DE2255092A1 - Vorrichtung zur vertikalen und seitlichen verschiebung eines gleisabschnittes - Google Patents

Vorrichtung zur vertikalen und seitlichen verschiebung eines gleisabschnittes

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Description

BB. ITfG. T, WUESTHOFF
BR. B. τ. PECHMANN BH, ING. D. BEHBENS BIPl.. ING. R. GOETZ
PATElVTANWiLTB
8JiUNC HEN θ Ο
SCHWEIGERSTB. S
1A-42 201
Beschreibung zu der Patentanmeldung
IiATISA MATERIEL INDUSTRIE!. S.A.
CH - Io22 Crissier
Vorrichtung zur vertikalen und seitlichen Verschiebung eines Gleisabschnittes
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur vertikalen und seitlichen Verschiebung eines Gleisabschnittes, bei welcher Greif organe zum Einfassen der beiden Schienen auf mindestens einem Trägerrahmen angeordnet sind, der mittels Verbindungsorganen am Chassis einer Gleis-Unterhaltaaachine angelenkt sind, welche Maschine auf dem Gleis bewegbar ist, wobei der Trägerrahmen sowohl vertikal als auch seitlich in bezug auf die genannte Maschine verschiebbar ist, dies durch Impulse der Hebe- und Verschiebeorganen, zum Zwecke den genannten Gleisabschnitt zu verschieben und diesen in eine vorbestimmte Lage zu bringen.
Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt; jedoch sind diese nicht an allen Stellen eines Gleises einsetzbar, insbesondere nicht in Zonen, wo das Gleis mit Einrichtungen, wie Stell- oder Kreuzwerket&;beweglichenStellschienen, Kreuzungsbacken oder Stellschienen versehen ist.
In der Tat setzten sich diese Vorrichtungen aus an sich bekannten Mittel zusammen, welche einerseits eine Hebung des Gleises und andererseits eine Verschiebung desselben bewirken, ohne dass jedoch diese Vorrichtungen für eine kombinierte Hebe-Verschiebebewegung von Gleisabschnitten, die mit Einrichtungen der vorgenannten Art versehen sind, konstruiert worden sind. Die Bearbeitung solcher Zonen geschieht bis jetzt mittels unabhängiger Werkzeuge, also mittels Hebe- und Verschiebewerkzeuge, welche jedoch den häufig aufkommenden, nachfolgend näher umschriebenen Schwierigkeiten mehr oder weniger wirkungslos ausgesetzt sind.
Zum Heben des Gleises gemnss einem ersten bekannten Vorschlag werden die Haschinen mit zusätzlichen Greifhaken versehen, welche bisher zum Ergreifen der Unterseite einer Schiene oder sogar einer Schwelle dienten, wenn es nicht möglich war die üblichen Greiforgane für die Schienen zu verwenden, beispielsweise beim Durchgang von Laschen oder Stellwerken. Ein zweiter bekannter Vorschlag liegt darin, die längs des Gleises angeordneten Greiforgane zu vermehren, welche Greiforgane im allgemeinen aus Rollen bestehen, die auf beiden , , Seiten unterhalb des Schienenpilzes anliegen, gebildet Bind, derart, dass beispielsweise beim Durchgang einer Lasche immer ein Satz von Greiforganen aus-Berhalb dieser Lasche im Einsatz ist, während die anderen Greiforgane beim Durchgang der Lasche unwirksam bleiben. Allerdings können derartige Vorrichtungen beim Durchgang und bei der Aufnahme von Kreuzungen und Stellwerken nicht
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mehr Verwendung finden, da der erforderliche freie Abstand zum Einwirken auf beiden Seiten der zu erfassenden Schiene nicht mehr vorhanden ist. In der Tat können alle bekannten Hebevorrichtungen mit Greiforganen, welche entweder den Schienenpilz oder die Schienensohle erfassen, ein Ergreifen des Gleises nur durch eine Drehbewegung des Greiforganes bewirken. Diese Bewegung erfolgt in ■ einer quer zum Gleis liegenden Vertikalebene, im inneren und/oder ausserhalb des Gleises, wodurch alle Hindernisse in unmittelbarer Nähe der zu ergreifenden Schienen eine Benutzung der bekannten Mittel verunmöglichen. Dies ist insbesondere auch dann der Fall, wenn zwei Gleise ineinandergehen und sich in bezug aufeinander nähern, beispielsweise in der Nähe eines Stellwerkes oder einer Kreuzung. Somit ergeben sich immer Gleiszonen, welche mit bisher bekannten Vorrichtungen auf mechanischem Wege nicht gehoben werden können.
Zum Richten des Gleises sind Vorrichtungen bekannt, welche mit Rollen versehen sind, die sich auf die obere Seite des Schienenpilzes legen und Federn aufweisen, die sich auf beiden Seiten des Schienenpilzes abstützen* Unabhängig von der Tatsache, dass diese Vorrichtungen eine Hebung des Gleises nicht ermöglichen, ist es unbedingt erforderlich, einen vertikal von oben nach unten auf die Schiene wirkenden Druck auszuüben, um eine seitliche Verschiebung des Gleises zu ermöglichen, ohne dass dadurch die Rollen entgleisen. Diese Arbeiteweise steht jedoch im Gegensatz zu dem allgemein bei solchen Vorrichtungen gesuchten, Effekt, nämlich eine kombinierte Hebung und Verschiebung eines Gleises zu ermöglichen.
Es sind ebenfalls Vorrichtungen mit vertikal angeordneten Spindeln oder Drehzapfen, die sich gegen eine Flanke des Schienenpilzes anlegen können, sowie Vorrichtungen, welche die beiden vorhergenannten Vorrichtungen miteinander ver einigen, bekannt. Diese Vorrichtungen können für die Ausrichtung von Gleisabschnitten wirkungsvoll eingesetzt werden. Für die Hebung des Gleises können sie allerdings in keinem Fall eingesetzt werden, da sie hierfür nicht besonders konstruiert worden sind.
Die Vereinigung dieser an sich bekannten Vorrichtungen zu einer einzigen Einheit ermöglicht keineswegs eine. Lösung der sich durch die kombinierte Nivellierung und Ausrichtung von mit Einrichtungen der genannten Art versehenen Gleis-
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zonen ergebenden Aufgaben. In der Tat können diese Vorrichtungen, wie aus den vorstehend gemachten Ausführungen hervorgeht, nicht überall durchkommen oder sie sind unverträglich.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht in der Vereinigung der eigentlichen Hebeorgane zu einer einzigen Vorrichtung um einen Abschnitt eines Gleises derart zu verschieben, dass die gleichzeitige vertikale und seitliche Verschiebung des Gleises in allen längs des Gleises vorkommenden Zonen tadellos durchgeführt werden kann, dies insbesondere beim Durchgang von Laschen, Stellwerken, Kreuzungen usw..
Um dieses Ziel zu erreichen, ist die erfindungsgemässe Vorrichtung, in welcher Greiforgane zum Erfassen der beiden Schienen auf mindestens einem Trägerrahmen angeordnet sind, der mittels Verbindungsorganen am Chassis einer Gleisunterhaltmaschine angelenkt ist, welche auf dem Gleis verschiebbar ist, wobei der Trägerrahmen sowohl vertikal als auch seitlich in bezug auf die genannte Maschine verschiebbar ist, dies durch Impulse der Hebe- bzw. Verschiebeorganen, um den genannten Gleisabschnitt zu verschieben und diesen in eine vorbestimmte Lage zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dass sie miteinander vereinigte, seitlich und vertikal wirkende Abstützorgane aufweist, die mit dem Trägerrahmen verbunden sind um diesen Rahmen zu führen und sich auf mindestens einer Schiene abzustützen, und dass Führungs- und Steuerorgane vorgesehen sind, um jedes der Greiforgane in bezug auf den Trägerrahmen zu verschieben, wobei diese Verschiebung sowohl vertikal als auch seitlich in bezug auf das Gleis erfolgt.
Die Vorteile einer derartigen Kombination werden im' einzelnen durch die folgende Beschreibung und anhand der Zeichnungen gezeigt. Bs ist allerdings bereits jetzt ersichtlich, dass infolge der räumlichen Verschiebbarkeit des Greiforganes, die alle möglichen Formen aufweisen und unter ein beliebiges seitliches Relief des Schienenstranges geführt werden können, wobei die räumliche Verschiebbarkeit in bezug auf den Trägerrahmen immer durch die sich auf das Gleis abstützenden Organe geführt ist, es immer möglich ist, das Gleis in bezug auf die obere Fläche des Schienenpilzes und in einem bestimmten seitlichen Abstand in bezug auf die Flanke des genannten Pilzes zu erfassen. Das Gleis kann sowohl vertikal als auch seitlich mit Hilfe der miteinander kombinierten Greif- und Abstutz-
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organe, welche zusammen durch die überwachte Verschiebung des Trägerrahmens betätigbar sind, verschoben werden.
Die Bewegungen eines Greiforganes in bezug auf den Trägerrahmen können auf beliebige Weise erhalten werden, insbesondere durch Verwendung eines Zwischenchassis, auf welchem das genannte Greiforgan in der Höhe einstellbar angeordnet ist. Das Zwischenchassis selber ist verschiebbar auf dem Trägerrahmen angeordnet und zwar in einer Ebene, die parallel und seitlich zu der Gleisebene verläuft.
Auf gleicher Weise kann die Einstellung der vertikalen Verschiebung eines Greiforganes in bezug auf sein Zwischenchassis durch eine Vorrichtung bewerkstelligt werden, die mehrere keilförmige Anschläge aufweist, die mit Hilfe eines voreinstellbaren Steuerorganes untereinander austauschbar sind. Die Abstände zwischen den genannten Anschlägen sind auf die verschiedenen, zu erfassenden Reliefhöhen einstellbar, wie dies nachfolgend noch näher umschrieben wird.
In einer vorzugsweisen Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung, erstreckt sich der Trägerrahmen auf mindestens die ganze Breite des Gleises und unterstützt unmittelbar oder mittelbar die Greif- und Abstützorgane der beiden Schienen des genannten Gleises. Unter anderem, weist diese Vorrichtung den Vorteil auf, dass die Kräfte zur Verschiebung des Gleises ohne weiteres auf die beiden Schienen verteilt werden können.
TJm die Möglichkeiten der Anpassung an die Hindernisse am Gleis noch zu erhöhen, weisen die verschwenkbaren Verbindungsorgane, welche den Trägerrahmen mit dem Chassis der Maschine verbinden, Steuerorgane auf, um den genannten Trägerrahmen gemäss einer Versetzung in Längsrichtung zum Gleis und/oder einer Drehung in einer im wesentlichen parallel zur Gleisebene liegende Ebene zu verschieben. Es ist also vorteilhaft, an den Trägerrahmen ein Führungselement zu kuppeln, das die Bewegungen des Rahmens mitmacht und diesen daran hindert, eine Drehbewegung um seine eigene Längsachse auszuführen.
In diesem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel können die vertikalen und seitlichen Abstützorgane des Trägerrahmens auf mindestens einer parallel zum Trägerrahmen angeordneten Achse angeordnet sein. Die genannte Achaa ist dabei mittels min-
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destene eines Steuerorganes achsial verschiebbar, beispielsweise ausziehbar, das mit dem Trägerrahmen verbunden ist, um nach Belieben gegen die Flank» des einen oder anderen Schienenpilzes zur Anlage zu kommen. Es ist daher vorteilhaft, wenn die Steuerorgane, zwecks Verschiebung der genannten Achse, eine Kraft entwickeln, die höchstens der Hälfte derjenigen entspricht, die von den Organen sum Verschieben des Trägerrahmens entwickelt wird, um dadurch ein· gleiche, seitlich auf die beiden Schienen wirkende Kraft, zu erhalten.
Schlussendlich kann die erfindungsgemässe Vorrichtung, in der vorstehend erläuterten, vorzugsweisen Ausbildung, auf verschiedene übliche Schienenpilzhb'hen eingestellt werden, indem die höhenverstellbare Achse der Stutzorgane auf den und in bezug auf den Trägerrahmen gehoben wird.
Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes gehen aus der nachfolgenden Erläuterung eines Aueführungsbeispieles anhand der Zeichnungen hervor. Die Zeichnungen zeigenx
Fig. 1, 2 und 3 eine Vorderansicht, eine Ansicht von links nach der
Schnittlinie I - I der Fig. 1 und eine Draufsicht der Vorrichtung}
Fig. 4 und 5 Teilansichten des in Fig. 2 rechts dargestellten
Teiles, welche die Einstellung der Lage der Greif organe zeigen;
Fig. 6 eine Maschine zum Stopfen, Ebnen und Verschieben eines Gleises, die mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung
ausgestattet ist;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Anordnung eines Greiforganes
mit Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 8 und
Fig. β eine Draufsicht auf die in Fig. 7 gezeigte Anordnung.
In den Figuren 1, 2 und 3 ist, der am Chassis der Bearbeitungsmaschine, wie sie in der Fig. 6 dargestellt ist, angelenkte Trägerrahmen 1 ersichtlich. Me
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Befestigung desselben erfolgt mit Hilfe ausziehbarer Gelenkorganen und mittels hydraulischer Winden mit Doppelwirkung 3, 4, 5, 6 und 7, 8. Dieser Trägerrahmen stützt sich auf die beiden Schienen 9 und Io eines Gleises ab, wobei die Lage der einen Schwelle 11 mittels Führungsorganen 12 und 13, w.elche später näher umschrieben werden, ermittelt wird. Bin Führungselement 14, das im Chassis der Maschine verschiebbar und an einer "in der Mitte des Trägerrahmens angeordneten Gabel 15 verschwenkbar gelagert ist, macht sämtliche Bewegungen des Trägerrahmens mit und hindert diesen daran, eine Drehung um seine eigene Längsachse auszuführen. Die Anlenkpunkte der Zylinderkörper und der Kolbenstangen der den Trägerrahmen mit dem Chassis der Maschine verbindenden Winden, sind Kugelgelenke, um in geeigneten Abgrenzungen, die erforderlichen Bewegungen des Trägerrahraens zu ermöglichen, dies sowohl in der Ruhelage, während welcher dieser lediglich durch die Führungsorgane 12 und 13 geführt ist, als auch in der Arbeitslage, während welcher die Winden auf die Betätigung zum Heben und Verschieben des Gleises ansprechen« In der Arbeitslage setzen sich diese Bewegungen wie folgt zusammen!
- die vertikalen Verschiebungen, des Trägerrahmens werden durch parallele Züsammenwirkung der Winden 3 und 6 (Fig. 2) ermöglicht;
- die seitlichen Verschiebungen des Trägerrahmens werden durch Differentialwirkung der Winden 4 und 5 (Fig. 2) erhalten;
- die im wesentlichen horizontalen Verschiebungen des Tragerraamens in Längsrichtung des Gleises werden durch Parallelwirkung der Winden 7 und 8 (Fig. 3) erhalten;
- die Drehung' des Trägerrahmens in einer im wesentlichen parallelen Ebene zur Gleisebene um die Anlegestelle der Gabel 15 des Führungselementes 14 wird durch Differential« irkung der Winden 7 und 8 (Fig. 3) erhalten. Es ist klar, dass durch kombinierte Wirkungen
. der Winden 3, 4, 5 und 6 sowie der Winden 7 und 8, alle gewünschten Verschiebekombinationen des Trägerrahmens erhalten werden können«
Auf dem Trägerrahmen 1 sind zwei, quer zum Gleis verschiebbare, Zwischenchassis
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22 und 23 gelagert, welche die Greiforgane 24 und 25 (Fig. 3) tragen, die höhenverstellbar in bezug auf den genannten Rahmen angeordnet sind. Diese Anordnung ist in den Fig. 7 und 8 in einzelnen dargestellt. In diesen beiden Figuren ist das eine der Greiforgane 25 dargestellt, dessen unterer hakenförmiger Teil 26 unter den Schienenpilz Io greifen kann, um diesen sowohl heben als auch verschieben zu können, indem er sich seitlich gegen dessen Flansch abstützt. Dieses Greiforgan ist vertikal verschiebbar zwischen zwei symmetrisch in bezug aufeinander angeordneten FUhrungsflanschen 27 und 28 des Zwischenchassis 23 angeordnet, das hierzu Vertikalrillen aufweist, in denen die mit des Greiforgan verbundenen Spindel 29 und 3o eingreifen. Die Verschiebung des genannten Greiforgane s wird hier durch die Wirkung einer hydraulischen Winde 31 mit Doppel-•
effekt erzielt, welche das dem Haken 26 entgegengesetzte Ende 32 mit dem unteren Ende 33 der FUhrungsflanschen 27 und 28 verbindet. Die Verbindungen dieser beiden Flanschen, welche die genannton Teile im Abstand voneinander halten sol« lon, sind, um die Zeichnung nicht zu Überlasten, nicht dargestellt worden. Die durch die Winde 31 bewirkte Verschiebung wird durch auswechselbare Anschläge
34, 35, 36 und 37 in vorbestimmte Grenzen gehalten, welche Anschlage sioh auf einen Keil 38 abstützen, dessen Lage, durch das Steuermittel für die hydraulische Winde 39 mit Doppeleffekt, mit welcher er verbunden ist, einstellbar ist. Dadurch kann der eine oder andere der genannten Anschlüge auegewählt werden* Die Abstände zwischen dem ersten Anschlag 34 und jeder der anderen Anschläge
35, 36 und 37 sind derart gewählt, dass sie mit den Üblichen Abständen, die den Hohen der Schienen entsprechen, Übereinstimmen. Der Zweck dieser Massnahme wird im folgenden noch näher erläutert. Die beiden Flanschen 27 und 28 de· Chassis verschieben sich auf zwei Tragholme 4o und 41 des Trägerrahaens 1. Diese beiden Tragholme sind mittels Endstücken 42 und 43 und mit Hilfe der Lager 17 und 1Θ (Fig. 3) miteinander verbunden. Die Verschiebungen dieses Zwischenohassis werden durch eine hydraulische Winde 44 mit Doppeleffekt erhalten, die sich einerseits auf eine mit dem Trägerrahmen verbundene Spindel und andererseits auf eine mit den beiden Flanschen des genannten Chassis verbundene Spindel abstützen.
Auf dem Trägerrahmen 1 sind, wie die Fig. 2 zeigt, ausserdem zwei FUhrungsorgane 12 und 13 angeordnet. Diese werden durch zwei an den Enden einer Aohee 16,
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die verschiebbar und drehbar in Lagern 17 und 18 des Trägerrahmens gelagert ist, angeordneten Rollen gebildet. Diese Rollen stehen unter Federwirkung, wodurch sie seitlich gegen die innere Fläche des Schienenpilzes gedrückt werden, dies mittels kombinierter Wirkung der beiden hydraulischen Winden 19 und 2o mit Doppeleffekt, welche die Achse 16 mit den Lagern 17 und 18 verbindet. Zwei Federn 21 stützen sich je auf eine Schulter der Achse 16 und des einen Lagere 17 und 18 ab und bezwecken die Achse 16 in die Ausgangslage zurückzuführen, wenn die Wirkung der Winden 19 und 2o nachlässt· Die eingezeichneten Pfeile zeigen, dass bei einer Verschiebung des Gleises, beispielsweise nach rechts, der Trägerrahmen 1 gegen rechts in bezug auf das Chassis der Maschine gestossen wird, dies unter Differentialwirkung der Winden 4 und 5. Der Trägerrahmen nimmt bei dieser Bewegung"die beiden Greiforgane 24 und 25 mit, wobei lediglich das eine Organ 25 sich auf die Schiene Io abstützt. Die Schiene 9 wird seitlich und von der rechten Seite durch die unter Federwirkung stehende Rolle 12 und der Winden 1 9 und 2o unter Druck gesetzt, welcher höchstens der Hälfte des durch die Winden 4 und 5 auf den Trägerrahmen 1 ausgeübten Druckes entspricht.
In der Figur 6 ist schematisch eine Maschine zum Stopfen, Ebnen und Verschieben eines Gleises dargestellt, welche mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung ausgestattet ist. Diese Maschine, dessen Chassis 47 sich über zwei Achsen 48 und 49 auf das Gleis abstützt, ist mit Stopfeinheiten 5o versehen, welche Vibrationswerkzeuge 51 und 25 aufweisen um Schotter zwischen die Schwellen zu stopfen. Eine solche Einheit ist in den Schweiz. Patentschriften Nr. 5o7 415 und Nr. 511 979 umschrieben und speziell zum Stopfen von Stellwerken, Kreuzungen und andere Einrichtungen in Gleisabschnitten ausgebildet. Auf einem solchen Maschinentyp ist in vorteilhafter Weiqe eine erfindung3gemässe Hebe- und Verschiebevorrichtung angeordnet, wie sie in der Figur 1 dargestellt ist. Dadurch kann diese Vorrichtung den Hindernissen angepasst werden, die beim Ausebenen oder Ausrichten von Gleisabschnitten auftreten. ■ .
Die Figuren 1, 2 und 4 und 5 zeigen ebenfalls mögliche Anwendungsbeispiele der Vorrichtung. ■
In der Figur 1 ist gestrichelt die Verschiebung 1 des Trägerrahmens 1 in
Längsrichtung zum Gleis dargestellt, um eine Lasche 55 zu umgehen, die ebenfalls
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gestrichelt dargestellt ist, wodurch diese verhindert, dass in der eingestellten Höhe der Schienenpilz 9 durch den Haken des Greiforganes 24 erfasst wird.
Biese Verschiebung kann hier durch Parallelwirkung der beiden Winden 7 und 8 bewirkt werden; sie ist allerdings nicht zwingend, wenn keine Hindernisse auf dem anderen Schienenstrang Io auftreten. Im letzteren Fall kann in der Tat entweder auf eine einzige Winde eingewirkt werden und zwar auf der Seite des Hindernisses, um dieses zu umgehen, oder aber auf die beiden Differentialwirkungen, dies im Falle, wo auf der anderen Seite ein Hinderniss auftritt, das in entgegengesetzter Richtung zum ersten Hindernis gerichtet ist. Die Abotände der Pfeile in der Figur 1 veranschaulichen die Parallelverschiebung, während die Figur 3 in Draufsicht die Differentialverschiebung darstellt, welche eine Drehung des Trägerrahmens um die Anlenkstelle der Gabel 15 des Rihrungsorganes 14 verursacht.
In der Figur 2 ist das Gleis unmittelbar vor einem Stellwerk dargestellt, wobei die beiden Schienen 54 und 55 einee zweiten Gleises sich den Schienen des ersten Gleises nähern. Die Kombination der Bewegungen der verschiedenen Organen der Vorrichtung und insbesondere diejenige der seitlichen Bewegungen dea Zwischenchassis 22 auf dem Trägerrahmen 1 mit den Vertikalbewegungen dea Greiforganes 24 auf dom genannten Chassis, erlauben das Einführen des Hakens des genannten Greiforgane3 zwischen die beiden Schienen 9 und 55t solange der genannte Haken zwischen die beiden Schienenpilze geführt werden kann. Durch das übliche Spiel der Greiforgane können somit die beiden Schienen 9 und Io bis in die unmittelbare Nähe des Stellwerkes gehoben werden. Der Vorteil einer der artigen Kombination geht ausserdem aus den Figuren 4 und 5 hervor, aus denen ersichtlich ist, dass wenn der Haken nicht mehr zwischen die Schienenpilze 9 und 55 (Fig. 4) geführt werden kann, der Schienenpilz 55 leicht erfasst und die genannte Schiene 55 durch Verschiebung des Zwischenchassis 22 nach rechts in bezug auf den Trägerrahmon 1 bewegt werden kann, dies in Kombination mit einer Vertikalverschiebung des Greiforganes 24 in bezug auf das genannte Chassis. Beim Durchgang oine3 3tollwerkes 56 (Fig. 5) ermöglicht eine Kombination dieser Bewegungen mit Hilfe des Spiels der bereits umschriebenen Anschläge (Fig. 7) auch eine genügend grosse Senkung des Greiforganes, um in Ermangelung
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eines seitlichen Ergreifens, die Unterseite des Stellwerkes 56 erfassen zu können·
Es ist zu bemerken, dass während der Durchführung der in den Figuren 2, 4 und 5 dargestellten Arbeitsgänge, der Durchgang eines Istellwerkes beim kombinierten Heben und Verschieben keine Verschiebung der Kahrungsorgane durch, die Abstützrollen 12 und 13 von einer Schiene zur anderen erforderlich ist und dass auch das auf die Schiene Io wirkende Greif organ 25 nicht beeinflusst wird.
Der Erfindungsgegenstand ist keineswegs auf die erläuterten Anpassungen beschränkt sondern man könnte, beispielsweise beim Ausgang eines Stellwerkes, mit dem Greiforgan 24 die Schiene 55 des zweiten Gleises (Fig. 4) weiter verfolgen, und zwar so lange es die freie länge des Verschiebeweges vom Chassis
22 auf dem Trägerrahmen 1 erlaubt, während die.genannte Schiene 55 sich von der Schiene 9 entfernt. Diese Anpassung ermöglicht eine breitere Erfassung der beiden Gleisen als diejenige, wie sie beispielsweise in der Fig, 2 dar-r gestellt ist, wo so bald wie möglich die Schiene 9 wieder aufgenommen wird. Man könnte auch beim Durchgang einer tasche mit Hilfe des Greiforganes die Sohle der Schiene zwischen den Schwellen erfassen und eine totale Verschiebung des Trägerrahmens 1 lediglich rechtwinklig zu den Schwellen vornehmen, wie dies bereite in der Fig. 1 gestrichelt dargestellt worden ist.
