DE3049144C2 - - Google Patents

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DE3049144C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/50Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles of expanded material, e.g. cellular concrete
    • B28B1/503Moulds therefor
    • B28B1/506Moulds therefor with means for, or adapted for, cutting the moulded article into pieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
Bei einem bekannten Verfahren zum Herstellen von Bauelementen aus Gasbeton nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 (DE 27 24 826 A1) werden benachbarte Drähte jeweils gemeinsam zuerst in die eine und dann in andere Richtung bewegt. Das gleichzeitige Bewegen der Drähte in eine Richtung ergibt eine nicht unbeachtliche Belastung der Form in Gestalt von Schwingungen, was im Hinblick auf einen störungsfreien Verfahrensablauf und die Herstellung von möglichst maßhaltigen Bauelementen unerwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem die Belastung der Form durch die Bewegung der Drähte möglichst gering gehalten wird. Außerdem soll eine Vorrichtung zum Durchführen des Ver­ fahrens geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 bzw. 2 gelöst. Durch die gegenläufige Hin- und Her- Bewegung benachbarter Drähte wird ein weitgehender oder vollständiger Unwucht-Ausgleich bewirkt, so daß die Form allenfalls geringen Restschwingungen ausgesetzt ist, was zur Gleichmäßigkeit der erzielten Schnittflächen beiträgt. Störungen durch Bruch der Schneiddrähte treten dank der gegenläufigen Drahtbewegung nach der Erfindung praktisch nicht mehr auf.
Weiterbildungen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 3 bis 11 angegeben. Wie sich daraus und aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen ergibt, ist die erfindungsgemäße Vor­ richtung überaus einfach aufgebaut und mit den verschiedensten Mitteln elegant zu verwirklichen. Wesentlich ist, daß ein an der Form vorgesehener Schwing- oder Pendelantrieb die - zweckmäßig elastisch vorgespannten - Schneiddrähte in ihrer Axialrichtung während der Aufwärtsbewegung der Form hin und her bewegt, wobei benachbarte Drähte gegenläufig antreibbar sind. Bevorzugt sind Hübe im Bereich von 1 bis 20 cm und Frequenzen im Bereich von 0,1 bis 10 Hüben pro Sekunde. Günstig ist es, an einer Seite der Form eine Walze vorzusehen, um welche die Enden benachbarter Drähte gegenläufig geführt sind, während das andere Ende jedes Drahtes an der der Walze gegenüberliegenden Seite einstellbar elastisch vorgespannt wird. Dies kann durch einzelne Zugfedern geschehen, doch sieht die Erfindung auch vor, z. B. in der Walze eine gemeinschaftliche Drehfeder für die daran festgelegten Drahtenden anzuordnen.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematisierte Untersicht des Bodens der Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung von Fig. 1 bzw. Fig. 2 und
Fig. 4 eine schematisierte Stirnansicht einer Walzen-Draht- Führung.
Auf Geleisen 10, die in den Boden eingelassen sein können (vgl. Fig. 3), ist ein Plattformwagen 12 verfahrbar, auf dem - zweckmäßig unter Zwischenlage einer Kunststoffolie - eine Gießform 14 aufsetzbar ist. Diese ist in Fig. 1 und 3 in bereits etwas angehobener Stellung gezeichnet, um die Verwendungsweise der Vorrichtung besser zu verdeutlichen; außerdem ist in Fig. 1 aus demselben Grunde die dem Betrachter zugekehrte vordere Seitenwand weggelassen.
An den Stirnwänden 16, 18 der Form 14 sind wesentliche Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung angebracht. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel trägt die Stirnwand 16 einen Schwing- oder Pendelantrieb 26, der mit einem Kurbel­ gestänge an einer Umlenkrollengruppe 22 angreift, die nahe dem Rand des Bodens 20 der Form 14 befestigt ist. Über die Umlenkrollen 22, die auch in Form einer durchgehenden Walze 27 mit geeigneten V-Nuten, Rillen o. dgl. ausgebildet sein können, laufen Schneiddrähte 28, die mit ihrem einen Ende 30 an den betreffenden Rollen 22 bzw. an der Walze 27 befestigt sind.
