DE4001284C2 - Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine - Google Patents
Gleisstopf-, Nivellier- und RichtmaschineInfo
- Publication number
- DE4001284C2 DE4001284C2 DE4001284A DE4001284A DE4001284C2 DE 4001284 C2 DE4001284 C2 DE 4001284C2 DE 4001284 A DE4001284 A DE 4001284A DE 4001284 A DE4001284 A DE 4001284A DE 4001284 C2 DE4001284 C2 DE 4001284C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lifting
- straightening
- track
- machine
- frame part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
- E01B27/17—Sleeper-tamping machines combined with means for lifting, levelling or slewing the track
Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gleisstopf-, Nivellier- und Richtma
schine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist gemäß DE 29 28 474 A1 eine Gleisstopf-, Nivellier- und Richtma
schine mit wenigstens einem Stopfaggregat und einer gemeinsam mit die
sem zwischen weit voneinander distanzierten Fahrwerken angeordneten
Vorrichtung zum Anheben und Seitenrichten eines Gleises bekannt. Die
Stopfaggregate sind hierbei ebenso wie die anhand eines Nivellier- und
Richtbezugssystems steuerbare Gleishebe- und Richtvorrichtung in
Kompaktbauweise zwischen den weit voneinander distanzierten Fahrwerken
der Maschine angeordnet. Die Gleishebe- und Richtvorrichtung ist auf
einem durchgehend steifen, deichselförmigen Werkzeugrahmen angeordnet,
der in seinem hinteren, den Stopfaggregaten benachbarten Bereich über
Hebe- und Richt-Antriebe und mit seinem vorderen Ende direkt mit dem
Maschinenrahmen verbunden ist. Zur Abstützung des Werkzeugrahmens am
Gleis ist ein als Richtwerkzeug ausgebildetes Spurkranzrad-Paar vorge
sehen, wobei die Richtkräfte über die Spurkränze auf die Schiene über
tragen werden. Als Hebewerkzeuge sind an beiden Längsseiten des Werk
zeugrahmens je Schiene jeweils zwei in Maschinenlängsrichtung voneinan
der distanzierte Rollen-Hebezangen-Paare und ein mittig zwischen diesen
angeordneter und zum Werkzeugrahmen über Antriebe höhen- und seiten
verstellbarer Hebehaken vorgesehen. Jedes Rollen-Hebezangen-Paar ist aus
zwei durch Antriebe voneinander unabhängig zangenartig querverstellba
ren Heberollen gebildet. Eine derartige hochbelastbare Vorrichtung eignet
sich besonders für den Einsatz in Weichen-Abschnitten, in denen infolge
des hohen Gewichtes auch sehr hohe Hebe- und Richtkräfte auf das Gleis
aufzubringen sind. Diese Vorrichtung ist aber auch ebenso in Strecken-
Gleisabschnitten, vorzugsweise unter gleichzeitiger Anlage beider Rol
len-Hebezangen-Paare an jeder Schiene, für eine sogenannte Zwei-Punkt-
Hebung einsetzbar. Im Falle einer Stoßlasche od. dgl. ist hierbei das eine
Rollen-Hebenzangen-Paar problemlos kurzzeitig von der Schiene weg
schwenkbar, wobei die Hebekräfte ungehindert über das andere Rollen-He
bezangen-Paar auf das Gleis übertragbar sind.
Es ist gemäß DE-OS 21 62 019 ferner eine auf einer Gleisstopf-, Nivellier-
und Richtmaschine angeordnete Gleishebe- und Richtvorrichtung mit einer
derartigen Zwei-Punkt-Anlage sowohl für das Gleisheben als auch für das
Gleisrichten bekannt. Als Richtwerkzeuge sind zwei in Maschinenlängsrich
tung hintereinander angeordnete und paarweise als Richtwerkzeuge ausge
bildete Spurkranzräder vorgesehen, die zwischen zwei über Antriebe zan
genartig querverstellbaren, als Hebewerkzeuge dienenden Rollen-Hebezan
gen-Paaren angeordnet sind. Die für jede Schiene vorgesehenen Hebe- und
Richtwerkzeug-Paare sind hierbei jeweils auf einem eigenen Werkzeugrah
men (s. Fig. 2) gelagert, der mit seinem in Arbeitsrichtung vorderen En
de in einer vertikalen Führungssäule höhenverstellbar am Maschinenrah
men angelenkt und mit einem hydraulischen Hebe- und Richtantrieb ver
bunden ist. Durch die besonders für eine leistungsfähige Bearbeitung von
Strecken-Gleisabschnitten ausgebildete Vorrichtung sind die Hebe- und
Richtkräfte in vorteilhafter Weise unter Entlastung der Schienenbefesti
gungsmittel auf zwei distanzierte Schienenanlagestellen aufteilbar, wobei
diese Anordnung auch für das Biegeverhalten der Schienen vorteilhaft ist
bzw. eine verbesserte Schienen-Biegelinie sowohl beim Hebe- als auch beim
Richtvorgang erzielbar ist. Nachteilig ist, daß in Gleiskurven wegen der
starren Anordnung des Werkzeugrahmens am Maschinenrahmen keine Anpas
sung an die Gleiskurven möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine fahrbare Gleisstopf-,
Nivellier- und Richtmaschine der oben beschriebenen Art zu schaffen, die
unter gleichmäßiger Aufteilung der Richtkräfte auf zwei Richtwerkzeuge
pro Schiene auch in Gleiskurven oder in Weichenbereichen verbessert ein
setzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Mit dieser konstruktiv relativ einfachen Ausbildung ist in besonders vor
teilhafter Weise auch in Gleisbereichen mit unterschiedlichem Schienenab
stand, insbesondere in Gleisbögen oder auch bei größerem Spurspiel, eine
gleichmäßigere Übertragung der Richtkräfte auf die zugeordnete Schiene
über beide hintereinander angeordnete Richtwerkzeuge sichergestellt, wo
durch in weiterer Folge auch der Richtvorgang selbst genauer wird. In
folge einer derartigen, in allen Gleisbereichen verbesserten bzw. unein
geschränkten "Zwei-Punkt-Anlage" werden ferner die Schienenbefestigungs
mittel auch in schwierigen, in vielen Fällen durch den Einsatz von
schweren Betonschwellen einen wesentlich erhöhten Querverschiebewider
stand aufweisenden Gleisbereichen, insbesondere Weichen-Abschnitten,
durch gleichmäßige Aufteilung der Richtkräfte sicher entlastet. Da die
Richtwerkzeuge sowie die Anlenkungen der Richtantriebe am hinteren Rah
menteil angeordnet sind, ist dieser durch Einwirkung der Richtkraft ins
besondere auch in Gleisbögen automatisch um die vertikale Achse verdreh
bar, bis beide hintereinander angeordneten Spurkranzräder bzw. Richt
werkzeuge im wesentlichen parallel zur jeweiligen Schiene verlaufen bzw.
