AT516671B1 - Stopfaggregat für eine Gleisstopfmaschine - Google Patents

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AT516671B1 ATA50933/2014A AT509332014A AT516671B1 AT 516671 B1 AT516671 B1 AT 516671B1 AT 509332014 A AT509332014 A AT 509332014A AT 516671 B1 AT516671 B1 AT 516671B1
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Abstract

Es wird ein Stopfaggregat (C, D, E, F) für eine Gleisstopfmaschine mit bezüglich einem Stopfaggregatrahmen (9, 14) entlang von Führungen (8, 15, 22) höhenverstellbar geführten Träger (4, 18, 23) vorgeschlagen, an dem als Schwinghebel (3, 19) ausgebildete Stopfwerkzeugpaare schwenkbar gelagert sind, deren zum Eintauchen in ein Schotterbett (24) bestimmte Stopfwerkzeuge (6) mit einem Schwingungsantrieb (7, 17, 20) gegenläufig antreibbar und hydraulisch zueinander beistellbar sind. Um die Anzahl der erforderlichen Antriebe reduzieren zu können, wird vorgeschlagen, dass mehrere die Stopfwerkzeuge (6) zu Stopfeinheiten (S) zusammengefasst sind, die zwischen sich ein Fach zum Umgreifen einer Schiene freilassen und miteinander mechanisch verbunden sind und dass jedem Schwinghebel (3, 19) eine Stopfeinheit (S) und ein Beistellantrieb (5) zugeordnet ist, wobei die Führungen (15, 22), insbesondere Führungsstäbe, direkt am jeweiligen Träger (4, 18, 23) angreifen und in feststehenden Führungen des Stopfaggregatrahmens (9, 14) laufen.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Stopfaggregat fiir eine Gleisstopfmaschine mit beziig-lich einem Stopfaggregatrahmen entlang von Führungen höhenverstellbar geführten Träger, an dem als Schwinghebel ausgebildete Stopfwerkzeugpaare schwenkbar gelagert sind, deren zum Eintauchen in ein Schotterbett bestimmte Stopfwerkzeuge mit einem Schwingungsantrieb ge-genläufig antreibbar und hydraulisch zueinander beistellbar sind, wobei jedes der Stopfwerkzeuge eines Stopfwerkzeugpaares einem Beistellantrieb zugeordnet ist, wobei mehrere der Stopfwerkzeuge zu Stopfeinheiten zusammengefasst sind, die zwischen sich ein Fach zum Umgreifen einer Schiene freilassen und miteinander mechanisch verbunden sind, wobei jedem Schwinghebel eine Stopfeinheit und ein Beistellantrieb zugeordnet ist und wobei die Führungen vorzugsweise außerhalb des Arbeitsbereiches der Schwinghebel angeordnet sind (DE 2754881 A1, DE 2615358 A1).
[0002] Stopfaggregate penetrieren mit Stopfwerkzeugen den Schotter eines Gleisbettes im Bereich zwischen zwei Schwellen (Zwischenfach), im Bereich des Auflagers der Schwelle im Schotter unter der Schiene und verdichten den Schotter durch eine dynamische Vibration der Stopfpickel zwischen den zueinander beistellbaren gegenüberliegenden Stopfpickeln. Stopfag-gregate können in einem Arbeitszyklus eine, zwei Oder mehr Schwellen stopfen (DE 24 24 829 A, EP 1 653 003 A2). Gemäß der Lehre der EP 1 653 003 A2 sind die als Linearantrieb wirksa-men Beistellantriebe derart ausgefiihrt, dass diese nicht nur eine lineare Beistellbewegung, sondern gleichzeitig auch in einer aus der AT 339 358, der EP 0 331 956 Oder der US 4 068 595 bekannten Weise die fiir die Stopfpickel erforderliche Vibration erzeugen. Damit können die Beistellgeschwindigkeit, die Schwingungsamplitude, deren Form und die Frequenz vorgegeben werden.
