DE2114282A1 - Vibrationsantrieb fuer Werkzeugaggregate einer Gleisbaumaschine - Google Patents

Vibrationsantrieb fuer Werkzeugaggregate einer Gleisbaumaschine

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DE2114282A1
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Description

Die Erfindung "betrifft einen Vibrationsantrieb für Werkzeugaggregate einer Gleisbaumaschine, z.B. für Gleisstopf-, Gleisricht- oder Bettungsverdichteraggregate.
Es sind bereits verschiedene Vibrationsantriebe für Werkzeugaggregate von Gleisbaumaschinen, z.B. für Gleisstopfmaschinen, bekanntgeworden, bei denen die Erzeugung der Vibrationsbewegung, das Beistellen sowie das Heben und Senken der Stopfwerkzeuge hydraulisch erfolgt.
Dabei ist der Vibrationsantrieb für eine Mehrzahl von
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Stopfwerkzeugen als hydraulischer Schiagerzeuger ausgebildet, der aus zwei in einer Achse liegenden Öldruckzylindern mit in diesen unabhängig voneinander geführten, gegenläufig arbeitenden Kolben besteht, deren an den freien Zylinderenden nach außen ragende Kolbenstangen mittel- oder unmittelbar mit den Stopfwerkzeugen bewegungsverbunden .sind. Diese Antriebsanordnung konnte sich jedoch aus vielerlei Gründen in der Praxis nicht bevyähren, teils weil sie in der konstruktiven Lösung der Bewegungsübertragung zu aufwendig und zu kompliziert war, teils auch deshalb, weil mit dem Schiagerzeuger, in den das Drucköl abwechselnd vor und hinter, die Arbeitskolben eingepreßt werden mußte, keine hohe Leistung erzielt werden konnte, insbesondere keine ausreichend hohe Frequenz der Werkzeugschwingungen. Davon abgesehen blieb wenig Freiheit für eine vorteilhafte Anordnung der Stopfwerkzeuge bzw. einer Stopfwerkzeuggruppe im Verband der Gleisstopfmaschine, weil die Anordnung der Stopfwerkzeuge jeweils von den Unterbringungsmöglichkeiten der Antriebsorgane in der Maschine abhängig war.
Diese Schwierigkeiten ergeben sich auch bei Vibrationsantrieben mit einem sogenannten Hydraulikmotor, der eine Exzenterwelle antreibt, von welcher die Vibrationsbewegung der Stopfwerkzeuge abgeleitet wird, deren Anordnungsmöglichkeit auf der Gleisstopfmaschi-
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ne somit an die jeweilige örtliche Lage der Exzenterwelle und des Hydraulikmotors gebunden ist.
Es wurde daher von der Anmelderin bereits vorgeschlagen, ein Stopfwerkzeug mit zumindest einem, einen Stopf pi ekel aufnehmenden V/erk zeughalt er so auszubilden, daß der gesamte hydraulische Vibrationsantrieb zur Erzeugung der insbesondere in Beistellrichtung der Werkzeuge gerichteten Vibrationsbewegungen des Stopfpickels unmittelbar am Werkzeughalter bzw. an einem mit diesem verbundenen Tragteil angeordnet ist und mit diesem Werkzeughalter bzw. diesem Tragteil sowie mit dem Stopfpiekel eine insgesamt schwenkhebelartige, höhenverstellbare Baueinheit bildet. Diese Baueinheit kann im Verband· einer Gleisstopfmaschine an der jeweils günstigsten Stelle angeordnet werden, ohne daß auf irgendwelche platzgebundene hydraulische Antriebsorgane besonders Rücksicht genommen werden muß. Hydraulische bzw. pneumatische Antriebe zur Erzeugung von oszillierenden Bewegungen wurden als sogenannte Linearhubmotoren zufolge ihrer kompakten Bauweise bereits bei Schwingförderern od. dgl. vorgeschlagen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen für die eingangs erwähnten Werkzeugaggregate von Gleisbaumaschinen universell verwendbaren hydraulischen Vibrationsantrieb zu schaffen, der aufgrund seines Arbeits-
