DE2024007A1 - Fahrbare Maschine zum Verdichten der Bettung eines Gleises - Google Patents

Fahrbare Maschine zum Verdichten der Bettung eines Gleises

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DE2024007A1 DE19702024007 DE2024007A DE2024007A1 DE 2024007 A1 DE2024007 A1 DE 2024007A1 DE 19702024007 DE19702024007 DE 19702024007 DE 2024007 A DE2024007 A DE 2024007A DE 2024007 A1 DE2024007 A1 DE 2024007A1
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    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track

Description

Patentanwalt A 7177/69 Dipl. phys. Gerhard Liedl
München 22, Sfeinsdorfsfr. 21-22 O η 9 / Π Π Τ
Ecke Zweibrücfcerwtr., Τ·Ι. 2»8462 Z. U ^ £f U U /
Franz Plasser Bahnbaumaschinen in W i e η
Fahrbare Maschine zum Verdichten der Bettung eines Gleises
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Maschine zum Verdichten der Bettung eines Gleises mittels zwischen den Schwellen dieses Gleises einsetzbaren, vibrierenden Bettungsverdichtungswerkzeugen, die an einem Fahrgestellrahmen der Maschine höhenbeweglich gelagert sind.
Die bisher üblichen Maschinen dieser Gattung weisen bekanntlich zumeist einen vertikal höhenverstellbaren Träger auf, an dem die in das Schotterbett eintauchenden oder auf die Schotterbett-Oberseite aufzusetzenden Bettungsverdxchtungswerkzeuge lagern. Zur
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Durchführung eines Verdichtungsvorganges mußte die in Arbeitsrichtung schrittweise vorrückende Maschine temporär am Einsatzort stillgesetzt v/erden, der Werkzeugträger wurde abgesenkt, die Verdichtung mittels der eintauchenden oder aufsitzenden Werkzeuge durchgeführt, der Werkzeugträger sodann wieder angehoben und die Maschine zum nächsten Einsatzort in Bewegung gesetzt.
Diese Arbeitsweise konnte zwar mit modernen und weitgehend automatisierten Maschinen bereits verhältnismäßig rasch durchgeführt werden, ist jedoch ungeachtet dessen in ihrem Ablauf der verschiedenen aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte nicht genug rationell und gestattet keine echt kontinuierliche, nämlich tatsächlich ununterbrochene und absolut stillstahd-.freie Vorwärtsbewegung der Maschine in der Arbeitsrihtung. Eine solche wirklich kontinuierliche Vorwärtsbewegung der Maschine ohne örtliche Stillstände wäre aber zur Erzielung optimaler Leistungen wünschenswert.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die sich zur Durchführung einer solchen, im Zuge einer kontinuierlich ablaufenden Vorwärtsbewegung der Maschine durchzuführenden Verdichtung des Schotterbettes eignet und bei der das Absenken bzw» Aufsetzen oder Eintauchen sowie das Abheben der Werkzeuge besonders rationell mittels eines einheitlichen einzigen Trieb-Mechanismus in einer
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flüssigen, stufenlosen Aufeinanderfolge zu bewerkstelligen ist.
Dem wesentlichsten Merkmal der Erfindung zufolge sind sämtliche Verdichter-Werkzeuge eines umlaufenden Tragkörpers in einer zur Gleisachse parallelen Vertikalebene vorgesehen, welcher zum annähernd kreisförmigen, vorzugsweise kontinuierlichen Umlauf in Arbeitsrichtung der Maschine und in der zur Gleisachse parallelen Vertikalebene angeordnet ist, um bei der kontinuierlichen g Längsbewegung der Maschine Schwellenauflager und/oder Schwellenfächer mittels der· Verdichtwerkzeuge in einer kontinuierlichen, fortschreitenden Aufeinanderfolge zu bearbeiten.