individuell gleichmäßig an die Schiene angepreßt werden. Diese selbst
tätige Anpassung an den Schienenverlauf bzw. Verschwenkung der beiden
Rahmenteile zueinander erfolgt dadurch, daß die auf den hinteren Rah
menteil einwirkenden Richtkräfte diesen, im wesentlichen unabhängig vom
vorderen Rahmenteil, so lange um die vertikale Achse verschwenken, bis
die Verschwenkbewegung durch eine satte Anlage beider Richtwerkzeuge an
den Schienenkopf gestoppt wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2
gekennzeichnet. Mit einer solchen Anschlags-Anordnung ist sowohl in ge
raden als auch in kurvigen Gleisabschnitten während bzw. auch nach Be
endigung des Richtvorganges bzw. Entlastung des Richtantriebes eine kon
tinuierliche, rasche Anpassung bzw. selbsttätige Ausrichtung der beiden
Rahmenteile erzielbar. Dies führt zu einer Stablisierung, insbesondere
auch in geraden Gleisabschnitten, in denen sich die beiden Spurkranzrad-
Achsen in einer etwa senkrecht zur Längsrichtung des vorderen Werkzeug-
Rahmen-Teiles verlaufenden Lage befinden. Zur Vermeidung einer unkon
trollierten Bewegung beider Werkzeug-Rahmen-Teile zueinander sind Gum
mi-Hohlfedern besonders geeignet, da dadurch der Richtvorgang unter
Komprimierung der Pufferelemente nicht beeinträchtigt wird und eine ra
sche Rückstellung des verschwenkten hinteren Rahmenteiles er
zielbar ist.
Nach einer weiteren zweckmäßigen und vorteilhaften Ausbildung der Erfin
dung nach Anspruch 3 wird unter weitgehender konstruktiver Beibehaltung
der bereits bestens bewährten deichselförmigen Grundkonstruktion eine
einfache Konstruktions-Anordnung ohne nachteilige Beeinträchtigung der
Hebe- und Richtwerkzeuge bzw. der Anlenkungen der Hebe- und Richtwerk
zeuge geschaffen.
Die gabelförmige Ausbildung mit den beiden Gleitplatten nach Anspruch 4
ermöglicht unter gleichzeitiger Entlastung des Gelenkes eine störungsfreie,
solide Übertragung der Hebekräfte vom hinteren, mit den Hebe- und Richt
werkzeugen verbundenen Rahmenteil auf den vorderen
Rahmenteil. Dabei ist jedoch in vorteilhafter Weise die Verschwenk
barkeit der beiden Rahmenteile zueinander um die vertikale
Achse des Gelenkes in keiner Weise beeinträchtigt.
Mit einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 5
sind mit einer Kombination von in der Praxis bereits sehr bewährten He
bewerkzeugen - unter vorteilhafter Ausnützung der Zwei-Punkt-Hebe- und
Richtstellen-Schienenanlage - ohne nachteilige Beeinflussung der Ver
schwenkbarkeit des hinteren Rahmenteiles um die vertikale
Achse Strecken- und auch schwerste Weichen-Abschnitte problemlos und ge
nau anhebbar, wobei im Falle eines Gleishindernisses wenigstens eines
der beiden Hebewerkzeuge noch einsetzbar ist.
Eine Distanzierung der Richtwerkzeuge durch die Merkmale des Anspruches 6
ermöglicht eine problemlose und zuverlässige, in bezug auf den Gleisbo
gen im wesentlichen radiale Ausrichtung des mit den Richtwerkzeugen ver
bundenen hinteren Rahmenteiles durch entsprechende Verdrehung
um die vertikale Achse. Außerdem ist damit eine vorteilhafte Abstands-An
ordnung der beiden Richt-Anlage-Punkte für eine weitgehend schonende
Übertragung der Richtkräfte auf die Schiene gewährleistet. Durch die ge
nügend große Länge des vorderen Rahmenteiles ist auch in
engsten Gleisbögen eine entsprechend weite seitliche Auslenkung der ge
samten, deichselförmigen Vorrichtung zum Anheben und Seitenrichten mög
lich.
Mit einer allseitig verschwenkbaren Verbindungs-Anordnung der beiden
Werkzeug-Rahmen-Teile gemäß Anspruch 7 ist eine noch größere Bewe
gungsfreiheit des hinteren Rahmenteiles für eine gleichzeitige
sichere Zwei-Punkt-Anlage beim Hebe- und Richtvorgang gewährleistet.
Damit ist sichergestellt, daß der Hebe- und Richtvorgang auch hinsicht
lich der Genauigkeit verbessert wird und sowohl die Hebe- als auch
Richtkräfte zur Entlastung der Schienenbefestigungsmittel in vorteilhafter
Weise immer an den zwei in Gleislängsrichtung hintereinander gelegenen
Stellen aufgeteilt werden. Durch die über die gesamte Länge des Werk
zeugrahmens verlaufende Ausbildung des vorderen, balkenförmigen
Rahmenteiles ist eine besonders weite seitliche Auslenkung der He
be- und Richtwerkzeuge in Gleisbögen sowie eine Aufnahme auch großer
Hebe- und Richtkräfte möglich.
Durch die Anordnung nach Anspruch 8 ist der hintere, mit den Hebe- und
Richtwerkzeugen verbundene Rahmenteil auch über seine gesam
te Länge auf dem balkenförmigen vorderen Rahmenteil abstütz
bar. Dabei ist eine störungsfreie gute allseitige Verschwenkbarkeit des
hinteren Rahmenteiles mit den Richt- und Hebewerkzeugen um
das Gelenk in horizontaler, vertikaler und allen anderen Richtungen er
zielbar.
Durch die etwa mittige Anordnung der zusätzlichen Hebewerkzeuge bzw.
der Heberolle gemäß Anspruch 9 ist für beide Richtwerkzeuge ein Abheben
der Spurkränze von der Schienenkopfflanke während des Hebe- und Richt
vorganges zuverlässig ausgeschlossen. Darüber hinaus ist mit dieser Aus
bildung jeweils eine echte Zwei-Punkt-Hebung bzw. Zwei-Punkt-Richtung
mit abrollbaren Werkzeugen für einen leistungsstarken Einsatz mit ge
nauen Richt- und Hebebewegungen erzielbar.
Mit einer Festhaltevorrichtung nach Anspruch 10 ist die allseitige
Schwenkbewegung des hinteren, mit den Richt- und Hebewerkzeugen ver
bundenen Rahmenteiles um eine senkrecht zur vertikalen Achse
und in Querrichtung verlaufende Achse begrenzbar. Auf diese Weise ist
für den Fall, daß beispielsweise die vorderen Hebewerkzeuge infolge einer
Stoßlasche od. dgl. nicht einsetzbar sind, ein unkontrolliertes Hochschwen
ken des hinteren Rahmenteiles ausgeschlossen. Durch den ein
fachen, etwa nasenförmig ausgebildeten Anschlag ist die Hochschwenk-Be
wegung für eine sichere Überstellfahrt begrenzbar.
