DE2023964A1 - Stopfwerkzeug fur Gleisstopfmaschinen und Gleisstopfmaschine mit solchen Stopf werkzeugen - Google Patents
Stopfwerkzeug fur Gleisstopfmaschinen und Gleisstopfmaschine mit solchen Stopf werkzeugenInfo
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Description
Ecke Zweibrüdcensfr., Tel. 298462 2023964
Franz Plasser Bahnbaumaschinen in Wien
Stopfwerkzeug für Gleisstopfmaschinen und Gleisstopfmaschine mit solchen Stopfwerkzeugen
■ ■'.-.'■
Die Erfindung betrifft primär ein Stopfwerkzeug
für Gleisstopfmaschinen mit zumindest einem mittels Hydraulik in Vibrationsschwingung versetzbaren und mindestens
einen Stopfpickel aufnehmenden Werkzeughalter zur Verstellung nach Art eines Schwenkhebels in Richtung
gegen die zu unterstopfende Schwelle.
Es sind bereits verschiedene hydraulisch in Vibration versetzbare Stopfwerkzeuge bekanntgeworden, so
z.B. Werkzeuge einer Gleisstopfmaschine, bei.welcher
der Vibrationsantrieb, das Beistellen sowie das Heben und Senken der Stopfwerkzeuge hydraulisch erfolgt.
BAD ORfGiNAL
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Dabei erfolgt der Vibrationsantrieb für eine Mehrzahl von Stopfwerkzeugen mit Hilfe eines hydraulischer
Schlagerzeugers, der aus zwei in einer Achse liegenden Öldruckzylindern mit in diesen geführten, gegenläufig
arbeitenden Kolben besteht» deren an den freien Zylinderenden nach außen ragende Kolbenstangen mittel- oder
unmittelbar mit den Stopfwerkzeugen bewegungsverbunden
sind. Diese Antriebsanordnung konnte sich jedoch aus vielerlei Gründen in der Praxis nicht bewähren, teils
weil sie in der konstruktiven Lösung der Bewegungsübertragung
zu aufwendig und zu kompliziert war, teils auch deshalb, weil mit dem Schlagerzeuger, in den das
Drucköl abwechselnd vor und hinter dem Arbeitskolben eingepreßt werden mußte, keine hohe Leistung erzielt
werden konnte, insbesondere keine ausreichend hohe Frequenz der Werkzeugschwingungen. Davon abgesehen blieb
wenig Freiheit für eine vorteilhafte Anordnung der Stopfwerkzeuge bzw. einer Stopfwerkzeuggruppe im Verband
der Gleisstopfmaschine.
Es sind auch schon Maschinen mit vibrierenden Stopfwerkzeugen bekanntgeworden, deren Unwucht-Vibrationsantriebe sich in den hohlen Spitzen der in das
Schotterbett einzutauchenden Stopfwerkzeuge befinden.
Der Antrieb dieser nach Art von Tauchrüttlerη ausgebildeten Werkzeuge erfolgte jedoch elektrisch und jedes
einzelne Werkzeug bedurfte demnach einer gesonderten, störungsanfälligen elektrischen Zuleitung. Hohe Leistun-
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gen waren mit diesen Werkzeugen infolge des elektrischen
Antriebes nicht erzielbar, zumal die in den hohlen Spitzen der Werkzeuge untergebrachten Elektromotoren
naturgemäß sehr klein ausgebildet sein mußten.
Bei anderen, gleichfalls mit Stopfwerkzeugen nach
Art von Tauchrüttlern ausgebildeten Stopfwerkzeugen
ausgestatteten ähnlichen Maschinen wurden diese Stopfwerkzeuge bereits hydraulisch zu einachsigen Schwingungen
erregt. Hiezu wurden die Schwingungen für mehrere i
Stopfwerkzeuge von einem zentralen Antriebsaggregat erzeugt, mit dem die Stopfwerkzeuge über Schläuche od.
dgl. in Verbindung standen. Die Erzeugung in Beistellrichtung
gerichteter Schwingungen war bei diesen Werkzeugen nicht vorgesehen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Stopfwerkzeug
mit einem hydraulischen Vibrationsantrieb zu
schaffen, bei dem dieser Antrieb in einer konstruktiv besonders innigen und kompakten Bewegungsverbindung und f
Zuordnung zum Stopfwerkzeughalter bzw. Stopfwerkzeug
stellt, so daß dieses Stopf werkzeug mitsamt seinem Antrieb eine Finheit verkörpert, die sich - gegebenenfalls
mit anderen gleichen Einheiten gemeinsam - gut in den Verband einer Gleisstopfmaschine einfügen läßt,
und zwar in einer möglichst vielfältigen und abwandelbaren Anordnung und Zuordnung in Bezug zum Gleis und
zu den anderen, gleichen Einheiten.