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prinzips nicht nur eine ausreichend hohe Frequenz der Werkzeugschwingungen ermöglicht, sondern auch in einer konstruktiv besonders innigen und kompakten Bewegungsverbindung und Zuordnung zum antreibenden Werkzeugaggregat steht, so daß sich dieses Werkzeugaggregat mitsamt seinem Antrieb gut in den Verband einer G-Ieisstopf- und/oder Gleisricht- und/oder Bettungsverdichtmaschine einfügen läßt, und zwar unabhängig von platzgebundenen AntriebsOrganen an der für den Arbeitsvorgang jeweils günstigsten Stelle der Maschine.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Antrieb zur Erzeugung der Vibrationsbewegung der Werkzeuge als hydraulischer bzw. pneumatischer Linearhubmotor mit kontinuierlichem Druckmitteldurchfluß ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt somit die Erkenntnis zugrunde, daß der Vibrationsantrieb mittels eines hydraulischen bzw. pneumatischen Linearhubmotors gerade im Zusammenhang mit den vielfältigen, speziellen Problemen des Gleisbaues besonders große Vorteile mit sich bringt. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird nämlich eine besonders günstige, raumsparende, konstruktiv einfache und gedrungene Ausbildung eines Vibrationsantriebes ermöglicht, der eine kompakte Baueinheit darstellt, die zum universellen Einbau in ein Gleisstopf- und/oder
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Gleisricht- und/oder Bettungsverdichteraggregat geeignet ist. Da der Linearhubmotor jeweils alle zur Erzeugung einer Vibrationsbewegung eines oder mehrerer Werkzeuge einer Gleisbaumaschine notwendigen Antriebsteile umfaßt, kann das Werkzeug im wesentlichen an jeder beliebigen und für den Arbeitsvorgang günstigsten Stelle im Verband einer Gleisbaumaschine angeordnet werden. Aufgrund des kontinuierlichen, d.h. ohne abwechselnde Richtungsumkehr dauernd in eine Durchflußrichtung strömenden Druckmittelstromes durch den Linearhubmotor können außerdem mit einem derartigen Vibrationsantrieb wesentlich höhere Leistungen, insbesondere höhere Frequenzen der Werkzeugschwingungen, erzielt werden, als mit einem hydraulischen Antrieb der eingangs erwähnten Art, Mittels der von einem solchen Linearhubmotor angetriebenen Gleisstopf-, Gleisricht- und Verdichtwerkzeuge wird eine wesentlich größere Genauigkeit und Dauerhaftigkeit der Gleislage erzielt, da aufgrund der erhöhten Leistungsfähigkeit des Vibrationsantriebes z.B. nicht nur eine leichtere und raschere Überwindung des Eindringwiderstandes beim Gleisstopfen möglich ist, sondern z.B. auch beim Gleisrichten ein Loslösen des Gleises selbst bei stark verhärtetem oder verkrustetem Schotterbett gewährleistet und eine genaue Gleislagenkorrektur ermöglicht wird. Schließlich ergibt z.B. auch die erhöhte Verdichtung des Schotterbettes durch die mit einem Linearhubmotor
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ausgestatteten Verdichtwerkzeuge eine dementsprechend längere Haltbarkeit der Gleislage,
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Linearhubmotor nach dem Prinzip der Differentialschaltung im Zusammenwirken mit einer hubgesteuerten, bistabilen Plattenventilanordnung ausgebildet und weist eine Kolbenstange mit zwei über je eine Druckkammer entgegengesetzt beaufschlagbaren Kolben auf, wobei die Zulaufleitung für das Druckmittel an die eine Druckkammer angeschlossen ist und die an die andere Druckkammer angeschlossene Rücklaufleitung sowie ein Verbindungskanal zwischen 'den Kammern durch die über Federelemente hubgesteuerte, bistabile Plattenventilanordnung abwechselnd verschließbar sind.