Eine weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausbildung nach der Erfindung
ist im Anspruch 11 angegeben. Mit Hilfe der beidseitig angeordneten Vor
richtungen zur Anschlagsbegrenzung wird eine besonders solide und gute
elastisch federnde Konstruktion geschaffen, wobei ferner auch zwischen
jedem Hebe-Richtvorgang eine besonders rasche und schwingungsfreie Sta
bilisierung des hinteren, mit den Hebe- und Richtwerkzeugen verbundenen
Rahmenteiles in der Grundstellung erzielbar ist. Die Anlenkung
der Vorrichtung an das gemeinsame Querjoch ermöglicht ohne nachteilige
Beeinträchtigung des Stabilisierungseffektes eine im wesentlichen stu
fenlose Längsverschiebung des gesamten Werkzeugrahmens, bis die Hebe
werkzeuge trotz gegebenenfalls vorhandener Gleishindernisse einsetzbar
sind.
Eine Kombination der erfindungsgemäß verschwenkbaren Rahmen
teile mit einer als Regelfahrzeug ausgebildeten Gleisstopf-, Nivellier- und
Richtmaschine - entsprechend der vorteilhaften Ausgestaltung nach An
spruch 12 - ermöglicht eine gute und störungsfreie Gleisanhebung und
-richtung mit großer Genauigkeit in allen Gleisbereichen, auch in schwie
rigen Gleisabschnitten in Verbindung mit den Stopfaggregaten, um eine
derart genaue Gleislage auch in dieser Position fixieren zu können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung darge
stellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine mit einer
aus zwei in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten
und um eine vertikale Achse verschwenkbar miteinander verbunde
nen Rahmenteilen gebildeten Vorrichtung zum Anheben
und Seitenrichten eines Gleises,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Gleisstopfmaschine
in einem Gleisbogen - mit strichlierten Umrißlinien der Maschine -
wobei unter gleichmäßiger Anlage zweier als Spurkranzräder aus
gebildeter Richtwerkzeuge an die Schiene die beiden Rah
menteile zueinander in verschwenkter Lage angeordnet sind,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten
Vorrichtung zum Anheben und Seitenrichten eines Gleises gemäß
Fig. 1 und 2 in einem geraden Gleisabschnitt,
Fig. 4 eine Teil-Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Teil-Querschnitt durch die erfindungsge
mäße Vorrichtung gemäß der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 ein Rollen-Hebezangen-Paar in einem Querschnitt
gemäß der Linie VI in Fig. 4,
Fig. 7 einen vergrößerten schematischen Querschnitt eines
zweiten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäß aus
gebildeten Vorrichtung zum Anheben und Seitenrichten
eines Gleises gemäß der Linie VII-VII in Fig. 8, wobei
ein die beiden Rahmenteile miteinander ver
bindendes, allseits wirksames Gelenk im hinteren End
bereich angeordnet ist, und
Fig. 8 eine Teil-Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß
Fig. 7.
Eine in Fig. 1 und 2 dargestellte Gleisstopf-, Nivel
lier- und Richtmaschine 1 ist über zwei weit voneinan
der distanzierte Fahrwerke 2 auf einem aus Schienen 3
und Querschwellen 4 gebildeten Gleis 5 mit Hilfe eines
Fahrantriebes 6 verfahrbar. Zwischen zwei endseitig
angeordneten Fahrkabinen 7 ist eine mit einer zentralen
Steuereinrichtung 8 ausgestattete Arbeitskabine 9 und
eine zentrale Energieversorgungsanlage 10 mit einem
Maschinenrahmen 11 verbunden. Für die Ermittlung der
Gleislagefehler ist ein aus Spanndrähten und auf dem
Gleis 5 abrollbaren Tastrollen gebildetes Nivellier-
und Richtbezugssystem 12 vorgesehen. Zwischen den bei
den Fahrwerken 2 ist ein über hydraulische Antriebe
beistell- und vibrierbare Stopfwerkzeuge 13 aufweisen
des und über einen hydraulischen Antrieb 14 höhenver
stellbares Stopfaggregat 15 je Schiene 3 jeweils mit
einem Werkzeug-Träger 16 verbunden. Dieser ist über
einen hydraulischen Antrieb in einer horizontalen Ebene
um eine vertikale Achse 17 - zur Anpassung an schräg
liegende Schwellen - verdrehbar am Maschinenrahmen 11
gelagert. Jedes einer Schiene 3 zugeordnete Stopfaggre
gat 15 ist auf quer zur Maschinenlängsrichtung verlau
fenden Führungssäulen 18 über hydraulische Antriebe auch
voneinander unabhängig querverschiebbar angeordnet. Die
Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine 1 ist als Re
gelfahrzeug ausgebildet und in der durch einen Pfeil 19
dargestellten Arbeitsrichtung mit dem hinteren Ende mit
einem lediglich angedeuteten, eine Schotter-Kehreinrich
tung aufweisenden Anhänger 20 verbunden.
Dem Stopfaggregat 15 ist eine Vorrichtung 21 zum Anheben
und Seitenrichten des Gleises 5 in Arbeitsrichtung vorge
ordnet. Diese ist über zwei hydraulische Hebe- und Richt-
Antriebe 22, 23 und einen hydraulischen Längsverschiebe-
Antrieb 24 mit dem Maschinenrahmen 11 gelenkig verbunden.
Zur Übertragung der Hebe- und Richtkräfte auf das Gleis
5 sind Hebe- und Richtwerkzeuge 25, 26 an einem deichsel
förmigen Werkzeugrahmen 27 befestigt. Die Gleishebe- und
Richtvorrichtung 21 ist mittels als Spurkranzräder ausge
bildeter Richtwerkzeuge 26 auf dem Gleis abstützbar. Der
Werkzeugrahmen 27 ist - wie insbesondere in Fig. 2 er
sichtlich - aus zwei um eine zur Werkzeugrahmen-Ebene
vertikal verlaufende Achse 28 verschwenkbar miteinander
verbundenen und in Maschinenlängsrichtung hintereinander
angeordneten Rahmenteilen 29, 30 gebildet. Dabei
sind die Hebe- und Richtwerkzeuge 25, 26 und Anlenkungen
31, 32 der Hebe- und Richt-Antriebe 22, 23 auf dem dem
Stopfaggregat 15 benachbarten und in Arbeitsrichtung hin
teren verschwenkbaren Rahmenteil 30 angeordnet.
Die vertikale Achse 28 der Vorrichtung 21 zum Anheben und
Seitenrichten eines Gleises liegt - wie in Fig. 2 ersicht
lich - auch im Gleisbogen durch entsprechende Auslenkung
des vorderen Rahmenteiles 29 um eine Anlenkstel
le 33 im wesentlichen immer in der Gleislängsachse 34. Mit
35 ist die Maschinenlängsachse bezeichnet.
Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, sind die beiden mit
einander verbundenen Rahmenteile 29, 30 in
ihrer Verschwenkbewegung zueinander abgestützt bzw. -
zusätzlich zu einem durch die vertikale Achse 28 gebil
deten Gelenk 36 - über eine verstellbare Anschlags-An
ordnung 37 miteinander verbunden. Diese ist mit Hilfe
von als Gummi-Hohlfedern ausgebildeten Pufferelemen
ten 38 längenveränderbar ausgebildet. Das die beiden
Werkzeug-Rahmen-Teile 29, 30 miteinander verbindende
Gelenk 36 ist im hinteren Endbereich des vorderen Werk
zeug-Rahmen-Teiles 29 und im vorderen Endbereich des
hinteren Werkzeug-Rahmen-Teiles 30 angeordnet. Der vor
dere, balkenförmig ausgebildete und etwa gleismittig
und in Maschinenlängsrichtung verlaufende Werkzeug-Rah
men-Teil 29 weist im hinteren Endbereich eine gabelför
mige Ausbildung 39 auf. Diese ist durch zwei voneinan
der distanzierte, senkrecht zur vertikalen Achse 28
des Gelenkes 36 verlaufende Gleitplatten 40 gebildet,
zwischen denen ein über das Gelenk 36 vorragender vor
derer Endstummel 41 des hinteren Werkzeug-Rahmen-Tei
les 30 gelagert ist. An diesem sind als Hebewerkzeuge
25 je Schiene 3 ein Hebehaken 42 sowie je Schiene ein
aus zwei in Maschinenquerrichtung zueinander zangen
förmig verstellbaren Heberollen 43 gebildetes Rollen-
Hebezangen-Paar 44 angeordnet. Jeder auf quer zur Ma
schinenlängsrichtung verlaufenden Führungen 45 seitlich
verschiebbar gelagerte Hebehaken 42 ist über Antriebe
46, 47 höhen- und querverschiebbar ausgebildet. Die um
eine Achse 48 drehbaren Heberollen 43 sind über Antrie
be 49 unabhängig voneinander um eine in Maschinenlängs
richtung verlaufende Achse 50 verschwenkbar. Der Werk
zeug-Rahmen 27 ist über die als Richtwerkzeuge 26 aus
gebildeten Spurkranzrad-Paare 51, 52 am Gleis 5 abroll
bar. Beide Spurkranzrad-Paare 51, 52 sind um Spurkranz
rad-Achsen 53 drehbar am hinteren Werkzeug-Rahmen-Teil
30 gelagert. Der Abstand der beiden in Maschinenlängs
richtung hintereinander angeordneten Spurkranzrad-
Achsen 53 mit den Richtwerkzeugen 26 beträgt wenigstens
etwa 50 cm bzw. etwa die Größe eines Schwellenabstan
des. Der vordere, balkenförmige Werkzeug-Rahmen-Teil
29 der insgesamt etwa deichselförmig ausgebildeten
Hebe- und Richtvorrichtung 21 weist eine Länge von we
nigstens etwa 2 m bzw. von etwa einem dreieinhalbfa
chen Schwellenabstand auf. Die im vorderen Endbereich
der Gleishebe- und Richtvorrichtung 21 vorgesehene
Anlenkstelle 33 ist aus einer mit einem Führungsblock
54 verbundenen Lasche 55 gebildet. Die Verbindung des
vorderen Werkzeug-Rahmen-Teiles 29 mit dieser Lasche
33 ist derart ausgebildet, daß eine Verschwenkung um
eine im wesentlichen zur Werkzeug-Rahmen-Ebene verti
kale Achse 56 durchführbar ist. Zusätzlich ist aber
auch eine geringfügige Verschwenkung um eine senkrecht
zur vertikalen Achse 56 und quer zur Maschinenlängs
richtung verlaufende Achse möglich, so daß eine prob
lemlose Anhebung während der Gleislagekorrektur bzw.
für die Überstellfahrt (siehe strichpunktierte Linien
in Fig. 3) möglich ist. Der Führungsblock 54 ist entlang
zweier Führungen 57 verschiebbar gelagert, die in Ma
schinenlängsrichtung verlaufend mit dem Maschinenrahmen
11 verbunden sind.
Wie in Fig. 5 ersichtlich, ist der als Hebewerkzeug 25
ausgebildete und jeweils gegenüber dem hinteren Spur
kranzrad-Paar 52 angeordnete Hebehaken 42 mit Hilfe der
hydraulischen Antriebe 46 und 47 für die wahlweise An
lage an den Schienenfuß oder -kopf bzw. für die Über
stellfahrt höhen- und querverschiebbar. Dazu ist der
Hebehaken 42 in einem Führungsblock 58 höhenverschieb
bar gelagert, der jeweils mit der Kolbenstange des Höhen-
und Querverstell-Antriebes 46, 47 verbunden und entlang
der Führungen 45 querverschiebbar gelagert ist. Um auch
zwischen den Schwellen den Hebehaken 42 am Schienenfuß
einsetzen zu können, ist dieser über den Längsverschie
be-Antrieb 24 entsprechend verschiebbar.
Wie in Fig. 6 mit strichpunktierten Linien dargestellt,
ist das Rollen-Hebezangen-Paar 44 durch Verschwenkung
der beiden in Querrichtung einander gegenüberliegend
angeordneten Heberollen 43 zangenartig an den Schienen
kopf anlegbar. Bei Auftreten eines Hindernisses an
einer Schienenseite ist wahlweise die zugeordnete Hebe
rolle 43 unter Beaufschlagung des zugeordneten Antrie
bes 49 hochschwenkbar, während die gegenüberliegende
Heberolle 43 weiterhin ungehindert für die Gleisanhe
bung an den Schienenkopf anpreßbar ist. Da die Heberol
len 43 um die Achsen 48 drehbar gelagert sind, ist auch
während der Vorfahrt der Gleisstopfmaschine 1 eine un
veränderte Anlage an den Schienenkopf unter kontinuier
lichem Abrollen möglich.
Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäß
ausgebildeten Vorrichtung 21 zum Anheben und Seitenrich
ten des Gleises 5 an Hand der Fig. 1 bis 6 näher be
schrieben.