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Dem wesentlichsten Merkmal der Erfindung zufolge ist der gesamte hydraulische Vibrationsantrieb zur Erzeugung
der insbesondere in Beistellrichtung der Werkzeuge gerichteten Vibrationsbewegungen des Stopfpickels
unmittelbar am Werkzeughalter bzw. an einem mit diesem verbundenen Tragteil angeordnet und bildet mit diesem
Halter bzw. diesem Tragteil sowie mit dem Stopfpickel eine insgesamt schwenkhebelartige, höhenverstellbare
Baueinheit.
Insbesondere ist es das Bestreben vorliegender Erfindung, die an sich bewährte und vorteilhafte Schwinghebel-Form
des Werkzeuges beizubehalten und dieses samt seinem Antrieb zu einer Einheit zu gestalten. Diese Maschinen
mit schwinghebelartigen Werkzeugen haben sich nämlich in der Praxis an sich sehr gut bewährt.
Die erfindungsgemäße Lösung zeitigt eine besonders
günstige, raumsparende, konstruktiv einfache und gedrungene
Ausbildung von Baueinheiten, die jeweils alle zur Betätigung eines solchen schwinghebelartigen Werkzeuges
oder mehrerer solcher Werkzeuge notwendigen Antriebsteile umfassen und ihrerseits nach dem Baukastensystem
außerordentlich vielseitig im Verband von Gleisstopfmaschinen zu vorteilhaften Anordnungen vereinigt werden
können, aber anderseits auch als Zubauten zu Gleisinstandhaltungsmaschinen
anderer Gattung verwendbar sind, so etwa für Weichenstopfmaschinen. Die Leistung
des einzelnen Werkzeuges erreicht dabei - infolge des
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BAD OBiGlHAL
Entfalles aufwendiger bewegungsübertragender Konstruktionsteile - ein Optimum.
Zahlreiche weitere Vorteile ergeben sich.in weiterer
Folge aus einer besonders innigen, örtlich eng benachbarten Zuordnung des hydraulischen Antriebes zum
Stopfpickelhalter bzw. Stopfpickel und aus der hiedurch
gewonnenen gedrungenen, handlichen Form der das Stopfwerkzeug
verkörpernden Baueinheit.
■ i
Weitere Erfindungsmerkmale werden im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert, die Ausführungsbeispiele
des Erfindungsgegenstandes veranschaulichen. Die Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer sehr einfachen
Gleisstopfmaschine, die Fig. 2 und 3 stellen ein einzelnes Stopfwerkzeug, also eine Baueinheit im Sinne
der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt dar, die Fig. 4 bis 17 veranschaulichen verschiedene
Möglichkeiten, solche einzelne Baueinheiten in, verschiedenen Zuordnungen zueinander und zum Gleis zu Stopfwerkzeugeinheiten
bzw. Stopfwerkzeuggruppen und -aggregaten zusammenzufügen und zusammenarbeiten zu lassen.
Gemäß Fig. 1 trägt ein Fahrgestellrahmen 1, der mit den Fahrwerken 2 auf den Schienen 3 des auf den
Querschwellen 4 ruhenden Gleises verfahrbar ist, an seiner Stirnseite eine vertikale Führung 5 und einen
zugehörigen Kolben-Zylinder-Antrieb 6 zur Verstellung eines auskragend angeordneten höhenverstellbaren Trag-
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rahmens 7 der beiden Baueinheiten 8.
Am gleichen Tragrahmen 7 befindet sich im Bereich des vorderen freien Endes eine Gleishebevorrichtung,
bestehend aus einem Greifer 9 beliebiger Bauart und ein zugehöriger Kolben-Zylinder-Antrieb lo. Mit dem
Greifer 9 wird das Gleis auf die nötigenfalls an Hand eines Bezugssystems überwachbare richtige Höhenlage
gehoben und mittels der Stopfwerkzeuge der Baueinheiten
8 in dieser Höhenlage durch Verdichtung der Schwellenauflager fixiert.
Die vorgenannten, allgemein mit 8 bezeichneten, an der Säule 11 des Tragrahmens 7 schwenkbar gelagerten
Baueinheiten sind - in einer Variante - in den Fig. 2 und 3 in größerem Maßstab dargestellt und bestehen
im einzelnen aus einem mehrteiligen Gehäuse zur Lagerung einer Antriebswelle 13, der ein hydraulischer
Motor 14 - gemäß Fig. 3 am linken Ende der Welle - zugeordnet ist J das gegenüberliegende Ende
der Welle 13 kann mit einem Schwunggewicht 15 versehen sein. Eine Kupplung 16 verbindet die Motorwelle
des Motors 14 mit der Antriebswelle 13·
Dasselbe Gehäuse 12 lagert in seinem unteren Teil eine zur Antriebswelle 13 parallele Welle 17» an welcher
die Werkzeughalter 18 der Stopfpickel 18* in den
Lagern 19> z.B. mittels Befestigungsorganen 2o, befestigt sind..
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Im rechten Teil der Fig. 3 ist angedeutet, daß die
Werkzeughalter 18 an der Welle 17 in wählbarem Abstand voneinander bzw. von der Schiene 3 mittels Befestigungsorganen 21 befestigt werden können, wobei sie längs
einer Führung 22 der Welle 17 in verschiedene Stellungen verschiebbar sind.
Zur mechanischen, z.B. form- und/oder kraftschlüssigen
Bewegungsübertragung der Schwingbewegungen von der hydraulisch angetriebenen Antriebswelle 13 auf die μ
Werkzeughalter 18 bzw. die Stopfpickel 18' können im
Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebige Verbin-,
dungselemente bzw. Übertragungsorgane od. dgl. vorgesehen
sein.
Gemäß der in den Zeichnungen dargestellten, bevorzugten Lösung erhalten die Werkzeughalter 18 ihre
Schwingungen über einen frei drehbar auf der Antriebswelle 13 lagernden Gleitstein 23, der seinerseits in
einer mit der Welle ■ 17 drehfest verbundenen geraden (|
Führung 24 gelagert ist. Über diese Führung 24 werden
nur jene vom exzentrisch gelagerten Gleitstein 23 verursachten Schwingungen auf die Welle 17 übertragen,
die senkrecht zur Führung gerichtet sind. Diese Vibrationsbewegungen verschwenken die Führung 24 und die
mit ihr drehfest verbundene Welle 17 alternierend nach
der einen oder anderen Seite; mit der Welle 17 werden auch die Werkzeughalter 18 und Stopfpickel 18* alternierend
verschwenkt und solcherart in einer zur Bei-
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Stellrichtung der Stopfwerkzeuge parallelen Ebene in Schwingungen versetzt.
Zur Beistellung der Stopfwerkzeuge 8 sind am Gehäuse 12 konsolenartige Arme 25 befestigt, an deren
freien Enden ein Kolben-Zylinder-Antrieb 26 im Gelenk 27·angelenkt ist. Mit dem anderen Ende ist der Kolben-Zylinder-Antrieb
26 im Gelenk 28 an der Tragsäule 11 des Tragrahmens 7 oder einem sonstigen Ortsfesten bzw.
in Bezug zum Fahrgestellrahmen 1 der Maschine höhenverstellbaren Teil befestigt,
Vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung, wenn der hydraulische Vibrationsantrieb 14 niit zumindest
einem zur Beistellung der Stopfwerkzeuge 8 dienenden Verstellantrieb 26 zweckmäßig über eine Ventilsteuerung
im Verband eines gemeinsamen hydraulischen Systems verbunden ist. Dabei bildet dieser Antrieb 14 eine gemeinsame
Kraftquelle für Vibration und Bei stellung des Werkzeuges; die vom Stopfwerkzeug verkörperte Baueinheit
wird noch selbständiger und dadurch noch kompakter, bisher notwendige Kraftübertragungsmittel, wie Leitungen
od. dgl. entfallen, Vibrationsfrequenz und Beistelldruck können zu einer optimalen Gesamtleistung
gut einander angepaßt und geregelt werden, die beim rauhen Streckenbetrieb an sich hohe Störanfälligkeit
ist beträchtlich verringert.
Eine solche von mindestens einem Werkzeugträger, min-
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destens einem Stopfpickel sowie einem Vibrationsantrieb
verkörperte Baueinheit 8 kann nun im Verband einer Gleisstbpf- oder sonstigen Gleisinstandhaltungsmaschine
in sehr vielerlei Anordnungen Verwendung finden. Dabei können zur Bildung einer aus mehreren, z.B. in Beistellrichtung gegeneinander verstellbare^ sowie gemeinsam
höhenverstellbaren Stopf !werkzeugen bzw. Baueinheiten
bestehenden hydromechanisch betätigbaren Stopfwerkzeugeinheit Werkzeughalter verschiedener Werkzeuge mittels
Übertragungsorganen kraft- oder formschlüssiger Art zur mechanischen Übertragung der für eines der Werkzeuge
hydraulisch erzeugten Vibrationsbewegung miteinander bewegungsverbunden sein.
Es genügt dann ein hydraulischer Antrieb für ein Paar oder eine Gruppe von Stopfwerkzeugen, die zu einer
solchen hydromechanisch zu betätigenden Stopfwerkzeugeinheit vereinigt sind, innerhalb derer die individuelle
Beweglichkeit und Verstellbarkeit der einzelnen Stopfwerkzeuge weitgehend gewahrt bleiben kann und die
dennoch als Gesamtheit sehr raumsparend ausgebildet ist; Vorteile ergeben sich hiebei weiters durch eine
Erleichterung der Steuerung solcher Werkzeuggruppen, beispielsweise einer Synchronisierung der Bewegungen
benachbarter Baueinheiten oder StopfWerkzeugeinheiten.
Zur Bildung von StopfWerkzeugeinheiten bzw. auch zur Bildung von Stopfwerkzeuggruppen ist es zweckmäßig
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- Io -
- wie schon eingangs erwähnt - die einzelnen als Baueinheiten
im Sinne eines Baukastensystems anzusprechenden Stopfwerkzeuge samt Werkzeughalter und Vibrationsantrieb absolut gleichartig auszubilden und völlig
einheitlich mit Anschlußorganen, Anschlußleisten, Zentrierorganen u. dgl. auszustatten, um solche Baueinheiten
ohne weiteres gegeneinander austauschen zu können bzw. um solche Baueinheiten einfach und ohne besondere
Montagekenntnisse und Zeitaufwand zu Aggregaten beliebiger Gestaltung und Größe zusammenbauen zu
können.
Dabei kann weitgehend frei gewählt werden, wo solche Baueinheiten innerhalb einer Stopfwerkzeuggruppe
zu liegen kommen, insbesondere dann, wenn die Baueinheiten symmetrisch ausgebildet sind. Durch Austausch
mängelbehafteter Einheiten sind Störungen unverzüglich und raschest behebbar.
Im einzelnen zeigen die Fig. 4 bis 17 verschiedene, jedoch durchaus nicht alle, Möglichkeiten zum Einbau
solcher Baueinheiten in den Verband der Stopfwerkzeuggruppen von Gleisstopf- od. dgl. -Maschinen. Dabei
sind in allen Figuren zu"diesen Baueinheiten hydraulische Anschlußstutzen schematisch angedeutet worden,
um darzulegen, daß diese Einheiten einheitlich . |
. "" " i mit Anschlußorganen ausgestattet sind*
Die Einheiten können mit jeweils einem Werkzeug-
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halter 18 bzw. mindestens einem Stopfpickel 18* ausgestattet
sein oder auch mit einem Paar solcher Werkzeughalter 18; die erstgenannten Baueinheiten sind in
den Fig. 4 bis 17 mit 8, die zweitgenannten mit 8* bezeichnet;
diese verschieden bestückten Einheiten können aber gleichfalls mit gleichen Abmessungen gefertigt
und ebenfalls gegeneinander austauschbar gestaltet sein. In allen diesen Figuren sind ferner die hydraulischen
Antriebe 14 verzeichnet, sei es daß es sich um
solche Antriebe handelt, die nur einer einzelnen Baueinheit 8, 8' zugeordnet sind, oder um Antriebe, die
für mehrere, zu einer StopfWerkzeugeinheit vereinigte
Baueinheiten gemeinsam vorgesehen sind.
Im einzelnen zeigt die Fig. 4 eine Baueinheit 8',
die zwei Stopfpickel 18' umfaßt, die zu beiden Seiten
der Schiene 3 des Gleises einsetzbar sind.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen, daß solche Baueinheiten
8 bzw. 8T - ein bis zwei Stopfpickel 18' um- f
fassend - aber auch einzeln an nur einer Seite der
Schiene 3 angeordnet sein können.
Gemäß Fig. 7 sind zwei Baueinheiten 8*, jeweils zwei Stopfpickel 18* umfassend, zu einer Stopfwerkzeugeinheit
29, welche insgesamt vier Stopfpickel enthält, mit einem gemeinsamen Tragrahmen vereinigt. Diese Gruppe
von Stopfwerkzeugen ist um eine vertikale Achse 3o,
die annähernd senkrecht zur Gleisebene verläuft, ver-
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dreh- bzw. verschwenkbar. Mit einer solchen einstellbaren
Anordnung und Lagerung der Stopfwerkzeugeinheit kann besonders feinfühlend auf örtliche Unregelmäßigkeiten
des Gleisverlaufes Bedacht genommen werden, so etwa
auf im Gleisbogen liegende Abzweigungen, auf schräg liegende Schwellen bei Gleisabzwejgungen usw. Die Möglichkeit
zu einer sehr weitgehend individuellen Anpassung der Stopfwerkzeugstellungen an den jeweiligen
. Gleisverlauf ist damit eröffnet.
Ψ
Ψ
Es wird sich im Rahmen der Erfindung stets empfehlen, die Drehachse in einer zur Gleisachse im wesentlichen
parallel oder senkrecht verlaufenden, vertikalen Symmetrieebene der einzelnen Baueinheit oder Stopfwerkzeugeinheit
anzuordnen. Dadurch wird gewährleistet, daß auch die mit solchen Einheiten auszuführenden Bewegungen
symmetrisch erfolgen, d.h. die zu beiden Seiten einer Schiene bzw. Schwelle befindlichen Werkzeufe
ge führen die gleichen Bewegungen aus und es genügt, die Bewegungen unter Beobachtung bloß eines dieser
Werkzeuge zu steuern.
Gemäß Fig. 7 ist ferner angedeutet, daß ein gemeinsamer hydraulischer Antrieb 14 zur Betätigung
aller einer Stopfwerkzeugeinheit angehörenden Stopfwerkzeuge benutzt werden kann, sofern man - nur schematisch
dargestellte - Übertragungsmittel zwischen diesem Antrieb 14 und den dem Antrieb fernerliegenden
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Stopfwerkzeugen (Baueinheiten 8) vorsieht.
D.ie Fig. 8 zeigt Baueinheiten 8f in gesondert um
Achsen 3° schwenkbaren Rahmen 29*, die ihrerseits zu
beiden Seiten einer Schiene 3 an einem gemeinsamen
Hauptrahmen gelagert sind. Diese Anordnung ermöglicht eine vorteilhaft individuelle Einstellung der einzelnen
Baueinheiten 8f, die auch mit eigenen hydraulischen
Antrieben 14 ausgestattet sind.
■ ' ■ ■■ [
Die Fig. 9 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel
mit Paaren von Baueinheiten 8 bzw. 8T, bzw. eine Stopfwerkzeugeinheit,
die an den beiden Seiten einer Schiene 3 einsetzbar· sind. Das eine Paar von Baueinheiten 8
ist um eine gemeinsame Drehachse 3o schwenkbar und bildet gemeinsam eine StopfWerkzeugeinheit 29· Beim anderen
Paar Einheiten 8' ist hingegen jede einzelne Baueinheit
im Rahmen einer weiteren Stopfwerkzeugeinheit 29 um eine gesonderte Achse 3o verschwenkbar.
Im Rahmen der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß
die aus Baueinheiten und/oder hydromechanisch betätigbaren Stopfwerkzeugeinheiten auf jeweils einer Seite
einer Schiene 3 gebildeten - insbesondere höhenverstellbar gelagerten - StopfWerkzeuggruppen bzw. -aggregate
jeweils zu den auf der anderen Schienenseite oder Gleisseite gebildeten Gruppen bzw. -aggregaten unabhängig
voneinander oder auch gemeinsam miteinander seitwärts, im wesentlichen also quer zur Gleislängsachse,
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verschiebbar ausgebildet bzw. gelagert und angeordnet
sein können. Mit einer solchen Anordnung der Baueinheiten bzw. Stopfwerkzeugeinheiten kann man sich
gleichfalls besonderen Einbauten des Gleises, z.B. Führungsschienen, Leitschienen od. dgl. anpassen, ohne
Unterbrechungen bzw. Verzögerungen des Arbeitsablaufes in Kauf nehmen zu müssen.
Die Fig. Io deutet eine solche Möglichkeit schematisch an, wobei an einander gegenüberliegenden Seiten
einer Schiene 3 vorgesehene Stopfwerkzeugeinhelten 29 in ihrem Abstand voneinander dadurch verstellbar
sind, daß die eine dieser StopfWerkzeugeinheiten
in Bezug zur anderen verschiebbar gelagert ist. Es können aber - wie dies die Fig. 11 darstellt - sinngemäß
auch beide Stopfwerkzeugeinheiten 29 auf einem gemeinsamen Tragrahmen in Bezug zur Schiene 3 querverstellbar
gelagert sein, wobei Führungsschienen 31 diese Verstellung
erleichtern bzw. ermöglichen. Während im ersteren Fall für jede der Stopfwerkzeugeinheitera 29 ein hydraulischer
Antrieb 14 vorgesehen ist, kann Im letzteren
Fall, wenn die beiden Einheiten gemeinsam verschiebbar sind, ein gemeinsamer Antrieb 14 für beide Einheiten
ausreichen*
Die Fig. 13 lehrt, daß mehrere Stopf?werkz@ügeinh©i«
ten 29 allenfalls auch zu einer Stopfwerkzeuggruppe vereinigt
werden können, die beiden Schienen 3 des Gleisea
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zugeordnete Stopfwerkzeuge bzw, Baueinheiten 81 umfaßt.
Auch innerhalb solcher Stopf Werkzeuggruppen kann eine Querverschiebbarkeit einzelner Stopfwerkzeugeinheiten 29 gewahrt bleiben, wie dies mit Doppelpfeilen
angedeutet ist. Die Anordnung der Antriebe I4, ist dabei vielfältig variierbar, so kann etwa je ein Antrieb
14 für die außengelegenen Stopfwerkzeugeinheiten 20 und
ein gemeinsamer Antrieb 14 für die innengelegenen Stopfwerkzeugeinheiten 29 vorgesehen werden, wie dies
beispielsweise dargestellt wurde. Die äußeren Einheiten 20 können außerdem um Drehachsen 3o schwenkbar gelagert sein.
Eine andere Variante einer solchen Stopfwerkzeuggruppe,
bei der antriebsmäßig keine Verbindung zwischen den den einzelnen Schienen 3 zugeordneten, gesondert
um Dx'ehachsen 30 verschwenkbaren Stopf werkzeugeinheiten
29 besteht, ist in der Fig. 14 angedeutet. Hier sind diesen Einheiten 29 paarweise Drehachsen 3° zugeordnet,
die zentralsymmetrisch jeweils einem Stopfwerkzeugeinheiten-Paar
zugeordnet sind und somit vertikal oberhalb einer Schiene 3 verlaufen.
Die Einstellung einer solchen Einheit 29 auf eine Schienenabzweigung ist in der Fig. 12 in größerem Maßstab
veranschaulicht. In dieser Figur ist auch der \rerstellantrieb
26 für paarweise angeordnete Stopfpickel 18' angedeutet. Jede dieser StopfWerkzeugeinheiten 29 hat
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ihre eigene Drehachse 3o und einen eigenen hydraulischen Antrieb 14.
Die Fig, 15 lehrt, daß sich erfindungsgemäße Baueinheiten
8f bzw. 8 auch sehr gut und einfach hintereinander
in einen Stopfwerkzeug-Verband bzw. eine
Stopfwerkzeuggruppe einfügen lassen, um gleichzeitig
mehrere benachbarte Schwellen 4 unterstopfen zu können. Die dargestellte Werkzeug-Gruppe umfaßt drei Paare von.
^ Baueinheiten 8* mit jeweils gesonderten Drehachsen 3(>
> paarweise gesonderten hydraulischen Antrieben und bildet
somit eine Werkzeug- bzw. Baueinheiten-Gruppe, zur Unterstopfung dreier hintereinandergelegener Schwellen
4 des Gleises.
Anstelle einer solchen Einzelanordnung von Stopf-Werkzeugeinheiten
kann aber auch eine Anordnung empfehlenswert sein, wie sie die Fig. 16 zeigt und bei
der jeweils die einer Schwelle 4 beidseits an den
fc Längsseiten zugeordneten Baueinheiten 8T zu Stopfwerkzeugeinheiten
29 zusammengefaßt sind. Die Stopfwerkzeugeinheiten 20 sind außerdem paarweise zu beiden
Seiten der Schiene 3 angeordnet und um gesonderte Drehachsen 3° - entsprechend der Ausführungsform nach
Fig. 12 - schwenkbar gelagert. Außerdem sind aber zwei solche Paare von Stopfwerkzeugeinheiten in Gleislängsrichtung
unmittelbar benachbart hintereinander angeordnet, wodurch es ermöglicht wird, zwei hintereinander
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angeordnete benachbarte Querschwellen 4 gleichzeitig
zu unterstopfen und wobei sich ferner die Möglichkeit ergibt, einen gemeinsamen hydraulischen Antrieb 14
für zwei solche hintereinander angeordnete Stopfwerkzeugeinheiten
29 vorzusehen.
Schließlich ist noch in der Fig. 17 eine Draufsicht auf den Vorderteil einer Gleisstopfmaschine mit
einem Fahrgestellrahmen 1 gezeigt, die - ähnlich wie
bei der Ausführungsform nach Fig. 1 - die Gleisstopf- j
werkzeuge 8 in einem vorkragenden Tragrahmen 7 lagert»
Diese Gleisstopfwerkzeuge als Baueinheiten 8 und die Stopfwerkzeugeinheiten 29 entsprechen in ihrer Anordnung etwa der Fig. 14. Die Fig. 17 läßt deutlich erkennen, wie die StopfWerkzeugeinheiten 29 bzw. Stopfwerkzeuggruppen
auf eine z.B. im Bereich einer Schienenabzweigung schrägliegende Querschwelle 4 einstellbar
sind.
Außerdem veranschaulichen aber die in der Fig. 17 "
dargestellten Werkzeugaggregate noch eine weitere Möglichkeit
einer Einstellung der Werkzeuge auf den ortIi-
chen Gleisverlauf.
Es ist nämlich im Rahmen der Erfindung vorteilhafterweise fakultativ vorgesehen, die einzelnen Baueinheiten
und/oder ~ wie dargestellt - die Stopfwerkzeugeinheiten
29 oder auch von diesen gebildete Gruppen unabhängig voneinander in Gleislängsrichtung verstellbar
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zu lagern, wodurch in weitestem Maße die Möglichkeit geschaffen wurde, die einzelnen Stopfwerkzeuggruppen
äußerst feinfühlig auf zum Beispiel schiefliegende Schwellen in Gleisbogen, Weichenbereichen, Kreuzungen
u. dgl. einzustellen.
Weiters kann durch eine zusätzliche und gegebenenfalls
gleichfalls unabhängige Verdreh- bzw. Verschwenkbarkeit
um vertikale Achsen 3o die Anpassung der jeweiligen
Stopfwerkzeuggruppen an die Erfordernisse des
Gleises derart erhöht werden, daß im Endeffekt die Zuordnung nicht nur auf die jeweilige Schwellenlage sondern
darüber hinaus auch noch auf die jeweilige Schienenlängsrichtung vorgenommen werden kann, wodurch eine
besonders universelle Anpassungsmöglichkeit erzielt wird.
Bei einer Gleisstopfmaschine der in Fig. 17 angedeuteten Art, insbesondere bei einer Gleisstopf-Nivelliermaschine,
z.B. einer mit Sender, Empfänger und Blende zur Erstellung einer Bezugsgeraden ausgestatte-
ten Gleisstopf- und -Nivelliermaschine, die mit hydraulisch
betätigbaren Hubwerkzeugen ausgestattet ist, erweist sich übrigens die Anordnung erfindungsgemäßer
hydraulisch betätigbarer Stopfwerkzeug-Baueinheiten auch insofern als besonders günstig, weil bei solchen
Maschinen dann auch der Antrieb der Hubwerkzeuge, die
das Gleis an Hand eines Bezugssystems in eine vorbestiiam-
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te Lage j; also zum Zweck der Korrektur der örtlichen Ist-Höhenl
age des Gleises in eine vorbestimmte Soll-Höhenlage
anheben, in ein Druckmitte!system einbezogen werden
kann, welches die Vibratioirsbewegungen der Stopfwerkzeuge
und/oder die Höhenverstellung der Stopfwerkzeuge bzw. Baueinheiten, StopfWerkzeugeinheiten und
-gruppen und/oder die Betätigung der Hubvorrichtungen und/oder die Beistellbewegung der Stopfwerkzeuge und/
oder die Betätigung'von Gleisrichtwerkzeugen zum Seitenrichten des Gleises umfaßt. Es liegt auf der Hand, daß
über ein solches gemeinsames Druckmittelsystem, insbesondere vermittels einer koordinierten Steuerung eines
solchen Systems, eine besonders weitgehende Automatisierung des Arbeitsablaufes und eine besonders hohe
Streckenleistung erzielbar sind.