In der Tat können sämtliche Ausfuhrungsvarianten sowohl bei den verschiedenen, aufkommenden Hindernissen, als auch bei den bekannten manuellen oder automatischen Steuermittel Anwendung finden, um die genannten Bewegungen zu erhalten, ohne dabei den Rahmen des vorliegenden Erf indungsgedankens zu sprengen.
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Claims (9)

  1. - 12 -
    Patentansprüche
    /orrichtung zur vertikalen und seitlichen Verschiebung eines Gleisabschnittes, bei welcher Greif organe zum Erfassen der beiden Schienen auf mindestens einem Trägerrahmen (l) angeordnet sind, der mittels Verbindungen Organen am Chassis (2) einer Gleis- Unterhaltmaschine angelenkt ist, welche Haschine auf dem Gleis bewegbar ist, wobei der Trägerrahmen sowohl vertikal als auch seitlich in bezug auf die genannte Maschine verschiebbar ist, dies durch Impulse der Hebe- (3*6) bzw. Verschiebeorganen (4, 5)» um den genannten Gleisabschnitt zu verschieben und in eine vorbestimmte Lage zu bringen, dadurch gekennzeichnet dass sie miteinander vereinigte, vertikal und seitlich wirkende Abstützorgane (12, 13) aufweist, welche mit dem Trägerrahmen verbunden sind, um diesen zu führen und sich auf mindestens einer Schiene abzustützen, und durch Führunga- und Steuerorgane (23, 29, 3o, 311 44; Fig. 7) zum Verschieben der einzelnen Greiforgane (25) in bezug auf den Trägerrahmen (l) dies sowohl in vertikaler ale auch in seitlicher Richtung ti» Gleis.
  2. 2. ^Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Greiforgan (25) für die Schienen höhenverstellbar an einem Zwischenchassis (23) angeordnet ist, das seinerseits verschiebbar auf dem Trägerrahmen (l) gelagert ist, und zwar in einer in bezug auf das Gleis parallelen Ebene und quer zu diesem.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der vertikalen Verschiebung eines Greiforganes in bezug auf Bein Zwischenchassis durch Mittel bewirkt wird, die mehrere keilförmige Anschlagelemente (34 bis 37) aufweisen, welche mit Hilfe eines Vorwahl-Steuerorganes (3β, 39) beliebig austauschbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägorrahmen (l) sich auf mindestens die ganze Breite des Gleises erstreckt und die Greif- und Stützorgane der beiden Schienen des genannten Gleises trägt.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkig gelagerten Verbindungsorgane, welche den Trägerrahmen (l) mit dem Chassis (2) der Maschine verbinden, Steuerorgane (7i 8) aufweisen, um den Trägerrahmen als Uebertragung in Längsrichtung des Gleises und/oder als Drehbewegung in einer, im wesentlichen parallel zur Gleisebene liegenden, Ebene zu verschieben.·
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkig gelagerten Verbindungsorgane, welche den Trägerrahmen (l) mit dem Chassis (2) der Maschine verbinden, mindestens ein Führungsorgan (l4f 15) aufweisen, um eine Drehung des genannten Trägerrahmens um seine eigene Längsachse zu verhindern.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen und seitlich wirkenden Abstützorgane des Trägerrahmens (l) auf mindestens einer, parallel zum genannten Trägerrahmen befindlichen Achse (l6) angeordnet sind, welche Achse durch mindestens ein, beispielsweise ausdehnbares, Steuerorgan (2o) verschiebbar ist, das mit dem genannten Trägerrahmen verbunden ist, um nach Belieben gegen die Flanke der einen oder anderen Schiene in Anlage gebracht zu werden.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Steuern der Verschiebung der vertikal und seitlich wirkenden Stützorgane des Trägerrahmens eine Kraft entwickeln, welche höchstens gleich der Hälfte der von den Organen zum Verschieben des Trägerrahmena erzeugten Kraft ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (l6), auf welcher die vertikal und seitlich wirkenden Stützorgane des Trägerrahmens (l) angeordnet sind, höhenverstellbar auf und in bezug auf den genannten Trägerrahmen angeordnet ist.
    30982 3/069 3
DE2255092A 1971-12-03 1972-11-10 Nivellier-Richt-Stopfmaschine für Gleise Expired DE2255092C2 (de)

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