Ein derart ausgebildeter Linearhubmotor bietet sehr gute Regelungsmöglichkeiten nicht nur hinsichtlich seiner Vibrationsfrequenz in Abhängigkeit von der Fördermenge, sondern auch hinsichtlich seines Kolbenstangenhubes in Abhängigkeit vom Betriebsdruck. Diese vielseitige Regelbarkeit des Linearhubmotors ermöglicht eine weitestgehende einfache Anpassung des Vibrationsantriebes an die jeweiligen Betriebsbedingungen bzw, an den jeweiligen Gleiszustand, insbesondere an verschiedene Schotterbettzustände. Aufgrund der leichten Ä'nderungsmöglichkeit der Schwingungsfrequenz und -ampli-
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tucLe können nämlich diese Werte während des Arbeitsvorganges z.B. auf den für die jeweils vorhandene Schotterkörnung, Schotterdichte usw. günstigsten Wert eingestellt werden. Es kann dabei auch berücksichtigt werden, ob der Schotter locker, verkrustet oder hartgefroren ist.
In manchen Fällen, insbesondere wenn der Linearhubmotor in Längsrichtung des Werkzeughalters an einem einzelnen Stopf- oder Verdichtwerkzeug angeordnet ist, kann der Linearhubmotor gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal mit einer Ümlenkeinrichtung zur insbesondere senkrechten Richtungsänderung der in Längsrichtung der Kolbenstange des Linearhubmotors erzeugten Vibrationsbewegung verbunden sein, so daß die Vibrationsbewegung z.B. in Beistellr-ichtung des Werkzeuges erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungsbeispiele des Erfindung sgegenstandes schematisch dargestellt sind. Es zeigt: Pig. I einen Schnitt durch einen Linearhubmotor mit angebauter Umlenkeinrichtung und ein Leitungsschema für das Druckmittel, Pig. 2 die Anordnung eines Linearhubmotors an einem einzelnen Gleisstopf- bzw. Bettungsverdichterwerkzeug, Fig. 3 eine Stirnansicht der Anordnung eines Linearhubmotors an verschiedenen Bettungskantenverdichterwerkzeugen, Fig. 4 eine Seitenansicht
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einer kombinierten, mit Linearhubmotoren versehenen Mehrfachstopf- und Richtmaschine, Pig. 5 eine Draufsicht auf das Richtaggregat der Maschine nach Pig. 4, Pig. 6 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines mit einem Linearhubmotor versehenen Mehrfachstopfaggregates, Pig. 7 eine Seitenansicht einer kombinierten, mit Linearhubmotoren versehenen Gleisstopf -Verdichtmaschine, Pig. 8 eine Draufsicht auf die Maschine nach Pig. 7 und Fig. 9, eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer kombinierten, mit Linearhubmotoren versehenen Gleisstopf-Verdichtmaschine.
Der in Fig. 1 dargestellte Linearhubmotor besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, einer Kolbenstange 2 und einer PlattenventilanOrdnung 3. Das Gehäuse 1 ist durch eine Zwischenwand 4 in zwei Druckkammern 5 bzw. 6 unterteilt, wobei jeder Druckkammer ein Kolben 2a bzw. 2b der Kolbenstange 2 zugeordnet ist. Die Plattenventil an Ordnung 3 besteht aus zwei Ventilplatten 3a und 3b, die über Abstandsstifte 3c miteinander verbunden und voneinander distanziert sind, wobei der Abstand der Ventilplatten 3a, 3b größer ist als die Stärke der Zwischenwand 4. Die Ventilplatte 3b weist in Übereinstimmung mit einem durch die Zwischenwand 4 hindurchgehenden Verbindungskanal 7 eine Öffnung 3d auf. Die beiden Ventilplatten 3ä, 3b sind durch je eine Druck-
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feder 8 "bzw. 9 "belastet. Diese Druckfedern 8, 9 stützen sich mit ihren entgegengesetzten Enden gegen !Federteller 10 bzw. 11 ab, deren Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser der Kolben 2a, 2b und deren Innendurchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Kolben 2a, 2b, wobei jedoch der Innendurchmesser größer ist als der Durchmesser der Kolbenstange 2, damit zwischen den Druckkammern 5, 6 und den beaufschlagbaren Kolbenflächen ein Durchlaß verbleibt. Die eine Druckkammer 5 steht über eine Druck- bzw. Zulaufleitung 12 mit einer Regelpumpe 13 in Verbindung, während die andere Druckkammer 6 über einen Rücklaufkanal 17 und eine Rücklaufleitung 14 mit einem Vorratsbehälter 15 für das Druckmittel verbunden ist. Außerdem steht die Zulaufleitung 12 über ein Überdruckventil 16 direkt mit dem Vorratsbehälter 15 in Verbindung .
Die Arbeitsweise des beschriebenen Linearhubmotors ist folgende: In der in Pig. I gezeigten Stellung der PlattenventilanOrdnung 3 ist die Druckkammer 5 mit der Druckkammer 6 über den Verbindungskanal 7 verbunden und die Rücklaufleitung 14 durch die Ventilplatte 3b verschlossen. V/ird nun von der Regelpumpe 13 über die Zulaufleitung 12 Druckmittel in die Druckkammer 5 eingepumpt, so gelangt dieses Druckmittel durch den geöffneten Verbindungskanal 7 auch in die Druckkammer 6
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und "beaufschlagt den Kolben 2b, so daß sich die Kolbenstange 2 aufgrund der Differentialwirkung nach oben bewegt. Bei diesem Vorgang wird nun über den Federteller 10 die Feder 8 gespannt, die sich über die Ventilplatte 3a und die Abstandsstifte 3c auf der Ventilplatte 3"b abstützt, die ihrerseits von dem in der Druckkammer 6 herrschenden hydrostatischen Druck gegen den mit der Rücklaufleitung 14 in Verbindung stehenden Rücklaufkanal 17 gepreßt wird. Mit zunehmendem Hub der Kolbenstange 2 steigt auch die auf die Ventilplatte 3a wirkende Federkraft. V/enn nun die linear ansteigende Federkraft größer wird, als die durch den hydrostatischen Druck bewirkte Haltekraft der Ventilplatte 3b, so hebt sich diese schlagartig von der in Fig. 1 gezeigten Stellung ab, so daß der Verbindungskanal 7 durch die mit der Ventilplatte 3b verbundene Ventilplatte 3a verschlossen und der Rücklaufkanal 17 freigegeben wird. In der Druckkammer 6 tritt nun ein Druckabfall ein, während die nunmehr durch die Ventilplatte 3a von der Kammer 6 getrennte Druckkammer 5 sowie der Kolben 2a durch das Druckmittel beaufschlagt wird. Daher bewegt sich die Kolbenstange 2 nun in die entgegengesetzte Richtung, v/obei die Ventilplatte 3a durch den in der Kammer 5 herrschenden Druck stabil gehalten wird. V/ährend sich die Kolbenstange 2 nach unten bewegt, wird nun über den Federteller 11 die Feder 9 gespannt, die sich auf der Ventilplatte 3b
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abstützt. Analog zur vorher "beschriebenen Schaltfunktion während des Aufwärtshubes wird nun "bei Erreichen der entsprechenden Federkraft das Ventilsystem wieder in die Ursprungslage nach Fig. 1 bewegt. Auf diese Weise wird ein stetiger, linearer Bewegungsvorgang nach beiden Richtungen erzielt und somit ein hydraulisches Antriebselement geschaffen, mit dem entsprechend der konstruktiven Auslegung große Leistungs- und Frequenzbereiche umfaßt werden können.
Während des Betriebes eines nach diesem Prinzip arbeitenden Vibrationsantriebes kann das Ventilsystem keine instabile Zwischenlage einnehmen, denn die durch den Hub der Kolbenstange 2 vorgespannten Federn 8, 9 bewirken einen schlagartigen Umschaltvorgang, Beim Inbetriebsetzen der Anlage sind die beiden Druckkammern 5, 6 zunächst drucklos. In diesem Zustand kann leicht eine Zwischenstellung der Plattenventilanordnung 3 eintreten, d.h. beide Ventilplatten 3a, 3b haben von ihrer Anlagefläche abgehoben und befinden sich in Mittelstellung. Diese Zwischenstellung kann jedoch vermieden werden, wenn di"e beiden Federn 8 und 9 mit unterschiedlicher Vorspannung eingebaut v/erden. Durch diese Maßnahme werden AnlaufSchwierigkeiten völlig ausgeschaltet.
Der in Fig. 1 dargestellte Linearhubmotor v/eist ferner eine strichliert dargestellte Umlenkeinrichtung 18 zur
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senkrechten Richtungsänderung der in Längsrichtung
der Kolbenstange 2 erzeugten Vibrationsbewegung auf.
Diese Einrichtung 18 kann nach dem dargestellten Ausführung sbeispiel so ausgebildet sein, daß die Kolbenstange 2 des Linearhubmotors über eine am freien Ende der Kolbenstange vorgesehene schiefe Ebene bzw. Schrägfläche 19 an einem senkrecht zur Vibrationsrichtung
der Kolbenstange in einem am Gehäuse 1 des Linearhubmotors befestigten Zwischenstück 20 verschiebbar ge-
führten Kopfteil 21 anliegt, der. mit dem anzutreibenden Werkzeughalter 22 in Verbindung steht. Der Kopfteil 21 wird dabei durch den Druck einer Feder 23 gegen die Kolbenstange 2 gedrückt, welche Feder sich an einem am Zwischenstück 20-vorgesehenen Anschlag 24 abstützt, der gegebenenfalls zur Einstellung der Federkraft in Wirkrichtung der Feder 23 verstellbar ausgebildet, sein kann. Die rechte Endstellung des Kopfteiles 21 ist in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, wie der oben beschriebene Linearhubmotor 1" in der Werkzeuglängsachse eines um
eine Schwenkachse 28 beistellbaren einzelnen S kopfwerkzeughalters 25 bzw. Bettungsverdichters 26 angeordnet sein kann. An den Linearhubmotor zum Vibrationsantrieb eines StopfWerkzeuges 25a ist eine Umlenkeinrichtung 18 der oben angegebenen Art angeschlossen,
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um eine in Beistellrichtung (Pfeil A) des Stopfwerkzeuges wirkende V i"br at ions bewegung zu erzeugen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Stopfwerkzeug 25a überdies noch in einem Schwenkpunkt 27 gelagert, um eine einwandfreie Übertragung der ■Vibrationsbewegung von der Umlenkeinrichtung 18 auf das Stopfwerkzeug 25a zu gewährleisten. In Pig. 2 ist ferner durch den Pfeil B angedeutet, in welchem Takt die beiden insbesondere auf der selben Maschine gelagerten Werkzeuge 25a und 26a beispielsweise weiterbewegt werden.
Bei den in Fig. 3 gezeigten Bettungskantenverdichtern kann der Linearhubmotor 1 entweder als mit einem Andrückzylinder 28 zusammengefaßte Baueinheit einerseits am Maschinenrahmen 29 angelenkt und andererseits mit einem ebenfalls am Maschinenrahmen angelenkten, an seinem freien Ende die Verdichterwerkzeuge 30 tragenden Hebelarm 31 gelenkig verbunden sein, wobei der Linearhubmotor 1 und somit auch der Andrückzylinder 28 schräg zur Gleis.ebene liegen (linke Seite der Fig. 3). Es ist aber auch möglich, den Linearhubmotor 1 und den Andrückzylinder 28 vertikal in der V/erkzeuglängsachse anzuordnen, wobei die gesamte Baueinheit 1, 28, an einem Auslegerarm 32 angelenkt ist (rechte Seite in Fig. 5).
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Aufgrund "seiner universellen Verwendbarkeit kann der Linearhubmotor 1 gemäß den Fig. 4 bis 6 auch für den Vibrationsantrieb eines Mehrfachstopfaggregat es 33 bzw. zur Erzeugung einer Vibrationsbewegung von Gleisrichtwerkzeugen 34 oder Oberflächenverdichtern 35 verwendet werden.
