DE1139524B - Fahrbare Gleisstopfmaschine - Google Patents
Fahrbare GleisstopfmaschineInfo
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- DE1139524B DE1139524B DEP24214A DEP0024214A DE1139524B DE 1139524 B DE1139524 B DE 1139524B DE P24214 A DEP24214 A DE P24214A DE P0024214 A DEP0024214 A DE P0024214A DE 1139524 B DE1139524 B DE 1139524B
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gleisstopfmaschine mit an einem höhenverstellbaren Werkzeugträger
angeordneten, um ihre Schäfte axial drehbar gelagerten Stopfwerkzeugen, die mittels eines druckmittelbetätigten
Kolben-Zylinder-Antriebes in eine hin- und hergehende Drehbewegung versetzt werden.
Bei einer bekannten Gleisstopfmaschine dieser Art ist für sämtliche Stopfwerkzeuge ein einziger, durch
Druckluft betätigter Kolben-Zylinder-Antrieb vorgesehen, der mit den Stopfwerkzeugen über starre Getriebeteile
verbunden ist, welche eine synchrone Bewegung sämtlicher Stopfwerkzeuge erzwingen, so daß
eine individuelle, dem jeweils vorhandenen örtlichen Schotterwiderstand entsprechende unmittelbare Betätigung
der einzelnen Stopfwerkzeuge nicht möglich ist. Die starre Kraftübertragung verursacht insbesondere
bei einer hin- und hergehenden Bewegung einen sehr hohen Verschleiß der Getriebeteile und hat eine
starke Brachgefährdung der verschiedenen Maschinenteile
zur Folge.
Bei Gleisstopfmaschinen mit linear verstellbaren Werkzeugen ist es zwar schon bekannt, die hydraulisch
gegenläufig bewegbaren Stopfwerkzeuge voneinander unabhängig, dem jeweiligen Schotterwiderstand
entsprechend, also asynchron, zu verstellen. Diese Werkzeuge müssen jedoch, um einen befriedigenden
Verdichtungsgrad zu erreichen, außerdem noch in Vibration versetzt werden.
Ziel der Erfindung ist es, die Verdichtung des Schotters ausschließlich durch eine asynchrone, hin-
und hergehende Drehbewegung der Stopfwerkzeuge zu erreichen. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß
bei einer Gleisstopfmaschine der eingangs angegebenen Art jedem einzelnen Werkzeugschaft ein eigener
Kolben zugeordnet und dieser Kolben mit seinen beiden Enden in einseitig offenen Zylindern geführt,
und steht der freie Mittelteil des Kolbens in kraftübertragender Verbindung mit dem Schaft des Stopfwerkzeuges.
Durch diese Ausbildung ist eine besonders verschleißarme, anpassungsfähige und sichere Kraftübertragung
und Wirkungsweise gewährleistet, insbesondere dann, wenn als Druckmittel Drucköl zur Verwendung
kommt.
Es ist zwar bereits bekannt, auch die Vibrationsbewegung von Stopfwerkzeugen, d. h. also eine hin-
und hergehende Bewegung, asynchron für jedes Stopfwerkzeug einzeln durch einen hydraulisch bewegten
Kolben zu erzeugen. Diese Stopfwerkzeuge führen allerdings keine hin- und hergehende axiale Drehbewegung
aus, sondern sind als Zylinder ausgebildet, in denen jeweils ein mit der Spitze des Stopfwerk-Fahrbare
Gleisstopfmaschine
Anmelder:
Franz Plasser und Ing. Josef Theurer, Wien
Franz Plasser und Ing. Josef Theurer, Wien
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Seiler, Berlin-Grunewald,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann,
Nürnberg 2, Essenweinstr. 4-6, Patentanwälte
Nürnberg 2, Essenweinstr. 4-6, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 27. Januar 1959 (Nr. A 606)
Österreich vom 27. Januar 1959 (Nr. A 606)
Franz Plasser und Ing. Josef Theurer, Wien,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
zeuges fest verbundener, axial beweglicher und mit Druckmittel beaufschlagter Kolben vorgesehen ist.
Die Wirkung dieser Stopfwerkzeuge, die im wesentliehen abwärts gerichtete Stöße auf das Schotterbett
auszuüben vermögen, ist verhältnismäßig gering. Demgegenüber wird durch die für die erfindungsgemäße
Werkzeugbetätigung charakteristische Wedelbewegung der Stopfwerkzeuge die Schotterbettstruktur maßgeb-Hch
und besonders günstig beeinflußt.