[0003] Die Bewegungen eines Stopfaggregates umfassen das vertikale Eintauchen der Stopfpickel in den Schotter, die Beistellbewegung bei welcher die Stopfpickelenden zueinander geschlossen werden und die iiberlagerte dynamische Schwingung welche die eigentliche Ver-dichtung der Schotterkörner bewirkt. Bekannt ist es fiir die Beistellbewegung Hydraulikzylinder zu verwenden, die iiber Pleuel mit einer Vibrationswelle mit Exzentrizität verbunden sind und die der Beistellbewegung die vibratorische Schwingung überlagern (AT 369 455 B). Diese Vibrationswellen und Pleuel sind iiber Wälzlager gelagert, die regelmäßig teurer Wartung be-dürfen. Andere bekannte Lösungen verwenden eine lineare Vibrationserzeugung und Beistellbewegung iiber Hydraulikzylinder.
[0004] Die heute im Einsatz befindlichen Stopfaggregate weisen einen sehr hohen und kost-spieligen Wartungsaufwand auf. Typischerweise werden die Aggregate jede Saison zumindest partiell iiberholt und gewartet.
[0005] Llbliche Stopfaggregate weisen mittig zwischen den Schienen angeordnete, stationäre Führungssäulen auf, entlang denen die Stopfaggregate mittels Stopfkasten auf und ab gefiihrt werden. Die Fiihrungen befinden sich mittig iiber der Schiene. Links und rechts von der Mitte des auf und ab bewegten Stopfkastens befinden sich die Vibrationswellen iiber welche die Stopfarme mit den Stopfwerkzeugen iiber Beistellzylinder, die iiber Pleuel mit der Exzenterwelle verbunden sind, angetrieben werden. Fiir ein Einschwellenstopfaggregat werden vier Antriebe benötigt. Dies bedeutet fiir eine Einschwellenstopfmaschine mit zwei Aggregaten bereits acht Antriebe, eine Zweischwellenstopfmaschine sechzehn Antriebe, eine Dreischwellenstopfma-schine vierundzwanzig Antriebe und eine Vierschwellenstopfmaschine zweiunddreißig Antriebe. Mit der Zahl der Antriebe wachsen die Investitionshöhe, der Wartungsaufwand und die Ausfall-wahrscheinlichkeit.
[0006] Bei Einschwellen- und Zweischwellenaggregaten werden Führungssäulen der Fiihrungen soweit nach außen versetzt (DE 2754881 A1, DE 2615358 A1), dass die Stopfantriebe mittig des Stopfaggregates Platz finden. Bei einer Dreischwellen- Oder Vierschwellenstopfmaschine ist diese Ausfiihrung aber nicht ausreichend.
[0007] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, Stopfaggregate der eingangs geschil-derten Art mit einfachen Mitteln derart weiterzubilden, dass eine Anwendung bei einer Drei- schwellen- Oder Vierschwellenstopfmaschine vorteilhaft möglich ist, wobei mit einer möglichst geringen Anzahl an Antrieben das Auslangen gefunden werden soil.
[0008] Die Erf indung lost die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Fiihrungen, insbesondere Führungsstäbe, direkt am jeweiligen Träger angreifen und in feststehenden Fiihrungen des Stopfaggregatrahmens laufen.
[0009] Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass die Fiihrungen, insbesondere Führungsstä-be, direkt am jeweiligen Träger (dem Stopfkasten) angreifen und in feststehenden Fiihrungen des Stopfaggregatrahmens gefiihrt sind. Die Führungsstäbe sind also mit dem Stopfaggregat verbunden und bewegen sich mit dem Stopfaggregat auf- und ab. Die Führungsstäbe werden in einer test stehenden Fiihrung bewegt. Dies hat den weiteren Vorteil, dass der Stopfrahmen der die Aggregate aufnimmt und in dem die Führungsstäbe fest montiert sind nunmehr kleiner ausfallen kann und damit eine Fiihrungskonsole bildet, welche das Stopfaggregat aufnimmt und fiihrt, womit eine Anwendung bei einer Dreischwellen- Oder Vierschwellenstopfmaschine vorteilhaft möglich ist. Dadurch ergibt sich eine bessere Zugänglichkeit zum Stopfaggregat selbst nebst Gewichtseinsparung. Diese erfindungsgemäße Ausfiihrung hat auch den Vorteil dass ein einteiliger Stopfwerkzeugarm mit Werkzeugkonsole fiir die Stopfpickel ausgefiihrt werden kann.
