DE2649797C2 - Gleiswartungsmaschine für das Nivellieren und Richten von Weichen und Kreuzungen - Google Patents

Gleiswartungsmaschine für das Nivellieren und Richten von Weichen und Kreuzungen

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DE2649797C2
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B33/00Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track
    • E01B33/02Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track for slewing, i.e. transversely shifting, in steps

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gleiswartungsmaschine für das Nivellieren und Richten von Weichen, Kreuzungen u.dgl. Schienenanlagen mit gegliedertem und verzweigtem Schienenverlauf gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Mit einer solchen Gleiswartungsmaschine lassen sich auch unverzweigte Gleisabschnitte nivellieren und richten. Sie weist die Werkzeuge für das Nivellieren und Richten vorzugsweise zwischen den Fahrwerken auf, so daß sie sich zu beiden Seiten der ergriffenen Gleisstelle abstützt. In der Nähe der Werkzeuge ist im Regelfall auch wenigstens ein Stopfaggregat für das anschließen- so de Unterstopfen der Schwellen vorgesehen.
Eine bekannte Weichen-Gleiswartungs- und/oder Stopfmaschine (DE-OS 22 55 092) und eine einem älteren Vorschlag (DE-PS 25 29 630) entsprechende ähnliche Maschine, mit denen das Gleis im Bereich von Weichen und Kreuzungen sowohl nivelliert und gerichtet als auch gestopft werden kann, sind beide sehr komplex und kompliziert aufgebaut, um im einzelnen den Schienenverlauf durch eine große Anzahl von Einstellungen angepaßt werden zu können. Die als Haken ausgebildeten Schienengreifer sind ständig auf den Ist- und den Sollzustand einzustellen. Insbesondere im Bereich der Weichenzungen von Weichen ist hierzu erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich. Zur Erleichterung de.« Einsteilens auf den Schienenverlauf ist der Hilfsrahmen auf dem Gleis durch einseitige, auf der Innenseite der Schienen anliegende Spurkranzrollen als innere Richtorgane abgestützt und geführt. Auf dem Hilfsrahmen sind nahe seinen beiden Enden in gegenüber diesem quer zur Gleisrichtung verschieblichen Führungen vertikal verschiebliche Schienengreifer mit jeweils an der Außenseite der Schienen angreifenden Haken vorgesehen. Auf jeder Führung ist der SchienengreiFer mittels eines gesonderten Hubzylinders der Höhe nach, d, h. senkrecht zur Gleisebene, zur Einstellung auf die zu bearbeitende Oberbauform, wie Schienenhöhe bzw. Schienenkopf- oder -fußhohe, verschiebbar und auf die Soll-Höhe einstellbar. Da die als Hebezylinder ausgebildeten Hubvorrichtungen nicht nur unmittelbar am Hauptrahmen sondern auch unmittelbar an den Führungen bzw. am Hilfsrahmen angelenkt sind, erfolgt die Hebekraftübertragung jeweils unmittelbar oder mittelbar über den Hilfsrahmen auf die Führungen und von diesen über die Arretierung auf die äußeren Schienengreifer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleiswartungsmaschine der eingangs genannten Art weiterhin konstruktiv zu vereinfachen, ohne ihr dadurch die Anpassungsfähigkeit an die unterschiedlichen und wechselnden Bedingungen beim Richten und Nivellieren von Schwellen, insbesondere im Bereich von Weichen und Kreuzungen teilweise zu nehmen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Hubvorrichtungen unmittelbar zwischen den vertikal verschieblich geführten äußeren Schienengreifern und dem Hauptrahmen angelenkt sind.
Es ist erkannt worden, daß es für die Höheneinstellung der äußeren Schienengreifer nicht erforderlich ist, getrennte Hub- oder Einstellzylinder vorzusehen, sondern daß die Gleishebewinden oder Hebezylinder auch für die Höheneinstellung der Schienengreifer herangezogen werden können. Die konstruktive Vereinfachung liegt darin, daß durch die direkte Verbindung jeder Gleishebewinde über Gelenke mit dem Hauptrahmen und der unmittelbaren Anlenkung der Gleishebewinden an den Schienengreifern die Anordnung zusätzlicher Einstellzylinder für die äußeren Schienengreifer nicht erforderlich ist.