Gemäß Fig. 4 v/erden zwei Linearhubmotoren 1 und ein Beisteilzylinder 36 zur Betätigung eines Doppelstopfaggregates 33 verwendet, während gemäß Fig. 6 ein Linearhubmotor 1 und zwei Beisteilzylinder 36 zur Betätigung des Doppelstopfaggregates 33 Verwendung finden. Es ist natürlieh auch möglich, auf der den höhenverstellbaren Tragrahmen 37 für die Stopfaggregate 33 aufnehmenden Gleisbaumaschine 38 gleichzeitig auch die Gleisrichtwerkzeuge 34 sowie die strichliert dargestellten Oberflächenverdichter 35 anzuordnen (Fig. 4). Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist der Linearhubmotor 1 horizontal zwisehen den Richtwerkzeugen 34 innerhalb der beiden Schienen des Gleises angeordnet, und zwar in der selben Längsachse v/ie der die Richtkraft erzeugende Richtzylinder 39. Die im Bereich der Richtwerkzeuge 34 zu beiden Seiten der Maschine 38 angelenkten Oberflächenverdichter 35 können durch jeweils zwischen den Verdichtern und ihren Anlenkpunkten angeordnete Linearhubmotoren 1 ebenfalls in Vibration versetzt werden.
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Bei der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Maschine sind die Oberflächenverdichterwerkzeuge 40 durch einen in der Werkzeuglängsachse unterhalb des Andrückzylinders 42 angeordneten Linearhubmotor 1 in Vibration versetzbar, während die Stopfwerkzeughalter 44 durch einen an dem zwischen Beistellzylinder 43 und den Stopfwerkzeugen .41 liegenden Gelenkpunkt 42 angreifenden Linearhubmotor 1 in Vibration versetzt werden. Bei dieser Werkzeugkombination wird die Maschine um jeweils ein Schwellenfach weiterbewegt, so daß in jedem Schwellenfach zuerst gestopft und dann verdichtet wird.
Das bei der Maschine nach Pig. 9 verwendete Verdichterwerkzeug 45 wird durch einen vertikal angeordneten und mit einer Umlenkeinrichtung 18 versehenen Linearhubmotor 1 in eine in Gleislängsrichtung verlaufende Vibrationsbewegung versetzt, während das Stopfwerkzeugpaar 46 durch einen horizontal angeordneten Linearhubmotor 1 in Vibration versetzt wird, der mit einem Beistellzylinder 47 in einer Achse liegt. Bei der in Fig. 9 gezeigten Werkzeugkombination wird die Maschine um jeweils zwei- Schwellenfächer weiterbewegt.
Aufgrund der vielfältigen, universellen Einbaumöglichkeit des Linearhubmotors 1 konnten hier selbstverständlich nur einige Verwendungsbeispiele an Gleisbaumaschinen gezeigt werden. Bei allen Werkzeugaggre-
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gat en wird man den Linearhubmotor 1 zur Erzeugung der Vi"brations"bewegung der Werkzeuge vorteilhafterweise jeweils mit dem Zylinder-Kolben-Antriet» 36, 47; 39; 28; 42 für die Beistell- "bzw. Rieht- bzw. Andrückbewegung zu einer Baueinheit, insbesondere in Längsrichtung hintereinander, zusammenfassen.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche :
    1J Vibrationsantrieb für Werkzeugaggregate einer Gleisbaumaschine, z.B. für Gleisstopf-, Gleisricht- oder Bettungsverdichteraggregate, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zur Erzeugung der Vibrationsbewegung der V/erkzeuge (25a, 26a, 30, 33, 34, 35, 40, 41, 46) als hydraulischer bzw. pneumatischer linearhubmotor (1) mit kontinuierlichem Druckmitteldurchfluß ausgebildet ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearhubmotor (1) nach dem Prinzip der Differentialschaltung im Zusammenwirken mit einer hubgesteuerten, bistabilen Plattenventilanordnung (3) ausgebildet ist und eine Kolbenstange (2) mit zwei über je eine Druckkammer (5 bzw. 6) entgegengesetzt beaufschlagbare Kolben (2a, 2b) aufweist, wobei die ZuIaufleitung (12) für das Druckmittel an die eine Druckkammer (5) angeschlossen ist und die an die andere Druckkammer (6) angeschlossene Rücklaufleitung (14,17) sowie ein Verbindungskanal (7) zwischen den Kammern (5,6) durch die über Pederelemente (8,9) hubgesteuerte, bistabile Plattenventilanordnung (3) abwechselnd verschließbar sind.