Es ist bereits eine kontinuierlich arbeitende Bettungs-Verdicht-Masehine bekanntgeworden, die mit einzelnen, nebeneinander angeordneten, über die Oberseite der Schwellen und Schwellenfächer abrollenden, vibrierenden Verdichter-Raderη ausgestattet ist. Mittels M dieser Maschinen ist jedoch eine ausreichend hohe Verdichtungsleistung und insbesondere eine hinreichende Tiefenwirkung der Verdichtung nicht zu erzielen', außerdem ergeben sich Schwierigkeiten beim Überrollen der Querschwellen und bei der Regelung des intermittierenden Einsatzes solcher Verdichtungswerkzeuge in den aufeinanderfolgenden Schwellenfächern. .
Demgegenüber hat die erfindungsgemäße Lösung den
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Vorteil, daß der Abstand der in den Schwellenfächern exakt einsetzbaren Werkzeuge voneinander sehr feinfühlig und mit verhältnismäßig einfachen mechanischen Mitteln regelbar ist« Der Tragkörper ist mit den daran befestigten Werkzeugen außerordentlich robust ausführbar und demnach zur Ausübung starker Verdichtungskräfte gut befähigt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Tragkörper als eine drehbare Welle ausgebildet und die Längsachsen der auf diesem Tragkörper zumindest annähernd radial angeordneten Werkzeuge schließen untereinander gleiche Winkel ein und sind mit gleicher radialer Entfernung angeordnet, um eine Anpassung an die Schwellenfachteilung für einen störungsfreien Eingriff zu erreichen.
Der Vorteil dieser Anordnung ist vor allem darin zu sehen, daß beim Abwälzen des Stopfwerkzeugaggregates längs des Gleises die Richtung, mit der die radial angeordneten Verdichtungswerkzeuge auf das Schotterbett unter Druck und Vibration einwirken, in einer sehr vorteilhaften Weise während dieses Abwälzens variiert. In einer ersten Phase ist die Längsachse des Werkzeuges gegen die Unterseite der in Arbeitsrichtung vorderen Schwelle gerichtet, wobei das.Auflager dieser Schwelle verdichtet wird; in einer folgenden Phase erhält das Werkzeug in Mitte des Schwellenfaches eine
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vertikale Richtung und verdichtet den Schotter im Schwellenfach unter Seitwärtsverdrängung dieses Schotters in den Bereich der Schienenauflager; schließlich richtet sich das Werkzeug vor seinem Abheben noch gegen die Unterseite der in Arbeitsrichtung hinteren Schwelle und verdichtet in dieser Schräglage auch dieses Schwellenauflager.
In dieser Anordnung erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die freien Enden der austausch- " bzw. auswechselbaren Werkzeuge einen Weskzeugkopf tragen, dessen z.B. T-förmige, mit konkaven Flanken ausgebildete Gestaltung insbesondere in einer schräg abwärts in den Bereich unterhalb der einzelnen zu unterstopf enden Schwellen weisenden Stellung der Werkzeuge, sowohl zur übertragung von Kraftkomponenten mit Tiefenwirkung als auch solcher mit Oberflächenwirkung geeignet ist.
Im Rahmen der Erfindung sind überaus zahlreiche Ausfuhrungsformen wählbar und mannigfach abwandelbar. Der besseren Verständlichkeit halber sind weitere Erfindungsmerkmale, die sich auf solche Varianten beziehen, im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert.
Diese Zeichnungen zeigen in der Fig. 1 eine Längsansicht einer erfindungsgemäßen Maschine, in den Fig. 2 und 3 Details der Werkzeuge bzw* Werkzeug-Köpfe und die Fig. 4 ist ein Schnitt nach IV-IV der Fig. 1
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in größerem Maßstab, jedoch mit vertikalgestellten * Werkzeugen und ohne Hubvorrichtung.