Die Vorrichtung 21 der Gleisstopf-, Nivellier- und Richt
maschine 1 wird zum Arbeitseinsatz von der durch strich
punktierte Linien in Fig. 3 (oben) angedeuteten Über
stell-Position unter Beaufschlagung der Hebe-Antriebe 22
auf das Gleis 5 abgesenkt, bis die beiden Spurkranzrad-
Paare 51, 52 auf den beiden Schienen 3 aufliegen. Dabei
nehmen die beiden Werkzeug-Rahmen-Teile 29, 30 in geraden
Gleisabschnitten sowie in der Überstell-Position die in
Fig. 4 dargestellte Lage bzw. Grundposition zueinander
ein, in der die Spurkranzrad-Achsen 53 einen im wesent
lichen rechten Winkel α mit der Maschinenlängsachse 35
bzw. der Längsachse des vorderen Werkzeug-Rahmen-Teiles
29 (siehe Pfeil in Fig. 4) einschließen. Zur Durchfüh
rung einer Gleislagekorrektur werden die beiden Hebeha
ken 42 unter Beaufschlagung der Antriebe 46, 47 an den
Schienenfuß oder am Schienenkopf angelegt. Sollte der
Hebehaken 42 bei gewünschter Anlage am Schienenfuß ge
rade über einer Schwelle stehen bzw. irgendein Gleis
hindernis eine derartige Anlage des Hebehakens 42 nicht
ermöglichen, kann die gesamte Vorrichtung 21 unter Be
aufschlagung des Antriebes 24 so lange in Längsrichtung
verschoben werden, bis unter Umgehung des entsprechen
den Gleishindernisses eine ungehinderte Anlage des
Hebehakens 42 an die Schiene 3 durchführbar ist. Dabei
erfolgt eine Längsverschiebung der Anlenkstelle 33
entlang der beiden mit dem Maschinenrahmen 11 verbunde
nen Führungen 57. Gleichzeitig werden auch die beiden
Rollen-Hebezangen-Paare 44 an den Schienenkopf angelegt.
Zur Durchführung der Gleislagekorrektur werden schließ
lich die Hebe- und Richt-Antriebe 22, 23 unter entspre
chender Anhebung und Seitenverschiebung des Gleises 5
so lange beaufschlagt, bis ein Steuersignal des Nivel
lier- und Richtbezugssystems 12 die richtige Höhen-
und Seitenlage signalisiert und die Beaufschlagung be
endet. Infolge der Richtkraft, die immer nur auf beide
an einer Maschinenlängsseite hintereinander angeordne
te Spurkranzräder beider Spurkranzrad-Paare 51, 52
wirkt, erfolgt dabei automatisch eine Verschwenkung
des hinteren Werkzeug-Rahmen-Teiles 30 um die vertikale
Achse 28, bis die beiden an einer Maschinenlängsseite
angeordneten Spurkranzräder unter Ausschaltung des
Spurspieles gleichmäßig an die Schiene 3 angepreßt
werden.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, bildet die Maschinenlängs
achse 35 eine Sehne zu dem dargestellten Gleisbogen,
beispielsweise mit einem Radius von 80 m. Die beiden
hintereinander angeordneten Richtwerkzeuge 26 berühren
die entsprechende Schiene 3 dieses Gleisbogens. Da die
zwischen den Fahrwerken 2 angeordnete Vorrichtung 21
über die Richtwerkzeuge 26 dem Gleisbogenverlauf folgt,
ist eine entsprechende seitliche Auslenkung in Rich
tung zur äußeren Gleisbogenschiene zwangsläufig. Diese
seitliche Auslenkung wird durch Drehung des vorderen
Werkzeug-Rahmen-Teiles 29 um die im wesentlichen ver
tikale Achse 56 der Anlenkstelle 33 ausgeführt. Erst
durch die erfindungsgemäße verschwenkbare Ausbildung
der beiden Rahmenteile 29, 30 zueinander um
die vertikale Achse 28 besteht die Möglichkeit, unab
hängig vom Ausmaß dieser seitlichen und vom Radius des
Gleisbogens abhängigen Auslenkung beide Richtwerkzeuge
26 unter Aufteilung der Richtkräfte beim Richtvorgang
gleichmäßig an die Schiene 3 anzupressen. Bei dieser
Drehung des hinteren Werkzeug-Rahmen-Teiles 30 um die
vertikale Achse 28 erfolgt eine entsprechende Kompri
mierung der als Gummi-Hohlfedern ausgebildeten Puffer
elemente 38. Diese bewirken auch, sobald die Richt-An
triebe 23 nach durchgeführtem Richtvorgang drucklos
gesteuert sind, eine geringfügige selbsttätige Rück
verschwenkung des hinteren Werkzeug-Rahmen-Teiles 30
- bei gerader Gleisstrecke auch im Rahmen des Spurspie
les. In Fig. 4 ist auch mit strichzweipunktierten Linien
die Lage der beiden Werkzeug-Rahmen-Teile 29, 30 in
einem in entgegengesetzter Richtung bzw. spiegelbild
lich zur Fig. 2 gekrümmten Gleisbogen dargestellt. Der
Winkel α′ ist dabei um das Ausmaß der Drehung des hin
teren Werkzeug-Rahmen-Teiles 30 um die vertikale Achse
28 im Vergleich zum Winkel α vergrößert. Die seit
liche Gesamt-Auslenkung bzw. Verschwenkung des vorde
ren Werkzeug-Rahmen-Teiles 29 um die vertikale Achse
56 ist in einem Winkel β bis wenigstens etwa 7° möglich.
Bei dem in Fig. 7 und 8 dargestellten weiteren Ausfüh
rungsbeispiel ist eine Vorrichtung 59 zum Anheben und
Seitenrichten eines aus Schienen 60 und Querschwellen
61 gebildeten Gleises über eine Anlenkstelle 62 mit
einem lediglich teilweise angedeuteten Maschinenrahmen
63 einer Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine 64
der gleichen Bauart wie in Fig. 1 verbunden. Die Gleis
hebe- und Richtvorrichtung 59 weist ebenso einen aus
zwei um eine vertikale Achse 65 verschwenkbar miteinan
der verbundenen Werkzeug-Rahmen-Teilen 66, 67 gebildeten
Werkzeug-Rahmen 68 auf. Die beiden Werkzeug-Rahmen-
Teile 66, 67 dieser Ausführung sind zusätzlich zur Ver
schwenkbarkeit um eine vertikale Achse 65 auch um ein
Gelenk 69 allseitig verschwenkbar ausgebildet. Dieses
ist im hinteren (unmittelbar einem Stopfaggregat der
Maschine 64 benachbarten) Endbereich des Werkzeug-Rah
mens 68 etwa in Maschinen- bzw. Gleismitte angeordnet,
wobei der vordere und an den Maschinen-Rahmen 63 ange
lenkte erste Werkzeug-Rahmen-Teil 66 durchgehend bis
zum hinteren Ende des zweiten, hinteren Werkzeug-Rah
men-Teiles 67 balkenförmig verlaufend ausgebildet ist.
Als Richtwerkzeuge 70 sind zwei in Maschinenlängsrich
tung hintereinander angeordnete Spurkranzrad-Paare 71,
72 mit dem hinteren Werkzeug-Rahmen-Teil 67 verbunden.
Als Hebewerkzeug 73 ist jeweils pro Schiene 60 ein
Rollen-Hebezangen-Paar 74, eine zwischen den Richtwerk
zeugen angeordnete Heberolle 75 sowie ein über Antriebe
höhen- und querverstellbarer Hebehaken 76 vorgesehen.
Der hintere zweite, mit den Hebe- und Richtwerkzeugen
73, 70 verbundene Werkzeug-Rahmen-Teil 67 ist oberhalb
des Gelenkes 69 bzw. oberhalb des hinteren Abschnittes
des balkenförmigen vorderen ersten Werkzeug-Rahmen-Tei
les 66 angeordnet.