[0010] Die Reduktion der Anzahl der Antriebe bedeutet einen großen praktischen Vorteil. Bei einer Streckenstopfmaschine ist es grundsätzlich nicht notwendig, dass die bezüglich der Schiene innen und außen gelegenen Stopfarme mit den Stopfwerkzeugen unabhängig arbeiten und jeweils einen eigenen Antrieb aufweisen. Durch die mechanische Verbindung der jeweils links und rechts der Schiene gelegenen Stopfarme, geniigt auch bereits ein Beistellantrieb je Stopfeinheit. Zwei Stopfeinheiten bilden ein zusammenwirkendes Stopfeinheitenpaar. Durch diese Ausfiihrung kann die Anzahl der nötigen Beistellantriebe halbiert werden. Die üblichen mittig des Stopfaggregates angeordneten, fest stehenden Führungsstäbe stehen damit aber bei einer Anordnung der Beistellantriebe an dieser Stelle im Wege, weshalb die Fiihrungen vor-zugsweise außerhalb des Arbeitsbereiches der Schwinghebel angeordnet sind. 1st nur ein Stopfwerkzeugarm je Stopfeinheit vorgesehen, halbiert sich auch die Anzahl der Stopfwerkzeu-garme und die Anzahl deren wartungsintensiver Lagerung.
[0011] Vorzugsweise sind der Schwingantrieb und der Beistellantrieb in einer zentralen Verti-kalebene des Trägers und der Stopfeinheiten angeordnet und ist der Beistellantrieb mit dem Schwinghebel zur Kraftiibertragung direkt iiber einen Gelenkbolzen verbunden.
[0012] Die Schwingungsantriebe sind nach einer konstruktiv einfachen Lösung als Linearan-triebe, insbesondere als Hydraulikzylinder, ausgebildet und bilden zugleich die Beistellantriebe.
[0013] Des Weiteren können die, die zu Stopfeinheiten zusammengefassten, Stopfwerkzeuge aufnehmenden Schwinghebel je einen gemeinsamen Werkzeughalter, insbesondere einen Träger, für die Stopfpickel einer Stopfeinheit aufweisen. Je Stopfeinheit muss dann jeweils nur ein Stopfwerkzeugarm vorgesehen werden.
[0014] Vorteilhafterweise wird als Stopfantrieb ein vollhydraulischer linearer Antrieb gewählt. Grundsätzlich kann aber auch ein üblicher konventioneller Stopfantrieb mit durchgängiger au-ßen gelagerter Exzenter-Vibrationswelle mit innen gelegenen Exzentrizitäten und an diesen angreifenden Pleuelstangen die mit Beistellzylindern verbunden sind ausgefiihrt werden. Je Träger (Stopfkasten) sind wenigstens zwei Fiihrungen vorgesehen. Zur Erhöhung der Stabilität können auch drei Oder vier Fiihrungen verwendet werden. Die feststehenden Fiihrungen des Stopfaggregatrahmens können zwecks Ausbildung eines Mehrfachstopfaggregats zwei Oder mehr Träger (Stopfkasten) fiihren, die unabhängig voneinander in der Höhe verlagerbar sind.
[0015] Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind die vereinfachte Bauweise, die Halbierung der notwendigen Stopfantriebe, der Halbierung der Stopfarme und der damit verbundenen Lagerung, damit ergeben sich niedrigere Investitionskosten, reduzierte Wartungskosten, eine verringerte Ausfallwahrscheinlichkeit, eine bessere Zugänglichkeit zu den Stopfaggregatekom-ponenten fiir Wartungsaufgaben sowie eine Gewichtsreduktion.