Auf dem Fahrgestellrahmen loo der in Fig. 1 ersichtlichen Gleisnivellierstopfmaschine, der mittels der Fahrwerke lol auf den Schienen Io2 des mittels der Schwellen Io3 auf der Bettung Io4 aufliegenden Gleises verfahrbar ist, befindet sich zwischen den beiden Fahrwerken lol eine höhenverstellbar gelagerte Welle Io5, welche als Tragorgan sechs Verdichtungswerkzeuge Io6 mit radial angeordneten, untereinander gleiche Winkel einschließenden Längsachsen trägt. Die Anordnung dieser Werkzeuge Io6 und die Größe der von ihren Längsachsen eingeschlossenen Winkel ist so gewählt, daß jeweils zwei einander benachbarte, divergierend in schräg abwärts weisender Stellung befindliche Werkzeuge in mindestens zwei einander vorzugsweise unmittelbar benachbarten Schwellenfächern einsetzbar sind, wie dies die Fig. 1 zeigt, und sich hiezu mit? ihren äußeren freien Enden bis in den Bereich der Bettung Io4 erstrecken. Solcherart können auf der drehbaren Welle Io5 umlaufende Werkzeuge Io6 - in einer zur Gleislängsrichtung parallelen Vertikalebene umlaufend - in einer durch die Drehung der Welle und durch die Vorwärtsbewegung der Maschine bestimmten, in Gleislängsrichtung fortschreitenden Aufeinanderfolge nacheinander zur Bearbeitung der aufeinanderfolgenden Schwellenauflager und/oder Schwellenfächer eingesetzt werden. In vorteilhafter
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Weise kann dabei der in Arbeitsrichtung vorwärtsbewegbare Fahrgestellrahmen der Maschine loo eine absolut kontinuierliche, nämlich stillstandfreie, Bewegung ausführen, deren Geschwindigkeit auf die Umlaufgeschwindigkeit der Welle Io5 abgestimmt ist.
Das Gehäuse Io7 der Welle Io5 ist mittels der Kolben-Zylinder-Anordnung I08 in Bezug zum Werkzeugrahmen Io9 höhenbeweglich an den seitlichen Vertikalführungen Ho des Werkzeugrahmens Io9 mittels der Manschetten 111 geführt. Außerdem ist das die Welle I05 lagernde Gehäuse Io7 in Bezug zum Fahrgestellrahmen loo in dessen Längsrichtung mittels eines Kolben-Zylinder-Antriebes 112 einstellbar. Der in Fig. 4 ersichtliche rahmenförmige Oberteil des Gehäuses Io7 ist in der Fig. 1 nicht dargestellt worden, um das eigentliche Stopfwerkzeugaggregat besser veranschaulichen zu können.
Der Fahrgestellrahmen loo trägt auch alle übrigen zur Verbesserung der Gleislage erforderlichen Vorrichtungen und Werkzeuge. Insbesondere ist ein - in der mit Pfeil angedeuteten Arbeitsrichtung vorderseitig der Verdichtungswerkzeuge I06 angeordnetes - Gleishebeaggregat vorgesehen, das gegebenenfalls auch als Gleisrichtaggregat zum Seitwärtsrücken des Gleises in eine Soll-Lage benutzt werden kann. Dieses Gleishebe- bzw. Gleisrichtaggregat besteht aus einem Paar von Rollhebe-
zangen 113* welche den Kopf einer anzuhebenden Schie-
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ne Io2 untergreifen und ständig an den Schienen anliegend kraftbetätigt in Gleislängsrichtung vorwärtsbewegt werden, um das Gleis ständig in eine Soll-Lage zu bringen bzw. in einer Soll-Lage festzuhalten. Diese Anwendung der Rollhebezangen erweist sich als notwendig, wenn die Verbesserung der Gleislage absolut kontinuierlich, d.h. ohne örtliche Stillstände und Unter-' brechungen, durchgeführt werden soll. Die Rollhebezangen 113 sind auf einem Träger 114 gelagert, der mit Spurkranzrädern 115 auf der Schienenoberseite abrollt; diese Spurkranzräder 115 können von einer - nicht dargestellten - beliebigen, in horizontaler Ebene wirksamen Antriebsvorrichtung zum Seitwärtsverschieben des Gleises seitwärtsverstellt werden. 'Zum Anheben der Rollhebezangen II3 dienen Kolben-Zylinder-Antriebe 13 6, die im Fahrgestellrahmen loo untergebracht sind. Die Darstellung zeigt die unterhalb der angehobenen Schwellen freiwerdenden Bettungsbereiche sowie die Zonen größerer bzw. geringerer Schotterverdichtung.
