlenkungen (31, 32; 79, 80) der Hebe- und Richtantriebe (22, 23; 77, 78)auf dem dem Stopfaggregat (15) be­ nachbarten hinteren Rahmenteil (30; 67) angeordnet sind, und daß der vordere Rahmenteil (29; 66) langgestreckt ausgebildet und in seinem vorderen Endebe­ reich gelenkig am Maschinenrahmen (11) befestigt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rahmenteile (29, 30) außer durch ein um die vertikale Achse (28) verschwenkbares Gelenk (36) zusätzlich durch eine verstellbare Anschlags-Anordnung (37), die vor­ zugsweise mit Hilfe von federförmigen bzw. elastischen, als Gummi-Hohlfedern ausgebildeten Pufferelementen (38) längenveränderbar ausgebildet ist, miteinan­ der verbunden sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die bei­ den Rahmenteile (29, 30) miteinander verbindende Gelenk (36) im hinteren End­ bereich des vorderen Rahmenteiles (29) und im vorderen Endbereich des hin­ teren Rahmenteiles (30) angeordnet ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rah­ menteil (29) balkenförmig ausgebildet ist, etwa gleismittig und in Maschinen­ längsrichtung verläuft und im hinteren Endbereich aus zwei etwa gabelförmig angeordneten sowie senkrecht zur vertikalen Achse (28) des Gelenkes (36) verlaufenden Gleitplatten (40) besteht, zwischen denen ein über das Gelenk (36) vorragender vorderer Endstummel (41) des hinteren Rahmenteiles (30) gelagert ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Rahmenteil (30) als Hebewerkzeuge (25) je Schiene ein dem vor­ zugsweise hinteren Spurkranzrad-Paar (52) gegenüber angeordneter und über Antriebe (46, 47) höhen- und querverschiebbarer Hebehaken (42), sowie ein vorzugsweise in Arbeitsrichtung nachgeordnetes, aus zwei, über voneinander unabhängige Antriebe (49) in Maschinenquerrichtung zueinander etwa zangen­ förmig verstellbaren Heberollen (43) gebildetes Rollen-Hebezangen-Paar (44) vorgesehen sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Richtwerkzeuge (26) mit ihren Spurkranzrad-Achsen (53) in Maschi­ nenlängsrichtung zueinander wenigstens im Abstand von 50 cm bzw. etwa in einem Schwellenabstand angeordnet sind, und daß der vordere Rahmenteil (29) eine Länge von wenigstens 2 m bzw. etwa einen dreieinhalbfachen Schwellenab­ stand aufweist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die beiden Rahmenteile (66, 67) miteinander verbindende Gelenk (69) all­ seitig verschwenkbar ausgebildet ist und im hinteren, unmittelbar dem Stopf­ aggregat benachbarten Endbereich des Werkzeugrahmens (68) etwa in Maschinen- bzw. Gleismitte angeordnet ist, und daß der vordere Rahmenteil (66) durch­ gehend bis zum hinteren Ende des hinteren Rahmenteiles (67) verlaufend, vor­ zugsweise balkenförmig ausgebildet ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Rah­ menteil (67) oberhalb des hinteren Abschnittes des vorderen Rahmenteiles (66) angeordnet ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Rahmenteil (67), vorzugsweise zusätzlich zu dem Rollen-Hebezan­ gen-Paar (74), je Schiene wenigstens eine über einen Antrieb querverstellbare Heberolle (75) etwa mittig zwischen den beiden Spurkranzrad-Achsen (90 und 91) bzw. Richtwerkzeugen (70) angeordnet ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Endbereich des hinteren Rahmeneiles (67) ein Zylinder-Kolben-An­ trieb (82) angeordnet, mit einer bis über das vordere Ende dieses Rahmenteiles (67) hinaus vertellbaren Festhaltevorrichtung (83) versehen und mit dem vor­ deren Rahmenteil (66) verbunden ist, und daß ein oberhalb des Zylinder-Kol­ ben-Antriebes (82) angeordneter, etwa nasenförmiger Anschlag (84) vorgesehen ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (66, 67) durch beiderseits des mittig angeordneten vorderen Rahmenteils (66) und im wesentlichen parallel zu diesem verlaufende Vorrich­ tungen (85) zur Anschlagsbegrenzung zusätzlich zum Gelenk (69) miteinander verbunden sind, die als längenveränderliche federartige bzw. elastische Puf­ ferelemente (86), vorzugsweise Gummi-Hohlfedern, ausgebildet und miteinander mit ihren vorderen Enden über ein mit dem vorderen Rahmenteil (66) gelenkig verbundenes und über einen Antrieb (87) in Maschinenlängsrichtung verschieb­ bares Querjoch (8) gelenkig verbunden sind.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe- und Richtwerkzeuge (25, 26; 70, 73) bzw. die Hebe- und Richtan­ triebe (22, 23; 77, 78) anhand eines Nivellier- und Richtbezugssystems (12) steuerbar sind und daß der zweiteilige Werkzeugrahmen (27; 68) gemeinsam mit den Stopfaggregaten (15) zwischen den weit voneinander distanzierten Fahr­ werken (2) einer als Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine und als Regel­ fahrzeug ausgebildeten Maschine (1; 64) in Kompaktbauweise angeordnet ist, wobei vorzugsweise alle Antriebe für die Stopfaggregate (15) und die Gleishebe- und Richtvorrichtung (21) als Hydraulik-Zylinder-Kolben-Anordnungen ausgebil­ det sind.
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