Mit der Ausbildung gemäß Anspruch 2 läßt sich ein Arbeiten verwirklichen, bei dem eine Vertikalverriegelung zwischen den Schienengreifern und dem Hilfsrahmen verwirklicht ist. Eine Verriegelung durch Querstifte ist besonders einfach. Hierdurch kann der Hilfsrahmen in einfacher Weise insgesamt so weit angehoben werden, daß die Gleiswartungsmaschine mit ihren Hebe- und Richtwerkzeugen ohne weiteres völlig frei über Weichen oder Kreuzungen verfahren werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gleiswartungsmaschine zum Nivellieren, Richten und Stopfen von Gleisen und
Fig.2 eine Stirnansicht des Hilfsrahmens mit den Hebe- und Richtwerkzeugen für das Gleis längs der Linie H-H in Fig. 1.
Die Gleiswartungsmaschine bzw. Stopfmaschine hat einen langgestreckten sich in Gleisrichtung erstreckenden Hauptrahmen 11, der auf einem Vorderradpaar 12 und einem Hinterradpaar 13 auf dem Gleis verfahrbar ist. Am Hauptrahmen stützt sich eine Schwellenstopfvorrichtung 15 ab, deren in Schwingungen versetzbare Stopfwerkzeuge beim Unterstopfen gegeneinander beigestellt werden. Ferner ist am Hauptrahmen 11 eine Nivellier- und Rieht-Vorrichtung 20 aufgehängt. Diese Vorrichtung weist einen am Gleis bzw. den Schienen
angreifenden oder zur Anlage kommenden Unter- oder Hilfsrahmen 21 mit zwei teleskopisch relativ zueinander quer zum Hauptrahmen 11 verstellbaren Hauptarmen 23 und 24 mit jeweils einem an der Innenseite einer Gleisschiene R, «,anlegbaren Anlageschuh als Richtorgan-Anlageteil 33 und 34 auf. Der Hauptarm 24 weist noch eine in ihn eingepaßte Hülse 25 auf, die mittels Schrauben 27 am vom Hauptarm 23 abgewandten Ende mit ihm verbunden ist Dadurch ist der wirksame Innendurchmesser des Hauptarms 24 im äußeren Bereich, in dem er nicht vom Hauptarm 23 ausgefüllt wird, mit dessen Innendurchmesser gleich.
Auf der Unterseite der teleskopisch verbundenen Hauptarme 23 und 24 sind an den äußeren Enden jeweils die an der Innenseite einer Gleisschiene anlegbaren Richtorgane 33 und 34 angebracht Auf der Außenseite der beiden Hauptarme 23 und 24 sind ferner jeweils ein Befestigungsbock 35 und ein Befestigungsbock 36 vorgesehen, zwischen denen ein hydraulischer Arbeitszylinder 37 befestigt ist, mit welchem die Relativlage der beiden Hauptarme 23 und 24 in Querrichtung zur l^ängsrichtung des Hauptrahmens 11 und damit quer zum Gleis einstellbar ist Der hydraulische Arbeitszylinder erzeugt in bekannter Weise die Relativbewegung des Hauptarms 23 in den Hauptarm 24 hinein und aus diesem heraus, um dadurch die Richtorgan-Anlageteile 33 und 34 jeweils an die Innenseite der Schienen R und J?; zur Anlage zu bringen.
Im Außenbereich der beiden Hauptarme 23 und 24 sind Gleitführungsstücke 43 und 44 verschieblich, die an ihrem äußeren Ende jeweils vertikale zylindrische Führungen 40 und 41 für Schienengreifer 50 und 51 halten. Für die Einstellung der Schienengreiferführungen 40 und 41 dienen als Verschiebevorrichtungen 45 und 46 hydraulische Arbeitszylinder diejeweils außen iS mit den Gleitführungsstücken 43 bzw. 44 und innen jeweils mit Befestigungskonsolen 47 und 48 verbunden sind, die auf der Innenseite des Hauptarms 23 des Hilfsrahmens 21 verbunden sind. Dadurch verlaufen die Verschiebevorrichtungen 45 und 46 für die Quereinstellung innerha'b des Hilfsrahmens 21. Durch deren Betätigung werden die Gleitführungsstücke 43 und 44 innerhalb des Hauptarms 23 und der Hülse 25 des Hauptarms 24 und mit ihnen die Schienengreiferführungen 40 und 41 quer zum Gleis in die gewünschte Lage verschoben.
Innerhalb der beiden Schienengre'ferführungen 40 und 41 sind die Schienengreifer 50 und 51 geführt, die an ihrem unteren Ende jeweils einen nach innen gerichteten Haken 53 bzw. 54 haben. Mit den sich an diese nach oben anschließenden aufrecht verlaufenden Abschnitten 56 und 57 sind sie in den vertikalen Schienengreiferführungen 40 und 41 geführt. An ihrem oberen Ende greifen am Hauptrahmen 11 mittels Universalgelenken 6i2 und 63 und an ihnen mittels Gelenkverbindungen 58 und 59 gelenkig verbunden Gleishebewinden 60 und 61 in Form hydraulischer Arbeitszylinder an, um die Haken 53 und 54 in vertikaler Richtung verschieben zu können.
Der Hautprahmen 11 weist, wie sich aus Fig. 2 ergibt, einen nach unten ragenden Abschnitt 11a auf, an welchem beidseitig jeweils eine als hydraulischer Arbeitszylinder ausgebildete Gleisriehtwinde 71 bzw. 72 angelenkt ist, welche jeweils mit ihrer Kolbenstange am Flichtorgan 33 bzw. 34 der Hauptarme 23 und 24 angreifen. Statt der zwei Gleisrichtwinden 71 und 72 b; kann natürlich auch ein doppelt wirkender hydraulischer Arbeitszylinder verwendet werden.
Es sind ferner Feststell- bzw. Sperrvorrichtungen 76 und 77 in Form zurückziehbarer Bolzen an den Schienengreiferführungen 40 und 41 zum Feststellen der Schienengreifer 50 und 51 gegen über den Schienengreiferführungen 40 und 41 und dadurch zum Feststellen des Hilfsrahmens 21 gegenüber den Gleishebewinden
60 und 61 für das Heben und Absenken des Hilfsrahmens 21 in eine und aus einer Stellung, in der das Gleis erfaßbar ist, vorgesehen.
Mit einem konventionellen hydraulischen Arbeitszylinder 80 läßt sich der Hilfsrahmen 21 in Längsrichtung der Gleiswartungsmaschine nach vorne und nach hinten bewegen oder gegenüber dem Gleis schräg stellen.
Im Betrieb der Gleiswartungsmaschine 10 wird diese auf den zu korrigierenden Gleisabschnitt gefahren und werden dann die Gleishebewinden 60 und 61 ausgefahren, um den Hilfsrahmen 21 in eine an den Schienen angreifende Stellung zu bringen, worauf die bolzenförmigen Sperrvorrichtungen 76 und 77 herausgezogen werden, um den Hilfsrahmen 21 gegenüber dem Hauptrahmen 11 freizusetzen. Als nächstes wird der hydraulische Zylinder 37 betätigt, um Oen Spurabstand zwischen den Richtorgan-Anlageteilen 3j und 34, die dazu zur Anlage an die Innenseite der Schienen R und R/ gedrängt werden, einzustellen. Dann wird der hydraulische Arbeitszylinder 37 blockiert Daraufhin werden die VerschieLievorrichtungen 45 und 46 seitlich ausgefahren, um die Schienenhaken 53 und 54 zusammen mit ihren Führungen und den Gleitführungsstücken 43 und 44 nach außen zu fahren, wobei die Schienengreifer 50 und 51 um die Gelenkverbindungen 58 und 59 schwenken. Anschließend werden dann die Gleishebewinden 60 und
61 weiter ausgefahren, um die Schienenhaken 53 und 54 entweder unter die Außenseite des Schienenkopfes der Schiene R bzw. Ri oder unter den Schienenfuß zu bringen. Die in F i g. 2 dargestellte Schiene /?/ist die Teil einer Weichenzunge bildende Schiene. Man erkennt, daß die Verschiebevorrichtungen 46 und 47 derart dimensioniert sind, daß man sich den üblichen Schienenabständen im Bereich von Weichen und Kreuzungen anpassen kann. Statt an der rechten äußeren Schiene R anzugreifen, kann dies an der Schiene Ri erfolgen. Außerdem kann die Schiene am Kopf oder Fuß ergriffen werden. Nachdem die Schienenhaken 53 und 54 in der gewünschten Stellung mit den Schienen in Eingriff gebracht worden sind, werden die Verschiebevorrichtungen 45 und 46 blockiert und die Gleishebewinden 60 und 61 zum Anheben des Gleies betätigt. Gleichzeitig werden die Gleisrichtwinden 71 oder 72 eingeschaltet. Da die Einstellvorrichtungen 37 zur Einstellung der Hauptarme ebenso wie die Verichiebevorrichtungen 45 und 46 blockiert sind, bewirkt eine Betätigung der Gleisrichtwinden 71 und 72, daß der ganze Hilfsrahmen 21 zu<ami,ieri mit den Schienenhaken und den an den Schienen anliegenden Richtorgan-Anlageteilen 33 und 34 und damit das Gleis seitlich in eine Ausrichtlage gegenüber dem Hauptrahmen 11 der Gleiswartungsmaschine 10 bewegt wird.
Die Einfachheit d?r Konstruktion der erfindungsgemäßen Nivellier- und Richtvorrichtung erlaubt das Arbeiten in komplexen Weichenäfiördnüngen mit einem Minimum an bewegten Teilen. Da jede Schiene sowohl auf der Innen- als auch auf der Außenseite fest ergriffen wird, wird die von den Gleisrichtwinden aufgebrachte Richtkrafl /iemlich glrrhniäßig auf die beiden Schienen des Gleises verteilt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Fahrbare Gleiswartungsmaschine für das Nivellieren und Richten von Gleisen, insbes. im Bereich von Weichen und Kreuzungen, mit einem auf dem Gleis verfahrbaren langgestreckten Hauptrahmen,
einem sich quer zum Hauptrahmen erstreckenden, über Hubvorrichtungen daran angelenkten Hilfsrahmen mit zwei relativ zueinander quer zur Gleisrichtung einstellbaren Hauptarmen mit jeweils wenigstens einem an der Innenseite einer Schiene anlegbaren inneren Richtorgan,
einer Einstellvorrichtung zum Einstellen und Beibehalten der Relativstellung der Hauptarme für die Einstellung der inneren Richtorgane auf den Schienenspurabstand,
zwei sich vertikal erstreckenden, gegenüber dem Hilfsrahmen quer zur Gleisrichtung verschieblichen Schienengreiferführungen für jeweils einen einer Schiene -zageordneten, vertikal verschieblichen äußeren Schienengreifer mit jeweils einer Führung gegenüber dem Hilfsrahmen und
einer zwischen dem Hauptrahmen und jedem Richtorgan wirkenden Gleisrichtwinde, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung(60, 61) unmittelbar zwischen den vertikal verschieblich geführten äußeren Schienengreifern (50, 51) und dem Hauptrahmen (11) angelenkt sind.
2. Gleiswartungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Sperrvorrichtung (76, 77) zum Feststellen der äußeren Schienengreifer (50, 51) gegenüber den Schienengreiferführungen (40,41) vorgesehen ist.
35
DE2649797A 1976-02-20 1976-10-29 Gleiswartungsmaschine für das Nivellieren und Richten von Weichen und Kreuzungen Expired DE2649797C2 (de)

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