Am Boden 20 laufen die Schneiddrähte 28 zur anderen Stirn­ wand 18 hinüber, wo sie auf Umlenkrollen bzw. -walzen 24 nach oben umgelenkt werden. Ihre anderen Enden 32 sind an einer mit der Form 14 fest verbundenen Federanordnung 34 befestigt, die aus einzelnen Zugfedern 36 bestehen kann. Die auf jeden einzelnen Draht 28 wirkende Spannkraft der Federanordnung 34 strafft ihn sowohl im Ruhezustand als auch während der Bewegung, die der Antrieb 26 über die Umlenkrollen 22 bewirkt.
Vorzugsweise sind benachbarte Drähte 28 gegenläufig um die Walze 27 bzw. die Umlenkrollen 22 herumgeführt und jeweils mit ihrem einen Ende 30 befestigt, wie das in Fig. 4 etwas größer schematisch herausgezeichnet ist. Dreht sich also die Umlenkrollengruppe 22 bzw. die Walze 27 unter der Einwirkung des Antriebs 26, so wird der eine Schneiddraht weniger und der benachbarte Draht 28 mehr gespannt, so daß die einzelnen Federn 36 im Betrieb abwechselnd das in Fig. 3 gezeichnete Bild ergeben.
Eine entsprechende Anordnung ist, geringfügig höhenversetzt, für Querdrähte 38 vorgesehen, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Wiederum ist einerseits ein Antrieb 40 über ein Kurbelgestänge mit einer Umlenkrollengruppe 42 verbunden, durch den die daran mit ihrem einen Ende festgelegten Querdrähte 38 am Boden 20 hinüber zu einer zweiten Umlenkrollengruppe 44 geführt sind, wo eine Federanordnung 46 die anderen Enden der Querdrähte 38 mit Vorspannung aufnimmt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist im folgenden anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert; dabei zeigt Fig. 2 eine schematisierte Untersicht lediglich der Form 14 unter Fortlassung weiter oben befindlicher Bauteile. Man erkennt, daß die über die Rollen 22, 24 laufenden Längsdrähte 28 sich mit den über die Umlenkrollen 42, 44 laufenden Querdrähten 38 kreuzen, und zwar berührungsfrei. Da nun die Gasbetonmasse G nach gehöriger Treibzeit von z. B. 20 bis 30 min ihre endgültige Höhe erreicht und sich dann auch bereits hinreichend versteift hat, kann zu diesem Zeitpunkt die Form 14 vom Plattformwagen 12 abgehoben werden. Mit Beginn dieser Aufwärtsbewegung kommen auch die Antriebe 26, 40 in Gang, so daß die Masse G von unten nach oben geschnitten wird, wobei die sich kreuzenden Schneiddrähte 28, 38 jeweils gegenläufig axial hin und her bewegt werden.
Das Ergebnis ist im unteren Teil von Fig. 1 und 3 angedeutet. Man erkennt, wie die bereits vollzogenen Schnitte zwischen dem Plattformwagen 12 und dem Boden 20 einzelne Bausteine entstehen lassen. Dementsprechend ist ohne weiteres vorstellbar, wie sich diese Schnitte bei der weiteren Aufwärtsbewegung der Form 14, dem sogenannten Abkasten, durch die Masse G hindurch gemäß dem Schneiddraht-Netzmuster von Fig. 2 fortsetzen. Ist die Form 14 ganz abgehoben, so kann der Wagen 12 mit den auf der Plattform in Blockanordnung stehengebliebenen Bauelementen zur weiteren Verarbeitung seitwärts weggefahren werden. Nach dem Aushärten können die Steine wahlweise en bloc, in Gruppen oder einzeln entnommen und verfrachtet werden.
Anstelle eines Schwingantriebes mit Exzenter bzw. Kurbel kann ein elektrischer Reversiermotor, ein pneumatischer oder Hydraulik-Druckzylinder oder jede andere Einrichtung ver­ wendet werden, die eine hin- und hergehende Bewegung bewirkt. Die Antriebe 26, 40 können miteinander gekoppelt sein, beispiels­ weise über ein geeignetes Kurbelgestänge, Winkelgetriebe o. dgl., doch ist es auch möglich und erfindungsgemäß vorge­ sehen, unabhängige Einzelantriebe zu benutzen. Auch eine direkte Koppelung mit der Hubvorrichtung für die Aufwärts­ bewegung der Gießform 14 ist erfindungsgemäß in Betracht gezogen, was allerdings eine Übersetzung voraussetzt, da die Aufwärtsbewegung sehr langsam erfolgen muß.