Zur Übertragung der Hebe- und Richtkräfte sind mit dem
in Fig. 7 ersichtlichen Maschinenrahmen 63 über ein
Kreuzgelenk verbundene Hebe- und Richt-Antriebe 77, 78
vorgesehen. Deren Anlenkungen 79, 80 sind ebenso wie die
Hebe- und Richtwerkzeuge 73, 70 auf dem - entsprechend
der durch einen Pfeil 81 dargestellten Arbeitsrichtung
- hinteren verschwenkbaren Werkzeug-Rahmen-Teil 67 an
geordnet. Im vorderen Endbereich des zweiten
Werkzeug-Rahmen-Teil 67 ist ein Zylinder-Kolben-Antrieb 82
mit einer über das vordere Ende des hinteren
Werkzeug-Rahmen-Teil 67 verstellbaren Festhaltevorrichtung 83
mit dem balkenförmigen ersten, etwa 3,5 m langen
Werkzeug-Rahmen-Teil 66 verbunden. Oberhalb des Antriebes
82 ist ein nasenförmiger Anschlag 84 vorgesehen. Beide
über das Gelenk 69 allseitig verschwenkbar miteinander
verbundenen Werkzeug-Rahmen-Teile 66, 67 sind beidsei
tig des mittigen, balkenförmigen vorderen
Werkzeug-Rahmen-Teiles 66 jeweils durch eine etwa parallel zu
diesem verlaufende Vorrichtung 85 zur Anschlagsbegren
zung miteinander verbunden. Jede Vorrichtung 85 ist mit
Hilfe von als federförmige bzw. elastische Gummi-Hohl
federn ausgebildeten Pufferelementen 86 längsveränder
bar ausgebildet. Beide etwa stangenförmigen, zur ela
stischen Abfederung und zur Anschlagsbegrenzung ausge
bildeten Vorrichtungen 85 sind mit ihren vorderen Enden
mit einem mit dem ersten Werkzeug-Rahmen-Teil 66 gelen
kig verbundenen und über einen Antrieb 87 in Maschinen
längsrichtung verschiebbaren Querjoch 88 gelenkig ver
bunden. Dieses Querjoch 88 ist - wie in Fig. 8 ersicht
lich - entlang zweier mit dem Maschinenrahmen 63 ver
bundener Führungen 89 verschiebbar gelagert.
Wie in Fig. 7 und 8 ersichtlich, sind im geraden Gleis
abschnitt die beiden Spurkranzrad-Achsen 90, 91 etwa im
rechten Winkel zu der Längsachse 92 des vorderen ersten
Rahmenteiles 66 angeordnet. Diese Grundposi
tion wird durch die beiden Vorrichtungen 85 zur An
schlagsbegrenzung mit den elastischen Pufferelementen
86 stabilisiert. In dieser Grund- und Arbeitsposition
ist die bolzenförmige Festhaltevorrichtung 83 durch Be
aufschlagung des Antriebes 82 über das vordere Ende des
hinteren Werkzeug-Rahmen-Teiles 67 geschoben. Mit die
ser Maßnahme wird sichergestellt, daß bei einer Gleis
anhebung und einer durch Gleishindernisse nicht durch
führbaren Anlage der vorderen Heberollen 75 und des
Hebehakens 76 an die Schiene bzw. in Kurven-Überhöhun
gen der hintere Werkzeug-Rahmen-Teil 67 in seiner
Schwenkbewegung in vertikaler Ebene um das Gelenk 69
(siehe strichzweipunktierte Linien in Fig. 7) begrenzt
ist. Der nasenförmige Anschlag 84 dient zur Erweite
rung dieses Anschlagsbereiches für die Überstellfahrt,
wobei die Festhaltevorrichtung 83 nicht über den hin
teren Werkzeug-Rahmen-Teil 67 geschoben ist. Durch die
beschriebene Verschwenkbewegung in etwa vertikaler bzw.
zur Gleisebene senkrechter Ebene mit allen Zwischen
stellungen beim Gleisanheben um das Gelenk 69 (siehe
Pfeile in Fig. 7) ist immer eine satte Anlage sowohl
des hinteren Rollen-Hebezangen-Paares 74 als auch der
vorderen Heberollen 75 an den Schienenkopf sicherge
stellt. Damit sind in vorteilhafter Weise die Hebekräf
te auf in Maschinenlängsrichtung voneinander distan
zierte Bereiche gleichmäßig aufteilbar. Parallel zu
dieser Verschwenkbewegung in etwa vertikaler Ebene im
Rahmen des Hebevorganges erfolgt auch eine Verschwenk
bewegung des hinteren Werkzeug-Rahmen-Teiles 67 in ho
rizontaler bzw. zur Gleisebene parallelen Ebene um das
Gelenk 69 und somit eine in allen Zwischenstellungen
gegebene allseitige Verschwenkbewegung. Diesbezüglich
sind in Fig. 8 mit strichzweipunktierten Linien die
extremen Auslenkungen des vorderen balkenförmigen
Werkzeug-Rahmen-Teiles 66 und des hinteren, mit den Hebe-
und Richtwerkzeugen verbundenen Werkzeug-Rahmen-Teiles
67 dargestellt. Die seitliche, durch die Auflage der
Vorrichtung 59 über die Richtwerkzeuge 70 am Gleis be
dingte Auslenkung erfolgt über eine etwa vertikale
Achse der Anlenkstelle 62 des vorderen Werkzeug-Rahmen-
Teiles 66 und ist in einem Winkel γ von wenigstens 7°
möglich. Dabei kommt es zu einer entsprechenden Kompri
mierung der elastischen Pufferelemente 86 der beiden
Vorrichtungen 85 zur Anschlagsbegrenzung. Bei Einwir
kung von Richtkräften durch die Richt-Antriebe 78 er
folgt zusätzlich zu dieser genannten Auslenkung eine
Verdrehung des hinteren Werkzeug-Rahmen-Teiles 67 um
das Gelenk 69 in einer horizontalen bzw. zur Gleis
ebene parallelen Ebene, bis beide in Maschinenlängs
richtung hintereinander angeordneten Richtwerkzeuge 70
mit ihren Spurkränzen gleichmäßig an die zugeordnete
Schiene 60 angepreßt werden. Dadurch kommt es in vor
teilhafter Weise zu einer satten Anlage bei gleichmä
ßiger Aufteilung der Richtkräfte und in weiterer Folge
zu einer vorteilhaften Entlastung der Schienenbefesti
gungsmittel.