Zur Überwachung des Anhebens des Gleises in seine Soll-Höhenlage wird ein Bezugssystem benutzt, das zumindest eine Bezugsgerade II7 umfaßt, die sich zwischen einem Sender und einem Empfänger erstreckt, fakultativ aber auch durch einen Spanndraht od. dgl. verkörpert sein könnte; Sender und Empfänger sind in der Fig. 1 mit 118 und 119 schematisch angedeutet. Sowohl der Sender 118 als auch der Empfänger 119 sitzen
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vermittels eines Gestänges 12o und einer Laufrolle 121 mittelbar und in einer Führung 122 des Fahrgestellrahmens loo frei höhenbeweglich auf der Oberseite der zugeordneten Schiene Io2 auf. Ebenso ist eine Blende 123 auf einem solchen Gestänge 124 mit Laufrolle 125 in Führungen 122 des Fahrgestellrahmens löo frei höhenbeweglich gelagert, um im Bereich der Gleishebevorrichtung 113 - 116 die jeweilige Ist-Höhenlage des Gleises in Bezug zur Bezugsgeraden 117 anzuzeigen; ist die Soll-Höhenlage erreicht, unterbricht die Blende 123 die von einem Wellenbündel,. Lichtstrahl od. dgl. gebildete Bezugsgerade 117 j erzeugt dadurch im Empfänger II9 einen Steuerungs-Impuls und dieser Impuls kann dazu benutzt werden/ die Beendigung der Tätigkeit der Gleishebe-Werkzeuge bzw. deren Antriebe 116 zu steuern.
Ein beliebiges, nicht dargestelltes, gleichfalls aus Bezugsgeraden gebildetes Bezugssystem kann auch für die Überwachung der Seitenrichtung des Gleises benutzt werden.
Im einzelnen zu den Verdichtungswerkzeugen I06 und deren Lagerung auf der Welle Io5:
Wie die Fig. 4 deutlich erkennen läßt, ist diese Welle Io5 über eine Trommel. 126 am halbzylinderxschen Gehäuse I07 in den Lagern 127 gelagert und ist - mit einem endseitigen Antriebsmotor 128 versehen - als eine Exzenterwelle ausgebildet, um die auf ihr angeordneten
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Werkzeuge Io6 gemeinsam in Vibration zu versetzen.
Die Lagerungen 12 9 der Welle Io5 in der umlaufenden Trommel 126, die mit Führungen 13o für die in ihrer Längsrichtung beweglichen und vibrierenden Werkzeuge Io6 versehen ist, befinden sich in den Stirnwänden der Trommel 126.
Die Schäfte I3I der einzelnen Werkzeuge I06 gleiten in diesen Führungen I30 und sind an den Exzenterarmen I32 der Exzenterwelle Io5 austauschbar befestigt. Die Werkzeuge I06 sind in einem zur Gleisachse senkrechten Querschnitt gemäß Fig. 4 gesehen zu beiden Seiten jeder Schiene Io2 angeordnet; zwischen den beiden Werkzeug-Scharen, also etwa oberhalb der Schiene Io2, trägt die Welle Io5 einen Schwungkörper 134·
Die eine Hälfte der insgesamt auf der Welle Io5 angeordneten Werkzeuge I06 ist - wie die Fig. 4 zeigis in den Lagern 135 in einer zentralsymmetrischen Anordnung, z.B. mit annähernd gleichen Winkelabständen derart exzentrisch gelagert, daß ihre Exzentrizität der Exzentrizität der Lagerungen der anderen Werkzeuge entgegengesetzt ist. Dadurch ergibt sich ein wünschenswerter Ausgleich in der Exzentrizität der gesamten Lagerungen und eine möglichst geringe Übertragung von Schwingungen auf den Werkzeugrahmen Io9. Sehr vorteilhaft könnte die Lagerung der Werkzeuge I06 aber auch mittels Exzenterarmen erfolgen, die gemäß der österr«
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Patentanmeldung A 7543/66 ausgebildet sind und die durch Ineinandergreifen einander gegenüberliegender Exzenterarme eine gemeinsame Längsmittelebene aufweisen.