[0016] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0017] Fig. 1 ein Zweischwellenstopfaggregat gemäß dem Stand der Technik in Seitenan- sicht, [0018] Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Zweischwellenstopfaggregat mit verbundenen Stopf- armen und zentralem Antrieb in Seitenansicht, [0019] Fig. 3 eine Variante eines erfindungsgemäßes Zweischwellenstopfaggregates in
Seitenansicht mit bewegten Führungsstäbe und feststehender Fiihrung mit vier linear wirkenden Stopfantrieben und nur vier Stopfarmen und Werkzeug-konsolen für die Stopfpickel in Seitenansicht, [0020] Fig. 4 ein Dreischwellenstopfaggregat in Seitenansicht und [0021] Fig. 5 das Dreischwellenstopfaggregat aus Fig. 4 mit Führungsstäbe und zugeordne- ter feststehender Führung mit sechs linear wirkenden Stopfantrieben und sechs Stopfarmen in perspektivischer Schrägansicht.
[0022] In Fig. 1 - SdT - wird ein bekanntes Zweischwellenstopfaggregat C schematisch gezeigt, welches eine durchgehende Vibrationswelle aufweist über die vier Beistelltriebe 5 über Pleuel an der linken Seite der Exzenterwelle angreifen und vier Beistelltriebe 5 über Pleuel an der rechten Seite der Exzenterwelle C angreifen. Links und rechts bezeichnet dabei die Bereiche links und rechts einer Schiene eines Gleises. Ein bislang iibliches Zweischwellenstopfaggregat C weist je Schiene insgesamt acht Stopfarme 3 (je vier fiir den Bereich links und vier für den Bereich rechts der Schiene), acht Beistellzylinder 5, sechzehn Stopfwerkzeuge 6 und einen Vibrationsantrieb mit Pumpe 7 und Schwungscheibe auf. Fiir die zweite Schiene des Gleises ist der gleiche Aufwand zu treiben. Dazu werden zwei Vertikalfiihrungen 8 im Bereich oberhalb der Schiene, ein Hebe-Senk-Antrieb 11 und ein Stopfrahmen 9 benötigt.
[0023] Ein Stopfaggregat C, D, E, F fiir eine Gleisstopfmaschine umfasst unter anderem auf einem Träger 4, 18, 23 schwenkbar gelagerte, als Schwinghebel 3, 19 ausgebildete Stopfwerk-zeugpaare mit Stopfwerkzeugen 6, deren zum Eintauchen in ein Schotterbett 24 bestimmte Stopfpickelenden mit einem Schwingungsantrieb 7, 17, 20 gegenläufig antreibbar und über Beistelltriebe 5 hydraulisch zueinander, mit einem Beistellweg B, beistellbar sind. Der Träger 4, 18, 23 ist in einem Stopfaggregatrahmen 9, 14, der auch tischförmig ausgebildet sein kann, mit Fiihrungen 8, 15, 22 höhenverstellbar geführt und mit einem Stellantrieb 11 in die gewünschte Höhenlage verlagerbar. Die Stopfwerkzeuge 3 sind als zweiarmige Hebei ausgebildet, die am Träger 4, 18, 23 schwenkbar gelagert sind. Ein Arm des jeweiligen Stopfwerk-zeuges besteht aus dem Schwenkarm 3, dem Stopfpickel 6 und am anderen Hebelarm greift ein Beistelltrieb 5, ein Hydraulikzylinder, an.
[0024] Fig. 2 zeigt eine bekannte Ausfiihrung eines Zweischwellenstopfaggregates D bei dem die Stopfarme 3 links und rechts der Schiene 2 über durchgehende Bolzen 12, 13 verbunden sind. Die Stopfwerkzeuge 6 links und rechts der Schiene 2 sind zu Stopfeinheiten S zusam-mengefasst, die zwischen sich ein Fach zum Umgreifen einer Schiene freilassen und miteinan-der mechanisch verbunden sind. Zudem ist jedem Schwinghebel 3, 19 eine Stopfeinheit (S), ein Schwingungsantrieb 7, 17, 20 und ein Beistellantrieb 5 zugeordnet und sind die Führungen 8, 15, 22 außerhalb des Arbeitsbereiches der Schwinghebel 3, 19 angeordnet.
[0025] Auf die Querbolzen 12, 13 wirkt jeweils nur ein Beistellzylinder 5. Damit ein konventio-nelles Zweischwellenstopfaggregat D mit einem mittig angeordneten Vibrationsantrieb 7 ausge-stattet werden kann miissen die Vertikalfiihrungen 8 nach außen verlegt werden. Im Bereich der Mitte der Vibrationswelle greifen dann die Pleuel, die mit den Beistellzylindern 5 verbunden sind, an. Damit kommt ein konventionelles Einschwellen- Oder Zweischwellenstopfaggregat D mit nur vier Beistellzylindern 5 aus anstelle der gemäß dem Stand der Technik vorgesehenen acht. Der Schwingantrieb 7, 17, 20 und der der Beistellantrieb 5 sind in einer zentralen Vertikal-ebene des Trägers 4, 18, 23 und der Stopfeinheiten S angeordnet und der Beistellantrieb 5 ist mit dem Schwinghebel 3, 19 zur Kraftiibertragung direkt iiber einen Gelenkbolzen 12, 13 verbunden. Das Aggregat D wird iiber einen Hebe-Senk-Antrieb 11 gehoben Oder abgesenkt. Der Tragarm 4 muss im Bereich der inneren Stopfantriebe 5 ausgenommen werden, damit der die
Stopfarme 3 quer verbindende Bolzen 13 nicht mit dem Tragarm kollidiert. Der Tragarm 4 läuft außen über Führungen 10 auf den Führungsstäbe 8. Die Führungsstäbe 8 werden soweit nach außen versetzt, dass die äußeren Stopfarme 3 beim Beistellen B nicht mit ihnen kollidieren.
[0026] Fig.3 zeigt die erfindungsgemäße Ausführung eines Zweischwellenstopfaggregates E mit nur vier Stopfarmen 19, vier Beistellzylindern 20 und mit dem Stopfaggregatträger 18 fest verbundenen Führungsstäbe 15 die in mit dem nicht näher dargestellten mit dem Maschinen-rahmen einer Gleisstopfmaschine fest verbundenen rahmenfesten Führungen 14 laufen. Urn Auslenkungen im Gleisbogen auszugleichen werden die Stopfaggregate E selbst noch auf Querführungen 16 bewegt. Die Vibration wird bei der gezeigten Ausfiihrung in den Hydraulikzy-lindern 20 mit Hilfe von Proportionalventilen 17 der Beistellbewegung B überlagert. Die Schwinghebel 19 sind einteilig mit einem Werkzeughalter 25 für die Stopfpickel 6 ausgefiihrt. Die Führungen 15, insbesondere Führungsstäbe, greifen direkt am jeweiligen Träger 18 an, durchragen den Stopfaggregatrahmen 9, 14 und laufen in feststehenden Führungen des Stopf-aggregatrahmens 9, 14. Die Schwingungsantriebe 7, 17, 20 sind als Linearantriebe, insbesondere als Hydraulikzylinder, ausgebildet und können zugleich die Beistellantriebe 5 bilden.