Claims (12)
1. Fahrbare Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine mit wenigstens einem
Stopfaggregat und einer Gleishebe- und Richtvorrichtung, mit einem den Stopf
werkzeugen benachbarten und in Arbeitsrichtung vorgeordneten sowie über Hebe-
und Richtantriebe mit dem Maschinenrahmen gelenkig verbundenen Werkzeugrah
men, der über zwei in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordnete und
paarweise als Richtwerkzeuge ausgebildet Spurkranzräder am Gleis abstützbar
und je Schiene mit wenigstens zwei über Antriebe verstell- bzw. an die Schie
nen anlegbaren Hebewerkzeugen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Werkzeugrahmen (27; 68) aus zwei in Maschinenlängsrichtung hintereinander
angeordneten Rahmenteilen (29 und 30; 66 und 67) gebildet ist, die um eine,
zur durch die Spurkranzrad-Achsen (53; 90, 91) gebildeten Rahmenebene ver
tikalen Achse (28; 65) verschwenkbar miteinander verbunden sind, daß die Hebe-
und Richtwerkzeuge (25, 26; 70, 73) und die Anlenkungen (31, 32; 79, 80) der
Hebe- und Richtantriebe (22, 23; 77, 78)auf dem dem Stopfaggregat (15) be
nachbarten hinteren Rahmenteil (30; 67) angeordnet sind, und daß der vordere
Rahmenteil (29; 66) langgestreckt ausgebildet und in seinem vorderen Endebe
reich gelenkig am Maschinenrahmen (11) befestigt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rahmenteile
(29, 30) außer durch ein um die vertikale Achse (28) verschwenkbares Gelenk
(36) zusätzlich durch eine verstellbare Anschlags-Anordnung (37), die vor
zugsweise mit Hilfe von federförmigen bzw. elastischen, als Gummi-Hohlfedern
ausgebildeten Pufferelementen (38) längenveränderbar ausgebildet ist, miteinan
der verbunden sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die bei
den Rahmenteile (29, 30) miteinander verbindende Gelenk (36) im hinteren End
bereich des vorderen Rahmenteiles (29) und im vorderen Endbereich des hin
teren Rahmenteiles (30) angeordnet ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rah
menteil (29) balkenförmig ausgebildet ist, etwa gleismittig und in Maschinen
längsrichtung verläuft und im hinteren Endbereich aus zwei etwa gabelförmig
angeordneten sowie senkrecht zur vertikalen Achse (28) des Gelenkes (36)
verlaufenden Gleitplatten (40) besteht, zwischen denen ein über das Gelenk (36)
vorragender vorderer Endstummel (41) des hinteren Rahmenteiles (30) gelagert
ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
am hinteren Rahmenteil (30) als Hebewerkzeuge (25) je Schiene ein dem vor
zugsweise hinteren Spurkranzrad-Paar (52) gegenüber angeordneter und über
Antriebe (46, 47) höhen- und querverschiebbarer Hebehaken (42), sowie ein
vorzugsweise in Arbeitsrichtung nachgeordnetes, aus zwei, über voneinander
unabhängige Antriebe (49) in Maschinenquerrichtung zueinander etwa zangen
förmig verstellbaren Heberollen (43) gebildetes Rollen-Hebezangen-Paar (44)
vorgesehen sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Richtwerkzeuge (26) mit ihren Spurkranzrad-Achsen (53) in Maschi
nenlängsrichtung zueinander wenigstens im Abstand von 50 cm bzw. etwa in
einem Schwellenabstand angeordnet sind, und daß der vordere Rahmenteil (29)
eine Länge von wenigstens 2 m bzw. etwa einen dreieinhalbfachen Schwellenab
stand aufweist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das die beiden Rahmenteile (66, 67) miteinander verbindende Gelenk (69) all
seitig verschwenkbar ausgebildet ist und im hinteren, unmittelbar dem Stopf
aggregat benachbarten Endbereich des Werkzeugrahmens (68) etwa in Maschinen-
bzw. Gleismitte angeordnet ist, und daß der vordere Rahmenteil (66) durch
gehend bis zum hinteren Ende des hinteren Rahmenteiles (67) verlaufend, vor
zugsweise balkenförmig ausgebildet ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Rah
menteil (67) oberhalb des hinteren Abschnittes des vorderen Rahmenteiles (66)
angeordnet ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
am hinteren Rahmenteil (67), vorzugsweise zusätzlich zu dem Rollen-Hebezan
gen-Paar (74), je Schiene wenigstens eine über einen Antrieb querverstellbare
Heberolle (75) etwa mittig zwischen den beiden Spurkranzrad-Achsen (90 und
91) bzw. Richtwerkzeugen (70) angeordnet ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
im vorderen Endbereich des hinteren Rahmeneiles (67) ein Zylinder-Kolben-An
trieb (82) angeordnet, mit einer bis über das vordere Ende dieses Rahmenteiles
(67) hinaus vertellbaren Festhaltevorrichtung (83) versehen und mit dem vor
deren Rahmenteil (66) verbunden ist, und daß ein oberhalb des Zylinder-Kol
ben-Antriebes (82) angeordneter, etwa nasenförmiger Anschlag (84) vorgesehen
ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rahmenteile (66, 67) durch beiderseits des mittig angeordneten vorderen
Rahmenteils (66) und im wesentlichen parallel zu diesem verlaufende Vorrich
tungen (85) zur Anschlagsbegrenzung zusätzlich zum Gelenk (69) miteinander
verbunden sind, die als längenveränderliche federartige bzw. elastische Puf
ferelemente (86), vorzugsweise Gummi-Hohlfedern, ausgebildet und miteinander
mit ihren vorderen Enden über ein mit dem vorderen Rahmenteil (66) gelenkig
verbundenes und über einen Antrieb (87) in Maschinenlängsrichtung verschieb
bares Querjoch (8) gelenkig verbunden sind.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hebe- und Richtwerkzeuge (25, 26; 70, 73) bzw. die Hebe- und Richtan
triebe (22, 23; 77, 78) anhand eines Nivellier- und Richtbezugssystems (12)
steuerbar sind und daß der zweiteilige Werkzeugrahmen (27; 68) gemeinsam mit
den Stopfaggregaten (15) zwischen den weit voneinander distanzierten Fahr
werken (2) einer als Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine und als Regel
fahrzeug ausgebildeten Maschine (1; 64) in Kompaktbauweise angeordnet ist,
wobei vorzugsweise alle Antriebe für die Stopfaggregate (15) und die Gleishebe-
und Richtvorrichtung (21) als Hydraulik-Zylinder-Kolben-Anordnungen ausgebil
det sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0106289A AT397824B (de) | 1989-05-03 | 1989-05-03 | Gleisstopfmaschine mit gleishebe- und richtaggregat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4001284A1 DE4001284A1 (de) | 1990-11-08 |
DE4001284C2 true DE4001284C2 (de) | 1995-03-16 |
Family
ID=3505762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4001284A Expired - Fee Related DE4001284C2 (de) | 1989-05-03 | 1990-01-18 | Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5052306A (de) |