ORIGINAL
109808/023-0
Claims (1)
- - 2ο -Patentansprüche :l.i Stopfwerkzeug für Gleisstopf masch.i η en mit zumindest einem mittels Hydraulik in Vibrationsschwingung verletzbaren und mindestens einen Stopfpickel aufnehmenden Werkzeughalter zur Verstellung· nach Art eines Schwenkhebels in Richtung gegen die zu unterstopfende Schwölle, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte hydraulische Vibrationsantrieb zur Erzeugung der insbe- ■ sondere in Bed Stellrichtung gerichteten \7ibrationsbewegungen des Stopf pickel, s unmittelbar am Werkzeughalter bzw. an einem mit diesem verbundenen Tragteil angeordnet ist und mit diesem Werkzeughalt ei1 bzw. diesem Tragteil sowie mit dem Stopfpickel eine insgesamt schwenkhebel ai^ti ge, höhenverstellbare Baueinheit bildet.2. Gleisstopfmaschine mit nach Anspruch 1 ausgebildeten Stopfwerkzeugen und mindestens einem Antrieb zur schwenkhebelartigen Boxstellung dieser Stopfwerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß ,zur Bildung einer hydromechanischen StopfWerkzeugeinheit mit in Beistellrichtung gegeneinander und gemeinsam höhenverstelIbarer Stopfwerkzeugen mindestens zwei solche Baueinheiten und Mittel, z.B. kraft- oder formschlüssiger Art zur Übertragung der'Vibrationsbewegungen von der einen zur anderen Baueinheit vorgesehen sind.3· Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,BAD ORfGfNAL 109808/0730daß die von einem Stopfwerkzeug gebildete Baueinheit und/oder eine von mehreren solchen Baueinheiten gebildete Stopfwerkzeugeinheit bzw. -gruppe, vorzugsweise die jeweils an einer Seite einer Schiene angeordneten Stopfwerkzeuge einer solchen Grupe um eine annähernd senkrecht zur Gleisebene verlaufende Drehachse verdreh- bzw. verschwenkbar ist.4· Maschine nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse in einer zur Gleisachse im wesentlichen parallel oder senkrecht verlaufenden, vertikalen Symmetrieebene der Baueinheit oder Stopfwerkzeugeinheit bzw. Stopfwerkzeugs;ruppe liegt.5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Vibrationsantrieb im Bereich der am Werkzeugträger im wesentlichen ortsfest gelagerten Schwenkachse des hebelartigen Werkzeuges koaxial zu dieser Schwenkachse angeordnet ist..6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheiten und/oder Stopfwerkzeugeinheiten jeweils an einer Schienenseite gebildeten Stopfwerkzeuggruppen zu den jeweils auf der gegenüberliegenden Seite der Schiene bzw. im Bereich der anderen Schiene gebildeten StopfWerkzeuggruppen unabhängig voneinander oder gemeinsam miteinander seitwärts, im wesenblichen quer zur Gleislängsachse, verschiebbar ausgebildet bzw. angeordnet sind.*;.BAD ORIGINAL109808/02307. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadiareh gekennzeichnet, daß der hydraulische Vibrationsantrieb1 mit zumindest einem zur an sich bekannten hydraulischen Beistellung des Stopfwerkzeuges ausgebildeten Verstellantrieb im Verband eines hydraulischen Systems, zweckmäßig über eine Ventilsteuerung, verbunden ist.8. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Vibration des mit einem Werkzeughalter verbundenen hydraulischen Vxbrationsantriebes auf weitere, innerhalb einer Stopfwerkzeugeinheit bzw. -gruppe angeordnete Werkzeughalter Verbindungselemente bzw. Übertragungsorgane, z.B. mechanischer oder hydraulischer Art, vorgesehen sind.9. Maschine mit Stopfwerkzeugen nach Anspruch 1 bzw. nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umwandlung der vom hydraulischen Vibrationserzeuger erzeugten Schwingungen in zur Beistellrichtung der Stopfwerkzeuge zumindest annähernd paralielgerichtete Vibrationsbewegungen ein auf der Antriebswelle des hydraulischen Vibrationserzeugers lagernder Bauteil, z.B. ein Gleitstein, in einer mit zumindest einem Werkzeughalter drehfest, vorzugsweise mit zur Lagerung der Stopfpickel vorgesehenen Werkzeughaltern verbundenen Führung formschlüssig zusammenwirkt.10. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9» dadurch gekennzeichnet; daß jede Baueinheit nach dem Baukasten-109808/0230system zur Bildung von beispielsweise für die Bearbei*- tung benachbarter Schwellen geeigneter Stopfwerkzeuggruppen austauschbar ausgebildet und einheitlich mit Anschlußorgane.n;, -z.B. Anschlußleisten, Zentrierorganen od. dgl., ausgestattet ist. :11. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis lo, dadurch gekennzeichnet,. daß die aus Baueinheiten und/oder StopiVerkzougeiiiheiten gebildeten Stopf Werkzeuggruppen unabhängig voneinander in Gleisl äiigsri chtung verstellbar bzw. uucibhängig voneinander dreh- bzw. schwenkbar gelagei't sind.109808/ 07.3.0-.v. BAD ORIGINAL
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