Die freien Enden der Werkzeuge Ip6 tragen gemäß Fig. 1 einen abnehmbaren Werkzeugkopf 136, der mittels „,der Befestigungsschrauben 137 in wählbarer Distanz von der Achse der Exzenterwelle Io5 am Werkzeugschaft 131
befestigt, z.B. festgeklemmt, werden kann und etwa T-förmig mit konkaven Flanken .gestaltet ist.
Solche Werkzeug-Köpfe Io6 sind sowohl zur Übertragung von Kraftkomponenten mit Tiefenwirkung als auch solcher mit Oberflächenwirkung geeignet. Insbesondere erweist sich dies vorteilhaft im Hinblick auf die während des Abrollens des Werkzeugaggregates erfolgende stetige Änderung der Richtung der Werkzeug-Längsachse: Zuerst weisen die Werkzeuge gegen die Unterseite einer in Arbeitsrichtung vorderen Schwelle, erhalten dann eine vertikale, etwa gegen die Mitte des Schwellenfaches gerichtete Stellung und sind schließlich - vor dem Abheben - gegen die Unterseite der in Fahrtrichtung hinteren Schwelle gerichtet.
Es können aber an einer erfindungsgemäßen Maschine auch andere Werkzeuge Verwendung finden, etwa ein solches nach den Fig. 2 bzw. 3· Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 sind am freien Ende der an der Welle
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Io5 angeordneten Werkzeuge Io6 einzelne Verdichterkörper mit annähernd rundem Umfang frei schwenkbar oder drehbar gelagert. So kann nach Fig. 2 eine drehbar gelagerte Rolle 14o vorgesehen sein oder nach Fig. eine mit einer konvex gekrümmten Unterseite gestaltete Verdichterplatte I38 mit einem eigenen darauf gelagerten Vibrationsantrieb, z.B. einem Unwuchtmotor 139·
Zur bedarfsweisen Änderung der Werkzeuglänge
abwärts gerichteten und Regelung des von den Werkzeugen I06 ausgeübten / Druckes sowie des Abstandes der Werkzeugenden voneinander kann der Abstand des freien Werkzeugendes vom Tragkörper einstellbar sein. Hiezu ist zumindest der unmittelbar auf die Bettung einwirkende äußere freie Teil des Werkzeuges in dessen Achsrichtung verschiebbar am umlaufenden Tragkörper des Werkzeugaggregates gelagert. Somit ist auch der Außendurchmesser des Werkzeugaggregates und der Abstand der freien Werkzeugenden voneinander regelbar. In den Fig. 2 und 3 ist dies insofern angedeutet, als der Werkzeugschaft aus dem unteren Ende einer Kolben-Zylinder-Anordnung 141* die als Verstellantrieb für die Änderung der Werkzeuglänge dient, ausragend dargestellt ist. Außerdem ist in der Fig. 1 angedeutet, daß die Verbindung der Werkzeugköpfe mit den Exzenterarmen über Langlöcher erfolgen kann.
Die der Lagerung der Werkzeuge I06 dienende Trommel 126 kann schließlich mittels mit Teilen des Gleises,
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z.B. mit der Bettung, kontaktnehmender mitlaufender Organe durch die in Arbeitsrichtung erfolgende Vorwärtsbewegung des Fahrgestellrahmens loo selbsttätig antreibbar sein. Diese insbesondere in der Fig. 4 gut sichtbaren Organe 142 haben darüber hinaus noch die Funktion, die Verdichtungswerkzeuge Io6 seitwärts abzuschirmen, sowie ein Ausweichen des bearbeiteten Bettungsschotters gegen die Gleismitte hin zu verhindern. Λ
Die Trommel 126 kann aber darüber hinaus noch gegebenenfalls zusätzlich mit einem eigenen Antrieb bzw. einem Getriebe ausgestattet sein, wie es in der Fig. 1 gestrichelt dargestellt ersichtlich ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung durchaus nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern mannigfach abwandelbar. So können die auf der
W,elle Io5 oder auf einem anderen Tragkörper austausch- g
bar angeordneten Werkzeuge bzw. die Werkzeugköpfe in einer wechselnden Folge auf dem Tragkörper angeordnet sein, um in wechselnder Folge und verschiedener Weise in den Schwellenfächern zur Erzielung verschiedener Wirkungen nacheinander eingesetzt zu werden. Der umlaufende Tragkörper muß durchaus nicht von einer Welle, einem Rad, einer Trommel od. dgl. kreisförmig mit dem Umfang rotierenden Tragkörper gebildet sein, sondern «s kann sich auch um ein über Umlenk- bzw. Antriebsroi-
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len laufendes Band, ein Gliederband, eine Kette od. dgl. handeln.