AT (1) | AT397824B (de) |
AU (1) | AU626666B2 (de) |
CA (1) | CA2010968C (de) |
DE (1) | DE4001284C2 (de) |
ES (1) | ES2024228A6 (de) |
FR (1) | FR2646677B1 (de) |
GB (1) | GB2231077B (de) |
IT (1) | IT1242047B (de) |
NL (1) | NL9000041A (de) |
SE (1) | SE507695C2 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATA195790A (de) * | 1990-09-27 | 1992-01-15 | Austria Metall | Mehrzweckplattform |
ES2397739B1 (es) * | 2011-11-25 | 2013-11-26 | José Antonio IBÁÑEZ LATORRE | Máquina y método de mantenimiento de vía ferrea para nivelación, alineación, compactación y estabilización de vía, con capacidad de operar sin interrupciones en su avance. |
US9605386B2 (en) * | 2014-08-12 | 2017-03-28 | Harsco Corporation | Rail vehicle having roller clamp assembly and towing arm |
AT516827B1 (de) * | 2015-06-02 | 2016-09-15 | System 7 - Railsupport GmbH | Stopfmaschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises |
AT16726U1 (de) * | 2018-09-13 | 2020-07-15 | Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Unterstopfen von Schwellen eines Gleises |
ES2932993B2 (es) * | 2021-07-22 | 2023-06-29 | Latorre Jose Antonio Ibanez | Maquina de mantenimiento de via ferrea |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH546860A (de) * | 1971-02-19 | 1974-03-15 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Fahrbare gleisnivellier-stopfmaschine. |
CH536901A (fr) * | 1971-12-03 | 1973-05-15 | Matisa Materiel Ind Sa | Dispositif pour le déplacement aussi bien vertical que latéral d'une section de voie ferrée |
US4094251A (en) * | 1974-01-04 | 1978-06-13 | Frank Plasser Bahnbaummaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. | Mobile track tamping machine |
AU506910B2 (en) * | 1976-03-17 | 1980-01-31 | Canron Ltd | Railtrack lifting and aligning device |
AT369068B (de) * | 1978-11-30 | 1982-12-10 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Fahrbare gleisbearbeitungsmaschine fuer weichen, kreuzungen und streckengleise |
AT374217B (de) * | 1982-07-07 | 1984-03-26 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Gleisstopfaggregat mit wegbegrenzungs-anschlag |
AT376258B (de) * | 1982-09-09 | 1984-10-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Fahrbare gleisstopf-nivellier- und richtmaschine |
AT380281B (de) * | 1983-10-05 | 1986-05-12 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Fahrbare gleisstopf-nivellier- und richtmaschine |
AT383838B (de) * | 1984-06-01 | 1987-08-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Kontinuierlich verfahrbare gleisstopf-nivellier- und richtmaschine |
GB2201445B (en) * | 1987-02-27 | 1991-01-02 | Plasser Bahnbaumasch Franz | A travelling track maintenance machine, more especially a tamping, lifting and lining machine for switches and crossings |
-
1989
- 1989-05-03 AT AT0106289A patent/AT397824B/de not_active IP Right Cessation
-
1990
- 1990-01-08 NL NL9000041A patent/NL9000041A/nl not_active Application Discontinuation
- 1990-01-18 DE DE4001284A patent/DE4001284C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-02-21 US US07/483,068 patent/US5052306A/en not_active Expired - Lifetime
- 1990-02-27 CA CA002010968A patent/CA2010968C/en not_active Expired - Lifetime
- 1990-04-09 IT IT19972A patent/IT1242047B/it active IP Right Grant
- 1990-04-24 GB GB9009131A patent/GB2231077B/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-04-27 SE SE9001527A patent/SE507695C2/sv not_active IP Right Cessation
- 1990-04-27 ES ES9001219A patent/ES2024228A6/es not_active Expired - Lifetime
- 1990-04-30 AU AU54551/90A patent/AU626666B2/en not_active Ceased
- 1990-04-30 FR FR9005484A patent/FR2646677B1/fr not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU5455190A (en) | 1990-11-08 |
GB2231077A (en) | 1990-11-07 |
FR2646677B1 (fr) | 1993-08-20 |
IT9019972A1 (it) | 1991-10-09 |
CA2010968C (en) | 1999-02-16 |
FR2646677A1 (fr) | 1990-11-09 |
CA2010968A1 (en) | 1990-11-03 |
IT1242047B (it) | 1994-02-02 |
NL9000041A (nl) | 1990-12-03 |
SE507695C2 (sv) | 1998-07-06 |
GB9009131D0 (en) | 1990-06-20 |
SE9001527D0 (sv) | 1990-04-27 |
GB2231077B (en) | 1993-03-17 |
IT9019972A0 (it) | 1990-04-09 |
ES2024228A6 (es) | 1992-02-16 |
AU626666B2 (en) | 1992-08-06 |
DE4001284A1 (de) | 1990-11-08 |
ATA106289A (de) | 1993-11-15 |
SE9001527L (sv) | 1990-11-04 |
US5052306A (en) | 1991-10-01 |
AT397824B (de) | 1994-07-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2928474C2 (de) | ||
EP0314854B1 (de) | Fahrbare Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine zum Heben und bzw. oder Seitwärtsverschieben eines Gleises im Weichen- und Kreuzungsbereich | |
DE3106754C2 (de) | Fahrbare Gleisbaumaschine mit Werkzeugträger für Hebe- und Richtwerkzeuge | |
AT391502B (de) | Fahrbare gleisstopf-, hebe- und richtmaschine zum heben und bzw. oder seitwaertsverschieben eines gleises im weichen- und kreuzungsbereich | |
DE3041472C2 (de) | Gleisbaumaschine mit einer mechanischen Einrichtung für die Korrektur des Gleises | |
DE2844626A1 (de) | Mechanisch spurfuehrbares strassengaengiges fahrzeug | |
DE3409848C2 (de) | ||
DE3110832C2 (de) | Fahrbare Gleisbaumaschine mit einer Gleislage-Korrekturvorrichtung | |
CH622302A5 (en) | Track-tamping machine, in particular for tamping down track points, crossings and the like | |
DE4001284C2 (de) | Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine | |
DE1708651C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Gleisen | |
DE2909575C2 (de) | ||
DE3409852C2 (de) | ||
DE2649797C2 (de) | Gleiswartungsmaschine für das Nivellieren und Richten von Weichen und Kreuzungen | |
DE3122647C2 (de) | ||
EP0699802B1 (de) | Schienenverladewagen zum Auf- und Abladen von Langschienen | |
DE1658323A1 (de) | Einrichtung zum Richten eines Eisenbahngleises | |
DE3738751C2 (de) | Fahrbare Gleisstopf-, Hebe- und Richtmaschine für den Weichen- und Kreuzungsbereich | |
AT400590B (de) | Gleisstopfmaschine | |
AT392498B (de) | Fahrbare gleisstopfmaschine mit quer- und hoehenverstellbaren stopfaggregaten | |
DE3111956C2 (de) | ||
DD279913A5 (de) | Fahrbare gleisbearbeitungsmaschine, insbesondere gleisstopf- hebe- und richtmaschine fuer den weichen- u. kreuzungsbereich | |
DE3245138A1 (de) | Vorrichtung zum umlegen und drehen von koksofentueren zum zwecke der wartung und reparatur | |
DE1534069B2 (de) | Maschine fuer den gleisoberbau | |
DE2422206B2 (de) | Straßenwalze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |