AT516590B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises Download PDF

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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises, insbesondere im Bereich einer Weiche, mit einer Weichenstopfmaschine (1) vorgeschlagen, mit einer wenigstens eine Rollzange (6) und wenigstens einen Hebehaken (7) umfassenden Hebe-Richteinrichtung (2) zum Richten der Gleislage ausgestattet ist, wobei der Hebe-Richteinrichtung (2) in Arbeitsrichtung (C) eine Weichenkomponentenmessanlage (3) zur ortsabhängigen Vermessung der Lage von Weichenkomponenten vorgeordnet ist. Um vorteilhafte Richtverhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die Hebe-Richteinrichtung (2) in Maschinenlängsrichtung längsverschiebbar am Maschinenrahmen (2) geführt ist, dass dem Hebehaken (7) der Hebe-Richteinrichtung (2) ein Hebehakentiefeneinstellzylinder (13) mit Verstellwegsensor (30) zugeordnet ist und dass der Rollzange (6) der Hebe-Richteinrichtung (2) ein Rollzangenschließzylinder (12) mit Schließwegsensor (26) zugeordnet ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung der Hebe-Richteinrichtung einer gleisfahrbaren Weichenstopfmaschine mit einem Stopfaggregat, mit einer mit Rollzange und mit wenigstens einem Hebehaken, wobei die Lage von Weichenkomponenten, wie insbe-sondere Weichenantriebskästen, Schienen und Herzstück, während der Vorfahrt der Weichenstopfmaschine mit Hilfe einer der Hebe-Richteinrichtung in Arbeitsrichtung vorgeordneten Wei-chenkomponentenmessanlage in Gleisquerrichtung ortsabhängig mit einer Weichenkomponen-tenmessanlage gemessen und zwischengespeichert wird und wobei die Lage der Schwellen und der Zwischenfächer in Arbeitsrichtung erfasst und zwischengespeichert wird.
[0002] Eine diesbezügliche Vorrichtung ist aus der DE 3923733 A1 bekannt. Ein in Maschinen-längsrichtung verschiebbares Hebe-Richtaggregat ist aus der DE 3738751 A1 bekannt.
[0003] Weichenstopfmaschinen sind Maschinen zur Berichtigung der Gleislage von Weichen. Zur Feststellung der Gleislage werden Messsysteme eingesetzt, welche die Gleishöhen-Istlage, die Gleisrichtungs-lstlage sowie die Überhöhungs-Istlage des Gleises während der Arbeit mes-sen und mit vorgegebenen Sollwerten abgleichen. Mit Hilfe eines Gleishebe-/Gleisrichtaggre-gates wird der Gleisrost angehoben und seitlich ausgerichtet bis die Differenz zwischen vorge-gebener Solllage und Istlage Null ist. In dieser Lage wird die Weiche durch Verdichten des Schotters unter den Schwellen mit Hilfe eines Weichenstopfaggregates festgelegt. Das Heben und Richten des Gleisrostes erfolgt dabei iiber hydraulische Hebe- und Richtzylinder mit Proportional- Oder Servosteuerung. Weichen weisen als Besonderheit ein durchgehendes Gleis und ein abzweigendes Gleis auf. Züge werden iiber so genannte Zungen in den Abzweig gelei-tet Oder auf dem durchgehenden Hauptstrang gehalten. Im Kreuzungspunkt des durchgehen-den Gleisstranges und des abzweigenden Stranges liegt das so genannte Herzstück. Im Be-reich des Herzstiicks muss das Eisenbahnrad von der Schiene des durchgehenden Stranges auf die Schiene des abzweigenden Stranges gefiihrt werden. Damit das im Unterbrechungsbe-reich ungeführte Rad sicher in den Abzweig Oder in den durchgehenden Hauptstrang rollt sind Fiihrungsschienen vorgesehen. Um Sicherzustellen, dass die Arbeitswerkzeuge der Weichenstopfmaschine die Weichenschwellen an alien Stellen unterstopfen können sind die Stopfag-gregate seitlich verschiebbar und wegen der schrägliegenden Langschwellen sind die Stopfag-gregate drehbar. Die Stopfpickel können zusätzlich zumindest zum Teil schwenkbar ausgefiihrt sein.
[0004] Bei reinen Streckenstopfmaschinen wird die Schiene am Kopf mit Rollzangen erfasst und in die geometrische Soll-Lage gehoben. In Weichen ist eine Anwendung der Rollzange wegen der sich kreuzenden Schienen und im Herzstück oft nicht möglich. Damit auch diese Stellen bearbeitbar (einrichtbar) sind werden zusätzlich seitlich ausfahrbare und in der Tiefe höhenverstellbare verstellbare Hebehaken vorgesehen.
[0005] Neben reinen Weichenstopfmaschinen und Streckenstopfmaschinen gibt es auch Uni-versalmaschinen die sowohl für den Streckenbereich als auch für den Weichenbereich einsetz-bar sind. Bei den Universalmaschinen werden häufig zwei Arbeitskabinen ausgefiihrt. Die Wei-chenstopfkabine liegt dabei bezüglich ihrer Sichtrichtung entgegen der Arbeitsrichtung. Von der Weichenstopfkabine aus steuert der Maschinenfiihrer die Position des Stopfaggregates, der Pickel, er wählt je nach den Verhältnissen und Gutdiinken die Rollenzange Oder den Hebehaken bzw. die Position des Hebehakens sowie den Angriffspunkt desselben am Schienenkopf oder am Schienenfuß. Die Hebeeinrichtung kann auch in Gleislängsrichtung verschoben werden. Dies ist dann notwendig wenn der Hebehaken am Schienenfuß angreift - dies ist nur im Bereich des Zwischenfaches möglich - oder wenn durch einen Isolierstoß z.B. die Rollzange oder der Hebehaken nicht am Schienenkopf schließen kann. Die Weichenstopfkabine wird vor allem wegen der besseren Sicht auf die Hebe-Richteinrichtung der Weichenstopfmaschine gewählt. Die Streckenstopfmaschine liegt von der Blickrichtung in Arbeitsrichtung. Beim Stre-ckenstopfen wird nur mit der Rollzange gestopft weil keine Hindernisse wie bei Weichen auftre-ten. Beim Streckenstopfen, welches in der Regel mit höheren Arbeitsgeschwindigkeiten durch- geführt wird ist vor allem die Sicht auf die Stopfaggregate wichtig, damit diese exakt im Zwi-schenfach tauchen und nicht die Schwellen mit den Stopfwerkzeugen (so genannte Stopfpickel) beschädigen. Von der Streckenstopfkabine aus gibt es eine schlechte Sicht auf die Hebeein-richtung weil die Stopfaggregate die Sicht einschränken. Der Nachteil der Ausführung von zwei Arbeitskabinen liegt im beträchtlichen Mehraufwand in der Ausführung, zwei Kabinen, zwei Steuereinrichtungen, Mehrgewicht und erhöhter Platzbedarf. Bisher wird bei der Ausführung einer Universalstopfmaschine mit nur einer Arbeitskabine (in der Regel jene für das Strecken-stopfen) die Sicht auf die Hebeeinrichtung über Videokameras bewerkstelligt. Videokameras können aber eine räumliche Sicht nur ungenügend ersetzen. Die manuelle Einstellung der Hebeeinrichtung, die Wahl Rollenzange Oder Hebehaken, die Positionierung des Hebehakens und des Kraftangriffspunkts, sowie die Verschiebung der Hebeeinrichtung in Gleislängsrichtung erfordert Zeit. Bekannt sind auch Wegmesseinrichtungen über Odometer Oder andere Verfah-ren. Da die Gleissollgeometrie bezüglich der Bogenlänge des Gleises definiert ist, muss die aktuelle Position der Maschine beziiglich der Kilometrierung des Gleises erfasst werden.
[0006] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur automatischen Steue-rung der Rollzange sowie des Hebehakens zum Anheben von Weichen durch Weichenstopf-maschinen anzugeben, mit dem die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht und die Fehleranfälligkeit minimiert werden kann. Zudem soil mit nur einer Arbeitskabine das Auslangen gefunden werden können, womit die Weichenstopfmaschine gegebenenfalls kiirzer bauen kann.
[0007] Die Erfindung lost die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Hebe-Richteinrichtung in Maschinenlängsrichtung längsverschiebbar geführt ist, dass aus der mit der Weichenkompo-nentenmessanlage erfassten Lage der Weichenkomponenten eine Greifposition für die Hebe-Richtanlage ermittelt wird, dass auf der Basis der Greifposition eine Priifung dahingehend er-folgt ob an diese Arbeitsposition die Rollzange Oder der Hebehaken am Schienenkopf Oder der Hebehaken am Schienenfuß einsetzbar ist und diese Greifposition vor einem Schließen der Rollzange Oder vor einem Greifen der Schiene mit dem Hebehaken, durch Querverschiebung, Längsverschiebung und Tiefenverstellung der Hebe-Richtanlage, automatisch angefahren wird, dass der Verstellweg des Hebehakens mit einem Verstellwegsensor und der Schließweg der Rollzange mit einem Schließwegsensor abgefragt werden und dass die Hebung nach einem Greifen der Schiene mit der Hebe-Richteinrichtung durchgefiihrt wird.
[0008] Erfindungsgemäß wird die Position der Weichenkomponenten mit der der Hebe-Richteinrichtung in Arbeitsrichtung vorgeordneten Weichenkomponentenmessanlage erfasst und wegabhängig gespeichert. Es werden somit eine beliebige Anzahl an praktisch eindimensi-onalen Momentaufnahmen des Gleisquerschnittes in Draufsicht gemacht und in einer Daten-bank abgelegt. Aus den abgelegten Daten lässt sich ein digitales Abbild des Gleises und hier insbesondere der Weichenkomponenten erstellen. Ausgehend davon wird die Hebe- Richtein-richtung in Gleislängsrichtung entlang einer Führung am Maschinenrahmen automatisch ent-sprechend verlagert urn einen geeigneten Angriffspunkt fiir das Hebe- Richtwerkzeug anzufah-ren. Zudem wird das geeignete Hebe- Richtwerkzeug in Abhängigkeit der Messwerte der Weichenkomponentenmessanlage ausgewählt, es wird also zwischen Rollenzange und Hebehaken gewählt und die Ausfahrposition des Hebehakens sowie der Angriffspunkt des Hebehakens, an Schienenfuß Oder Schienenkopf, von einer Steuerung bzw. Regelung automatisch ausgewählt. Infolge dieser Maßnahmen kann eine der beiden Arbeitskabinen entfallen. Die automatische Steuerung von Rollzange und Hebehaken kompensiert die verschlechterte Sicht auf Rollzange und Hebehaken von der Streckenstopfkabine aus und erhöht die Arbeitsgeschwindigkeit. Zur Clberwachung von Rollzange und Hebehaken kann zudem ein Videosystem zum Einsatz kom-men.
[0009] Erfindungsgemäß wird die Position der Gleiskomponenten, insbesondere der Weichenkomponenten (Lage der Schienen, des Herzstücks, der Fliigelschienen, der Weichenzun-gen, der Antriebskästen fiir die Weichenzungen etc.) beziiglich der Hebe-Richteinrichtung in Arbeitsrichtung wegabhängig vorlaufend erfasst. Die Erfassung dieser Komponenten aus Stahl kann z.B. mit Hilfe einer Reihe von induktiven oder kapazitiven Näherungssensoren, Ultra-schallsensoren Oder einem Laserscanner (äquidistantes scannen z.B. alle 5 cm) bewerkstelligt werden. Die Position der Weichenkomponenten wird wegabhängig gespeichert und von einer Rechenanlage ortsversetzt an die Position der Rollzange Oder des Hebehakens transponiert. Der Wegfortschritt der Maschine wird dabei über ein Wegmessgerät, beispielsweise ein Odometer, gemessen. Für die jeweilige Position des Hebe-Richtaggregates werden die vorherge-henden Messungen ausgewertet. Wird kein ausreichender Platz zum Manipulieren mit der Rollzange festgestellt dann wird automatisch auf den Hebehaken umgeschaltet. Abhängig von der vorlaufenden Messung und den zwischengespeicherten Daten für den aktuellen Ort des Hebe-Richtaggregates wird die Ausfahrposition des Hebehakens und als Angriffspunkt zuerst der Schienenkopf gewählt. Über die Messung der Ausfahrposition und dem Schließweg des Hebehakens kann geschlossen werden, ob der Kopf durch den Haken sicher ergriffen wurde Oder nicht. Genügt der Schließweg nicht dann wird der Haken automatisch wieder geöffnet. Befindet sich der Hebehaken nicht über dem Zwischenfach, dann wird das Hebe-Richtaggregat in Längsrichtung des Gleises verschoben bis dass der Hebehaken sich über dem Zwischenfach befindet. An dieser neuen Position erfolgt der Versuch am Schienenkopf erneut zu schließen neuerdings, ist dieser nicht erfolgreich (weil z.B. ein Isolierstoß vorliegt), dann wird der Schie-nenfuß als Kraftangriffspunkt gewählt. Greift die Rollzange den Schienenkopf nicht erfolgreich, dies ist über die Wegmessung des hydraulischen Schließzylinders feststellbar, dann wird das Hebe-Richtaggregat in eine Position in Gleislängsrichtung verfahren bei der ein Schließen möglich ist. Sollte sich keine solche Position ergeben, dann wird automatisch der Hebehaken mit Angriffspunkt am Schienenfuß angesteuert. Die Messeinrichtung erfasst auf der Seite der Hebeeinrichtungen (immer außen an der Schiene) die Position der Weichenkomponenten in Gleisquerrichtung, als Bezugspunkt gilt jener Schienenstrang auf der die Weichenstopfmaschi-ne und die Hebe-Richt-Einrichtung fährt. Aus der mit der Weichenkomponentenmessanlage erfassten Lage der Weichenkomponenten wird eine Greifposition für die Hebe-Richtanlage ermittelt und diese Greifposition vor einem Schließen der Rollzange oder vor einem Greifen der Schiene mit dem Hebehaken, insbesondere durch Querverschiebung, Längsverschiebung und Tiefenverstellung der Hebe-Richtanlage, automatisch angefahren.
[0010] Die Weichenkomponentenmessanlage erfasst die Lage der Weichenkomponenten vorzugsweise mit einer, eine Vielzahl an Einzelsensoren umfassenden, Sensorleiste, welche Sensorleiste quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufend der Hebe-Richteinrichtung in Arbeits-richtung vorgeordnet ist und mit einer Reihe von Induktivsensoren und/oder Kapazitivsensoren und/oder Laserdistanzsensoren und/oder Ultraschalldistanzsensoren ausgestattet ist. Ebenso kann die Weichenkomponentenmessanlage die Lage der Weichenkomponenten mit wenigstens einem Laserscanner erfassen.
[0011] Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises, insbesondere im Bereich einer Weiche, mit einer Weichenstopfmaschine, die mit einem Stopfa-ggregat, mit einer wenigstens eine Rollzange und wenigstens einen Hebehaken umfassenden Hebe-Richteinrichtung zum Richten der Gleislage ausgestattet ist, wobei der Hebe-Richteinrichtung in Arbeitsrichtung eine Weichenkomponentenmessanlage zur ortsabhängigen Vermessung der Lage von Weichenkomponenten vorgeordnet ist, zeichnet sich dadurch aus, dass die Hebe-Richteinrichtung in Maschinenlängsrichtung längsverschiebbar am Maschinen-rahmen gefiihrt ist, dass dem Hebehaken der Hebe-Richteinrichtung ein Hebehakentiefenein-stellzylinder mit Verstellwegsensor zugeordnet ist und dass der Rollzange der Hebe-Richteinrichtung ein Rollzangenschließzylinder mit Schließwegsensor zugeordnet ist. Um dabei sicher-zustellen, dass einzelnen Positionen sicher angefahren wurden, bzw. die Schiene sicher gegrif-fen wurde ist dem Hebehaken der Hebe-Richteinrichtung ein Hebehakentiefeneinstellzylinder mit Verstellwegsensor zugeordnet. Zudem ist der Rollzange der Hebe-Richteinrichtung ein Rollzangenschließzylinder mit Schließwegsensor zugeordnet. Darüber hinaus kann der Hebe-Richteinrichtung ein Querverschiebezylinder mit Verschiebewegsensor zugeordnet sein.
[0012] Eine besonders einfache und robuste Weichenkomponentenmessanlage ergibt sich, wenn diese eine, vorzugsweise eine Vielzahl an Einzelsensoren umfassende, Sensorleiste umfasst, die quer zur Maschinenlängsrichtung ausgerichtet an der Weichenstopfmaschine vorgesehen ist. Dazu kann die Sensorleiste eine Vielzahl an in Leistenlängsrichtung hinterei- nander, also in einer Reihe, angeordnete Einzelsensoren umfassen. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung empfiehlt es sich, wenn die in Leistenlängsrichtung hinterei-nander angeordneten Einzelsensoren in zwei Oder mehr nebeneinander verlaufenden Reihen angeordnet sind, wobei die Einzelsensoren benachbarter Sensorreihen vorzugsweise auf Lücke versetzt sind. Die Weichenkomponentenmessanlage kann Induktivsensoren, Kapazitivsenso-ren, Laserdistanzsensoren und/oder Ultraschalldistanzsensoren bzw. gegebenenfalls wenigs-tens einen Laserscanner umfassen.
[0013] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0014] Fig. 1 eine gleisfahrbare Gleisstopfmaschine in Seitenansicht, [0015] Fig. 2 eine erfindungsgemäße Hebe-Richteinrichtung mit Rollenzange und quer verfahrbaren und tiefenverstellbaren Hebehaken sowie einer Messeinrich-tung zur Erfassung der Gleiskomponenten in Seitenansicht, [0016] Fig. 3 ein Hebe-Richtaggregat mit Darstellung des quer verfahrbaren und tiefen verstellbaren Hebehakens mit Wegerfassung der Zylinderbewegungen in Ansicht, [0017] Fig. 4 eine Rollenzange mit Wegerfassung der Schließbewegung in Ansicht, [0018] Fig. 5 eine Weiche mit Weichenkomponenten wie Zungen, Zungenantrieb, Herz- stiick, Fliigelschienen und Führungsschienen, sowie der Langschwellen, den durchgehenden und den abzweigenden Strang in Draufsicht und [0019] Fig. 6 und 7 je eine Darstellung des Zungenbereichs von Weichen, die Messeinrich- tung zur Erfassung der Lage der Gleiskomponenten in Gleisquerrichtung und exemplarisch die gespeicherten Messdaten einer derartigen Messein-richtung.
[0020] Eine Weichenstopfmaschine 1 weist ein Stopfaggregat 4 und ein Gleishebe-/ Richtag-gregat 2 mit einem Hebezylinder 5, einer Rollzange 6 einen Hebehaken 7 und eine Messein-richtung 3 auf (Fig. 1). Das Hebe-Richtaggregat kann iiber einen Hydraulikzylinder in Gleis-längsrichtung 11 verschoben werden. Die Weichenstopfmaschine ist über Laufwerke 8 auf der Schiene 9 verfahrbar. Die Steuerung der Weichenstopfmaschine 1 erfolgt von der in Arbeitsrich-tung C hinter dem Stopfaggregat 4 angeordneten Arbeitskabine 10 aus. Über seitliche Türen 29 können die Arbeitskabine 10 und die Fahrkabinen betreten werden. Die Bogenlänge des Glei-ses wird mit einer Wegmesseinrichtung 27 ermittelt. Die sonst iibliche zweite Weichenstopfka-bine 28 kann bei der erfindungsgemäßen Ausführung entfallen. Die Weichenkomponentenmessanlage 3 zur ortsabhängigen Vermessung der Lage von Weichenkomponenten ist der Hebe-Richteinrichtung 2 in Arbeitsrichtung C vorgeordnet.
[0021] Das Hebe-Richtaggregat (Fig. 2) weist eine Rollzange 6, einen Rollzangenschließzylin-der 12 mit Schließwegsensor 26, einen Hebezylinder 5 mit der Hebekraft FH, einen Hakentie-fenzylinder 13 mit Verstellwegsensor 30 fiir den Hebehaken, eine Weichenkomponentenmessanlage 3 mit Weichenkomponentenerfassungssensoren 15, einen Hebehaken 7 und ein Fiih-rungs-Richtrad 14 auf. Das Hebe-Richtaggregat 2 wird über Räder 14 entlang der Schiene 9 gefiihrt.
[0022] Die Ansicht gemäß Fig. 3 des Hebe-Richtaggregates 2 zeigt insbesondere die Fiih-rungseinrichtung 16 fiir das Querverschieben des Hebehakens 7, den Hebehakenverschiebezy-linder 17 mit Verstellwegsensor 31, das Fiihrungs-Richtrad 14, den Hebezylinder 5 und die Fiihrungsschiene 9.
[0023] Die Ansicht gemäß Fig. 4 des Hebe-Richtaggregates 2 zeigt die Rollzange 6, den Roll-zangenchließzylinder 12 mit dem Schließwegsensor 26, den Hebezylinder 5 mit der Hebekraft Fh, die Fiihrungsschiene 9 und das Fiihrungs-Richtrad 14.
[0024] Fig. 5 zeigt die schematische Draufsicht auf einer zu richtenden Weiche 22 mit den wesentlichen Weichenkomponten, nämlich die Zungenantriebe 18, die Zungen 19, die Fiih- rungsschienen 20, das Herzstück 21, die Flügelschienen 25, den durchgehenden Hauptstrang 23, die Schwellen 32, die Zwischenfächer 33 und den abzweigenden Strang 24.
[0025] Im oberen Teil der Fig. 6 ist der Zungenbereich 19 schematisch dargestellt. In Querrich-tung, also quer zur Arbeitsrichtung C wird die Hindernisposition D festgehalten, K entspricht der Gleisposition der Weichenkomponentenmessanlage 3 die in der angegebenen exemplarischen Ausfiihrung aus einzelnen Weichenkomponentenerfassungssensoren 15 besteht. Die Wei-chenkomponentenerfassungssensoren 15 sind in zwei nebeneinander verlaufenden Reihen angeordnet, wobei die Einzelsensoren benachbarter Sensorreihen auf Liicke versetzt sind. 19 zeigt die Zunge, 9 zeigt die durchgehende Schiene, E gibt den Bereich an in welchem die Roll-zange 6 zur Anwendung kommt, F jene Position bei denen der Hebehaken 7 eingesetzt werden muss. C gibt die Arbeitsrichtung an. Im unteren Teil der Darstellung zeigt die vertikale Achse D die Hindernisposition und die horizontale Achse K die Gleisposition an der die Messeinrichtung 3 sich zum Zeitpunkt der Messung befunden hat. Die Kreuze im Diagramm geben an welcher der Distanzsensoren 15 aktiv eine Weichenkomponente detektiert hat. Eingetragen ins Diagramm sind auch die maximale Hakenausfahrgrenze G und die maximale Rollzangengrenze J bei der genügend Freiraum zum Schließen der Rollzange 6 gegeben ist. M zeigt den nötigen Freiraum an, ab welchem die Rollzange 6 einsetzbar ist.
[0026] Im oberen Teil von Fig. 7 ist schematisch der Herzstückbereich L dargestellt. In Quer-richtung wird die Hindernisposition D angegeben, K entspricht der Gleisposition der Messeinrichtung 3 die in der angegebenen exemplarischen Ausfiihrung aus einzelnen Distanzsensoren 15 besteht. E gibt den Bereich an in welchem die Rollzange 6 zur Anwendung kommt, F jene Position bei denen der Hebehaken 7 eingesetzt werden muss. C gibt die Arbeitsrichtung an. Im unteren Teil der Darstellung zeigt die vertikale Achse D die Hindernisposition und die horizontale Achse K die Gleisposition an, an der die Messeinrichtung 3 sich zum Zeitpunkt der Messung befunden hat. Die Kreuze im Diagramm geben an welcher der Distanzsensoren 15 aktiv eine Weichenkomponente detektiert hat. Eingetragen ins Diagramm sind auch die maximale Hakenausfahrgrenze G und die maximale Rollzangengrenze J bei der genügend Freiraum zum Schließen der Rollzange 6 gegeben ist. M zeigt den nötigen Freiraum an, ab der die Rollzange 6 eingesetzt werden kann. 21 stellt das Herzstück und 25 die Fliigelschienen dar.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Steuerung der Hebe-Richteinrichtung einer gleisfahrbaren (8) Weichen-stopfmaschine (1) mit einem Stopfaggregat (4), mit einer mit Rollzange (6) und mit wenigs-tens einem Hebehaken (7), wobei die Lage von Weichenkomponenten, wie insbesondere Weichenantriebskästen (18), Schienen (9) und Herzstück (21), während der Vorfahrt der Weichenstopfmaschine (1) mit Hilfe einer der Hebe-Richteinrichtung (2) in Arbeitsrichtung (C) vorgeordneten Weichenkomponentenmessanlage (3) in Gleisquerrichtung ortsabhän-gig mit einer Weichenkomponentenmessanlage (3) gemessen und zwischengespeichert wird und wobei die Lage der Schwellen (32) und der Zwischenfächer (33) in Arbeitsrichtung (C) erfasst und zwischengespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebe-Richteinrichtung (2) in Maschinenlängsrichtung längsverschiebbar (11) geführt ist, dass aus der mit der Weichenkomponentenmessanlage (3) erfassten Lage der Weichenkomponenten (D, K) eine Greifposition fiir die Hebe-Richtanlage (2) ermittelt wird, dass auf der Basis der Greifposition eine Priifung dahingehend erfolgt ob an diese Arbeitsposition die Rollzange Oder der Hebehaken am Schienenkopf Oder der Hebehaken am Schienenfuß einsetzbar ist und diese Greifposition vor einem Schließen der Rollzange Oder vor einem Greifen der Schiene mit dem Hebehaken (7), durch Querverschiebung, Längsverschiebung und Tiefenverstellung der Hebe-Richtanlage (2), automatisch angefahren wird, dass der Verstellweg des Hebehakens (7) mit einem Verstellwegsensor (30) und der Schließweg der Rollzange (6) mit einem Schließwegsensor (26) abgefragt werden und dass die Hebung nach einem Greifen der Schiene mit der Hebe-Richteinrichtung (2) durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Weichenkomponentenmessanlage (3) die Lage der Weichenkomponenten mit einer, vorzugsweise eine Vielzahl an Weichenkomponentenerfassungssensoren (15) umfassenden, Sensorleiste erfasst, welche Sensorleiste quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufend der Hebe-Richteinrichtung in Arbeitsrichtung (C) vorgeordnet ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichenkomponentenmessanlage (3) die Lage der Weichenkomponenten mit einer Reihe von Induktiv-sensoren (15) und/oder Kapazitivsensoren (15) erfasst.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichenkomponentenmessanlage (3) die Lage der Weichenkomponenten mit einer Reihe von Laserdis-tanzsensoren (15) und/oder Ultraschalldistanzsensoren (15) erfasst.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichenkomponentenmessanlage (3) die Lage der Weichenkomponenten mit wenigstens einem Laserscanner erfasst.
  6. 6. Vorrichtung zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises, insbesondere im Bereich einer Weiche, mit einer Weichenstopfmaschine (1), die mit einem Stopfaggregat (4), mit einer wenigstens eine Rollzange (6) und wenigstens einen Hebehaken (7) umfassenden Hebe-Richteinrichtung (2) zum Richten der Gleislage ausgestattet ist, wobei der Hebe-Richteinrichtung (2) in Arbeitsrichtung (C) eine Weichenkomponentenmessanlage (3) zur ortsabhängigen Vermessung der Lage von Weichenkomponenten vorgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebe-Richteinrichtung (2) in Maschinenlängsrichtung längsverschiebbar am Maschinenrahmen (2) geführt ist, dass dem Hebehaken (7) der Hebe-Richteinrichtung (2) ein Hebehakentiefeneinstellzylinder (13) mit Verstellwegsensor (30) zugeordnet ist und dass der Rollzange (6) der Hebe-Richteinrichtung (2) ein Rollzangen-schließzylinder (12) mit Schließwegsensor (26) zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass, der Hebe-Richteinrichtung (2) ein Querverschiebezylinder (17) mit Verschiebewegsensor (31) zugeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die der Hebe-Richteinrichtung (5) in Arbeitsrichtung (C) vorgeordnete Weichenkomponenten Messanlage eine, vorzugsweise eine Vielzahl an Einzelsensoren umfassende, Sensorleiste (3) umfasst, die quer zur Maschinenlängsrichtung ausgerichtet an der Weichenstopfmaschine (1) vor-gesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorleiste (3) eine Vielzahl an in Leistenlängsrichtung hintereinander angeordneten Einzelsensoren (15) umfasst.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in Leistenlängsrichtung hintereinander angeordneten Einzelsensoren (15) in zwei Oder mehr nebeneinander ver-laufenden Reihen angeordnet sind, wobei gegebenenfalls die Einzelsensoren benachbarter Sensorreihen vorzugsweise auf Lücke versetzt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichenkomponentenmessanlage (3) Induktivsensoren, Kapazitivsensoren, Laserdistanz-sensoren und/oder Ultraschalldistanzsensoren bzw. gegebenenfalls wenigstens einen La-serscanner umfasst. Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
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