[0027] Ein erfindungsgemäßes Dreischwellenaggregat F (Fig. 4, 5) besteht aus zwei unabhän-gig auf und ab bewegbaren Trägern 18, 23. Damit kann das Dreischwellenstopfaggregat F bei unregelmäßiger Schwellenteilung auch als Einschwellenaggregat verwendet werden. In diesem Fall wird nur ein Teilaggregat 18 Oder 23 abgesenkt. Der innerste, dem anderen Teilaggregat unmittelbar benachbarte, Schwinghebel 19 kann im Einschwellenmodus unbetätigt bleiben. Jedes Stopfaggregat hat seine eigenen Führungen 15, 22, die in einer z.B. gemeinsamen Fiih-rungskonsole des Stopfaggregatrahmens 14 laufen. Grundsätzlich kann diese Führungskonsole natürlich auch für jedes Aggregat getrennt ausgefiihrt werden. Urn Auslenkungen im Gleisbogen auszugleichen werden die Stopfaggregate F selbst noch auf Querfiihrungen 16 bewegt. Die Vibration wird bei der gezeigten Ausfiihrung in den Hydraulikzylindern 20 mit Hilfe von Proportionalventilen 17 der Beistellbewegung B iiberlagert. Der erfindungsgemäße Aufbau eines Dreischwellenaggregates F wird in Fig. 5 in perspektivischer Ansicht dargestellt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1. Stopfaggregat (C, D, E, F) für eine Gleisstopfmaschine mit bezüglich einem Stopfaggregat-rahmen (9, 14) entlang von Führungen (8, 15, 22) höhenverstellbar geführten Träger (4, 18, 23), an dem als Schwinghebel (3, 19) ausgebildete Stopfwerkzeugpaare schwenkbar gelagert sind, deren zum Eintauchen in ein Schotterbett (24) bestimmte Stopfwerkzeuge (6) mit einem Schwingungsantrieb (7, 17, 20) gegenläufig antreibbar und hydraulisch zuei-nander beistellbar sind, wobei jedes der Stopfwerkzeuge (6) eines Stopfwerkzeugpaares einem Beistellantrieb (5) zugeordnet ist, wobei mehrere der Stopfwerkzeuge (6) zu Stopf-einheiten (S) zusammengefasst sind, die zwischen sich ein Fach zum Umgreifen einer Schiene freilassen und miteinander mechanisch verbunden sind, wobei jedem Schwinghebel (3, 19) eine Stopfeinheit (S) und ein Beistellantrieb (5) zugeordnet ist und wobei die Fiihrungen (8, 15, 22) vorzugsweise außerhalb des Arbeitsbereiches der Schwinghebel (3, 19) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fiihrungen (15, 22), insbesonde-re Führungsstäbe (15), direkt am jeweiligen Träger (4, 18, 23) angreifen und in feststehen-den Fiihrungen des Stopfaggregatrahmens (9, 14) laufen.
  2. 2. Stopfaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingantrieb (7, 17, 20) und der Beistellantrieb (5) in einer zentralen Vertikalebene des Trägers (4, 18, 23) und der Stopfeinheiten (S) angeordnet sind und dass der Beistellantrieb (5) mit dem Schwinghebel (3, 19) zur Kraftiibertragung direkt iiber einen Gelenkbolzen (12, 13) verbunden ist.
  3. 3. Stopfaggregat nach Anspruch 1 Oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwin-gungsantriebe (7, 17, 20) als Linearantriebe, insbesondere als Hydraulikzylinder, ausgebil-det sind.
  4. 4. Stopfaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsantrie-be (7, 17, 20) zugleich die Beistellantriebe (5) bilden.
  5. 5. Stopfaggregat nach einem der Anspriiche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die, die zu Stopfeinheiten (S) zusammengefassten, Stopfwerkzeuge (6) aufnehmenden Schwinghebel (3, 19) je einen gemeinsamen Werkzeughalter (25), insbesondere einen Träger, fiir die Stopfpickel (6) einer Stopfeinheit (S) aufweisen.
  6. 6. Stopfaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass je Träger (18, 23) wenigstens zwei Führungen (15, 22) vorgesehen sind.
  7. 7. Stopfaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehenden Führungen (14) des Stopfaggregatrahmens (9) zwecks Ausbildung eines Mehrfachstopfaggregats (F) zwei Oder mehr Träger (18, 23) voneinander unabhängig fiih-ren. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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