Ferner können zum vollständigen Verdichten der Schwellenauflager und/oder Schwellenfächer des Gleises in Schwellenlängsrichtung und/oder Gleislängsrichtung zwei oder mehrere umlaufende Tragkörper mit daran angeordneten Bettungsverdichtungswerkzeugen vorgesehen sein. So mag sich beispielsweise eine in Gleislängsrichtung überlappende Anordnung zweier oder mehrerer, in verschiedenen Vertikalebenen umlaufender, mit Bettungsverdichtungswerkzeugen ausgestatteter Tragorgane als zweckmäßig erweisen. Es können aber auch zwei oder mehrere in Gleislängsrichtung hintereinander in der gleichen Vertikalebene umlaufende, mit Bettungsverdichtungswerkzeugen ausgestattete Tragkörper vorgesehen sein, um etwa die Bettung einer Vor- und einer Nach-Verdichtung zu unterziehen oder um zuerst die Schwellen-
auflager und sodann die Schwellenfächer zu verdichten.
Zweckmäßig ist es jedenfalls, jedem Schienenstrang getrennt gelagerte mit am Umfang angeordneten Werkzeugen versehene Tragkörper zuzuordnen.
Schließlich sind bevorzugterweise bei einer erfindungsgemäßen Maschine zum Verbringen des Gleises in eine Uberwachbare Soll-Lage der Höhe und/oder Seite nach zweckmäßig zumindest eine mit einem Abnahmeorgan
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ausgestattete, kontinuierlich arbeitende Hebe- und gegebenenfalls Richt-Vorrichtung vorgesehen.
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Claims (19)

Patentansprüche:
1. Fahrbare Maschine zum Verdichten der Bettung eines Gleises mittels zwischen den Schwellen dieses Gleises einsetzbaren, vibrierenden Bettungsverdichtungswerkzeugen, die an einem Fahrgestellrahmen der Maschine höhenbeweglich gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Verdichter-Werkzeuge eines Tragkörpers in einer zur Gleisachse parallelen Vertikalebene vorgesehen sind, welcher zum annähernd kreisförmigen, vorzugsweise kontinuierlichen Umlauf in Arbeitsrichtung der Maschine und in der zur Gleisachse parallelen Vertikalebene angeordnet ist, um bei der kontinuierlichen Längsbewegung der Maschine Schwellenauflager und/oder Schwellenfächer durch die Verdichtwerkzeuge in einer kontinuierlichen, fortschreitenden Aufeinanderfolge zu bearbeiten.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der auf dem Tragkörper zumindest annähernd radial angeordneten Werkzeuge untereinander gleiche Winkel einschließen sowie mit gleicher radialer Entfernung angeordnet sind, um eine Anpassung an die Schwellenfachteilung für einen störungsfreien Eingriff in den Schwellenfächern zu erreichen (Fig. 1).
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der freien Enden der
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auf dem kreisförmig in Umlauf versetzbaren Tragkörper angeordneten Werkzeuge von der Drehachse dieses Tragkörpers veränderbar ist, wobei der Außendurchmesser des Werkzeugaggregates und/oder auch der Abstand der Enden der radial angeordneten Werkzeuge voneinander bzw. in radialer Richtung wahlweise einstellbar ist (Fig.1,4).
4· Maschine nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß zur bedarfsweisen Änderung der Werkzeuglänge zumindest der unmittelbar auf die Bettung einwirkende äußere freie Teil der Werkzeuge in deren Achsrichtung verstellbar, z.B. federnd verschiebbar, am umlaufenden Tragkörper gelagert ist.