Bewährt haben sich Schneiddrähte 28, 38 aus V4A-Stahl von 0,6 bis 0,8 mm Durchmesser. Für die Vorspannung sind in diesem Falle Zugfedern 36, 46 brauchbar, die z. B. eine Ruhekraft von 100 bis 300 N entwickeln und den nötigen Federweg her­ geben. Nach Bedarf können die Schneiddrähte 28, 38 auch pro­ filiert sein, insbesondere messerähnlich. Ihre Axialbewegung erfolgt bevorzugt relativ niederfrequent und langhubig, um ein Verstreichen und Glätten der Schnittflächen in der halbsteifen Gasbetonmasse G zu bewirken.

Claims (11)

1. Verfahren zum Herstellen von Blöcken, Bausteinen o. dgl. aus Gasbeton, bei dem die in einer Form hinreichend versteifte Masse in gewünschte Größen geschnitten wird, indem Drähte von unten nach oben hindurchbewegt und während der Aufwärts­ bewegung in ihrer Axialrichtung hin und her bewegt werden, wobei zueinander kreuzweise berührungsfrei angeordnete Drähte gleichzeitig hin und her laufen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß benachbarte Drähte gegenläufig hin und her bewegt werden.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Plattformwagen (12) und einer darauf aufsetzbaren Form (14), an der eine Anzahl von Drähten (28, 38) in vor­ bestimmten Abständen zueinander parallel in Längs- und in Querrichtung der Form (14) verlaufen, wobei die Längsdrähte (28) an der offenen Unterseite (20) der Form (14) angeordnet sind, und mit mindestens einem Schwing- oder Pendelantrieb (26, 40), mittels dessen die sich berührungsfrei kreuzenden Drähte (28, 38) in ihrer Axialrichtung während der Aufwärts­ bewegung der Form (14) gleichzeitig hin und her bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Querdrähte (38) an der offenen Unterseite (20) der Form (14) angeordnet sind und daß benachbarte Drähte (28, 38) gegenläufig antreibbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drähte (28, 38) mit einem Hub im Bereich von 1 bis 20 cm und mit einer Frequenz im Bereich von 0,1 bis 10 Hüben pro Sekunde antreibbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längs- und Querdrähte (28, 38) mit ein und demselben Schwing- bzw. Pendelantrieb (26) gekoppelt sind, gegebenenfalls mit einer Getriebe- oder Gestängeübersetzung.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für die Längs- und für die Querdrähte (28, 38) unabhängige Schwing- bzw. Pendelantriebe (26; 40) vorgesehen sind, die insbesondere mit einstellbar unterschied­ lichen Hüben und Frequenzen arbeiten.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwing- bzw. Pendel­ antrieb (26) einen an der Form (14) angebauten Exzenter- oder Kurbeltrieb, Druckmittelzylinder o. dgl. aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Form (14) wenigstens ein Elektromotor angeordnet und mit deren Hubantrieb oder dessen Betätigungseinrichtung koppelbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite (18) der Form (14) eine durchgehende Walze (27), Rolle o. dgl. angebracht ist, an der das eine Ende (30) jedes Drahtes (28) festgelegt und die mit dem Schwing- bzw. Pendelantrieb (26) drehbeweglich verbunden ist, daß die Enden benachbarter Drähte (28) gegen­ läufig um die Walze (27) geführt sind und daß die Drähte (28, 38) mittels einer Federanordnung (34, 46) einstellbar elastisch vorgespannt sind, welche in der Form (14) angebracht ist, vorzugsweise an der der Walze (27) gegenüberliegenden Seite (16).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Draht (28, 38) mit seinem anderen Ende (32) an einer Zugfeder (36) festgelegt ist, beispielsweise unter einer Ruhe-Vorspannung von etwa 300 N bei Drähten von V4A-Stahl mit einem Durchmesser von 0,8 mm.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drähte (28) mit ihrem anderen Ende (32) an der Form (14) festgelegt sind, während das an der Walze (27), Rolle o. dgl. angebrachte Ende (30) mit einer Drehfeder in der Walze (27) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drehfeder sich über die Axiallänge der Walze (27), Rolle o. dgl. erstreckt und die einen Enden (30) der Drähte (28) daran befestigt sind.
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