Im Rahmen der Erfindung sind hinsichtlich der kraftübertragenden Verbindung zwischen Kolben und
Werkzeugschaft verschiedene konstruktive Möglichkeiten offen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist der freie Mittelteil des Kolbens als Zahnstange ausgebildet, die mit einem am
Werkzeugschaft befestigten Zahnrad kämmt. Hierbei kann vorteilhaft der Kolben mit seinem vorzugsweise
am oberen Ende des Werkzeugschaftes angeordneten Getriebe im Ölbad eines geschlossenen Getriebegehäuses angeordnet sein, so daß damit für jedes
Werkzeug alle kraftübertragenden Teile gut geschützt verkapselt sind.
Nachstehend ist an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. In der
Zeichnung zeigen
Fig. 1 und 2 ein Stopfwerkzeug mit seinem Antrieb in zwei verschiedenen Seitenansichten bzw. teilweise
im Längsschnitt,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den Antrieb eines Stopfwerkzeuges samt dem Schaltbild für die
Druckmittelversorgung und
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10
Fig. 4 bis 6 die Arbeitsweise der in das Schotterbett eintauchenden Stopfwerkzeuge
Ein Stopfwerkzeug der verwendeten Art besteht im wesentlichen aus einem als kraftübertragende Welle
wirksamen Schaft 1, der in einem Gehäuse 1' drehbar lagert und an dessen unterem Ende ein querverlaufender
Träger 2 für die beiden Stopfpickel 3 befestigt ist. Die paarweise auswechselbaren und austauschbar
befestigten Stopfplatten 3' und 3" liegen in einer gemeinsamen Ebene.
Am oberen Ende des Werkzeugschaftes 1 ist ein Zahnrad 4 zum Antrieb der Schaftwelle vorgesehen.
Angetrieben wird dieses Zahnrad 4 durch einen hin- und hergehenden Kolben 5, der in den beiden einseitig
offenen Zylindern 6' und 6" beiderends geführt ist und in seinem freien Mittelteil eine Zahnstange 7
trägt, die mit dem Zahnrad 4 kämmt. Der eben erläuterte Antrieb mit Getriebe ist in einem Gehäuse 8
öldicht eingeschlossen und läuft in einem Ölbad. Über das Gehäuse 8 ist das ganze Stopfwerkzeug samt
seinem Getriebe in einem Gelenk 9 am höhenverstellbaren Werkzeugträger aufgehängt. Der Werkzeugträger
kann beliebig gestaltet sein und ist deshalb nicht im einzelnen dargestellt.
Die Stopfwerkzeuge können in beliebiger Richtung verstellbar angeordnet werden, um ihre Verdichtungsarbeit besser und zweckentsprechender leisten zu
können. Beispielsweise kann zur Verstellung der Stopfwerkzeuge eine aus einem Zylinder 10, einem
Kolben 11 und einer Kolbenstange 12 bestehende Einrichtung vorgesehen werden, wie sie bei solchen
Maschinen üblich ist und wie sie die Fig. 2 darstellt.
Ein zur Steuerung der Druckmittelzufuhr zu den Zylindern 6' und 6" geeigneter Drehschieber ist in
der Fig. 3 beispielsweise veranschaulicht. Ein solcher Schieber besteht aus dem ortsfesten Gehäuse 13 und
dem drehbaren Kern 14 und gibt im Zuge seiner kontinuierlichen Drehung periodisch abwechselnd einmal
die Zuleitung 15' und das anderemal die Zuleitung 15" für das von der Pumpe 16 aus dem Vorratsbehälter
17 über die Leitung 18 zugeführte Druckmittel frei. Gleichzeitig läßt er auch das aus den einzelnen
Zylinderkammern jeweils verdrängte Druckmittel über die Leitung 19 in den Vorratsbehälter 17
rückfließen.
Um einen einwandfreien Ablauf des Steuervorginges unter Vermeidung von Druckstößen im Leitungssystem
sicherzustellen, besitzt der Drehschieber 14 vorteilhaft zwei parallel zueinander und symmetrisch
in bezug auf das Drehzentrum verlaufende Kanäle 14' und 14", und die Mündungen der Zuleitung 18 und
der Ableitung 19 für das Druckmittel erstrecken sich im Schiebergehäuse 13 an einander gegenüberliegenden
Seiten über je einen Bogen von etwa 60°, während zwischen diesen Mündungen die vom Schiebergehäuse
13 zu den Zylindern 6' und 6" führenden Förderleitungen 15' und 15" im Winkelabstand von
30° mit einander abwechselnden Auslässen verteilt münden.
Zur Begrenzung des Maximaldruckes inderDruckmittelanlage
ist schließlich in üblicher Weise eine Überlaufleitung 20 mit einem einstellbaren Überdruckventil
21 vorgesehen.
Die Fig. 4 und 5 lassen erkennen, daß es möglich ist, die hin- und herdrehenden Stopfwerkzeuge — im
Grundriß gesehen — in verschiedenartiger Position arbeiten zu lassen, und zwar etwa — wie die Fig. 4
zeigt — symmetrisch in bezug auf die Schwellenlängsachse oder — wie in Fig. 5 dargestellt ist —
zentralsymmetrisch in bezug auf den Kreuzungspunkt zwischen Schiene 22 und Querschwelle 23.
Die Fig. 6 schließlich ist ein Grundriß der beiden Werkzeugpickel 3 mit den sich von der Schaftachse
seitwärts erstreckenden Stopfplatten 3' und 3", wobei der sektorförmige Schwenkbereich der Pickel angedeutet
ist.
Claims (3)
1. Fahrbare Gleisstopfmaschine mit an einem höhenverstellbaren Werkzeugträger angeordneten,
um ihre Schäfte axial drehbar gelagerten Stopfwerkzeugen, die mittels eines druckmittelbetätigten
Kolben-Zylinder-Antriebes in eine hin- und hergehende Drehbewegung versetzt werden, da
durch gekennzeichnet, daß jedem einzelnen Schaft (1) ein eigener Kolben (5) zugeordnet ist
und daß dieser Kolben mit seinen beiden Enden in einseitig offenen Zylindern (6' und 6") geführt
ist und sein freier Mittelteil in kraftübertragender Verbindung mit dem Schaft (1) des Stopfwerkzeuges
steht.
2. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Mittelteil des
Kolbens (5) eine Zahnstange (7) trägt, die mit einem Zahnrad (4) des Werkzeugschaftes (1)
kämmt.
3. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) mit
dem vorzugsweise am oberen Ende des Werkzeugschaftes (1) angeordneten Kraftübertragungsgetriebe,
ζ. B. Zahnstange (7) und Zahnrad (4), im Ölbad eines geschlossenen Getriebegehäuses
(8) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1740 051;
USA.-Patentschrift Nr. 2 107 639;
österreichische Patentschriften Nr. 194 886,
688.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1740 051;
USA.-Patentschrift Nr. 2 107 639;
österreichische Patentschriften Nr. 194 886,
688.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 707/80 11.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT60659A AT208914B (de) | 1959-01-27 | 1959-01-27 | Fahrbare Gleisstopfmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1139524B true DE1139524B (de) | 1962-11-15 |
Family
ID=3495032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP24214A Pending DE1139524B (de) | 1959-01-27 | 1960-01-09 | Fahrbare Gleisstopfmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
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CH (1) | CH383426A (de) |
DE (1) | DE1139524B (de) |
GB (1) | GB909586A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3177813A (en) * | 1960-09-09 | 1965-04-13 | Stewart John Kenneth | Railroad maintenance device |
AT247403B (de) * | 1962-07-04 | 1966-06-10 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Verfahren zum Unterstopfen von Eisenbahnschwellen und Gleisstopfmaschine zur Durchführung des Verfahrens |
CN112064431B (zh) * | 2020-09-11 | 2022-08-16 | 李卫 | 一种轨道交通用捣固机 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2107639A (en) * | 1932-07-01 | 1938-02-08 | Robert E Madison | Railway ballasting machine |
DE1740051U (de) * | 1956-03-21 | 1957-02-21 | Schenk Bau G M B H | Schwingende stopfwerkzeuge fuer gleisstopfmaschinen. |
AT194886B (de) * | 1956-03-10 | 1958-01-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Fahrbare Gleisstopfmaschine |
AT199688B (de) * | 1956-10-24 | 1958-09-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Fahrbare Geleisestopfmaschine |
-
1959
- 1959-01-27 AT AT60659A patent/AT208914B/de active
- 1959-12-30 CH CH8245959A patent/CH383426A/de unknown
-
1960
- 1960-01-09 DE DEP24214A patent/DE1139524B/de active Pending
- 1960-01-20 GB GB211760A patent/GB909586A/en not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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CH383426A (de) | 1964-10-31 |
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