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  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearhubmotor (1) mit einer Umlenkeinrichtung (18) zur insbesondere senkrechten
    Richtungsänderung der in Längsrichtung der Kolbenstange (2) des Linearhubmotors erzeugten Vibrationsbewegung, verbunden ist,
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (2) des Linearhub-
    " motors (1) über eine schiefe Ebene (19) an einem im
    wesentlichen senkrecht zur Vibrationsrichtung der Kolbenstange (2) bewegbaren und mit dem anzutreibenden Werkzeug (25a, 45) in Verbindung stehenden Kopfteil (21) anliegt, der unter dem Druck einer an einem mit dem Motorgehäuse (1) starr verbundenen Anschlag (24) abgestützten'Feder (23) steht.
  5. 5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ψ dadurch gekennzeichnet, daß der Linearhubmotor (1) zum universellen Einbau in ein Gleisstopf- und/oder Gleisricht- und/oder Bettungsverdichteraggregat (25, 33,41,46 bzw. 34 bzw.26a, 30,40,45) als kompakte Baueinheit ausgebildet ist.
  6. 6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Gleisstopfaggregat für jedes einzelne Gleisstopfwerkzeug (25a) ein
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    eigener, insbesondere mit einer Umlenkeinrichtung (18) versehener Linearhubmotor (1) zur Erzeugung einer im wesentlichen horizontalen Vibrationsbewegung vorgesehen ist (Fig. 2).
  7. 7. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß-bei einem Mehrfachgleisstopf aggregat für mehrere Stopfwerkzeuge (33) ein gemeinsamer Linearhubmotor (1) zur Erzeugung der Vibrationsbewegung vorgesehen ist (Fig. 6).
  8. 8. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Gleisrichtaggregat der Linearhubmotor (1) zur Erzeugung der Vibra.-tionsbewegung der Richtwerkzeuge (34) im wesentlichen horizontal, insbesondere zv/ischen denselben bzw. innerhalb der beiden Schienen des Gleises angeordnet ist (Fig. 4 und 5).
  9. 9. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Bettungsoberflächenverdichteraggregat der gegebenenfalls mit einer Umlenkeinrichtung (18) versehene Linearhubmotor (1) zur Erzeugung der Vibrationsbewegung der Verdichterwerkzeuge (26a,40,45) im wesentlichen vertikal über denselben in Werkzeugachsrichtung angeordnet ist.
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  10. 10. Antrieb nach, einem der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß "bei einem Bettungskantenverdi unteraggregat der gegebenenfalls über eine TJmlenkeinrichtung (31) mit den Verdichterwerkzeugen (30) in Verbindung stehende Linearhubmotor (1) zur Erzeugung der Vibrationsbewegung der Yerdichterwerkzeuge (30) in Arbeitsrichtung der Andrückvorrichtung (28) des Verdichteraggregates insbesondere schräg zur Gleisebene angeordnet ist (Fig. 3).
  11. 11. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei für die Beistellbewegung der Gleisstopfwerkzeuge bzw. für di'e Richtbewegung der Gleisrichtwerkzeuge bzw. für die Andrückbewegung der Verdichterwerkzeuge Zylinder-Kolben-Antriebe vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearhubmotor (1) zur Erzeugung der Vibrationsbewegung der Werkzeuge (33) jeweils niit dem Zylinder-Kolben-Antrieb (36 bzw. 30 bzw.28,42) für die Beistell- bzw. Rieht- bzw. Andrückbewegung zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist.
  12. 12. Antrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearhubraotor (1) und der Zylinder-Kolben-Antrieb (36 bzw, 39 bzw. 28,42) in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind.
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DE19712114282 1970-04-17 1971-03-24 Vibrationsantrieb fuer Werkzeugaggregate einer Gleisbaumaschine Pending DE2114282A1 (de)

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AT (1) AT303106B (de)
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DE (1) DE2114282A1 (de)
GB (1) GB1347706A (de)
SE (1) SE370257B (de)

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