5. Maschine nach den Ansprüchen 3 bzw. A> dadurch gekennzeichnet, daß zur kraftbetätigten, vorzugsweise steuerbaren Verstellung der ausragenden Werkzeuglänge
£ür die Ausübung eines Druckes auf die Bettung ein An- Λ
trieb vorgesehen ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung von Vibrationen auf die Werkzeuge eine als Tragkörper sowie als'gemeinsamer Vibrationsantrieb ausgebildete Exzenterwelle vorgesehen ist (Fig.1,4)·
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gokorm-
Tciohntjt, daß die «ine Hälfte üav ins?·, :-■.··· amt -auf der
BAD ORIGINAL
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Welle angeordneten Werkzeuge auf dieser Welle in einer zentralsymmetrischen Anordnung, z.B. mit annähernd gleichen Winkelabständen, derart exzentrisch gelagert ist, daß ihre Exzentrizität der Exzentrizität der Lagerungen der anderen Werkzeuge entgegengesetzt ist (Fig.1,4)·
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß jedem der am drehbaren Tragkörper angeordneten Werkzeuge ein eigener, im Bereich des freien Endes angeordneter Vibrationsantrieb zugeordnet ist (Fig.3)·
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Tragkörper mittels mit Teilen des Gleises bzw. der Bettung kontaktnehmenden mitlaufenden Organen durch die in Arbeitsrichtung erfolgende Bewegung des Fahrgestellrahmens selbsttätig antreibbar ist (Fig.1,4)·
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem umlaufenden Tragkörper - gegebenenfalls zusätzlich - ein Antrieb bzw. ein Getriebe zugeordnet ist.
11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper* in Bezug zum Fahrgestellrahmen höhenverstellbar und somit: in seiner Distanz von der Bettungsoberseite einstellbar gelagert ist (Fig.l).
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12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper auf dem Fahrgestellrahmen in dessen Längsrichtung verschiebbar und z.B. mittels eines Antriebes einstellbar gelagert ist.
13· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der austausch- bzw. auswechselbaren Werkzeuge einen Werkzeugkopf tragen, dessen z.B. T-förmige, mit konkaven Flan- * ken ausgebildete Gestaltung insbesondere in einer schräg abwärts gegen den Bereich unterhalb der einzelnen zu unterstopfenden Schwellen weisenden Stellung der Werkzeuge, sowohl zur Übertragung von Kraftkomponenten mit Tiefenwirkung als auch solcher mit Oberflächenwirkung geeignet ist (Fig.1).
14· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der am umlaufenden Tragkörper angeordneten Werkzeuge einzelne Verdichterkörper, z.B. Rollen od. dgl., mit annähernd rundem Umfang frei schwenkbar oder drehbar gelagert sind (Fig.2,3)·
15· Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Werkzeuge angeordnete Verdichterkörper als vorzugsweise mit einer konvex ge-,krümmten Unterseite ausgebildet und als Oberflächenverdichter frei schwenkbar gelagert sind (Fig.3).
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16. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragkörper verschiedenerlei Werkzeuge in wechselnder Folge angeordnet sind, um beim Umlauf des Tragkörpers nacheinander eingesetzt zu werden.
17. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum vollständigen Verdichten der Schwellenauflager und/oder Schwellenfächer in Schwellenlängsrichtung und/oder Gleislängsrichtung zwei oder mehrere solche umlaufende, mit Verdichtungswerkzeugen versehene Tragkörper in Gleislängsrichtung und/oder Schwellenlängsrichtung neben- bzw. hintereinander vorgesehen sind.
18. Maschine nach Anspruch I7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schienenstrang getrennt gelagert, mit am Umfang angeordneten Werkzeugen versehene Tragkörper zugeordnet sind.
19. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbringen des Gleises in eine überwächbare Soll-Lage der Höhe und/oder Seite nach zweckmäßig zumindest eine mit einem Abnahmeorgan ausgestattete, kontinuierlich arbeitende Hebe- und gegebenenfalls Richt-Vorrichtung vorgesehen ist.
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